DE1181049B - Lichtbildaufnahmegeraet mit Wechselobjektiv - Google Patents

Lichtbildaufnahmegeraet mit Wechselobjektiv

Info

Publication number
DE1181049B
DE1181049B DED21399A DED0021399A DE1181049B DE 1181049 B DE1181049 B DE 1181049B DE D21399 A DED21399 A DE D21399A DE D0021399 A DED0021399 A DE D0021399A DE 1181049 B DE1181049 B DE 1181049B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diaphragm
interchangeable lens
camera
lens
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED21399A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Gebele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compur Werk GmbH and Co
Original Assignee
Compur Werk GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Compur Werk GmbH and Co filed Critical Compur Werk GmbH and Co
Priority to DED21399A priority Critical patent/DE1181049B/de
Publication of DE1181049B publication Critical patent/DE1181049B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/02Diaphragms
    • G03B9/07Diaphragms with means for presetting the diaphragm

Description

  • Lichtbildaufnahmegerät mit Wechselobjektiv Die Erfindung bezieht sich auf ein Lichtbildaufnahmegerät mit Wechselobjektiv, welches mit eingebauter, ein Blendensteuerglied aufweisender Blendeneinrichtung ausgerüstet ist, wobei ein im Wechselobjektiv angeordneter Kraftspeicher das Blendensteuerglied in eine seiner Grenzstellungen zu bewegen und dabei einen Mitnehmer des Blendensteuergliedes mit einem Anschlag eines Blendenvorwählers in Eingriff zu bringen sucht und wobei ein kameraseitig gelagerter Blendenbetätiger vorgesehen ist, welcher während seiner aus Ruhestellung erfolgenden Drehbewegung durch seinen Vorsprung mit dem Mitnehmer in Eingriff gelangt und das Blendensteuerglied aus der Vorwahlstellung in seine andere Grenzstellung bewegt. Bei Lichtbildaufnahmegeräten dieser Art ist es somit erforderlich, die miteinander zusammenarbeitenden Einrichtungen in der Kamera und im Wechselobjektiv bei jedem Objektivwechsel in richtige Eingriffsstellung zu bringen und damit das funktionsgerechte Zusammenspiel der beiden Teile zu sichern.
  • Das Ineingriffbringen zwischen Kamera und Wechselobjektiv kann erreicht werden, indem man den Wechselvorgang nur in einem einzigen bestimmten Betriebszustand der beiden Teile zuläßt, also z. B. nur bei abgelaufenem Verschluß ermöglicht. Dabei muß allerdings der Nachteil in Kauf genommen werden, daß in den anderen Betriebsstellungen, also beispielsweise bei gespanntem Verschluß, ein Objektivwechsel nicht möglich ist.
  • Man kann aber auch das Wechselobjektiv in einer bestimmten Stellung an das Kameragehäuse ansetzen und es hier mittels eines Gewinde- oder Bajonettüberwurfringes sichern, wobei es gleichgültig sein kann, in welchem Betriebszustand sich die zu kuppelnden, in einer Richtung federnd nachgiebigen Einrichtungen an der Kamera und dem Wechselobjektiv befinden. Es wird dann die gegebenenfalls nicht sofort beim Wechselvorgang hergestellte Kupplung eben erst im Zuge der Vorbereitungsgriffe für die übernächste Aufnahme erreicht. Dies hat aber wiederum den Nachteil zur Folge, daß einerseits der Objektivwechsel nur in umständlicher Weise (Zweihandbedienung) ausführbar ist und andererseits in bestimmten Betriebsstellungen der dem Wechselvorgang unmittelbar nachfolgende Kameraablauf ohne Kupplungseingriff der beiden Teile geschieht und somit eine Fehlaufnahme ergibt.
  • Die vorliegende Erfindung geht nun von einem Lichtbildaufnahmegerät aus, bei welchem das Wechselobjektiv mittels einer, durch Drehbewegung herstellbaren Bajonettkupplung am Gerät gehalten wird, und hat zur Aufgabe, die geschilderten Nachteile der bekannten Bauart zu vermeiden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ruhestellung sowie der Drehwinkel des Vorsprunges am kameraseitigen Blendenbetätiger einerseits und der Bewegungsbereich des objektivseitigen Mitnehmers am Blendensteuerglied sowie der Wechselobjektivdrehwinkel andererseits derart aufeinander abgestimmt sind, daß bei beliebiger Einstellage des objektivseitigen Mitnehmers und bei beliebiger Stellung des kameraseitigen Vorsprunges während der zum Herstellen der Bajonettkupplung nötigen Drehbewegung des Wechselobjektivs der objektivseitige Mitnehmer zum kameraseitigen Vorsprung in eine solche Relativstellung kommt, daß er von demselben unter Anspannungen des den Blendensteuerring belastenden Kraftspeichers verstellbar ist.
