DE1265572B - Photographischer Verschluss mit Vorbelichtung - Google Patents

Photographischer Verschluss mit Vorbelichtung

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DE1265572B
DE1265572B DEC38915A DEC0038915A DE1265572B DE 1265572 B DE1265572 B DE 1265572B DE C38915 A DEC38915 A DE C38915A DE C0038915 A DEC0038915 A DE C0038915A DE 1265572 B DE1265572 B DE 1265572B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DEC38915A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Miessen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compur Werk GmbH and Co
Original Assignee
Compur Werk GmbH and Co
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Publication date
Application filed by Compur Werk GmbH and Co filed Critical Compur Werk GmbH and Co
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/10Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
    • G03B9/18More than two members
    • G03B9/22More than two members each moving in one direction to open and then in opposite direction to close, e.g. iris type

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

  • Photographischer Verschluß mit Vorbelichtung Die Erfindung bezieht sich auf einen photographischen Verschluß mit mehreren von einem Antriebsorgan zur Öffnungs- und Schließbewegung angetriebenen Sektoren.
  • Bei Verschlüssen dieser Art ist es bereits bekannt, den Verschluß zur Vornahme einer Vorbelichtung zu gestalten. Bei dieser vorbekannten Verschlußtype wird die eigentliche Belichtung durch ein erstes, von einem eigenen Antrieb getriebenen Sektorensystem bestimmt, während zur Vorbelichtung ein weiterer, mit besonderem Antrieb versehener Sondersektor dient, welcher die durch die Sektoren freigegebene Lichtdurchgangsöffnung verschließt und nur in einer bestimmten Stellung mittels einer Öffnung freigibt. Diese Gattung von Verschlüssen mit Vorbelichtung hat jedoch den Nachteil, daß infolge der beiden Sektorensysteme und der ihnen zugeordneten, getrennten Antriebe nicht nur die Fertigung derselben verteuert wird, sondern auch infolge der Vielzahl von Verschlußelementen ein erheblicher Einbauraum erforderlich ist, welcher jedoch nicht immer zur Verfügung steht.
  • Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile der bekannten Bauart zu vermeiden und eine einfach sowie billig herstellbare, auch bei Verschlüssen kleinster Abmessungen anwendbare Ausführungsform zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens einer der Sektoren mit einem seitlichen Fortsatz versehen ist, welcher bei nur eine geringfügige Objektivöffnung bildender Zwischenstellung der Sektoren diese Objektivöffnung noch verschließt, und daß in dem Fortsatz eine kleine Durchgangsöffnung vorgesehen ist, welche in der Zwischenstellung den Lichtdurchgang zum Schichtträger zwecks Vorbelichtung der lichtempfindlichen Schicht erlaubt.
  • Dabei ist es zweckmäßig, die kleine Durchgangsöffnung im Fortsatz des einen Sektors derart anzuordnen, daß sie in der Zwischenstellung der Sektoren in der optischen Achse liegt.
  • Bei Verschlüssen mit einem vom Antriebsorgan getriebenen Sektorenantriebsring und einem Sektorenlagerring, welcher mittels eines handbetätigten öffnungshebels aus seiner Ruhelage in eine Endstellung bei voller Öffnung der Sektoren, beispielsweise zur Mattscheibenbeobachtung, bewegbar und in der Endstellung mittels einer Raste verrastbar ist, wird eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Betätigungseinrichtung zur überführung des Verschlusses auf Betriebsstellung für Vorbelichtung dadurch erzielt, daß dem Öffnungshebel eine weitere Raste zugeordnet ist, welche die Zwischenstellung der Sektoren bei wirksamer Durchgangsöffnung im Fortsatz des einen Sektors bestimmt.
  • In der nachstehenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen in vergrößerter Draufsicht dargestellten Verschluß unter Weglassung der unwichtigen Teile und F i g. 2 bis 4 denselben Verschluß in natürlicher Größe und in verschiedenen Betriebsstellungen.
