DE1965162C - Filmaufwicklungsmechanismus in einer photographischen Kamera - Google Patents

Filmaufwicklungsmechanismus in einer photographischen Kamera

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DE1965162C
DE1965162C DE19691965162 DE1965162A DE1965162C DE 1965162 C DE1965162 C DE 1965162C DE 19691965162 DE19691965162 DE 19691965162 DE 1965162 A DE1965162 A DE 1965162A DE 1965162 C DE1965162 C DE 1965162C
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Shigeru; Yamazaki Tamotsu; Yamamoto Hideaki; Yokozato Junichi; Tokio Kurihara
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Description

SS
Die Erfindung betrifft einen Filmaufwicklungsmechanismus in einer photographischen Kamera mit einem Kupplungsmechanismus.
Wenn bei einem bekannten Filmaufwicklungsmechanismus der erwähnten Art die gewünschte Länge eines Filmes zum Photographieren auf eine Filmspule gewickelt wird, so werden zusammen mit dem Fjlmaufwicklungsvorgang Schraubenfedern zur Betätigung der Verschlußvorhänge und ein Reflexspiegel gespannt. Setzt m:m die Länge des auf die Filmspule gewickelten Filmes zu der Anzahl von Drehungen der Filmspule in Beziehung, so wird die Aufwicklung der gewünschten Filmlänge schwierig, weil sich der effektive Spulendurchmesser nicht linear ändert, während die Federelemente zur Betätigung der Verschlußvorhänge oder des Spiegels bis zu einem bestimmten Wert durch den gleichen Aufwicklungsvorgan° oder durch eine hiervon abgeleitete Drehung eines Betätigungshebels od. dgl. um eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen gespannt werden müssen. Mit anderen Worten ist das Spannen des Verschlusses bzw. des Reflexspiegels an eine sich von Bild zu Bild nicht linear ändernde Bewegungsgroße gekoppelt die allgemein in keinem definierten Verhältnis zu den Auslenkwegen des Verschlusses bzw. Spiegels -teht Da der bekannte Filmaufwicklungsmechanismus aus dem Verschlußspannmechanismus wirkungsmäßig zugeordnet und so ausgelegt ist, daß der Film um einen bestimmten Abstand durch von Hand erfolgende Drehung eines Wickelhebels oder einer entsprechenden Handhabe vorgeschoben wird, kann beirr. Drehen des Wickelhebels oder der Wickelhandhabe auch bei Aufwendung einer übermäßigen Kral· der optimale Filmvo^chub nicht erreicht werden vielmehr wird der Betrieb des Verschlußspannme chanismus sowie zugeordneter Hilfsmechanismen ungünstig beeinflußt.
Auch ist der bisher verwendete Fiimvorscnubme chanismus in seinem Aufbau kompliziert, insbesondere dann, wenn er zum aufeinanderfolgenden Phn tographieren oder zur Verwendung unterschiedliche Filmlängen einstellbar sein soll, so daß sich demzu folge höhere Herstellungskosten und gelegentlich,· Störungen ergeben. Außerdem ergibt sich ein glatte: Filmaufwicklungsvorgang, während verschieden,. komplizierte Betriebsvorgänge, beispielsweise Vidfachbelichtung und Überwechseln von längeren /u kürzeren Filmen bzw. umgekehrt, in gleicher We·.,· ausgeführt werd:n können
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eine-Filmaufwicklungsmechanismus in einer photograph! sehen Kamera in solcher Anordnung und mit solchem Aufbau, daß der Filmvorschub nach Aufwick lung des Filmes in der für ein Bild notwendigen Menge unterbrochen und die dem Verschluß- und Spiegelauslenkmechanismus zugeordneten Federn im erforderlichen Maß gespannt werden können, ohne daß der Filmvorschub angehalten wird. Erreicht wird dies dadurch, daß durch eine an dem oberen Ende einer Filmspulenwelle befestigte Kupplungsplatte, eia rohrförmiges Glied, das mit einer Lagerwelle koaxial zu der Filmspulenwelle verläuft, am Boden offen ist und mit einer Drehung des Filmaufwicklungsmechanismus in Drehung zu versetzen ist, wobei zwischen der Kupplungsplatte sowie dem rohrförmigen Glied ein Zwischenraum vorliegt, ein um die Filmspulenwelle drehbares Sperrzahnrad, das nahe dem offenen Boden des rohrförmigen Gliedes angebracht ist, wobei das Sperrzahnrad ein Paar von Vorsprüngen trägt, die in den Zwischenraum verlaufen und die Rollen oder Kugeln tragen, welche mit der Kupplungsplatte sowie dem rohrförmigen Glied in Berührung zu bringen sind.
Durch den Erfindungsgegenstand wird ein einwandfreies Spannen des Verschlusses sowie zugeordneter Elemente, insbesondere eines Reflexspiegels, erreicht, ohne hierdurch die richtige Filmaufwicklung zu stören, weil diese nach durchgeführtem Filmtransport von der Verschlußspanneinrichtung nebst zugeordneten Elementen entkoppelt wird.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil eines erfindungsgemäßen FiImaufwicklungsmechanismus im Schnitt.