  • Eine zweckmäßige Weiterentwicklung der Erfindung wird bei Lichtbildaufnahmegeräten mit einem durch eine Sperrklinke in Spannstellung gehaltenen Verschluß dadurch erreicht, daß der Blendenbetätiger mit der Verschlußspanneinrichtung gekuppelt und mit einer Auslösenocke ausgerüstet ist, so daß er sich bei der Verschlußspannbewegung aus seiner Ruhestellung bewegt und beim Rücklauf in diese Stellung mit seiner Auslösenoeke die Sperrklinke zur Verschlußauslösung betätigt.
  • Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Verschluß mit .angesetztem Wechselobjektiv in teilweisem Längsschnitt und F i g. 2 einen Querschnitt durch den Verschluß in Ruhestellung.
  • An der Kameravorderwand 1O ist ein zylindrisches Verschlußgehäuse 12 befestigt, welches im Innern eine Grundplatte 14 trägt. An der Frontseite des Verschlußgehäuses 12 ist ein Zeitstellring :16 drehbar gelagert. Im Innern des Verschlußgehäuses 12 sind die Verschlußmechanismen bekannter Art und Arbeitsweise untergebracht. Die Grundplatte 14 weist ein vorderes Gewinderohr 13 auf, an dem ein Bajonettring 20 befestigt ist. Ein aus zwei Fassungsteilen 22 und 24 bestehendes Wechselobjektiv kann mit Hilf,, des Bajonettringes 20 am Verschluß 1'2 lösbar befestigt werden. Im Hohlraum 26 zwischen den Fassungsteilen 22, 24 ist eine Irisblende mit mehreren Blendenlamellen 28 untergebracht, die durch einen Blendenring 30 in bekannter Weise auf verschiedene Öffnungen einstellbar sind. Ein Arm 32 des Blendenringes 30 ragt durch einen Schlitz 34 aus der Objektivfassung 22, 24 heraus und ist durch eine Feder 36 belastet, die bestrebt ist, ihn entgegen dem Uhrzeigersinne zu verdrehen und die Blende somit auf kleinste Öffnung zu stellen. Am Umfang der Objektivfassung 22 ist ein Stellring 38 drehbar gelagert, welcher eine mit dem Arm 32 des Blendenringes 30 zusammenarbeitende Anschlagschulter 40 aufweist. Der Stellring 38 trägt am Umfang eine Blendenskala, welche mit einer ortsfesten Marke 42 zusammenspielt.
  • Der Stellring 38 ist außerdem entgegen der Wirkung einiger Federn 44 in axialer Richtung verschiebbar, so daß sein Kupplungszahn 46 mit einer der Kupplungsrasten 48 an der Stirnseite eines Stellringes 50 in und außer Eingriff gebracht werden kann. Der Stellring 50 ist mit dem Zeitstellring 16 über eine Mitnehmerzunge 52 desselben gekuppelt. Auf diese Weise ist eine lösbare, in verschiedene Relativstellungen einstellbare Kupplung zwischen dem Blendenstellring 38 und dem Zeitstellring 16 gegeben.
  • Im Verschlußgehäuse 12 ist parallel zur optischen Achse eine Spannwelle 11.4 drehbar gelagert, deren eines Ende durch die Verschlußrückwand nach hinten herausragt und von dort aus bewegt wird. Auf ihrem vorderen Ende ist eine verzahnte Spannscheibe 116 fest aufgesetzt, so daß sie bei Drehbewegung der Spannwelle 114 mitbewegt wird. Unterhalb der Spannscheibe 116 ist auf der Spannwelle 114 ein Hauptantriebsorgan 118 lose drehbar gelagert. Eine Hauptantriebsfeder 120 ist um die Spannwelle 114 derart gewunden, daß ihr Ende 122 im Verschlußgehäuse 12 festgehalten und ihr anderes Ende 124 mit dem Hauptantriebsorgan 118 verbunden ist. Beim Bewegen des Hauptantriebsorgans 118 entgegen dem Uhrzeigersinne wird die Feder 1.20 gespannt. Die Spannbewegung des Hauptantriebsorgans 118 wird durch einen Vorsprung 126 der Spannscheibe 116 bewerkstelligt, die mit einem Lappen 128 des Hauptantriebsorgans 118 zusammenarbeitet.