  • Der in F i g. 1 dargestellte Verschluß ist ein bekannter Sektorenverschluß, dessen Mechanismen in einem Verschlußgehäuse 10 untergebracht sind. Er besitzt Verschlußsektoren 12, die bei 12a gelagert sind und durch Antriebsstifte 14a eines Sektorenantriebsringes 14 zu einer Hin- und Herbewegung zwecks öffnens und Schließens der Objektivöffnung betätigt werden. Der Sektorenantriebsring wird durch ein Hauptantriebsorgan 16 und eine mit demselben gelenkig verbundene Kurbel 18 angetrieben, welche mit dem nach oben abgebogenen Ende eines Armes 14 b vom Sektorenantriebsring 14 zusammenarbeitet. Das Hauptantriebsglied 16 besitzt eine aus dem Verschlußgehäuse nach rückwärts hinausragende Spannwelle 16 a und eine Antriebsfeder 20, welche bestrebt ist, das Hauptantriebsglied im Uhrzeigersinn zu bewegen. In der in F i g. 1 gezeigten Spannstellung wird das Hauptantriebsglied durch einen Auslösehebel 22 festgehalten. Nach dem Betätigen desselben bewegt sich das Hauptantriebsorgan unter Wirkung seiner Feder aus der in F i g. 1 gezeigten Spannstellung im Uhrzeigersinn in Richtung auf Ruhelage, welche durch einen ortsfesten Anschlagstift 24 bestimmt ist, gegen den sich die Nase 16 d des Hauptantriebsgliedes legt. Während dieser Ablaufbewegung des Hauptantriebsgliedes 16 wird zunächst die Kurbel 18 nach rechts bewegt, wobei ihre Kurbelwange 18 a den Arm 18 b des Sektorenantriebsringes im Uhrzeigersinn zum öffnen der Verschlußsektoren 12 bewegt. In der zweiten Phase dieser Ablaufbewegung wird die Kurbel 18 wiederum nach links bewegt, wobei nun ihre andere Kurbelwange 18 b den Arm 14 b und den Sektorenantriebsring 14 entgegen dem Uhrzeigersinn zum Schließen der Sektoren in die Ruhelage zurückbewegt.
  • Um den Verschluß (z. B. bei Verwendung an einer Kamera mit Mattscheibe) zur Mattscheibenbeobachtung während der Entfernungseinstellung öffnen zu können, ist neben dem Sektorenantriebsring 14 ein weiterer Ring 30 vorgesehen, welcher die Sektorenlagerstifte 12a aufnimmt und deshalb in der nachstehenden Beschreibung stets als Sektorenlagerring angesprochen wird. Durch Bewegen des Sektorenlagerringes 30 entgegen dem Uhrzeigersinn können die Sektoren 12 annähernd um die Antriebsstifte 14a zum öffnen der Lichtdurchlaßöffnung zwecks Mattscheibenbeobachtung verschwenkt werden, während sie bei Rücklauf desselben Ringes im Uhrzeigersinn wieder geschlossen werden.
  • Ein doppelarmiger Öffnungshebel 32 ist bei 32a im Verschlußgehäuse 10 ortsfest gelagert und besitzt einen aus dem Verschluß herausragenden Handgriff 32b. Eine Rückholfeder 34 ist um den Zapfen 32a gelagert und stützt sich einerseits am Verschlußgehäuse 10 sowie andererseits an einem Stift 32c des Öffnungshebels 32 ab und ist deshalb bestrebt, den Öffnungshebel in einer Ruhelage zu halten, welche durch Auflage seines Vorsprungs 32d an der Innenseite des Verschlußgehäuses 10 gegeben ist. An der im Verschlußinnern liegenden Seite weist der Öffnungshebel 32 einen Mitnehmerschlitz 32e auf, welcher durch zwei radiale Mitnehmerarme 321' nd 32f" dieses Hebels gebildet ist. Der Arm 321' ist so gestaltet, daß er in der Ruhelage gemäß F i g. 1 vor einem Mitnehmerstift 30 a des Sektorenlagerrings 30 liegt und denselben an einer Bewegung hindert. Unterhalb des Öffnungshebels 32 ist eine Blattfeder 36 eingelegt, welche den Lagerstift 32a umgreift und sich an der Innenseite des Verschlußgehäuses 10 abstützt. Ein Lappen dieser Blattfeder ist bei 36a pockenförmig gestaltet und kann mit diesem federnden Nocken in eine der Rasten 32g und 32h des Öffnungshebels 32 sperrend eingreifen.
  • In der Stellung nach F i g. 1 und 2 befindet sich der Öffnungshebel 32 in Ruhelage. Sein Mitnehmerarm 32f' liegt vor dem Mitnehmerstift 30a des Sektorenlagerrings 30, so daß dieser Stift zwischen dem Mitnehmerarm 32f' nd dem Auslauf 10a' eines Durchgangsschlitzes 10 a im Verschlußgehäuse 10 formschlüssig gesperrt ist. Der Sektorenlagerring kann sich demzufolge weder in der einen noch in der anderen Richtung bewegen. Die zur Belichtung erforderliche öffnungs- und Schließbewegung wird den Sektoren 12 durch den Sektorenantriebsring 14 erteilt.