Fig. 2a,2b zwei Ausführungsbeispiele von Tei- !cn eines erfindungsgemäßen Filmaufwieklungsmerhanismus mit einem automatischen Kupplungsir.eehanismus in perspektivischer und teilweise geschnittener bzw. aufgebrochener Darstellung.
F ig. 3 a, 3 b wesentliche Teile der'Mechanismen nach Fig. 2b im Querschnitt bzw. in Draufsicht,
Fig.4 ei.. \usführungsbeispiel eines erfindungs- ;;mäßen Filmvorschubmechanismus in peisoektivi- ;her Darstellung,
Fig. 5 den Mechanismus nach Fig.4 mit entiL-rnter Abdeckung sowie in Draufsicht. "
F i g. 6 den Mechanismus nach F i 2,. 4 nach Ant ■ ngung des Filmes in seiner Lage sowie Befestieung JT Abdeckung an einem Gehäuse in einer Da^tCl-• ng ähnlich Fig. 5, ao
Fig. 7 den Mechanismus nach Fig. 4, uer.uie
.:h Betätigung eines Steuerhebels, wobei ein Karne-
-. erschluß aufwickelbar ist, in einer Darstellung
nlichFig.5.6, e
Fig. 8 den Mechanismus nach F i g. 4, wobei ein j manhalte-Signalssierungshebel betätigt ist, um die S mspule von einem Kurbelzahnrad zu trennen, auf .:■■·; der Film gewickelt ist, in einer Darstellung ähn-
n F i g. 5 bis 7,
Fig. 9 den Mechanismus nach Fig. 4 nach der i -ätigung des Verschlusses in einer Darstellung : nlichFig. 5 bis 8,
Fig. 10 den Mechanismus nach Fig.4 mit dem ι geren oder kürzeren Film mit 24 oder 12 Bildern.
bei das letzte Bild gerade aufgewickelt wird, in
ier Darstellung ähnlich F i g. 5 bis 9,
Fig. 11 den Mechanismus nach F i g. 4 nach dem : ,otographieren auf dem letzten Filmbildabschnitt der i imkassette in einer Darstellung ähnlich Fi g. 5 bis 10.
Gemäß Fig.4 bis 11 ist ein Kurbelzahnrad2 an .■1.1er Welle eines Filmaufwicklungshebels 1 befestigt : rd kämmt mit einem Zahnrad 3, das wiederum mit Jnem Zahnrad 4 kämmt. Ein automatischer Kuppi :mgsmechanismus/J ist in einem rohrförmigen filied 5 eingeschlossen, das koaxial mit einer Film-'•pule 8 angeordnet ist, um einen Film 9 in Pfeilrichtung von Fig.4 vorzuschieben. Der Kupplungsmethanismus umfaßt Wälzkörper bzw. Hemmkugeln 6 sowie eine Kupplungsplatte 7, wie nachfolgend in Verbindung mit F i g. 2, 3 beschrieben wird.
Eine Rolle 10 ist zur Drehung mit dem Vorschub des Filmes 9 ausgebildet und fühlt positiv den Filmvorschub in Form einer Winkeldistanz ab, um welche sie gedreht wird. Ein Zahnrad 11 ist koaxial mit der RoHe 10 angeordnet und kämmt mit einem Zahnrad 12, das wiederum mit einem Zahnrad 13 kämmt. Ein Filmzähler-Vorschubnocken 14 ist an einer Scheibe 15 angebracht, die wiederum an einer Welle befestigt ist, welche das Zahnrad 13 aufnimmt. Die Scheibe 15 ist mit einem Einschnitt 15' versehen, während die Scheibe 16 mit einem Einschnitt 16' sowie einem Vorsprung 16" versehen ;5t. Vor der Anbringung des Filmes 9 sind die Scheiben 15, 16 so angeordnet, daß die Einschnitte 15', 16' derselben um 180° gegeneinander versetzt sind. Ein Filmzählvorschubhebel 17 ist schwenkbar angebracht, so daß sein eines Ende zu jeder Zeit mit dem Nocken 14 durch Federwirkung im Eingriff steht, während das andere Ende mit einem Sperrzahnrad 18 derart im Eingriff steht, daß ein Filmbildzähler 19, ein Nocken 20 zur Signalisierung von Ende und Start des Filmes sowie ein Nokken 21 für einen kürzeren Filmvorschub gleichzeitig im Sinne einer intermittierenden Drehung entsprechend der Zahnteilung des Sperrzahnrades 18 betätigt werden können. Eine Sperrklinke 22 greift in das Sperrzahnrad 18 ein. Ein Vorschubsteuerhebel 23 für den längeren Filmvorschub zur Signalisierung von Ende und Start des Filmes befindet sich in Gleitberiihrung mit dem Nocken 20. Ein Steuerhebel für den kürzeren Filmvorschub befindet sich in Gleitberührung mit dem Nocken 21 sowie in Zuordnung zu einem Filmwechselhebel 25. Eine schwenkbare Klinke 26 steht zu einem Filmwechselhebel 25. Eine schwenkbare Klinke 26 steht mit einem Ende b eines Filmprüfhebels 27 im F.ingriff. Ein Steuerhebel 28 ist wirkungsmäßig einem Verschlußmechanismus zugeordnet und koaxial zu dem hrifhebel 27 angebracht. Ein Verschlußspann-Steuer- und Prüfhebel 28' wird stets mit dem Hebel 28 durch Federeinwirkung in Berührung gehalten.
