DE649303C - Photographischer Schieberschlitzverschluss - Google Patents
Photographischer SchieberschlitzverschlussInfo
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- DE649303C DE649303C DEI50342D DEI0050342D DE649303C DE 649303 C DE649303 C DE 649303C DE I50342 D DEI50342 D DE I50342D DE I0050342 D DEI0050342 D DE I0050342D DE 649303 C DE649303 C DE 649303C
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- photographic slide
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/08—Shutters
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Shutters For Cameras (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
20. AUGUST 1937
20. AUGUST 1937
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 57a GRUPPE
/ 50343 ixi57a
I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges. in Frankfurt, Main*)
Pliotographischer Schieberschlitzverschluß
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. August 1934 ab
Die Verwendung der bekannten Zentraloder Sektorenverschlüsse ist besonders bei
Kleinbildkameras nickt vorteilhaft, weil diese Verschlüsse keine sehr kurzen Belichtungen
ermöglichen. Außerdem kann man die Objektive nicht auswechseln, da sich die Verschlußlamellen
zwischen dem vorderen und dem hinteren Teil des Objektivs befinden. Aus diesen Gründen wurden bei den hochwertigen
Kleinbildkameras Schlitzverschlüsse verwendet, die aber wieder verhältnismäßig viel
Raum beanspruchen und deren Einzelteile in das Kameragehäuse eingebaut werden müssen.
Durch den schwierigen Zusammenbau wird
i5# der ganze Apparat sehr verteuert.
Durch die vorliegende Erfindung werden diese Nachteile in der Weise behoben, daß die
Sperrhebel der Schieber eines Schieberschlitzverschlusses durch den Sektorenring bzw. die
Verschlußblätterschwinge eines zwischen Schieberebene und Optik liegenden und den
optischen Abbildungsraum umgebenden Zentralverschlusses gesteuert werden. Die Betätigung
kann durch Niederdrücken eines einzigen Knopfes erfolgen; eine Auslösungsart, die bei Schieberschlitzverschlüssen an sich
bekannt ist. Durch eine solche Bauart wird der Spann- und Schlitzverschluß zum Automatverschluß,
die Aufnahmebereitschaft der Kamera erhöht, der Regelbereich des Ver-Schlusses
vergrößert und der Zusammenbau 1^eS Verschlußwerkes bedeutend vereinfacht,
da er außerhalb der Kamera erfolgen kann.
Einzelheiten der Bauart sind aus der folgenden ausführlichen Beschreibung zu entnehmen.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise
dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine Ansicht des Verschlusses,
Abb. 2 einen Schnitt A-B des entspannten Verschlusses,
Abb. 3 einen Schnitt A-B des gespannten Verschlusses kurz vor dem Ablauf,
Abb. 4 eine Ansicht der Einrichtung zum Verstellen der Schlitzweite bei gespanntem
Verschluß und
Abb. 5 die gleiche Ansicht kurz vor dem Ablauf des Verschlusses.
Zur besseren Übersicht ist die Einrichtung zum. Verstellen der Schlitzweite in den Abb. 1,
2 und 3 fortgelassen worden.
An der Gehäusewand 1 ist auf der einen Seite ein Zentralverschluß 2 und· auf der anderen
Seite ein Schieberschlitzverschluß mit den beiden Führungsleisten 3, 4 befestigt. Der
Zentralverschluß 2 bekannter Ausführung hat eine mittlere Öffnung 2S, innerhalb deren das
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
■ Leo Goldhammer in München.
Bildfenster ia liegt. Der Zentralverschluß besitzt
jedoch keine Sektoren bzw. Lamellen. Zwischen den Führungsleisten 3, 4 sind zwei
Verschlußschieber, der voreilende Schieber 5 und der nacheilende Schieber 6, geführt. Beide
Schieber 5, 6 werden durch die Wirkung je einer Feder 5", 6a immer wieder in ihre Ruhelage
(vgl. Abb. 1) zurückgeführt. Auf dem voreilenden Schiebers ist eine Querleiste/
befestigt, die an einem Ende einen vorspringenden Zahn 8 besitzt. Der Zahn kann sich
an dem Hebel 9 abstützen. In gleicher Weise besitzt auch der nacheilende. Schieber 6 eine
Querleiste 10 mit einem vorspringenden Zahn 11, der mit einem Hebel 12 zusammenarbeitet.
