DE2342920A1 - Belichtungssteuersystem fuer eine einaeugige spiegelreflexkamera mit ttl-messsystem - Google Patents
Belichtungssteuersystem fuer eine einaeugige spiegelreflexkamera mit ttl-messsystemInfo
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Description
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8000 München 2
Postfach 202403 24. August 1973
B 5564
Canon Kabushiki Kaisha Tokio, Japan
Belichtungssteuersystem für eine einäugige Spiegelreflexkamera mit TTL-Meßsystem
Die Erfindung bezieht sich auf ein Belichtungssteuersystem in einer einäugigen Spiegelreflexkamera und insbesondere
auf eine Kamera mit einem elektronischen Verschluß mit TTL-Meßsystem (TTL = durch die Linse).
Es sind Belichtungssteuersysteme bekannt, bei denen eine Belichtungszeit voreingestellt wird und dann die Blende in
Übereinstimmung mit der voreingestellten Belichtungszeit automatisch gesteuert wird, um dadurch die Belichtungszeit in
Übereinstimmung mit dem Blendenwert zu steuern und damit eine
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geeignete Belichtung herbeizuführen (GB-PS 1 142 994 und Japanische PS 8669/1966); jedoch beziehen sich diese beiden
Systeme nicht auf eine einäugige Spiegelreflexkamera mit
TTL-Messung bei voll geöffneter Blende. Weiterhin sind Systeme bekannt (Japanische PSen 1718o/1966 und 18461/1966 und
GB-PS 2 133 212), die sich auf eine einäugige Spiegelreflexkamera beziehen, bei der jedoch keine TTL-Belichtungsmessung
mit voll geöffneter Blende stattfindet.
Mit der Erfindung wird ein Belichtungssteuersystem mit
voreingestellter Verschlußgeschwindigkeit für eine einäugige Spiegelreflexkamera mit TTL-Messung bei voll geöffneter Blende
mit einem elektronischen Verschluß geschaffen.
Erfindungsgemäß ist eine Hilfsblende vor einem fotoelektrischen
Element,vorgesehen, das Licht empfängt, das durch
das Objektiv bei voll geöffneter Blende hindurchgeführt wird;
ein Belichtungseinstellorgan, das das fotoelektrische Element und einen Widerstand zur Einstellung der Belichtungszeit
besitzt, steuert die Hilfsblende und das Blendenvoreinstellorgan in Übereinstimmung mit der Helligkeit des zu fotographierenden
Objektes, der Empfindlichkeit des verwendeten Films und der voreingestellten Belichtungszeit, wonach das fotoelektrische
Element in eine Verbindung mit der elektronischen Verschlußschaltung umgeschaltet wird.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den Aufbau des wesentlichen Abschnitts des
erfindungsgemäßen Systems;
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht des Verschlußmechanismus;
Fig. 3 zeigt ein Schaltbild eines Beispiels des bei dem
erfindungsgemäßen System verwendbaren elektronischen
Verschlusses; und
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer modifizierten Form des Antriebsmechanismus für die
Hilfsblende und den Voreinstellhebel.
Hilfsblende und den Voreinstellhebel.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, läuft Licht von einem zu fotographierenden Objekt durch eine normal offene Blende 44
in einem Fotoobjektiv auf einen Spiegel 45, durch den das
Licht durch eine Fresnellinse 46, eine Kondensorlinse 47 mit
einem Halb spiegel M, eine Linse 48 und eine Hilfsblende 9 zu
einem fotoelektrischen Element 8 gelenkt wird. Das fotoelektrische Element 8 wirkt mit einem veränderlichen Belichtungszeiteinstellwiderstand 25 und Widerständen 26 und 27 zusammen zur Bildung einer Brückenschaltung, die als Belichtungseinstellorgan
arbeitet. Der veränderliche Widerstand 25 ist mittels einer
Einstellscheibe 1 manuell einstellbar, die mit einer Verschlußgeschwindigkeitsskala versehen ist.
in einem Fotoobjektiv auf einen Spiegel 45, durch den das
Licht durch eine Fresnellinse 46, eine Kondensorlinse 47 mit
einem Halb spiegel M, eine Linse 48 und eine Hilfsblende 9 zu
einem fotoelektrischen Element 8 gelenkt wird. Das fotoelektrische Element 8 wirkt mit einem veränderlichen Belichtungszeiteinstellwiderstand 25 und Widerständen 26 und 27 zusammen zur Bildung einer Brückenschaltung, die als Belichtungseinstellorgan
arbeitet. Der veränderliche Widerstand 25 ist mittels einer
Einstellscheibe 1 manuell einstellbar, die mit einer Verschlußgeschwindigkeitsskala versehen ist.