Fernf ist ein Filmanschlag-Signalisierhebel 29 vorgesehen. Ein Steuerhebel 30 dient zur Steuerung der Betätigung des Filmzählers. Hebelglieder 31, 32, 33 können mechanisch mit der rückwärtigen Abdekkung der Filmkassette gekoppelt werden, wenn der Film in seiner Lage angebracht und die Abdeckung eingefügt sind. Vorsprünge 34, 34' sind an dem Hebel 31 vorgesehen. Für die Hebel 30, 29 sind Federn 35, 36 vorgesehen. Ein Vorsprung 37 sitzt an dem Steuerhebel 29 und kann sich im Eingriff mit einem gegabelten Ende des Prüfhebels 27 befinden. Für den Hebel 17 sowie die Sperrklinke 22 sind Federn 38. 39 vorgesehen. Ein Vorsprung 40 sitzt an dem Hebel 23 und steht mit einem Hebel 33 im Eingriff, um die Betätigung der Steuerhebel 23, 24 zu steuern. Eine Zugfeder 41 ist zwischen dem Nocken 14 sowie dem Filmzähler-Vorschubhebel 17 angeordnet. Eine weitere Zugfeder 42 wirkt auf den Vorsprung 40. Ein nach oben ragender Vorsprung 43 ist an der Klinke 26 angebracht und steht mit einem zurückversetzten Teil an einem Ende des Steuerhebels 23 im Eingriff. Ein Sperrzahnrad 44 bildet einen Teil des automatischen Kupplungsmechanismus A. Ein hin- und herbeweglicher Hebel 45 steht in Zuordnung zu dem Verschlußauslösevorgang. Ein Hebel 48 ist an dem Zahnrad 4 angebracht, um das Zahnrad 3 in und außer Eingriff mit dem Zahnrad 2 zu bringen. Eine Welle 49 ist in einem länglichen Durchtritt des Filmzähler-Vorschubhebels 17 eingesetzt. Ein Vorsprung 50 ist an dem Steuerhebel 24 angebracht. Ferner sind Zugwendelfedern 51, 52 vorgesehen.
Nachfolgend ist die Betriebsweise des Filmai:fwicklungsmecharwsmus erläutert, soweit er bisher beschrieben wurde.
Gemäß F i g. 5 ist kein Film eingeführt. Wenn der Film 9 eingeführt ist und die Abdeckung auf der Filmkassette einrastet, werden die Hebel 31, 32, 33 gleichzeitig in eirer RichtungX gemäß Fig. 1,6 durch einen (der Einfachheit halber nicht veranschaulichten) Mechanismus verschoben.
Mit der Verschiebung des Hebels 31 wird der Steuerhebel 30 im Sinne einer Drehung in einer Richtung X gemäß F i g. 4 vorgespannt, und zwar unter der durch den Vorsprung 34' ausgeübten Vorspannung, der auf dem Hebel 31 sitzt, wobei die Zahnräder 12. 13 in Eingriff miteinander gebracht
werden, so daß die Drehbewegung der Rolle 10 auf den Filmzähler 19 übertragen wird. Die wirksame Stellung des Mechanismus ergibt sich aus Fig.6. Andererseits wird der Steuerhebel 29 auch in der Richtung X gemäß F i g. 4 unter der Einwirkung der Feder 36 gedreht, jedoch wird die Drehbewegung des Steuerhebels 29 durch die mechanische Verbindung zwischen dem Vorsprung 37 an dem Hebel 29 sowie dem Prüfhebel 27 begrenzt, welcher sich mit der
der RichtungX gemäß Fig.4 gedreht, so daß der Steuerhebel 28 auch zusammen mit dem Verschlußspann-Steuerhebel 28' in die Betriebsstellung» gedreht wird, was das Spannen des Verschlusses ermöglicht. Wenn der Wicklungshebel 1 weiter gedreht wird, um den Film 9 zu verschieben, werden die Scheiben 16 weiter in einer bestimmten Drehung, z. B. um eine halbe Vollumdrehung, gedreht, wobei der Einschnitt 16' mit dem aufragenden Teil α des
noch weiter gehenden Filmverschiebevorgang wird die Scheibe 15 in eine Betriebsstcllung gebracht, wobei der Einschnitt 15' sich in Ausrichtung mit dem
35
Klinke 26 gemäß Fig.4 im Eingriff befindet. Auf io Hebels 29 in Eingriff gelangt und die Umdrehung diese Weise wird ein nach oben ragender Teila, der der Scheibe zum Anhalten gebracht wird. Bei einem an dem Hebel 29 angebracht ist, davor bewahrt, mit
der Scheibe 15 in physikalische Berührung zu kommen. Wenn die Betriebsstellung von jedem Bestandteil des erfindungsgemäßen Mechanismus eingenom- 15 Einschnitt 16' an der Scheibe 16 befindet, so daß der men ist, befindet sich der Steuerhebel 28 in einer aufragende Vorsprung α an dem Hebel 29 sich nun-Stellung P gemäß F i g. 6, wobei der Verschluß trotz mehr im Eingriff mit den Einschnitten 15', 16' befinder Drehung des Aufwicklungshebels 1 nicht ge- det und der Hebel 29 weiter in der Richtung X nach spannt ist. F i g. 4 gedreht wird. Mit der Drehung des Hebels 29