Die Hebel 9 und 12 sind um die Ansatzschraube 13 drehbar gelagert. Durch die Feder
14 wird der Haltehebel 9 leicht an einen Stift
15 gedrückt. Der Haltehebel 12 umgreift mit
seinem Schlitz 12" den Stift 15. Dieser Stift
15 ist auf dem Sektorenring des Zentralverschlusses 2 befestigt, ragt durch die Gehäusewand
ι hindurch und überträgt seine Bewegung auf die Haltehebel 9 und 12. Der SektorenVerschluß
wird in bekannter Weise durch den Spannhebel 16 aufgezogen und durch den
Auslösehebel 17 ausgelöst. Der Sektorenverschluß muß auch bei Zeit- und Ballaufnahmen
gespannt werden. Der vorn am Zentralverschlußgehäuse 2 angebrachte drehbare Einstellring
2* ist teilweise verzahnt und kann durch ein kleines Zahnrad 18 auf die ge'
wünschte Verschlußgeschwindigkeit eingestellt werden. An der Rückseite dieses Zahnrades
18 ist eine Ringwulst 19 konzentrisch zum Drehpunkt angeordnet, so daß bei Einstellung
des Sektorenverschlusses auf Momentzeiten (1 bis 1Z200 Sek.) der Auslösehebel 17 in
die ausgelöste Lage gebracht und dort festgehalten wird (s. Abb. 5).
An der Gehäusewand 1 ist eine verschiebbare Leiste 20 angeordnet, die durch den
Druckknopf 22, der das Gehäuse durchdringt, betätigt wird. An der Leiste 20 ist ein kleiner
Winkelhebel 21 gelagert, der durch eine Feder 2iu immer in die in Abb. 2 gezeigte Lage gedrängt
wird.
Die Wirkungsweise des Verschlusses ist folgende: Wird der Druckknopf 22 heruntergedrückt,
so spannt der Winkelhebel 21, der auf einem am Spannhebel 16 angebrachten
abgeschrägten Stift ιό" anliegt, den Sektorenverschluß
2. Kurz vor Beendigung dieser Abwärtsbewegung stößt der Winkelhebel 21 mit
seinem waagerechten Arm gegen einen feststehenden Stift 23, wird dabei verdreht (s.
Abb. 3) und gibt dadurch den Weg für den Ablauf des Spannhebels 16 frei. Der Ablauf
erfolgt bei Momentbelichtung sofort von selbst, weil, wie schon beschrieben, der Auslösehebel
17 in der Auslösestellung festgehalten wird. Gleichzeitig erfolgt aber während dieses
Vorganges auch noch das'Spannen der beiden Schieber 5 und 6. Der Stift 24 auf der Leiste
20 drückt den Hebel 25, auf dessen Achse 26 der Mitnahmehebel 27 befestigt ist, herab. Dabei
schwingt der Mitnahmehebel 2η über die Verschlußöffnung i" hinweg (s. Pfeil A) und
nimmt die beiden Schieber 5,6 durch Anliegen an dem Stift 29 mittels des Stiftes mit. Am
Ende dieser Bewegung wird der Mitnahmehebel 27 durch einen Keil 28, der am Gehäuse
ι befestigt ist, so weit zur Seite gebogen, daß der an dem Schieber 5 befestigte Stift 29
freigegeben wird und die beiden Schieber mit ihren Zähnen 8 und 11 durch den Haltehebel 9
gehalten werden. Bei dem unmittelbar darauf erfolgenden Ablauf des Sektorenverschliisses 2
bewegt sich der Stift 15 zunächst in Richtung des Pfeiles B; dadurch wird der Haltehebel 12
in Eingriff mit Schieber 6 gebracht, der Haltehebel 9 zur Seite gedrückt und der Schieber 5
freigegeben, so daß er durch die Wirkung der Feder 5 zurückeilt und die Öffnung i" freigibt.