  • Die Verschlußsektoren 130 sind im Verschlußgehäuse 12 derart angeordnet, daß sie um Drehzapfen 132 hin- und herbeweglich sind. Die Verschlußsektoren 130 haben Steuerschlitze 136, in welche Steuerstifte 138 eines Sektorenringes 140 eingreifen. Der Sektorenring ist im Verschlußgehäuse 12 drehbar gelagert und besitzt einen radialen Arm, welcher mit seinen zwei nicht näher erläuterten Antriebsstiften mit dem Hauptantriebsorgan 118 derart zusammenarbeitet, daß beim Ablaufen desselben aus der Spannstellung der Sektorenring 140 zunächst entgegen dem Uhrzeigersinne zum Öffnen und dann zurück im Uhrzeigersinne zum Schließen der Verschlußsektoren 130 zwecks Ausführung einer Belichtung zusammenarbeitet. Die Verschlußsektoren 130 werden hierbei um ihre Drehzapfen 132 hin- und hergeschwenkt.
  • Im Innern des Verschlußgehäuses 12 ist ein Betätigungsorgan in Form eines Ringes 144 vorgesehen, der um das vordere Objektivrohr drehbar gelagert ist: Eine Feder 146 ist bestrebt,' den Ring 144 ent-. gegen dem Uhrzeigersinne zu verdrehen.
  • Der Betätigungsring 144 hat eine Verzahnung 148, welche mit entsprechender Verzahnung 150 der Spannscheibe 116 im Eingriff' steht, so daß bei der Spannbewegung der Spannwelle 114 der Betätigungsring 144 im Uhrzeigersinne verdreht wird. In der Spannstellung wird die Spannwelle 114 und der mit ihr kämmende Ring 144 durch eine kameraseitige, nicht dargestellte Sperre festgehalten. Das Hauptantriebsorgan 118 wird dagegen mittels einer Sperrklinke 166 in Spannstellung gehalten; welche bei 168 im Verschlußgehäuse 12 drehbar gelagert ist und mit ihrer Nase 178 hinter einen Lappen 180 des Hauptantriebsorgans 118 einschnappt. Die Sperrklinke 166 hat noch einen Vorsprung 174, der mit einer Nocke 176 am Betätigungsring 144 zusammenarbeitet.
  • Der Betätigungsring 144 besitzt einen Arm 182, welcher sich durch die Schlitze 184 und 196 des Zeit= Stellringes 16 bzw. des Bajonettringes 20 in Richtung der optischen Achse nach vorn erstreckt und hier in den Bewegungsbereich des mit dem Vorwählanschlag 40 am Blendenstellring 38 zusammenarbeitenden Armes 32a vom Blendenstellring 32 ragt.
  • Beim Spannen des Verschlusses bewegt sich der Arm 182 des Betätigungsringes 144 aus der in F i g. 2 dargestellten Ruhelage im Uhrzeigersinne, kommt mit dem Arm 32a des Blendenringes 30 in Eingriff und nimmt dann denselben aus der gestrichelt angedeuteten Vorwahlstellung mit und bewegt ihn bis in die strichpunktiert dargestellte Offenstellung. Die Blende wird dabei voll geöffnet. Zugleich wird der Verschluß durch eine nicht dargestellte Einrichtung ebenfalls geöffnet, so daß nun die optische Einstellung vorgenommen werden kann.
  • Bei Betätigung des Kameraauslösers werden die kameraseitigen Sperrmittel freigegeben, welche die Spannwelle 114 und den Betätigungsring 144 in Spannstellung halten, so daß diese Glieder in Richtung auf Ruhelage zurücklaufen können. Der Blendenring 30 wird hierbei unter Wirkung seiner Feder 38 so weit nachgeführt, bis er seine durch den Blendenstellring 38, 40 gegebenen Vorwahlstellung wieder einnimmt. Der Betätigungsring 144 läuft dann aber noch weiter ab und löst während dieser restlichen Ablaufbewegung mit seinem Nocken 176 die Sperrklinke 166, 178 aus, so daß das Hauptantriebsorgan 118 nunmehr ablaufen und der Verschluß den Belichtungsvorgang in bekannter Weise ausführen kann.
  • Um das vorstehend erläuterte Zusammenspiel des Betätigungsringes 144 mit dem Blendenring 30 während der Kamerabenutzung zu erreichen, wird beim Anbringen des Wechselobjektivs 22, 24 dasselbe in den kameraseitigen Bajonettring 20 gesteckt und dann so gedreht, daß sich der Arm 32a in Richtung auf den Arm 182 bewegt. Dabei sind die Ruhestellung sowie der Drehwinkel des Armes 182 einerseits und der Bewegungsbereich des Armes 32a sowie der Wechselobjektivdrehwinkel andererseits derart aufeinander abgestimmt, daß in beliebiger Vorwahleinstellage des Armes 32a und bei beliebiger Stellung des kameraseitigen Armes 182 während der zum Herstellen der Bajonettkupplung notwendigen Drehbewegung des Wechselobjektivs der objektivseitige Arm zum kameraseitigen Vorsprung in eine solche Relativstellung kommt, daß er von demselben unter Anspannung der Feder 36 verstellbar ist. Wenn also das Wechselobjektiv beim in Ruhelage stehenden Ring 144 (F i g. 2) angesetzt wird, dann nimmt - wie in F i g. 2 gestrichelt angedeutet - nach dem Wechselobjektivanbringen der Blendenstellring 38 samt Blendenring 30 die Vorwahlstellung ein. Wird aber das Wechselobjektiv beim in Spannstellung stehenden Ring 144 (strichpunktiert in F i g. 2) angesetzt, dann nimmt der Blendenstellring 38 zwar die Vorwahlstellung ein, wogegen der Arm 182 des in Spannstellung stehenden Ringes 144 den Arm 32a des Blendenringes 30 anhält, so daß die im Wechselobjektiv untergebrachte Blende schon während des Ansetzens aus ihrer Vorwahlstellung entgegen der Wirkung der Feder 36 in vollgeöffnete Stellung gebracht wird.
  • Es wird also durch die erfindungsgemäße Zuordnung der kameraseitigen und wechselobjektivseitigen Elemente erreicht, daß der Objektivwechsel ohne Sondervorkehrungen und unter Einhandbedienung vorgenommen werden kann, gleichgültig in welchem Betriebszustand sich die beiden Geräteteile befinden. Das funktionsgerechte Ineingriffbringen geschieht infolge der erfindungsgemäßen Zuordnung selbsttätig und bereits während des Wechselobjektivbefestigungsvorganges.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Lichtbildaufnahmegerät mit Wechselobjektiv, welches mittels einer durch Drehbewegung herstellbaren Bajonettkupplung am Gerät gehalten wird und mit eingebauter, ein Blendensteuerglied aufweisender Blendeneinrichtung ausgerüstet ist, wobei ein im Wechselobjektiv angeordneter Kraftspeicher das Blendensteuerglied in eine seiner Grenzstellungen zu bewegen und dabei einen Mitnehmer des Blendensteuergliedes mit einem Anschlag eines Blendenvorwählers in Eingriff zu bringen sucht und wobei ein kameraseitig gelagerter Blendenbetätiger vorgesehen ist, welcher während seiner aus Ruhestellung erfolgenden Drehbewegung durch seinen Vorsprung mit dem Mitnehmer in Eingriff gelangt und das Blendensteuerglied aus der Vorwahlstellung in seine andere Grenzstellung bewegt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ruhestellung sowie der Drehwinkel des Vorsprunges (182) am kameraseitigen Blendenbetätiger (144) einerseits und der Bewegungsbereich des objektivseitigen Mitnehmers (32a) am Blendensteuerglied (30) sowie der Wechselobjektivdrehwinkel andererseits derart aufeinander abgestimmt sind, daß bei beliebiger Vorwahleinstellage des objektivseitigen Mitnehmers und bei beliebiger Stellung des kameraseitigen Vorsprunges während der zum Herstellen der Bajonettkupplung nötigen Drehbewegung des Wechselobjektivs der objektivseitige Mitnehmer (32 a) zum kameraseitigen Vorsprung (182) in eine solche Relativstellung kommt, daß er von demselben unter Anspannungen des den Blendensteuerring belastenden Kraftspeichers (36) verstellbar ist.
  2. 2. Lichtbildaufnahmegerät nach Anspruch 1 mit einem durch eine Sperrklinke in Spannstellung gehaltenen Verschluß, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenbetätiger (144) mit der Verschlußspanneinrichtung (116, 118) gekuppelt und mit einem Auslösenocken (176) ausgerüstet ist, so daß er bei der Verschlußspannbewegung aus seiner Ruhestellung bewegt und beim Rücklauf in diese Stellung mit seinem Auslösenocken die Sperrklinke (166) zur Verschlußauslösung betätigt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 304 408, 726 819; britische Patentschrift Nr. 631201; französische Patenschrift Nr. 957 342; Patentschrift Nr. 8826 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
DED21399A 1955-09-29 1955-09-29 Lichtbildaufnahmegeraet mit Wechselobjektiv Pending DE1181049B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED21399A DE1181049B (de) 1955-09-29 1955-09-29 Lichtbildaufnahmegeraet mit Wechselobjektiv