Wenn andererseits eine Verschiebung des Hebels »0 wird der Prüfhebel 28 weiter im Uhrzeigersinn gc-33 in der Richtung X nach F i g. 4 stattfindet, wird dreht, bis die Sperrklinke 55 in Eingriff mit dem geder Steuerhebel 23 in Uhrzeigerrichtung gedreht und zahnten Umfang des Sperrzahnrades 44 gelangt, um in physikalische Berührung mit dem Umfang des die mechanische Verbindung zwischen dem Aufwick-Nockens 20 gemäß F i g. 6 gebracht. lungshebel 1 sowie dem Film 9 zu unterbrechen, wie
Wenn der Aufwicklungshebel 1 nun von Hand in as dies nachfolgend in Verbindung mit F i g. 2,3 näher Richtung des Pfeiles nach Fig.4 gedreht wird, er- beschrieben wird.
folgt eine Übertragung der Drehbewegung zu dem Mit der Schwenkung des Prüfheueis 27 wird der
vorangehend erwähnten automatischen Kupplungs- Hebel 28 hiermit geschwenkt, und der Prüfhebel 28' mechanismus A über die Zahnräder 2,3,4, um die wird in eine Betriebsstellung r verschoben. Auf diese Spule 8 zu drehen sowie den Film 9 in Richtung des 30 Weise wird der Verschlußspannvorgang durch das Pfeiles gemäß Fig.4 vorzuschieben. Mit dem Vor- automatische KupplungssystemA fortgesetzt, obgleich der Filmaufwicklungsvorgang unterbrochen ist. Die entsprechenden Betriebsstellungen der einzelnen Teile ergeben sich aus F i g. 8.
Wenn auf einen ersten Filmbildbereich photographiert wird, wobei der Film aufgewickelt und der Verschluß in der oben beschriebenen Weise gespannt sind, wird der (nicht veranschaulichte) Verschlußmechanismus in Tätigkeit gesetzt. Alsdann steht der He-
Fig.4 hin- und herbewegt, so daß das Sperrzahnrad 40 bei 45 betriebsmäßig mit dem Verschlußmechanis-18,"das dem Vorschubhebel 17 zugeordnet ist, inter- mus in Verbindung und wird in Pfeilrichtung von
Fi g. 4 hin- und herbewegt. Auf diese Weise wird der Teil C des Früfhebels 27 durch den Hebel 45 unter Druckeinwirkung gesetzt, und der Hebel 27 wird in einer Richtung Y gemäß F i g. 4 gedreht. Mit ojr Schwenkung des Prüfhebels 27 wird der Hebel 29 in der Richtung Y gemäß Fig.4 gedreht, so daß der flach oben ragende Vorsprung & an dem Hebel 29 außer Eingriff mit den Einschnitten 15', 16' an den
gen den Umfangsteif des Steuernockens 20 abgeleitet 50 Scheiben 15.16 bewegt wird, und in einen zurückversetzten Teil einfällt, der durch Wenn der nach oben ragende Teil α an dem Heden Endteil α des Steuernockens 20 definiert ist. bei 29 zu dieser Zeit aus dem Eingriff mit dem Vor-
Auf diese Weise wird der Steuerhebel 23 gezwun- sprang 16' an der Scheibe 16 zurückbewegt wird, ergen. sich in Richtung* unter der Krafteinwirkung folgt eine Vorspannung der anderen Scheibe 16 im der Feder 42 gemäß F i g. 7 zu drehen. Die Speir- 55 Sinne einer Drehung in der Richtung des Pfeiles unklinke 26. die mit dem Hebel 23 durch den Vor- ter der Kraft der Feder 46 sowie eine Rückführung sprang 43 gekoppelt ist, wird in der Richtung X ge- in die Ausgangsstellung, so daß der Teil α an dem gen die Kraft der Feder 47 gedreht, so daß der End- Hebe! 29 in Berührung mit dem Anfangsteil der teil h des Prüfhcbcls 27, soweit er sich an dem Teil α Scheibe 16 gebracht wird. Auf diese Weise wird der der Sperrklinke 26 in Anlage befand, nunmehr von 60 Prüfhebe! 27 von seinem Eingriff mit dem Sperrdiescr getrennt ist und sich frei drehen kann, wie in zahnrad 44 wegbewegt, und die Drehbewegung des Fig.7 veranschaulicht ist. Bei nunmehr frcigegebe- Aufwicklungshebels 1 kann nunmehr auf den Film9 nem Prüfhcbel 27 wird der Hebel 29 weiter «n der übertragen werden. Mit dei Schwenkung des Priifhe-Richtung X gemäß F i g. 4 unter der Kraft der Feder bcls 27 wird dor Hebel 28 ebenfalls zusammen mit 36 gedroht, bis der daran angebrachte aufragende 65 dem Steuei hebel 28 für die Verschlußspannung in
schub des Filmes 9 wird die Rolle 10 in Pfeilrichtung gedreht, wobei die Drehbewegung auf den an der Scheibe 15 befestigten Nocken 14 über die Zahnräder 11,12,13 übertragen wird.
