DE2828377B2 - Filmtransporteinrichtung - Google Patents
FilmtransporteinrichtungInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B1/00—Film strip handling
- G03B1/02—Moving film strip by pull on end thereof
- G03B1/04—Pull exerted by take-up spool
- G03B1/12—Pull exerted by take-up spool rotated by motor, e.g. spring
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Description
Die Erfindung betrifft eine an eine Kamera ansetzbare Filmtransporteinrichtung der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus dem DE-GM 18 75 364 ist ein gesondert an eine Kamera ankoppelbarer Federmotor bekannt, der zum
Spannen des Verschlusses sowie zum Filmtransport dient. Die von einem Federmotor gelieferte Kraft reicht
jedoch nur für den Transport von einigen, wenigen Bildern aus, so daß der Federmotor bereits nach
wenigen Aufnahmen wieder gespannt werden muß. Der Federmotor ist also nicht für längere Aufnahmeserien
geeignet, es sei denn, es wird ein relativ starker und damit auch relativ großer Federmotor verwendet. Ein
solcher Federmotor läßt sich jedoch nicht mehr ohne weiteres an eine Kamera ansetzen, so daß die bisher
üblichen Federmotoren nicht ausreichen, um beispielsweise einen ganzen Film zu transportieren.
Eine an eine Kamera ansetzbare Filmtransporteinrichtung der angegebenen Gattung ist aus der US-PS
59 850 bekannt und weist einen Elektromotor auf, dessen Abtriebswelle über einen Getriebezug mit einer
Welle des kameraseitigen Filmtransportmechanismus gekuppelt werden kann. Bei dieser Filmtransporteinrichtung
kann der Film wahlweise vorwärts- oder zurückgespult werden. Außerdem ist auch noch die
Rückspülung von Hand möglich. Die beiden Systeme können entkoppelt werden, um die Drehung zu
erleichtern.
Bei einer solchen Filmtransporteinrichtung tritt jedoch das Problem auf, daß für den Elektromotor eine
Energiequelle, im allgemeinen eine Batterie, vorgesehen sein muß. Eine solche Batterie hat jedoch nur eine
begrenzte Lebensdauer, so daß die Filmtransporteinrichtung funktionsun/ähig wird, wenn die Batterie
!s verbraucht ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Filmtransporteinrichtung der angegebenen Gattung
so weiterzubilden, daß sie längere Beiriebszeiten hat als die herkömmlichen, batteriegetriebenen Transporteinrichtungen,
das heißt, den Transport von mehr Bildern bzw. Filmen ermöglicht als ein üblicher
Elektromotor.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusairmengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen darauf, daß neben dem als Hauptantrieb dienenden
jo Elektromotor ein Hilfsantrieb in Form eines Federmotors
vorgesehen ist, der wahlweise, nämlich von Hand, zugeschaltet werden kann und den Elektromotor
ersetzt, wenn beispielsweise dessen Batterien verbraucht sind. Damit ist gewährleistet, daß auch dann
J5 noch mit der Filmtransporteinrichtung gearbeitet und
kürzere Aufnahmeserien durchgeführt werden können, wenn kein Ersatz für die Energiequelle des Elektromotors,
nämlich die Batterie, vorhanden ist.
Auch bei einem Defekt des Elektromotors kann der Federmotor eingesetzt werden. Und schließlich kann der Elektromotor auch in den Fällen verwendet werden, in denen es nicht auf längere Aufnahmeserien ankommt, beispielsweise beim Umspulen des Films.
Auch bei einem Defekt des Elektromotors kann der Federmotor eingesetzt werden. Und schließlich kann der Elektromotor auch in den Fällen verwendet werden, in denen es nicht auf längere Aufnahmeserien ankommt, beispielsweise beim Umspulen des Films.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die schematischen
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform einer an eine Kamera ansetzbaren Filmtransporteiiirichtung
nach der Erfindung, und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II von Fig. 1.
Wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt, weist eine automatische Filmtransporteinrichtung 1, die an ein
nicht dargestelltes Kameragehäuse angesetzt werden kann, einen Elektromotor 2 auf, der von einer ebenfalls
nicht dargestellten Batterie gespeist wird. Eine Antriebswelle 3 des Elektromotors 2 ist über ein
Zwischengetriebe 4 mit einem Anschlußelement 5 verbunden. Das Anschlußelement 5 ist mit einer Welle
des Filmtransportmechanismus in dem Kameragehäuse
μ gekuppelt. Das Anschlußelement 5 kann zusammen mit
dem Filmtransport den Verschluß spannen. Zwischen der Abtriebswelle 3 und dem Zwischengetriebe 4 sind
ein Mechanismus, der einen übermäßigen Energieverbrauch beim Filmtransport verhindert, sowie ein Brems-
und Stillsetzmechanismus vorgesehen, welche in der Zeichnung nicht dargestellt sind, da sie allgemein
bekannt sind. Eine öffnung 7 ist in einer Wandung 6 der automatischen Filmtransporteinrichtung 1 ausgebildet.
Die einander gegenüberliegenden Seiten der Wandung 6 der Filmtransporteinrichtung t sind an dem Kameragehäuse
angebracht In der öffnung 7 ist drehbar ein zylindrischer Transportknopf 8 angeordnet, welcher aus
der Filmtransporteinrichtung 1 vorsteht. In einem freien Teil 9 des Knopfes 8 befindet sich eine Spiralfeder 10,
deren äußeres Ende an einer Innenwandung des Knopfes 8 und deren inneres Ende an einer Abtriebswelle 11 befestigt ist.
Die Abtriebswelle 11 steht in die automatische Filmtransporteinrichtung 1 vor (sh. Fig. 1); an dem
vorstehenden Ende der Abtriebswelle 11 sind ein Klinkensperrad 12 und ein Zahnrad 13 angebracht. Ein
Schaltrad 14 ist fest mit dem zylindrischen Transportknopf verbunden und liegt verstellbar an der inneren
Wandung der Filmtransporteinrichtung 1 an.
Auf einer in der Filmtransporteinrichtung 1 angeordneten Welle 15 sind zwei Schaltelemente 16 und 17
schwenkbar gehaltert. Das Schaltelement 16 befindet sich in einer Lage, in welcher es mit dem Klinkensperrad
12 in Eingriff gebracht werden kann; das Schaltelement
17 befindet sich in einer Lage, in welcher as mit dem Schaltrad 14 in Eingriff gebracht werden kann. Die
Schaltelemente 16 und 17 sind durch Federn 18 bzw. 19 so vorgespannt, daß sie in das Klinkensperrad 12 bzw. in
das Schaltrad 14 eingreifen.
Bei einem Ansatz 23 des Schaltelementes 16 ist eine Schaltwelle 20 verschiebbar in zwei Lagern 21
angeordnet. Ein an der Schaltwelle 20 ausgebildeter Flansch 22 kommt bei einer Bewegung der Schaltwelle
20 in Anlage an den Ansatz 23 des Schaltelementes 16, so daß das Schaltelement gegen die Kraft der
Schraubenfeder 18 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wodurch das Schaltelement außer
Eingriff mit dem Klinkensperrad 12 kommt. Die Schaltwelle 20 ist so bemessen, daß sie etwas länger als
die Breite der Einrichtung 1 ist, so daß ein Ende der Schaltwelle 20 aus der Einrichtung 1 herausragt.
Infolgedessen kann durch Verschieben eines vorstehenden Endbi.eiches 24 oder 25 der Schaltwelle 20 die
Lage des Schaltelementes 16 so eingestellt werden, daß sich das Schaltelement 16 im Eingriff oder rußer Eingriff
mit dem Klinkensperrad 12 befindet. An der Schaltwelle 20 sind Bereiche 26 mit kleinerem Durchmesser
ausgebildet; in einen dieser Abschnitte greift ein blattfederförmiges Einstellelement 27 ein, durch das die
Schaltwelle 20 in einer vorbestimmten Stellung gehalten und arretiert wird.