  • Soll nun der Verschluß zur Mattscheibenbeobachtung geöffnet werden, so wird der öffnungshebel32 aus der Stellung nach Fig. 1 bzw. 2 in die Position nach F i g. 4 im Uhrzeigersinn geschwenkt. In der ersten Phase dieser Bewegung des Öffnungshebels 32 gibt zunächst sein Arm 32f den Stift 30a zur Bewegung frei. Kurz darauf kommt der Arm 32f' zur Auflage am Stift 30a und nimmt denselben mit, so daß nun auch der Sektorenlagerring 30 entgegen dem Uhrzeigersinn in Bewegung gesetzt wird. Während der Weiterbewegung der Glieder 32, 30 schiebt sich der Stift 30 a in den Mitnehmerschlitz 32 e hinein und wird durch den Öffnungshebel 32 so weit mitgenommen, bis er am anderen Auslauf 10a' des Durchgangsschlitzes 10a aufliegt. In dieser Stellung (F i g. 4) sind nun die Sektoren 12 zur Mattscheibenbeobachtung voll geöffnet, und der Verschluß bleibt in dieser Offenstellung dadurch angehalten, daß der Sperrnocken 36a der ortsfesten Blattfeder 36 in die Sperraste 32g des Öffnungshebels 32 eingreift.
  • Sobald die Mattscheibenbeobachtung beendet ist und der Verschluß wieder geschlossen werden soll, genügt es, auf den öffnungshebel32 geringfügig zu drücken, bis der federnde Sperrnocken 36a durchgedrückt ist. Unter Wirkung seiner Rückholfeder 34 läuft daraufhin der öffnungshebel32 entgegen dem Uhrzeigersinn zurück.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Verschluß sind fünf Sektoren 12 vorgesehen, die in gleicher Weise gelagert und angetrieben werden. Diese Sektoren sind auch in der Form gleich bis auf die Ausnahme, daß bei dem untersten Sektor 12s (Sondersektor) an seinem zentralen Bereich ein seitlicher Fortsatz 12f vorgesehen ist, in welchem eine kleine Durchgangsöffnung 12 d eingearbeitet ist.
  • Soll nun vor der eigentlichen Aufnahme eine Vorbelichtung der lichtempfindlichen Schicht, z. B. zur Aufbereitung derselben auf die Belichtungsschwelle stattfinden, so genügt eine geringfügige Verschwenkung des Öffnungshebels 32 bis zum Einrasten von 36a in 32h. In dieser Zwischenstellung gemäß F i g. 3 haben die vier Sektoren 12 eine kleine Objektivöffnung gebildet, der Fortsatz 121 des Sondersektors 12s liegt aber noch über dieser Objektivöffnung, so daß zum Schichtträger nur eine sehr kleine Lichtmenge durch die sich hierbei in der Objektivachse befindende Durchgangsöffnung 12d gelangen kann und dort eine Vorbelichtung durchgeführt wird. Die Dauer der Vorbelichtung bestimmt der Bedienende selbst und wird zwecks Beendigung derselben auf den Öffnungshebel 32 entgegen dem Uhrzeigersinn drücken und die Rastung 32h, 36a lösen. Der Öffnungshebel läuft dann wieder in die Ruhelage nach F i g. 1 oder 2 zurück.
  • Einige Sichtmarken »R« (Ruhelage), »P« (Vorbelichtung) und »O« (Offen) an der Frontseite des Verschlußgehäuses 10 sind einem Index 32 i des Öffnungshebels 32 zugeordnet, um die jeweilige Betriebslage des Hebels 32 bzw. des Verschlusses leicht überwachen und Einstellfehler vermeiden zu können.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Photographischer Sektorenverschluß mit mehreren von einem Antriebsorgan zur öffnungs-und Schließbewegung angetriebenen Sektoren, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer (12s) der Sektoren (12) mit einem seitlichen Fortsatz (12f) versehen ist, welcher bei nur eine geringfügige Objektivöffnung bildender Zwischenstellung der Sektoren diese Objektivöffnung noch verschließt, und daß in dem Fortsatz eine kleine Durchgangsöffnung (12d) vorgesehen ist, welche in der Zwischenstellung den Lichtdurchgang zum Schichtträger zwecks Vorbelichtung der lichtempfindlichen Schicht erlaubt.
  2. 2. Photographischer Sektorenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kleine Durchgangsöffnung (12d) im Fortsatz (12f) des einen Sektors (12s) derart angeordnet ist, daß sie in der Zwischenstellung der Sektoren in der optischen Achse liegt.
  3. 3. Photographischer Sektorenverschluß nach Anspruch 1 oder 2 mit einem vom Antriebsorgan getriebenen Sektorenantriebsring und einem Sektorenlagerring, welcher mittels eines handbetätigten Öffnungshebels aus seiner Ruhelage in eine Endstellung bei voller Öffnung der Sektoren, beispielsweise zur Mattscheibenbeobachtung, bewegbar und in der Endstellung mittels einer Raste verrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Öffnungshebel (32) eine weitere Raste (32h) zugeordnet ist, welche die Zwischenstellung der Sektoren (12) bei wirksamer Durchgangsöffnung (12d) im Fortsatz (12f) des einen Sektors (12s) bestimmt.
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