Der Filmzählcr-Vorschubhebel 17 steht an der Stelle« mit dem Nocken unter der Kraft der Feder 41 im Eingriff und wird nunmehr zweimal bei jeder Drehung des Nockens 14 gemäß dem Pfeil von
mutierend in der RichtungX gemäß Fig.4 gedreht wird. Auf diese Weise werden der Filmzähler 19 sowie die Steuernocken 20, 21 gleichzeitig hiermit zusammen in der Richtung X gemäß F i g. 4 gedreht.
Wenn eine bestimmte Länge des Filmes 9 übergeben ist, wird der Steuernocken 20 entsprechend gedreht, so daß der Endteil α des Steuerhebels 23, sofern er sich in Anlage gegen den Teil b befindet, ge-
Vorsnning«? gegen «lon I Irnfangslcil der Scheibe IS anschlägt.
Der Prüihebcl 27 wird auch zusammen hiermit in
seine Betriebsstellung.? gedreht, wobei eine Auflösung des Verschlüsse* ve:hindert wird; der Verschluß jctttKh aufgewickelt werden kann.
Wenn ein zweites Bild photographiert wird, erfolgt eine Drehung des Aufwicklungshebels 1 von Hand nebst ein<:r weiteren Bewegung des Filmes 9. Bei der Bewegung des Filmes in der Pfeilrichtung gemäß Fig.4 werden die Scheiben 14, 15, das Sperrzahnrad 18, der Filmzähler 19 sowie die Steuernokken 20, 21 in der vorangehend beschriebenen Weise gedreht. Wenn der Film 9 um ein Feld vorgeschoben wird, gelangt der nach oben ragende Teil α an dem Hebel 29 in der vorangehend beschriebenen Weise in Eingriff mit den Einschnitten 15'. 16' an den Scheiben 15, 16. Daher wird die Drehbewegung des Aufwicklungshebels 11 nicht langer auf den Film 9 über- -j j— -ι/—„ui,,n icf hptriphthereit.
des letzten Filmbildbereiches gedreht wird, so schlägt der Teil b des Steuernockens 21 an dem Teil a des Steuerhebels 24 an, wenn der letzte Filmbildbereich aufgewickelt und der Hebel 24 in der Richtung^ von F i g. 4 gedreht ist. Zu dieser Zeit schlägt der Teil b des Steuerhebels 24 gegen den Vorsprung 40 an dem Steuernocken 23 an, und der Nocken wird in der Richtung Y nach F i g. 4 gedreht. Der folgende Vorgang entspricht demjenigen in dem Falle des längeren Filmes.
Wenn die gesamte Länge des Filmes auf die Spule gewickelt und die Abdeckung entfernt ist, können die Hebel 31, 32, 33, welche sich in betriebsmäßiger Zuor !nung zu der Abdeckung befinden, nunmehr in
liaVII 1 Ι6·ι gv.»».!.»,,,..»! u..„ .„.. a
mit dem Steuernocken 20 getrennt, so daß der Filmzähler 19 sowie die Sperrklinke 18 und die Nocken 20, 21 in der Richtung Y nach F i g. 4 gedreht und in ihre Ausgangsstellungen zurückgeführt werden.