Gegen Ende der hin und her gehenden Bewegung des Stiftes 15, deren Dauer durch
das Regelwerk des Sektorenverschlusses bedingt ist, wird der Haltehebel 12 wieder außer
Eingriff mit dem Schieber 6 gebracht. Bei Freigabe des Schiebers 6 wird die Öffnung i"
wieder geschlossen. Wird der Druckknopf 22 losgelassen, so kehrt er durch den Zug einer
Feder 30 (s. Abb. 1), die an dem Hebel 25 angreift, in die Ruhestellung zurück, hierbei
steigt der Winkelhebel 21 über eine Schrägfläche des Stiftes i6a und der Hebel 27 über
die Schrägfläche des Stiftes 29, so daß bei der nächsten Betätigung des Verschlusses die ■
Hebel dieselbe Wirkung ausüben können, wie zuvor beschrieben. Mit Hilfe des so eingtstellten
Verschlusses können photographische Momentaufnahmen von 1 bis 1Z200 Sek. gemacht ,
werden.
Sollen noch kürzere Momentbelichtungen als 1J200 Sek. ausgeführt werden, so ist es notwendig,
den Sektorenverschluß auf 1Z200 und "
die Schlitzweite der in diesem Falle gemeinsam vorbeieilenden Schieber 5, 6 vorher einzustellen.
Zu diesem Zweck ist noch eine eigene Einrichtung vorgesehen, die in Abb. 4 no
und .5 dargestellt ist; dabei sind einzelne Teile aus den Abb. 1,2 und 3 weggelassen, um
die Vorrichtung klarer zu veranschaulichen·. Auf der Querleiste 7 des Schiebers 5 ist um
den Stift 31 ein hakenförmiger Hebel 32 drehbar gelagert, der durch eine Feder 32" einwärts
gedruckt wird; das obere Ende io° der Querleiste 10 des Schiebers 6 ist treppenförmig
abgestuft. In eine dieser Stufen greift der Haken ^2'' des Hebels 32 je nach seiner
Einstellung ein. Der Haken 32* wird durch
einen Exzenter 33, an dem die Fläche 32C an-
G49303
liegt, eingestellt und regelt dadurch die Schlitzbreite. So ist z. B. in der Stellung (vgl. Abb. 4)
die kleinste Schlitzbreite von 0,5 mm eingestellt, während in Abb. S der Haken 32* in
die letzte Stufe io* eingreift und eine Schlitzbreite
von beispielsweise 3 mm bildet. Bei dem Freigeben des Schiebers 5 durch den
Hebel 9 erfolgt also nur die Schlitzbildungentsprechend der Einstellung des Exzenters
33. Der Exzenter wird durch eine Scheibe 34 eingestellt, auf der die Verschlußgeschwindigkeiten
(1I500, 1Z800, 1Z1000 Sek. oder ähnlich) entsprechend
den Schlitzbreiten angegeben sind. Nach der Freigabe des nacheilenden 'Schiebers
6 laufen beide Schieber gemeinsam in die Ausgangsstellung, wobei durch den zwischen
den Schiebern verbleibenden Schlitz 35 die Belichtung erfolgt. Am Ende der Ablaufbewegung
stößt das abgeschrägte Endest
des Hebels 32 gegen einen feststehenden Stift 36 und wird dadurch von dem Ende ioa der
Leiste 10 abgehoben. Der Schlitz wird also vollkommen geschlossen, so daß bei dem darauffolgenden
Spannen des Verschlusses die Schieber 5, 6 geschlossen an der Öffnung ia
vorbeigehen. Wird der Exzenter 33 auf eine Marke O der Scheibe 34 eingestellt, so daß
die Linie C-D mit einer Senkrechten E-F zusammenfällt, dann geht der Hebel 32 frei über
das treppenförmige Ende ioa des Schiebers 6
hinweg und die Kupplung der beiden Schieber ist wieder aufgehoben. Diese Einstellung der
Scheibe 34 ist bei Momentgeschwindigkeiten von ι bis 1Z200 Sek. und bei Zeit- und Ballaufnahmen
erforderlich.