Ein auf einer Tragachse 28 sitzendes Zwischenzahnrad 29 kämmt mit de.n Zahnrad 13 und mit einem
weiteren Zahnrad 31, welches auf einer Tragachse 30 sitzt, die ''.oaxial zu der Autriebswelle 3 des Elektromotors
2 verläuft. Ferner ist ein Sperrad 33 in der Nähe einer Seitenfläche 32 des Zahnrades 31 auf der
Abtriebswelle 3 angebracht; eine Klinke 34, welche schwenkbar an der Seitenfläche 32 des Zahnrades 31
angeordnet ist, greift in das Sperrad 33 ein. Die Klinke 34 wird durch eine Feder 35 immer so vorgespannt, daß
sie in das Sperrad 33 eingreift.
Die automatische Filmtransporteinrichtung hat folgende Funktionsweise. Zuerst wird der Endbereich 24
der Schaltwelle 20 von Hand verschoben, so daß es die in Fig.2 wiedergegebene Lage einnimmt. Zu diesem
Zeitpunkt liegt dann der Flansch 21 der Schaltwelle 20 nicht an dem Ansatz 23 des Schaltelementes 16 an.
Infolgedessen wird das Schaltelement 16 durch die Schraubenfeder 18 im ' Ihrzeigersinn vorgespannt und
greift in das Klinkensperrad 12 ei», so daß die
Drehbevegung des Klinkensperrades 12 durch die Spiralfeder 10 angehalten wird. Wenn nun der
Filmtransportknopf 8 gedreht wird, wird die Spiralfeder
10 aufgewickelt, wodurch Energie in der Feder 10 gespeichert wird. Da zu diesem Zeitpunkt das
Schaltelement 17 mit der Federkraft der Schraubenfeder 19 an dem Schaltrad 14 anliegt und in dieses
eingreift, so daß die Drehung des Schaltrades 14 im Uhrzeigersinn gesperrt ist, wird die Spiralfeder 10 nicht
freigegeben.
Die automatische Filmtransporteinrichtung 1 wird dann an einem nicht dargestellten Kameragehäuse
angebracht; wenn nun eine nicht dargestellte Auslösetaste gedrückt wird, wird ein Verschlußvorhang in Gang
gesetzt; der Filmtransport sowie der Verschlußvorhang werden abwechselnd betätigt, jo daß fortlaufend
photographiert werden kann. Da sich die Abtriebswelle 3 des Motors 2 dreht, wird auch das Sperrrad 33 gedreht,
das fest mit der Abtriebswelle .? verbunden ist. Das Sperrad 33 ist jedoch mit dem Zahnrad 31 über die
Klinke 34 verbunden, welche durch die Feder 35 vorgespannt ist, so daß sie mit dem Sperrad 33 in
Eingriff steht; wenn das Sperrad 33 in F i g. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, wird die Klinke 34
entlang der sägezahnförmig ausgebildeten Zähne des Sperrads 33 zurückgeschoben. Infolgedessen wird die
Spiralfeder 10 durch die Drehbewegung der Abtriebswelle 3 nicht beeinflußt.
jo Wenn der Film und der Verschlußvorhang durch den
Motor 2 auf diese Weise fortlaufend transportiert bzw. gespannt werden, wird die nicht dargestellte Batterie
des Motors 2 allmählich schwächer, bis die zugeführte Energie schließlich nicht mehr ausreicht. Wenn dies der
J5 Fall ist, werden der Filmtransport und der Verschlußvorhang angehalten. In diesem Fall wird dann der
andere Endbereich 25 der .Schaltwelle 20 von Hand verschoben, das heißt, eingedrückt, so daß die
Schaltwelle 20 aus ihrer in Fig.2 wiedergegebenen Lage nach oben bewegt wird, wodurch der Flansch 22
d· r Welle 20 mit einem gewissen Druck in Anlage an den Ansatz 23 des Schaltelementes 16 gebracht wird;
das Schaltelement 16 wird entgegen der Federkraft der Feder 18 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn
verschwenkt, so daß das Schaltelement 16 von dem Klinkensperrad 12 freikomml. Folglich wird das
Klinkensperrad 12 in Pfeilrichtung durch die Spiralfeder 10 gedreht. Die Drehbewegung des Klinkensperrades
12 wird über das Zwischenzahnrad 29, das Zahnrad 31 und das Sperrad 33 auf die Abtriebswelle 3 des Motors 2
übertragen, so daß nun der Transport des Filmes und des Verschlußvorhanges mittels der Spiralfeder 10
durchgeführt wird.
Wie bereits oben erwähnt wurde, sind jedoch zwischen der Abtriebswelle 3 und dem Zwischengetriebe
4 der Mechanismus, der eine übermäßige Energieauf nähme beim Filmtransport verhindert, sowie der Brems-
und Stillsetzmechanismus (nicht dargestellt) vorgesehen. Infolgedesstii wird das Transportieren des Films
und des Verschlußvorhangs durch die Spiralfeder 10 nur während eines vorbestimmten Filmtransports durchgeführt
(das heißt, der Antrieb mittels der Spiralfeder 10 ist definierter Weise zeitlich begrenzt).
Bei der gezeigten Ausführungsform ist die automatisehe
Filmtransportcinrichiung 1 von dem Kameragehäuse getrennt; sie kann jedoch auch in die Kamera
eingebaut sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. An eine Kamera ansetzbare Filmtransporteinrichtung mit einem Elektromotor, dessen Abtriebswelle über einen Getriebezug .nit einer Welle des
kameraseitigen Filmtransportmechanismus kuppelbar ist, gekennzeichnet durch einen Federmotor
(10), der über einen wahlweise sperrbaren Getriebezug (11—35) mit der Abtriebswelle (3) des
Elektromotors (2) koppelbar ist.
2. Filmtransporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sperrbare Getriebezug
aus einer in einer Drehrichtung auf die Abtriebswelle (3) wirkenden Drehmoment-Übertragungseinrichtung
(28—35) und einem den Federmotorabtrieb wahlweise blockierenden Gesperre
(12-26) besteht.
3. Filmtransporteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehreoment-Übertracungseinrichtung
ein auf einem Ende der Abtriebswelle (3) angeordnetes Sperrad (33) und
eine in das Sperrad (33) eingreifende Klinke (34) aufweist, die mit ihrem Drehpunkt exzentrisch auf
der Seitenfläche (32) eines koaxial zum Sperrad (33) angeordneten Abtriebszahnrades (31) des Federmotor-Getriebes
(12,13) gelagert ist.
4. Filmtransporteinrichung nach einem der
Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre ein auf der Abtriebswelle (11) des
Federmotors (10) sitzendes Klinkensperrad (12) aufweist, in das eine von einem Schaltmechanismus
(20—25) ·.[ das Klinkensperrad (12) ein- und ausrückbare Sperrkünkefl.', 16,23) eingreift.
5. Filmtransporteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ie Sperrklinke (15,16,
23) federbelastet ist und entgegen der Federspannung über einen Anschlag (22) einer von Hand
betätigten Schaltwelle (20) des Schaltmechanismus außer Eingriff mit dem Klinkensperrad (12) bringbar
ist.
6. Filmtransporteinrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Rastglied (26, 27), das zur
Arretierung der Schaltwelle (20) in deren Sperrsvellung
bzw. in deren Freigabestellung eingreift.
Applications Claiming Priority (1)
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JP7700977A JPS5411722A (en) | 1977-06-28 | 1977-06-28 | Automatic film winding mechanism of cameras |
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Family Applications (1)
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US2759561A (en) * | 1952-06-26 | 1956-08-21 | Bolsey Jacques | Power arrangements for cinematographic cameras |
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1977
- 1977-06-28 JP JP7700977A patent/JPS5411722A/ja active Pending
-
1978
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Also Published As
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