Gemäß der vorangehenden Beschreibung kann der Filmaufwicklungsvorgapg in leichter und positiver Weise in dem Falle einer Vielfachbelichtung oder
F Aufwiese Weise wird der Teil b an dem Hebel außer Äe mit dem Vorsprung 23 bewegt so daß die Sperrklinke 26 in der Richtung «Js Pferic s*un ter Kraft der Feder 47 gedreht wird, bis,der TeJe
derHebe^mPeilnchtunggeam..· ^— ~ "Z "Auf"diese Weise werden die Zahnräder 12, 13
rad3 außer Bnj^Ä^S^fniSK voneinander wegbewegt, und der Filmzähler-Vor-
Alsdann wird Jer Steuerhebel » αurcn schubhebel 17 sowie die Sperrklinke 22 werden von bei 28'in der ^«^""S^l^^hvJeikt, was eine ao ihrem Eingriff mit dem Sperrzahnrad 80 getrennt
36 in die Bctriebsstellung r iescnJeJK d Ver. Andererseits wird der Hebel 23 in der Richtung Y
y^1^Sto^S^l nach Fig.4 geschwenkt,und von seiner^Berührung ohne Beziehung zu dem Filmaufwicklungsmechanis-
"wSr^ÄÄselhcbel 25 von Hand in der ,5
Richtung* nach Fig.4 tadne Stellung gedreht
wird, wo der Teil 0 an aem aicuc...«™... --"-·-"
läuft und außer Berührung mit dem Teil β des Steuerhebels 24 gehalten ist schlagt der TeU ^ar. üe {„"d^FaUe be"wi"rkt werden, wenn die verweideten Steuernocken 20 ^"^ΑΑ ilen Filme unterschiedliche Längen aufweisen, bei 23 im Verlaufe der Aufwicklung .«sj^h_ Aus Fig2i3 ergeben sich zwei Ausführungsbeispiele des automatischen Kupplungsmechanismus nach der Erfindung. Gemäß F i g. 2 a, 2 b, 3 a, 3 b ist 35 eine drehbare Welle 53 vorgesehen, auf welcher eine . Filmspule 8 angebracht werden kann. Eine Kupplungsplatte 7 ist an der Welle 53 befestigt. Das Sperrzahnrad 44, das in Verbindung mit F i g. 4 bis 11 be-Dis uci it»« reits beschrieben wurde, weist eine Anzahl von
iti ΐχ.α.ι W. .--- - , prüfhebels 27 40 Sperrzähnen 54 auf und ist frei drehbar auf der
der Sperrklinke 26 an dem Teilt des «™»» ^n g3 la t Die Sperrklinke 27 wird in Einanschlägt und die Sperrklinke 26 zum Annauen g ^ ^ e^ |perrzähnej; M ω dem Sperrzahnrad
bracht wird. , u) «,eitereedreht 44 gebracht und verhindert die Drehung des letzte-
Wenn der Aufw|cklungshebel vveUergeüren^ ^g^ ^ gewünschte Länge des Filmes au{ die
wird, gelangt der Hebel zv■ min , g R ickelt ist Bei dem Ausführungsbeispiel Film nicht länger uber8ej*V hSfet nach Fig.2a, 3a ist die Kupplungsplatte in dem schlußmechanismm zum Auslosen oere ^ hohlzylindrischen Glieds angebracht, wobei dazwi-Wenn der Verschlußmechamsmus>™ζ£™ schenliegende Zwischenräume 57, 57 hinsichtlich ihtigt wird, ergibt sich eine hm- "™ "^η1εη Weise, rer Breite in Drehrichtung des hohlzylindrischen gung des Hebels 45 in aer odcii1 Gliedes 5 zunehmend reduziert sind, wie sich am be- und der Prüfhebel 27 wird in der ^cniunfe ^ ^ ^ ^ F. 3 ergibt Ein Paar Hemmkugeln 6,6 ist F ig. 4 geschwenkt. Der Endteil αaer Jg^ prfifhebcls drehbar in die Zwischenräume 57, 57 eingesetzt, gelangt nun in Eingriff mit aem ic wenkbewe- während die an der oberen Fläche des Rades 44 an-27, und dieser wird hinsichtlich ^10"^ ^ so gebrachten Vorsprünge 58, 58 an den Hemmkugeln gung in der RichtungX von f ig. e. d Sejten anschlagen, die den Vorsprüngen daßder Hebel f/uJ ^^neiSung ^ 58, 58 entgegengeseut sind, um zu verhindern, daß Andererseits wird der HeDei a> m = verhindert sich die Hemmkugeln 6,6 aus den Zwischenräumen wcgt, wobei ein Spannen desVers cn* ve J rschiedenen 57 57 bewegen. Die Stifte der Vorspränge 58, 58 wird. Die wirksamen Meirangcu u dieuen zur Bewirkung einer Trennung zwischen der Teile ergeben sich hier aus t ig. 1. gedreht 60 Platte7 und dem Glieds nach wunschgemäßer Auf-Wenn der Wicklungshebel I von HandjWren^ ^^,^ des Fllmes
wird, findet kein Spannen *^e™™^ann au'f fa Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2b. 3b
ist äie Kupplungsplatte 7 in der Innenseite des hohlzylindrischen Gliedes 5 angebracht, so daß die dazwi-65 sehen gebildeten Zwischenräume 57', 57' in Drehrichtung des Glied-s 5 zunehmend reduziert sind. Ein Parr \on Rollen 6', 6' ist in gleitender Berührung mit dem Innenumfang des hohlzylindrischen Gliedes5
die gesamte Länge des
reicher der Teil P
uu,.,i -.. .eil« des Steuerhebels i
wenn der Nocken 21 im Verlauf der
5teucrns^kens
ist
sowie frei drehbar an Wellen 58, 58 angebracht, die an der oberen Fläche des Sperrzahnrades 54 befestigt sind. Die Rollen 6', 6' gelangen in Reibungseingriff mit dem Innenumfang des zylindrischen Gliedes 5 sowie dem Außenum'ang der Kupplungsplatte7, wobei die Drehbewegung des rohrförmigen Gliedes 5 zu der Kupplungsplatte 7 übertragen wird, um die Filmspule 8 anzutreiben. Gemäß Fig.2b, 3b ist ein Glied für das Sperrzahnrad 54 vorgesehen. Die Kupplungsplatte 7 umfaßt eine Feder sowie einen Vorsprung, der an dem Sperrzahnrad 44 angebracht ist. Ein Bremsschuh 62 gemäß Fig. 2b übt einen elastischen Druck auf die drehbare Welle 53 aus.
