DE1422652A1 - Kamera mit einer selbsttaetigen Belichtungsregelvorrichtung - Google Patents
Kamera mit einer selbsttaetigen BelichtungsregelvorrichtungInfo
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
- G03B7/12—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device a hand-actuated member moved from one position to another providing the energy to move the setting member, e.g. depression of shutter release button causes a stepped feeler to co-operate with the pointer of the light-sensitive device to set the diaphragm and thereafter release the shutter
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Description
AGFA AKTIENGESELLSCHAFT 18. Februar i960
in Al/10/Ri
Leverkusen-Bayerwerk 1422652·
PF 322/MF 593
Kamera mit einer selbsttätigen Belichtungsregelvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Kamera mit einer selbsttätigen Belichtungsregelvorrichtung, die einen Verschluß und eine mit
zwei beweglichen Blendenlamellen-Lagerringen versehene Blende umfaßt.
Es sind bereits derartige Anordnungen bekannt geworden, bei denen das die Steuerbewegung von dem Belichtungsmeßgerät
übertragende Getriebe an dem einen der beiden beweglichen Blendenlamellen-Lagerringe angeschlossen ist. Dieser Lagerring
ist dann mit dem zweiten Lagerring über eine Hitnahmekupplung verbunden, die nach voller Regelung der Blende
wirksam wird. Der zweite Lagerring seinerseits ist starr mit einem auch von Hand einstellbaren Verschlußzeiteinsteller verbunden.
Bei diesen Anordnungen hat sich zum einen als nachteilig herausgestellt, daß das Steuerprogramm bei selbsttätiger
Belichtungsregelung nicht beliebig ausgestaltet werden kann. Vielmehr muß stets zuerst die Blende und anschließend die
Verschlußzeit verändert werden. Weiterhin muß zur Einstellung
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einer beliebigen Verschlußzeit-Blendenkombination von Hand die Beliehtungsregelvorrichtung erst durch Betätigen eines
gesonderten Einstellers abgeschaltet werden.
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden,
daß-, das die Steuerbewegung von dem Belichtungsmeßgerät auf
den Verschluß und die Blende übertragende Getriebe an den einen mit einer Zeitsteuerkurve verbundenen Blendenlamellen-Lagerring
angeschlossen ist und der andere Blendenlamellen-Lagerring mit einem Handeinsteller verbunden ist. Vorteilhaft
kann darüber hinaus ein mit einer weiteren Zeitsteuerkurve versehener Handeinsteller für die Verschlußzeit vorgesehen
sein.
Vorzugsweise ist die in der Einstellage für selbsttätige Belichtungsregelung wirksame Zeitsteuerkurve in den an das
Übertragungsgetriebe angeschlossenen Blendenlame11en-Lagerring
eingeschnitten. Zweckmäßig sind die beiden Zeitsteuerkurven derart angeordnet, daß ein Steuerstift des Zeitregelwerkes
in Eingriff mit beiden Steuerkurven steht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung tragen die Handeinsteller für Blende und gegebenenfalls Verschlußzeit
je einen Sperransatz, der bei der Handeinstellung von Belichtungswerten das Übertragungsgetriebe gegen Verstellung
blockiert. Vorzugsweise umfaßt hierzu die Getriebekette einen exzentrisch zu den Einstellern drehbar gelagerten Hebel mit
zwei in dessen Ruhestellung zur Drehachse der Einsteller
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konzentrischen Anschlagflächen, während die Einsteller bei Handeinstellung von Belichtungswerten je einen unmittelbar
vor die Anschlagflächen geführten, eine Schwenkung des Hebels verhindernden Sperransatz tragen.
Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich trotz einfachen Aufbaues dadurch aus, daß das Steuerprogramm für die auto·*
matische Belichtungsregelung unterschiedlich ausgestaltet werden kann. Darüber hinaus ergibt sich der weitere Vorteil,
daß die Handeinstellung von Belichtungswerten unmittelbar durch Betätigen der entsprechenden Stellringe ohne vorher-.
gehende Betätigung eines Umstellorganes erfolgen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben. Es zeigen
Pig. 1 eine Ansicht der wesentlichen Teile der erfindungsgemäßen Kamera von hinten,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II - II in Fig. 1 und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie III - III in Fig. 1.