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Das Ausgangssignal der Brückenschaltung liegt als Eingangssignal über einen Verstärker 2 an einem Servomotor 7
an, der dadurch zum Antreiben der Hilfsblende 9 über Zahnräder
6, 5, 4, 3 energiert wird, während er eine Schieberplatte über Zahnräder 6, 5 und eine Zahnstange Io'■ antreibt; die
Schieberplatte Io wird von Stiften 11 und 12 geführt. Die Schieberplatte Io ist mit Stiften 14 und 15 versehen, auf
denen ein Voreinstellhebel 13 mit einer Schlitzöffnung sitzt, so daß die Relativstellung der Schieberplatte Io und des
Voreinstellhebels 13 in Obereinstimmung mit der Empfindlichkeit
des verwendeten Films veränderlich ist. Eine Klinke 17 ist mittels eines Stiftes 16 auf der Schieberplatte Io schwenkbar
angeordnet und kann in einen sägezahnähnlichen Abschnitt 13' eingreifen, der in dem Voreinstellhebel 13 gebildet ist. Die
Schieberplatte Io und der Voreinstellhebel 13 sind normalerweise zusammen bewegbar. Der Voreinstellhebel 13 steht über
einen Arm 18a mit einem Voreinstellung 18 in Eingriff, um den Antrieb des Servomotors 7 auf den Voreinstellung 18 zu
übertragen.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist ein Schaft 2o des Verschlußauslöseknopfes mit einem Stift 21 versehen, der an
dem Vorderende einer Halteklinke 28 anliegt, die durch eine Feder 29 normalerweise im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt ist.
Ein von dem Auslöseknopfschaft 2o seitlich weggehender Arm 2oa
wirkt auf einen Schalterverschiebungshebel 33, der auf einem feststehenden Schwenkstift 34 zur Drehung im Uhrzeigersinn
schwenkbar angeordnet ist.und einen beweglichen Kontakt 24
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von einem feststehenden Kontakt 22
zu einem anderen feststehenden Kontakt 23 verschiebt und dadurch das fotoelektrische Element 8 von der Brückenschaltung
abtrennt und es mit einer elektronischen Verschlußschaltung loo verbindet.
Beim Betrieb wird die Einstellscheibe 1 gedreht, um die Verschlußgeschwindigkeit auf einen gewünschten Wert einzustellen,
und dann wird die Kamera auf das zu fotographierende Objekt gerichtet, woraufhin Licht von dem Objekt durch das
Objektiv zum fotoelektrischen Element 8 läuft. Der Hauptschalter 77 wird dann geschlossen, so daß das Ausgangssignal
der Brückenschaltung den Servomotor 7 bei offengehaltener Blende HH energiert, wodurch die Hilfsblende 9 gesteuert wird.
Somit wird die das fotoelektrische Element 8 erreichende Lichtmenge zur Vergrößerung oder Verminderung eingestellt,
und ist der Widerstandswert des Elements 8 im Gleichgewicht mit dem Widerstandswert des verstellbaren Widerstandes 25,
d. h. ist die Brückenschaltung abgeglichen, wird der Servomotor 7 dgenergiert. Andererseits wird der Antrieb des
Servomotors ebenfalls auf die Schieberplatte Io übertragen, die den Voreinstellhebel 13 steuert, in den die Filmempfindlichkeit
eingegeben wurde, um dadurch einen geeigneten Blendenwert einzustellen.
Wird der Verschlußauslöseknopf 2o zur Abwärtsbewegung des Stiftes 21 mit ihm gedrückt, kann sich dann die Klinke
durch die Kraft der Feder 29 im Gegenuhrzeigersinn drehen, bis sie den dann deenergierten Servomotor 7 oder die Zahn-
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OFHQINAL INSPECTED
räder 5 oder 6 festlegt. Weiteres Niederdrücken des Verschlußauslöseknopfes
2o läßt dessen Arm 2o a den Schalterverschiebungshebel 33 im Uhrzeigersinn drehen. Dadurch wird der
bewegliche Kontakt 24 von dem festen Kontakt 22 zu dem festen
Kontakt 23 verschoben, wodurch das fotoelektrische Element in die elektronische Verschlußschaltung loo eingeschaltet
wird. Die elektronische Verschlußschaltung bestimmt somit die Belichtungszeit auf einen geeigneten Wert in Übereinstimmung
mit dem Widerstandswert des fotoelektrischen Elements 8.