Wenn bei dem obigen Aufbau die Zahnräder 3,4 in den Richtungen gemäß Fig.2a, 2b angetrieben werden, erfolgt eine Drehung des rohrförmigen Gliedes 5. Danach werden die Hcmmkugeln 6,6 oder Hemmrollen 6', 6' in Reibungsanlage mit dem Innenumfang des rohrförmigen Gliedes 5 gedreht. Eine Drehung der Kupplungsplatte 7 kann auf die Welle 53 der Filmspule 8 zum Zwecke der Filmaufwicklung übertragen werden.
Wenn die bestimmte Länge des Filmes 9 auf die Filmspule 8 gewickelt ist, wird die Sperrklinke 55 in Eingriff mit dem Sperrzahnrad 54 gebracht, wobei das letztere an einer Drehung gehindert wird. Gemäß Fig.2a, 3a werden die Stifte5, welche mit den Hemmkugeln 6,6' in Drehung gehalten sind, zum Anhalten gebracht. Die Hemmkugeln 6,6' werden aus der Reibungsanlage mit dem rohrförmigen Glied 5 sowie der Kupplungsplatte 7 entfernt. Wenn bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2b, 3b die Stifte 58, 58 auf dem Rad ihre Bewegung anhalten, so verlassen die Rollen 6', 6' den schmalen Teil, um die Kupplungsplatte 7 von dem Glied 5 zu trennen, so daß die Drehbewegung des rohrförmigen Gliedes nicht länger auf die Kupplungsplatte 7 übertragen wird. Auf diese Weise wird der Film auf der Spule in einer bestimmten Länge aufgewickelt, wonach der automatische Kupplungsmechanismus A in Betrieb gesetzt wird, so daß das rohrförmige Glied 5 eine Leerlaufbewegung ausführt.
Gemäß Fig. 1 ist der Filmaufwicklungshebel 1 an einer Welle 63 befestigt, mit welcher das Zahnrad 2 im Eingriff steht, das mit dem Zahnrad 3 lose kämmt; es ist auch ein Zahnrad zur Aufwicklung des Verschlusses sowie zum Antrieb des Spiegels vorgesehen (in den Zeichnungen nicht veranschaulicht), das über deö HeMW nterniit im Eingriff gehalten ist Gemäß Fig. 1 ist eine ReibungseinrichtungB vorgesehen, welche tellerförmige Reibungsplatten 64, 64 mit zentralen Durchtritten 65, 65 umfaßt. Eine ortsfeste Scheibe 67 sitzt in loser Passung auf der Welle 63. Die Reibungsplatten 64, 64 werden längs der äußeren Umfangsteile an dem Zahnrad 2 in Anschlag gehalten, so daß die Teile neben den zentralen Durchtritten 65, 65 hinsichtlich einer unmittelbaren Berührung mit dem Zahnrad 2 freigehalten sind. An der Welle 63 ist ein Gewindeteil vorgesehen, auf welchen eine Mutter 68 geschraubt ist, die an der entgegengesetzten Seite der beweglichen Scheibe 67 anschlägt. Durch Einschrauben der Mutter 68 gegen die bewegliche Scheibe 67 kann diese näher an die ortsfeste Scheibe 66 gebracht werden, so daß die auf das Zahnrad 2 durch die Reibungsplatte 64 ausgeübte Reibungskraft gesteigert werden kann. Eine Kontermutter 69 dient zur Feststellung der Mutter 68. Auf der Welle 63 sitzt eine Abdeckung 70.