Beim Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse eines Zentralverschlusses
mit 1, dessen Grundplatte mit 2 und dessen Sektorenabsohlußplatte mit 2 bezeichnet* An der Sektorenab-'
schlußplatte 3 ist ein Blendenlamellen-Lagerring 4 drehbar
gelagert. Ein weiterer Blendenlamellen-Lagerring 5 ist
ebenfalls drehbar an einem tubusförmigen hinteren Ansatz 6 des Verschlußgehäuses angeordnet. Der Ansatz 6 bildet zusätzlich
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eine Lagerung für einen topfförmigen Blenden-Handeinsteller
7, der auf seinem Aussenumfang Fingerauflagen 8 aufweist. Der Blenden-Handeinsteller 7 steht dabei mittels
eines Stiftes 9, der einen Schlitz 10 im Boden 11 des Verschlußgehäuses
1 durchsetzt, in fester Verbindung mit dem Lagerring 5» Das Verschlußgehause 1 trägt weiterhin einen
vorderen, tubusförmigen Ansatz 12, der zur drehbaren Lagerung eines Verschlußzeit-Handeinstellers 13 dient. Der Handeinsteller
13 weist ebenfalls Fingerauflagen 14 auf und ist in
axialer Richtung einerseits durch das Verschlußgehäuse 1 und andererseits durch einen Sicherungsring 15 festgelegt.
Am Aussenumfang des Lagerringes 4 ist eine Zeitsteuerkurve
16 vorgesehen, die mit dem Ende 17a eines Steuerstiftes 17 zusammenwirkt. Der Steuerstift 17 sitzt auf einem Segment
eines bekannten , nicht dargestellten Zeitregelwerkes.. Das •andere Ende 17b des Steuerstiftes 17 wirkt mit einer weiteren
Zeitsteuerkurve 19 zusammen, die in den Verschlußzeit-Handeinsteller 13 eingeschnitten ist. Das Segment 18 steht dabei
in üblicher Weise unter der Wirkung einer Feder, die das Bestreben hat, den fest mit dem Segment verbundenen Steuerstift
17 gegen die Zeitsteuerkurven 16, 19 zu führen.
Die Blenctenlainellen-20 befinden sich zwischen den Lagerringen
4 und 5 und sind an diesen in an sich bekannter Weise, ·
beispielsweise mittels einerseits in Bohrungen und andererseits in Steuerschlitze eingreifender Zapfen, angeschlossen.
Bie Handeinsteller 7, 13 tragen je eine Marke 21 bzw. 22,
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die mit schematisch angedeuteten, kamerafest angeordneten
Skalen 23* 24 zusammenwirken, auf denen Zeit- bzw. Blendenwerte sowie ein Symbol für die Einstellage für selbsttätige
Belichtungsregelung aufgetragen sind.
Die Belichtungsmeßeinrichtung umfaßt ein Drehspulinstrument 25 mit einem Zeiger 26, das auf einer kamerafesten Platine
27 befestigt ist und über Verbindungsleitungen 28 mit einem lichtempfindlichen Element, beispielsweise einer Fotozelle
oder einem Fotowiderstand mit Batterie, in Verbindung steht. Senkrecht zur Drehebene des Zeigers 26 ist um eine kamerafeste
Achse 29 ein mehrarmiger Hebel 30 schwenkbar. Der eine
Arm 31 dieses Hebels ist an der dem Zeiger 26 zugewandten
Seite mit einer Abtastkurve 32 versehen. An einem weiteren
Arm 48 des Abtasthebels ist frei drehbar das eine Ende einer Koppelstange 33 angeschlossen, deren anderes Ende einen
Verbindungsstift 34 trägt.. Der Verbindungsstift 34 durchsetzt
Schlitze 46, 47 im Blenden-Handeinsteller 7 sowie im Verschlußboden
11 und greift frei verdrehbar an dem Lagerring 4 an. Der Hebel 30 bildet somit zusammen mit der Koppelstange
33 und dem Verbindungsstift 34 ein Getriebe, das den die
Zeitsteuerkurve 16 tragenden Lagerring 4 entsprechend dem
mittels der Abtastkurve 32 ermittelten Helligkeitswert verstellt.