Fig. 3 veranschaulicht ein Beispiel einer solchen elektronischen Verschlußschaltung loo. Bei Verbindung mit dem
fotoelektrischen Element 8 nimmt in dieser Schaltung ein Speicherschalter 51 eine Ein-Stellung ein, ein Kompressions-Expansions-Umschaltschalter
5 2 ist mit seinem Kontakt.a (Kompressionsphase) verbunden, und ein Starterschalter
nimmt die Ein-Stellung ein. Dadurch wird der durch das fotoelektrische Element 8 fließende Strom durch eine logarithmische
Diode 5 3 komprimiert und die so kompromierte Spannung wird in einem Speicherkondensator 54 gespeichert, da der Schalter
gerade vor der Aufwärtsbewegung des Spiegels geöffnet ist.
Weiteres Drücken des Verschlußauslöseknopfes 2o verschiebt den Umsehaltsehalter 52 zu seinem Kontakt b (Expansionsphase),
damit die logarithmische Diode 5 3 zur Expansion dienen kann.
Die in dem Speicherkondensator 54 gespeicherte Spannung
energiert einen durch Feldeffekttransistoren 55 und 56 gebildeten
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Differenzverstärker, dessen Ausgangssignal durch einen Transistor 6 3 in der Phase umgekehrt wird und dann an einem
nächsten Differenzverstärker anliegt, der Transistoren 6^
und 65 aufweist, wodurch ein regenerierter Strom geliefert wird.
Sobald das vordere Verschlußrollo seine Bewegung beginnt, wird der Starterschalter 67 geöffnet, damit ein
Kondensator 66 geladen werden kann. Erreicht die Ladespannung in dem Kondensator 66 einen vorbestimmten Wert, werden eine
Schmidt-Schaltung bildende Transistoren 68 und 69 ein- bzw. ausgeschaltet. Dies erhöht das Basispotential eines Transistors 7-'
der somit ausgeschaltet wird und die Energiezufuhr zu dem Haltemagneten 76 für das hintere Verschlußrollo sperrt, so daß
das hintere Rollo zur Herbeiführung einer voreingestellten Belichtungszeit und dementsprechend einer geeigneten Belichtung
geschlossen ist.
Ist bei dem im vorhergehenden beschriebenen Betriebsablauf die Helligkeit des zu fotographierenden Objekts zu
groß oder zu niedrig zum Abgleichen der Brückenschaltung selbst für einen Minimal- oder einen Maximalwert der Hilfsblende
9 -, ist der Widerstandswert des fotoelektrischen Elements 8 entweder niedriger oder höher als der voreingestellte
Widerstandswert des Widerstandes 25. Wird das fotoelektrische Element 8 zur Verbindung mit der elektronischen
Verschlußschaltung umgeschaltet, wird daher in einem solchen
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Fall die voreingestellte Belichtungszeit auf eine neue unterschiedliche Belichtungszeit verstellt, die für eine .,
geeignete Belichtung verfügbar ist, die in Übereinstimmung mit dem Widerstandswert bestimmt wird, der durch das
fotoelektrische Element 8 geliefert wird, wenn es die durch die minimal oder maximal geöffnete Hilfsblende 9 gelaufene
Lichtmenge empfängt. -;: '
Es wurde zwar dargestellt", daß die elektronische Verschlußschaltung Speichereinrichtungen aufweist, jedoch
ermöglicht die vorliegende Erfindung ebenfalls die Verwendung einer elektronischen Verschlußschaltung, die keine Speichereinrichtungen
enthält.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Systems, bei dem der Servomotor 7 durch ein Meßinstrument 7f
ersetzt ist. Ein Ende der Nadel 7'a des Meßinstruments 7 betätigt die Hilfsblende 9'zur Steuerung der auf das fotoe,lektrische
Element 8 auftreffenden Lichtmenge. Ist die Brückenschaltung abgeglichen worden, hält das Meßinstrument 7'
an und das andere Ende der Nadel 7*a steuert den Drehwinkel eines Sägezahnringes 37, wie im Fall von EE-K ameras, und
steuert ebenfalls den Voreinstellhebel 13 über das Zahnrad 5
in der Weise, wie sie bei der vorhergehenden Ausführungsform
beschrieben wurde.
In Fig. 3 sind weiterhin Teile, wie Emxtterwxderstände k
und 5o für Verstärkertransistoren lol und Io2, ein veränder-
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licher Abgleichwiderstand 57, ein Konstantstromtransistor 58,
eine Vorspannungsdiode 61, ein Lastwiderstand -62, ein gemeinsamer
Emitterwiderstand 7o, Kollektorwiderstände 71 und 7·+, Vorspannungswiderstände 72 und 7 3 und eine Energiequelle 78
dargestellt.
Mit dem oben beschriebenen Aufbau kann das erfindungsgemäße System in einer einäugigen TTL-Spiegelreflexkamera
folgende Funktionen erreichen: die Verschlußgeschwindigkeit wird nach Wunsch voreingestellt; die Blendenöffnung wird
automatisch in Übereinstimmung mit der voreingestellten Verschlußgeschwindxgkeit
bestimmt; die Belichtungszeit für den elektronischen Verschluß wird in Übereinstimmung mit dem
festgelegten Blendenwert gesteuert, und es wird eine geeignete Belichtung bei der voreingestellten Belichtungszeit oder eine
davon angenäherte Belichtungszeit geliefert.