Wenn der Filmaufwicklungshebel 1 zur Drehung der Welle 63 von Hand gedreht wird, kann das Drehmoment der Welle 63 auf das Zahnrad 2 über die
ao Scheiben 66, 67 sowie die Reibungsplattcn 64 übertragen werden, so daß das Zahnrad 3 zusammen mit dem Zahnrad 2 für Filmaufwicklungs- und Filmabwicklungsvorgänge in der vorangehend beschriebenen Weise gedreht werden kann. Wenn die vorange-
hend erwähnten Vorgänge zu Ende geführt sind, bewirkt eine weitere Drehung des Aufwicklungshebels I ein Gleiten unter Reibung zwischen dem Zahnrad Z sowie den Reibungsplatten 64, so Jaß das Zahnrad I nicht in Drehung versetzt werden kann. Auf die^* Weise kann die Überlastung des Filmaufwickluni^- hebels 1 vermieden werden, und die verschiedenen Bestandteile des Filmaufwicklungsmechanismus können vor einer Beschädigung geschützt werden. Die Mutter 68 kann von Hand zwecks Erzielung einer
Feinjustierung der Reibungskraft zwischen den Reibungsplatten 64 sowie dem Zahnrad 4 angezogen werden. Die Reibungskraft zwischen den Reibungv platten 64 sowie dem Zahnrad 4 kann auf einen optimalen Wert eingestellt werden, der sich aus den
Filmaufwicklungs- und Verschlußspannvorgängen ergibt, so daß das Zahnrad 2 an seiner Drehung gehindert wird und die Reibungsplatten in Gleitberührung hiermit leer umlaufen. Auf diese Weise wird eine Drehbewegung der Aufwicklungswelle über ein
Paar von Reibungsplatten übertragen, und die letzteren können mit einer Leerbewegung gegenüber dem Kurbelzahnrad gedreht werden, wobei die Übertra gung der überlastung auf die arMtenden Teile des Fflmaurwicklungsmechamsmus verhindert wird. Auf
diese Weise kann der Mechanismus in Sicherheit ar beiten, und d -ssen Konstruktion kann vereinfacht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Filmaufwicklungsmechanismus in einer photographischen Kamera mit einem Kupplungsmechanismus, gekennzeichnet durch eine an dem oberen Ende einer Filnispulenweüe (53) befestigte Kupplungsplatte (7), ein rohrförmiges Glied (5), das mit einer Lagerteile (56) koaxial zu der Filmspulenwelle (53) verläuft, am Boden offen ist und mit einer Drehung des Filmaufwicklungsmechanismus in Drehung zu versetzen ist, wobei zwischen der Kupplungsplatte (7) sowie dem rohrförmigen Glied ein Zwischenraum (57) vorliegt, ein um die Filmspulenwelle drehbares Sperrzahnrad (44), das nahe dem offenen Boden des rohrförmigen Gliedes (5) angebracht ist, wobei das Sperrzahnrad ein Paar von Vorsprüngen (58) trägt, di«. in den Zwischenraum (57) verlaufen und Rollen (6') oder Kugeln (6) tragen, welche mit der Kupplungsplatte (7) =owie dem rohrförmigen Glied (5) .n Berührung zu bringen sind.
2. Mechanismus nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch eine Filmspule (8), die durch den Kupplungsmechanismus mit der Drehung eines Aufwicklungskurbelzahnrades (2) in Zuordnung zu dem Filmaufwicklungsmechanismus drehbar ist, Bauelement? (19) zur Anzeige des Filmvorschubes in Abhängigkeit von der Drehung der Filmspule (8), Hebelelementc (17) zur Betätigung der Bauelemente zur Anzeige des Filmvorschubes sowie eines Nockens (20) in Zuordnung zu der Aufwicklung von längeren und kürzeren Filmen in koaxialer Anbringung mit den Bauelementen zur Anzeige des Filmvorschubes, einen einem Verschlußmechanismus zugeordneten Hebel (45) und einen Filmanhalte-Signalisierungshebel (29).
3. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet durch ein Zahnrad (3), das mit dem Kurbelzahnrad (2) kämmt und zum Antrieb des Filmaufwicklungsmechanismus sowie des Verschlußmechanismus vorgesehen ist, wobei das Kurbelzahnrad (2) lose auf einem Betätigungshebel (1) oder einer Handhabungswelle (63) angebracht ist, und ein Paar von Reibungsplatten (64), die mit den Stirnflächen des Kurbelzahnrades (2) in Eingriff zu bringen sind, wobei der Reibungskontakt zwischen dem Kurbelzahnrad sowie den Reibungsplatten nach Wunsch justierbar ist (Mutter 68).
DE19691965162 1968-12-25 1969-12-27 Filmaufwicklungsmechanismus in einer photographischen Kamera Expired DE1965162C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP11297068 1968-12-25
JP11297068 1968-12-25

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Publication Number Publication Date
DE1965162A1 DE1965162A1 (de) 1970-07-02
DE1965162B2 DE1965162B2 (de) 1972-11-02
DE1965162C true DE1965162C (de) 1973-05-24

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