Zur Durchführung der Verstellbewegung ist am Hebel 30 das eine Ende einer Antriebsfeder 35 angeschlossen, deren anderes
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Ende an einer kamerafesten Wand 3β befestigt ist. In der in
Pig. 1 wiedergegebenen Stellung ist die Abtastkurve 32 vom
Zeiger 26 mittels eines Stiftes 37 abgehoben. Der Stift 37
ist an einer Meßtaste 39 angeschlossen, die unter der Wirkung einer stärker als die Antriebsfeder 35 bemessenen Rückholfeder
38 steht.
Die Handeinsteller 7 und 13 sind weiterhin je mit einem
Sperransatz 40 bzw. 41 versehen. Der Sperransatz 40 ist
dabei unmittelbar auf die Rückseite des topfförmigen Bodens des Einstellers 7 aufgesetzt, während der Sperransatz 41
aus einer sich parallel zur optischen Achse erstreckenden, einen Schlitz 42 im Boden des Einstellers 7 durchsetzenden
Lasche besteht. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß sich der Sperransatz 40 in der Einstellage für selbsttätige
seitlich
Belichtungsregelung^vor einer am Arm 48 vorgesehenen, zur Drehachse der Einsteller 7, I3 konzentrischen Anschlagfläche 43 befindet. In gleicher Weise steht in dieser Einstellage der Sperransatz 41 vor einer ebenfalls zur Drehachse der Einsteller 7> 13 konzentrischen Anschlagfläche 44, die an einem weiteren Arm 45 des Hebels 30 vorgesehen ist.
Belichtungsregelung^vor einer am Arm 48 vorgesehenen, zur Drehachse der Einsteller 7, I3 konzentrischen Anschlagfläche 43 befindet. In gleicher Weise steht in dieser Einstellage der Sperransatz 41 vor einer ebenfalls zur Drehachse der Einsteller 7> 13 konzentrischen Anschlagfläche 44, die an einem weiteren Arm 45 des Hebels 30 vorgesehen ist.
Zur Durchführung einer Aufnahme mit selbsttätiger Belichtungsregelung wird die Meßtaste 39 in Richtung des
Pfeiles a eingedrückt. Hierdurch verstellt sich der Stift in der gleichen Richtung und ermöglicht der Antriebsfeder 35*
den Hebel 30 in Richtung des Pfeiles b zu verschwenken. Der
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Hebel j50 kann sich so lange drehen, bis die Abtastkurve 32
zur Anlage am Zeiger 26 kommt. Die Schwenkbewegung des Hebels 30 wird dabei über die Koppelstange 33 und den Verbindungsstift
J4 auf den Lagerring 4 übertragen. Da der Lagerring 5 hierbei.in seiner Einstellage verbleibt, verstellen
sich die Blendenlamellen in an sich bekannter Weise. Gleichzeitig wird jedoch auch der Steuerstift 17 über die
Steuerkurve 16 verschwenkt, wodurch eine andere Verschlußzeit
eingestellt wird.
Nach der Durchführung dieser Belichtungsregelung kann die Verschlußauslösung erfolgen. Zur Auslösung kann entweder
die Meßtaste 39 oder ein gesonderter Verschlußauslöser Verwendung finden. In jedem Falle besteht die Möglichkeit,
mehrmals Belichtungsmessungen durchzuführen, ohne daß anschließend eine Auslösung des Verschlusses erfolgen muß oder
besondere Betätigungen vor der Durchführung einer weiteren Messung vorzunehmen sind.
Soll eine Einstellung der Belichtungswerte von Hand durchgeführt werden, so werden der Blenden-Handeinsteller 7 bzw.
der Verschlußzeit-Handeinsteller 13 oder beide gemeinsam mittels der Pingerauflagen 8 bzw. 14 so lange verdreht, bis
die Marken 21 bzw. 22 auf die gewünschten Belichtungswerte der Skalen 23, 24 eingestellt sind. Die Verstellung des
Blenden-Handeinstellers 7 ruft dabei eine Verdrehung des Lagerringes 5 hervor. Da der Lagerring 4 in der Handeinstellage
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der Kamera nicht verstellt wird, schwenken die Blendenlamellen
20 wiederum in die gewünschte Stellung.
Gleichzeitig ist der Sperransatz 40 vor die Anschlagfläche geführt worden. Wird also bei dieser Einstellung versehentlich
oder weil die Meßtaste 39 selbst als Verschlußauslöser ausgebildet ist., diese Taste in Richtung des Pfeiles a eingedrückt,
so kann sich der Hebel 30 trotzdem nicht unter der Wirkung der Antriebsfeder 35 verstellen, weil sich der Sperransatz
40 in dem Verstellweg des Armes 48 befindet.
Zur Einstellung der Verschlußzeit ist lediglich der Handeinsteller 13 zu betätigen. Hierbei wird der Steuerstift ^17
mittels der Steuerkurve 19 verschwenkt und dabei von der Steuerkurve 16 abgehoben. Gleichzeitig gelangt auch der
Sperransatz 41 vor die Anschlagfläche 44, so daß wiederum der Hebel 30 und damit die zur selbsttätigen Einstellung
von Belichtungswerten verwendete Getriebekette blockiert
ist.
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Claims (6)
- Patentansprüche"Λ
/ 1.yKamera mit einer selbsttätigen Belichtungsregelvorriohtung, die einen Verschluß und eine mit zwei beweglichen Blendenlamellen-Lagerringen versehene Blende umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das die Steuerbewegung von dem Belichtungsmeßgerät auf Verschluß und Blende übertragende Getriebe (30, 33) an den einen, mit einer Zeitsteuerkurve (16) verbundenen Blendenlamellen-Lagerring (4) angeschlossen ist und der andere Blendenlamellen-Lagerring (5) mit einem Handeinsteller (7) verbunden ist. - 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer weiteren Zeitsteuerkurve (19) versehener Handeinsteller (13) für die Verschlußzeit vorgesehen ist.
- 3· Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Eirßtellage für selbsttätige Belichtungsregelung wirksame Zeitsteuerkurve (16) in den an das Übertragungsgetriebe angeschlossenen Blendenlamellen-Lagerring (4) eingeschnitten ist.
- 4. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zeitsteuerkurven (16, I9) derart angeordnet sind, daß ein Steuerstift (17) des Zeitregelwerkes in Eingriff mit beiden Steuerkurven steht.809805/0 27APP J22/MP 593
- 5· Kamera nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handeinsteller (7, 13) für Blende und gegebenenfalls Verschlußzeit je einen Sperransatz (40, 41) tragen und jeder Sperransatz (40, 41) bei der Handeinstellung von Belichtungswerten das Übertragungsgetriebe (30, 33) gegen Verstellung blockiert.
- 6. Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebekette einen exzentrisch zu den Einstellern (7 > 13) drehbar gelagerten Hebel (30) mit zwei in dessen Ruhestellung zur Drehachse der Einsteller konzentrischen Anschlagflächen (43, 44) umfaßt und die Einsteller (Y, 13) bei Handeinstellung von Belichtungswerten je einen unmittelbar vor die Anschlagflächen (43, 44)geführten, eine Schwenkung des Hebels (30) verhindernden Sperransatz (40, 41) tragen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen0 9805/0274
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA0034009 | 1960-02-19 | ||
DEA0034009 | 1960-02-19 |
Publications (3)
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DE1422652A1 true DE1422652A1 (de) | 1968-10-24 |
DE1422652B2 DE1422652B2 (de) | 1973-02-15 |
DE1422652C DE1422652C (de) | 1973-08-30 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH385627A (de) | 1964-12-15 |
DE1422652B2 (de) | 1973-02-15 |
GB965913A (en) | 1964-08-06 |
US3190203A (en) | 1965-06-22 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
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