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED21399A DE1181049B (de) 1955-09-29 1955-09-29 Lichtbildaufnahmegeraet mit Wechselobjektiv

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1181049B true DE1181049B (de) 1964-11-05

Family

ID=7037065

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED21399A Pending DE1181049B (de) 1955-09-29 1955-09-29 Lichtbildaufnahmegeraet mit Wechselobjektiv

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1181049B (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8826C (de) * J. C. BOBZIEN in Chicago (V. St. v. A.) Neuerung an Roststäben
DE304408C (de) *
DE726819C (de) * 1939-07-23 1942-10-21 Dr Alfred Cohn Reflexkamera mit Blendenvorwahl
GB631201A (en) * 1946-03-07 1949-10-28 Kodak Ltd Improvements in or relating to photographic shutters
FR957342A (de) * 1950-02-18

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8826C (de) * J. C. BOBZIEN in Chicago (V. St. v. A.) Neuerung an Roststäben
DE304408C (de) *
FR957342A (de) * 1950-02-18
DE726819C (de) * 1939-07-23 1942-10-21 Dr Alfred Cohn Reflexkamera mit Blendenvorwahl
GB631201A (en) * 1946-03-07 1949-10-28 Kodak Ltd Improvements in or relating to photographic shutters

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2607913A1 (de) Verschluss fuer eine photographische kamera
DE1797118C3 (de) Kamera mit Wechselobjektiven, insbesondere einäugige Spiegelreflexkamera
DE2735693C2 (de) Lamellenschlitzverschluß
DE1181049B (de) Lichtbildaufnahmegeraet mit Wechselobjektiv
DE2001406C3 (de) Vorrichtung zur Verschlußsteuerung eines Fokalschlitzverschlusses in einer Kamera
DE2531153C3 (de) Handbetätigte Springblenden-Betätigungs- und Spiegelschwenkvorrichtung für eine einäugige Spiegelreflexkamera
AT205344B (de) Vorwahlblende mit Tiefenschärfeanzeige
AT202857B (de) Photographische Kamera
DE3044882C2 (de) Spiegelreflexkamera mit Schlitzverschluß und ansetzbarem Objektiv-Wechselverschluß
AT205343B (de) Kamera
DE273244C (de)
DE1159262B (de) Lichtbildaufnahmegeraet mit Wechselobjektiv und Belichtungsregeleinrichtung
AT232848B (de) Photographische Kamera
AT206742B (de) Einstellvorrichtung für Belichtungswerte (Verschlußzeit und Blende) bei photographischen Kameras
AT146588B (de) Verschluß für photographische Apparate.
DE951256C (de) Photographische Rollfilmkamera mit Zentralverschluss
AT208703B (de) Photographische Kamera mit Objektivverschluß und im Kameragehäuse angeordnetem Verschlußgetriebe
CH370958A (de) Einäugige Spiegelreflexkamera mit einem den Spiegel und das Objektiv tragenden Spiegelkasten
DE1278226B (de) Einaeugige Spiegelreflexkamera mit eingebautem Belichtungsmesser
DE1131984B (de) Blende fuer photographische Kameras
DE1017908B (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Einstellung einer Objektivblende
DE1101135B (de) Vorwaehlblende mit Tiefenschaerfeanzeige
DE1781281U (de) Fotografischer zweilamellenverschluss.
DE2039522B1 (de) Photographische oder kinematographische Kamera mit Wechselobjektiv und Belichtungsmesser
DE1114700B (de) Verschluss fuer photographische Apparate