Wird das erfindungsgemäße System zur Bestimmung der
Belichtung nach Festlegung des Blendenwertes benutzt, kann ferner der Blendeneinstellring 91 manuell gedreht werden
und auf einen gewünschten Blendenwert eingestellt werden, wonach die Drehung des Voreinstellrings 18 zur Steuerung
der Hilfsblende 9 über die Schieberplatte Io folgt; und ist
der Schalter 24 zur Verbindung mit der elektronischen Verschlußschaltung
mit Hilfe geeigneter Verschiebeeinrichtungen vorverschoben, bestimmt daher die elektronische Verschlußschaltung
automatisch die Verschlußgeschwindxgkeit entsprechend der eingestellten Blende.
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- Io -
Mit der Erfindung wird somit für eine einäugige Spiegelreflexkamera mit einem elektronischen Ve.rschluß und··
einem TTL-Meßobjektiv mit voreingestellter Blende ein
Belichtungssteuersystem geschaffen, das eine Einrichtung zur automatischen Bestimmung der Blendenöffnung in Übereinstimmung
mit einer voreingesbellten Verschlußgeschwindigkeit
und der Helligkeit eines zu fotographierenden Objekts auf- .: weist und eine vor einem Lichtempfangselement angeordnete
Hilfsblende, die mit dem Blendenöffnungsvoreinstellorgan
betrieblich verbunden ist, wodurch der elektronische Verschluß durch das durch die Hilfsblende geführte Licht gesteuert wird.
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Claims (3)
- PatentansprücheBelichtungssteuersystem mit voreingestellter Verschlußgeschwindigkeit mit einem elektronischen Verschluß für TTL-Lichtmessung mit voll geöffneter Blende, einer Voreinstelleinrichtung für die Blendenöffnung, einer elektronischen Verschlußschaltung und einem Belichtungseinstellorgan mit einem Lichtempfangselement und einer Belichtungszeiteinstelleinrichtung, gekennzeichnet durch eine Hilfsblende (9), die vor dem Lichtempfangselement (8) angeordnet ist und mit der Blendenöffnungsvoreinstelleinrichtung (18) betrieblich verbunden ist, und eine Einrichtung (24) zum Umschalten des Lichtempfangselements (8) zwischen einer Verbindung mit dem Belichtungseinstellorgan (25, 26, 27) und einer Verbindung mit der elektronischen Verschlußschaltung (loo), wobei die Blendenvoreinstelleinrichtung (18) und die Hilfsblende (9) in ObereinStimmung mit der durch die Belichtungszeiteinstelleinrichtung (1, 25) eingestellten Belichtungszeit und mit der Helligkeit eines zu.fotographierenden Objekts gesteuert werden, wobei die Belichtungszeit in der elektronischen Verschlußschaltung in Übereinstimmung mit der durch die Hilfsblende Θ) geführten Lichtmenge bestimmt wird.
- 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Belichtungseinstellorgan (25, 26, 27) die Hilfsblende (9) über einen Servomotor (7) einstellt.409813/0818
- 3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet) daß das Belichtungseinstellorgan ein Galvanometer (7·) aufweist.·+. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch, gekennzeichnet, daß das Belichtungseinstellorgan eine Brückenschaltung (8, 25, 26, 27) aufweist. .'OHIQINAL INSPECTED409813/0818L θ θ r s e i t e
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8727472 | 1972-08-31 | ||
JP47087274A JPS4943636A (de) | 1972-08-31 | 1972-08-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2342920A1 true DE2342920A1 (de) | 1974-03-28 |
DE2342920B2 DE2342920B2 (de) | 1976-01-15 |
DE2342920C3 DE2342920C3 (de) | 1976-08-19 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2758667A1 (de) * | 1976-12-29 | 1978-07-06 | Olympus Optical Co | Kamera mit brennebenenverschluss und elektrisch betaetigbarem blendenmechanismus |
DE2904024A1 (de) * | 1978-02-02 | 1979-09-20 | Olympus Optical Co | Kamera |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2758667A1 (de) * | 1976-12-29 | 1978-07-06 | Olympus Optical Co | Kamera mit brennebenenverschluss und elektrisch betaetigbarem blendenmechanismus |
DE2904024A1 (de) * | 1978-02-02 | 1979-09-20 | Olympus Optical Co | Kamera |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2342920B2 (de) | 1976-01-15 |
JPS4943636A (de) | 1974-04-24 |
US3909833A (en) | 1975-09-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |