DE1077973B - Laufbildkamera mit automatischer Belichtungsregelvorrichtung - Google Patents

Laufbildkamera mit automatischer Belichtungsregelvorrichtung

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DE1077973B
DE1077973B DEA29292A DEA0029292A DE1077973B DE 1077973 B DE1077973 B DE 1077973B DE A29292 A DEA29292 A DE A29292A DE A0029292 A DEA0029292 A DE A0029292A DE 1077973 B DE1077973 B DE 1077973B
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DE
Germany
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motion picture
shaped body
picture camera
control device
disc
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Pending
Application number
DEA29292A
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Kaden
Erich Filsinger
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Agfa Gevaert NV
Original Assignee
Agfa AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/085Analogue circuits for control of aperture
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)
  • Lubricants (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Laufbildkamera mit automatischer Belichtungsregelvorrichtung und einem bei Betätigung des Auslösers während der Dauer der Ansprechzeit der Belichtungsregelvorrichtung ansprechenden Hemmwerk für den Filmtransport.
Bei vollautomatischen Laufbildkameras wird in der Regel die Objektivblende direkt oder durch Hebelübertragung vom Meßwerk des Belichtungsmessers aus gesteuert oder eine vom Meßwerk gesteuerte Kurve abgetastet, deren Abtastmechanismus vom Federwerk aus angetrieben wird. Die Belichtungsregelvorrichtung, die bei konstanter Belichtungszeit vorwiegend aus einer Blendenregelvorrichtung besteht, benötigt nach Auslösung durch einen hierfür vorgesehenen Auslöser zuerst eine gewisse Anlaufzeit, um den durch die gegebenen Lichtverhältnisse bedingten Blendenwert einzustellen. Während dieser Zeit, die maximal einem Ablauf von fünf bis zehn Bildern entspricht, laufen bereits das Federwerk und der Greiferantrieb, so daß schon vor Erreichung des richtigen Blendenwertes der Film transportiert und über- oder unterbelichtet wird.
Zur Vermeidung dieses Nachteils wurden Vorrichtungen entwickelt, bei denen beim Auslösen des Auslösehebels zuerst die Blende über einen elektrischen Belichtungsmesser eingeschaltet wird und dann über einen zweiten, durch den ersten Auslösehebel betätigten Hebel das Federwerk in Tätigkeit gesetzt wird. Diese Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie einen sehr komplizierten Mechanismus aufweisen und außerdem der Zeitraum zwischen Auslösung der Belichtungsregelvorrichtung und des Federwerks von der individuell verschiedenen Abdrückgeschwindigkeit am ersten Auslösehebel abhängt. Dadurch kann die Zeit bis zum Anlaufen des Antriebsmechanismus einmal der Ablaufzeit von beispielsweise drei und einmal von beispielsweise elf Bildern entsprechen und somit in unkontrollierbarer Weise unter oder über der Ansprechdauer der Belichtungsregelvorrichtung liegen.
Es sind auch bereits Vorrichtungen von Laufbildkameras mit Belichtungsregelvorrichtung bekannt, bei denen durch eine Laufwerksperre der Filmtransport während der Ansprechzeit der Belichtungsregelvorrichtung blockiert wird. Der hierfür notwendige Belichtungsregel- und Auslösemechanismus ist äußerst kompliziert und weist außerdem den Nachteil auf, daß zwar unterbelichtete Aufnahmen, nicht aber überbelichtete Aufnahmen vermieden werden.
Um diese Nachteile zu vermeiden, kann gemäß der Erfindung das Hemmwerk aus einem mit dem Auslöser einerseits und dem Federwerk über Getriebe andererseits zusammenwirkenden scheibenförmigen
Laufbildkamera mit automatischer
Belichtungsregelvorrichtung
Anmelder:
Agfa Aktiengesellschaft,
Leverkus en-Bay erwerk,
Kaiser -Wilhelm -Allee
Willy Kaden und Erich Filsinger, München,
sind als Erfinder genannt worden
Körper bestehen, auf dessen kreisförmigem Teil des Umfangs der Greifer in Hemmstellung aufliegt. Der kreisförmige Umfang des scheibenförmigen Körpers kann dabei eine Ausnehmung aufweisen. Außerdem kann der scheibenförmige Körper über eine Rutschkupplung mit dem Getriebe und dem Federwerk gekuppelt sein und einen Vorsprung aufweisen, der über einen Hebel mit dem Auslöser in Verbindung steht. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der scheibenförmige Körper auch über eine Zahnkupplung mit dem Getriebe und dem Federwerk lösbar gekuppelt sein. Zweckmäßigerweise ist sein Vorsprung dann so angeordnet, daß er nach Drehung um einen vorgesehenen Winkel zur Entkupplung des scheibenförmigen Körpers auf eine Schrägfläche des Auslösers aufläuft.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegenüber den bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß nach Auslösen des Federwerks und der Belichtungsregelvörrichtung der Greifer zunächst eine genau vorherbestimmbare Zeit außer Eingriff mit dem Film gebracht wird und während der ungefähren Ansprechzeit der Belichtungsregelvorrichtung der Film nicht transportiert wird. Nach Ablauf dieser Ansprechzeit wird dann der Greifer automatisch in Eingriff mit dem Film gebracht. Dadurch, daß die Hemmung des Filmtransportes während der ungefähren Dauer der Ansprechzeit der Belichtungsregelvorrichtung von dieser unabhängig erfolgt, ist diese Vorrichtung gleich gut geeignet für Belichtungsregelvorrichtungen, die vom Federwerk aus gesteuert werden, und für, solche, die unabhängig vom Federwerk gesteuert, aber ungefähr gleichzeitig mit diesem in Betrieb genommen werden.
909 760/13fi
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Weitere Vorteile und Einzelheiten des erfmdungs- Film gebracht wird. Hierfür ergeben sich bei der
gemäßen Gegenstandes werden an Hand von zwei oben beschriebenen Anordnung des Greifers 11 ver-
Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen dar- schiedene konstruktive Möglichkeiten, von denen zwei
gestellt sind, erläutert. Dabei zeigt im folgenden näher beschrieben werden.
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Aus- 5 Beiden Ausführungsformen gemeinsam ist die Anführungsform des erfindungsgemäßen Gegenstandes, Ordnung eines scheibenförmigen Körpers 14 auf einer
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht der Ausführungs- zur Federwerkachse 3 parallelen Drehachse 15., auf
form gemäß Fig. 1, der außerdem ein mit dem Zahnrad 5 im Eingriff ste-
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Ausführungsform hendes Zahnrad 16 angeordnet ist. Bei der einen Ausgemäß Fig. 1, ίο führungsform besteht zwischen dem Zahnrad 16 und
Fig. 4 eine teilweise Seitenansicht einer anderen dem scheibenförmigen Körper 14 eine Rutschkupp-
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gegen- lung 21. Der kreisförmige Umfang des scheibenför-
standes, migen Körpers 14 weist eine Vertiefung 14 α auf, die
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Ausführungsform so tief ausgebildet ist, daß die Greiferspitze in den
gemäß Fig. 4, 15 Film 10 eingreifen kann, wenn das Greiferende 11 c
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des Aus- unter Wirkung der Feder 13, die es an den Umfang
lösehebels gemäß Fig. 4. des scheibenförmigen Körpers 14 zieht, in der Ver-
In den Fig. 1 bis 5 sind das Gehäuse 1 und das Ob- tiefung 14 a liegt. In dieser Stellung befindet sich der jektiv 2 einer Laufbildkamera der Übersichtlichkeit Greifer 11 also in Eingriff mit dem Film 10 und kann halber nur strichpunktiert dargestellt. Die Beiich- 30 ihn transportieren. Gleitet dagegen das Greiferende tungsregel- bzw. Blendenregelvorrichtung und das Hc aus der Vertiefung 14 a der Scheibe 14 heraus, Federwerk sind ebenfalls nicht dargestellt, da sie zum so wird es in Richtung auf die Kameravorderfront 1 α Verständnis der Anordnung nicht unbedingt erfor- gedrückt. Dadurch wird der Greifer 11 um die Achse derlich sind. Vom Federwerk ist nur die Federwerk- 12 geschwenkt, und die Greiferspitze kommt außer achse 3, die zusammen mit der Anordnung am Trä- ag Eingriff mit dem Film 10 so lange, bis das Ende 11 c ger4 gelagert ist, dargestellt. Auf der Achse 3 des wieder in die Vertiefung 14 a· einfallen kann.
Federwerks sind ein Zahnrad 5 und ein Schrauben- Der Auslösehebel 17, der durch einige Stift-Schlitzrad 6 derart gelagert, daß sie sich beim Ablauf des Verbindungen geführt ist, gibt bei Bewegung in Aus-Federwerks drehen. Das Schraubenrad 6 greift in ein löserichtung, in diesem Falle in Richtung auf die Kazweites, mit einer Welle 7 verbundenes Schrauben- 30 merarückwand, durch seinen Vorsprung 17 a den Umrad 8 .ein. Die Welle 7 ist am Träger 4 drehbar gela- lauf Verschluß 9 und somit das Getriebe 7, 8, 6, 3 und gert und trägt an ihrem anderen Ende die Blenden- das Federwerk für den Umlauf frei. Über das Federscheibe 9 des Umlaufverschlusses, die sich beim Ab- werk wird in nicht dargestellter Weise die Belichlauf des Federwerks vor dem Film 10, dessen Füh- tungsregelvorrichtung in Betrieb gesetzt. Nach Beenrungs- und Haltemittel der Einfachheit und Über- 35 digung der Auslösung wird der Auslösehebel 17 durch sichtlichkeit halber nicht dargestellt sind, dreht. die Feder 17 d wieder in seine Ruhestellung zurück-
Der Greifer 11, der in an sich bekannter Weise geführt. Das Ende des Auslösehebels 17 weist zwei zu
durch einen bekannten und daher nicht dargestellten einer Spitze abgeschrägte Flächen 17 b, 17 c auf, von
Greiferantrieb beim Betrieb der Laufbildkamera pe- denen die Fläche 17 & an einer 18 a von zwei ebenfalls
riodisch nach oben und unten bewegt wird, weist zwei 4° zu einer Spitze abgeschrägten Flächen 18 a, 18 & eines
horizontale Lappen 11a, Hb auf, mit deren Hilfe er Hebels 18 anliegt. Der. Hebel 18 ist um die Achse 19
um die Achse 12 drehbar ist und zugleich an ihr auf schwenkbar und wird durch die Feder 20 in die Stel-
und nieder gleiten kann. Der Greifer 11 besitzt also lung geschwenkt, in der sich das Ende 18 c des Hebels
zwei Freiheitsgrade, einen translatorischen, mit 18 gegen einen Stift 14 & legt und die Scheibe 14 am
dessen Hilfe er den Filmtransport bewirkt, und einen 45 Ablauf hindert.
rotatorischen, mit dessen Hilfe er mit dem Film in Beim Auslösen des Auslösehebels 17 gleitet die
und außer Eingriff gebracht werden kann. Durch Fläche 17 & gegen die Fläche 18 a und verschwenkt
diese Anordnung der Lappen 11a, 11 & an der Achse den Hebel 18 um die Achse 19, so daß das Ende 18 c
12 wird der Greifer 11 zu einem auf und ab gleiten- den Stift 145 freigibt und so die Scheibe 14 über die
den zweiarmigen Hebel, dessen eines Ende, nämlich 5° Zahnräder 5, 16 und die Rutschkupplung 21 am Ab-
die Greiferspitze, normalerweise in an sich bekannter lauf- des Federwerks teilnimmt. Dabei gleitet das
Weise in den Film 10 eingreift. Ein Druck auf das Greif er ende 11 c aus der Vertiefung 14 α, wodurch, wie
andere Ende 11 c in Richtung auf die Kamerafront- weiter oben bereits beschrieben, die Greiferspitze
seite 1 α dagegen bewirkt ein Verschwenken des Grei- außer Eingriff mit dem Film 10 kommt. Wird der
fers 11 um die Achse 12 entgegen der Wirkung der 55 Auslösehebel 17 ganz durchgedrückt, so gleiten die
Feder 13 und bringt den Greifer dadurch außer Ein- Schrägflächen YIb1 17 c an den Flächen 18a, 18 &
griff mit dem Film 10. vorbei, bis die Fläche 17 c der Fläche 18 b gegenüber-
Der Erfindungsgedanke besteht nun darin, daß der liegt. In dieser Stellung ist der Hebel 18 unter der Filmtransport beim Auslösen des Federwerks und der Wirkung der Feder 20 um die Achse 19 wieder zu-Belichtungsregelvorrichtung so lange unterbunden 60 rückgedreht, so daß sein Ende 18 c die Scheibe 14 wird, bis die Belichtungsregelvorrichtung voll in Be- über den Stift 14& nach einer Umdrehung am Weitertrieb ist, also etwa für die'Dauer von fünf bis zehn drehen, hindert. Da in dieser Stellung der Greifer lic Bildern, obwohl gleichzeitig das Federwerk als auch wieder in der Vertiefung 14 a liegt und somit die Greider Greifer 11 sich in Bewegung befinden. Dies könnte ferspitze im Eingriff mit dem Film 10 ist, das Federheispielsweise dadurch erreicht werden, daß der Film 65 werk sich außerdem infolge der Rutschkupplung 21 beim Auslösen des Federwerks kurzzeitig aus dem ' auch bei stillstehender Scheibe .14 weiterdrehen kann, "Bereich des Greifers entfernt wird. Eine einfachere werden nunmehr der Film 10 und die übrigen zur Konstruktion dürfte sich aber ergeben, wenn die Aufnahme nötigen Mechanismen so lange bewegt, bis Greiferspitze beim Auslösen des Federwerks während der Auslöser 17 losgelassen wird.. In diesem Äugender gewünschten kurzen Zeit außer Eingriff mit dem 7° blick entsperrt das Ende 18 c wieder die Scheibe 14,
so daß die. Greif erspitze schon kurz vor dem vollständigen Stillstand des Werks außer Eingriff kommt und so Fehlbelichtungen auch hier unmöglich sind. Dabei gleiten die Schrägflächen 17 b, 17 c, 18 a, 18 & aneinander vorüber und werden in ihre Ausgangsstellungen zurückgeführt.
Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten im wesentlichen dadurch, daß der scheibenförmige Körper 14 eine kreisförmige Grundfläche ohne Vertiefung aufweist und mit dem Zahnrad 16 über eine Zahnkupplung 22 lösbar verbunden ist. Der Zwischenhebel 18 kann bei dieser Anordnung entfallen. Dafür weist der Auslösehebel 17 eine Schrägfläche 17 e auf, die beim Auslösen im Ablaufweg eines Stiftes 14 c der Scheibe 14 liegt und bei Auflauf des Stiftes 14 c die Scheibe 14 ausrückt bzw. die Zahnkupplung 22 löst. Nach Ausrücken der Scheibe 14 liegt diese nicht mehr im Bereich des Greiferendes 11 c, so daß der Greifer 11 nunmehr in den Film 10 eingreifen kann. Beim Loslassen des Auslösehebeis 17 wird die Schrägfläche 17e wieder entfernt und die Scheibe 14 unter der Wirkung einer Feder 23 mit dem Getriebe 16, 5 gekuppelt. Damit liegt der Umfang der Scheibe 14 im Bereich des Greiferendes lic und drückt dieses in Richtung auf die Kamerafrontseite 1 a, wodurch der Greifer 11 wieder außer Eingriff mit dem Film 10 kommt.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Laufbildkamera mit automatischer Beiichtungsregelvorrichtung und einem bei Betätigung des Auslösers während der Dauer der Ansprechzeit der Belichtungsregelvorrichtung ansprechenden Hemmwerk für den Filmtransport, dadurch gekennzeichnet, daß das Hemmwerk aus einem mit dem Auslöser (17) einerseits und dem Federwerk über Getriebe (16,5) andererseits zusammenwirkenden scheibenförmigen Körper (14) besteht, auf dessen kreisförmigem Teil des Umfangs der Greifer (11) in Hemmstellung aufliegt.
2. Laufbildkamera nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisförmige Umfang des scheibenförmigen Körpers (14) eine Ausnehmung (14 a) aufweist.
3. Laufbildkamera nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige Körper (14) über eine Rutschkupplung (21) mit dem Getriebe (16, 5) und dem Federwerk gekuppelt ist.
4. Laufbildkamera nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige Körper (14) einen Stift (14 6) aufweist, der über einen Hebel (18) mit dem Auslöser (17) in Verbindung steht.
5. Laufbildkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige Körper (14) über eine Zahnkupplung (22) mit dem Getriebe (16, 5) und dem Federwerk lösbar gekuppelt ist.
6. Laufbildkamera nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige Körper (14) einen Stift (14 c) aufweist, in dessen Ablaufweg zur Entkupplung des scheibenförmigen Körpers (14) eine Schrägfläche (17 e) des Auslösers (17) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 640 188.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 760/136 3.60>
DEA29292A 1958-04-19 1958-04-19 Laufbildkamera mit automatischer Belichtungsregelvorrichtung Pending DE1077973B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA29292A DE1077973B (de) 1958-04-19 1958-04-19 Laufbildkamera mit automatischer Belichtungsregelvorrichtung
CH7149959A CH367702A (de) 1958-04-19 1959-04-02 Laufbildkamera
GB1111859A GB855049A (en) 1958-04-19 1959-04-19 Motion plcture camera with automatic exposure-regulating device

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DEA29292A DE1077973B (de) 1958-04-19 1958-04-19 Laufbildkamera mit automatischer Belichtungsregelvorrichtung

Publications (1)

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DE1077973B true DE1077973B (de) 1960-03-17

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ID=6926871

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DEA29292A Pending DE1077973B (de) 1958-04-19 1958-04-19 Laufbildkamera mit automatischer Belichtungsregelvorrichtung

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CH (1) CH367702A (de)
DE (1) DE1077973B (de)
GB (1) GB855049A (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE640188C (de) * 1934-03-13 1936-12-24 Kodak Akt Ges Photographische oder kinematographische Kamera mit Blendenregler

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE640188C (de) * 1934-03-13 1936-12-24 Kodak Akt Ges Photographische oder kinematographische Kamera mit Blendenregler

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Publication number Publication date
GB855049A (en) 1960-11-30
CH367702A (de) 1963-02-28

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