Will man Zeit- oder Ballaufnahmen machen, so ist das Zahnrad 18, das auf seiner Vorderseite
die Angaben für die Verschlußgeschwindigkeiten trägt, auf B oder T einzustellen.
Hierdurch wird die auf der Rückseite befindliche Wulst 19 in eine solche Stellung gebracht,
daß der Auslösehebel zurückeilen kann (s. Abb. 4). Durch das Niederdrücken des Druckknopfes 22 wird in diesem Falle also
nur der Sektorenverschluß gespannt, während die Auslösung durch den Auslösehebel 17 vorgenommen
werden muß.
Claims (6)
1. Photographischer Schieberschlitzverschluß, insbesondere für Kleinbildkammern,
dessen Schieber durch ein zeitweise „ unter Hemmwirkung stehendes Federwerk
in regelbaren Zeitabständen nacheinander ausgelöst werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrhebel (9, 12) der Verschlußschieber1
(5,6) durch den Sektorenring bzw. die Verschlußblätterschwinge eines
zwischen Schieberebene und Optik liegenden und den optischen Abbildungsraum umgebenden Zentralverschlusses gesteuert
werden.
2. Photographischer Schieberschlitzverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannen und Auslösen durch einen einzigen Druckknopf (22) erfolgt.
3. Photographischer Schieberschlitzverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß auf einem Schieber (5) ein hakenförmiger Hebel (32) gelagert
ist, der je nach seiner Einstellung in eine von mehreren treppenförmigen Stufen
(ioa) des anderen Schiebers (6) eingreifen
kann und dadurch die Schlitzbreite, verschieden begrenzt.
4. Photographischer Schieberschlitzverschluß nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch einen Exzenter (33), gegen den sich der Haken (32*) zwecks Einstellung seiner
Entfernung von den Stufen (ioa) abstützt.
5. Photographischer Schieberschlitzverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch eine Einstellscheibe (18), die am Umfang verzahnt ist und mit
dem Einstellring (2*) des Zentralverschlußwerkes in Eingriff steht.
6. Photographischer Schieberschlitzverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellscheibe (18) einen Wulst (19) besitzt, durch den sie bei
Momenteinstellung den Auslösehebel (17) des Zentralverschlusses ständig in der
Auslösestellung festhält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI50342D DE649303C (de) | 1934-08-10 | 1934-08-10 | Photographischer Schieberschlitzverschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI50342D DE649303C (de) | 1934-08-10 | 1934-08-10 | Photographischer Schieberschlitzverschluss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE649303C true DE649303C (de) | 1937-08-20 |
Family
ID=7192796
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI50342D Expired DE649303C (de) | 1934-08-10 | 1934-08-10 | Photographischer Schieberschlitzverschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE649303C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1772983B1 (de) * | 1967-07-31 | 1972-03-09 | Nippon Kogaku Kk | Vorrichtung zur elektronenblitzlicht fotografie |
DE1622899B1 (de) * | 1967-03-13 | 1972-05-25 | Polaroid Corp | Photographischer Verschluss mit einer Öffnungslamelle |
-
1934
- 1934-08-10 DE DEI50342D patent/DE649303C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1622899B1 (de) * | 1967-03-13 | 1972-05-25 | Polaroid Corp | Photographischer Verschluss mit einer Öffnungslamelle |
DE1772983B1 (de) * | 1967-07-31 | 1972-03-09 | Nippon Kogaku Kk | Vorrichtung zur elektronenblitzlicht fotografie |
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