DE2828377A1 - Automatische filmtransporteinrichtung fuer kameras - Google Patents

Automatische filmtransporteinrichtung fuer kameras

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transport device
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Saburo Hokari
Kanagawa Kawasaki
Shiyozo Nozawa
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/02Moving film strip by pull on end thereof
    • G03B1/04Pull exerted by take-up spool
    • G03B1/12Pull exerted by take-up spool rotated by motor, e.g. spring

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

DR. BERG DIPL.-iJfc'G. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE 9 R ? ΡΠ 7
Postfach 860245-8000 München 86
finMalfcsaktes-29 271 28.Juni 1978
Ricoh Company, Ltd.
Tokyo / Japan
Automatische Filmtransporteinrichtung für Kameras
VIl/XX/Ktz
809881/1108
P (089)988272 Telegramme: Bankkonten: Hüpo-HinfcHQncheit 4410122830
988273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020(111) Swift Code: HYFODEMM
988274 TELEX: Btyer Verainsbank München «3100 (BLZ 70020270) 9S3310 052456CBERGd Postscheck München 65J4J-8Q8 (BLZ 700 Γ00 8Q)
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine automatische Filmtransporteinrichtung für Kameras.
Hierbei werden ein Elektro-, ein Federmotor öder der Gasdruck etaas Hochdruck-Gaszylinders als Antrieb für die Filmtransporteinrichtung von Kameras verwendet. Eine automatische Filmtransporteinrichtung mit einem einzigen Antrieb weist jedoch verschiedene Nachteile auf. Wenn ein Elektromotor als automatische Filmtran Sporteinrichtung verwendet wird, kann er nur mit einer Energiequelle mit einer bestimmten Nennleistung betrieben werden, und eine Verlängerung der Lebensdauer einer für die Filmtransporteinrichtung verwendeten Batterie hat eine Vergrößerung der Einrichtung oder eine Erhöhung deren Gewichts zur Folge r so daß dadurch die Einrichtung unbequem zu tragen ist.
Wenn ein Federmotor als Filmtransporteinrichtung verwendet-wirdr ist die einsetzbare Antriebskraft des Federantriebs verhältnismäßig kleinr so daß der Antrieb in Form des Federmotors nach· verhältnismäßig wenigen Bildern eines Films wieder aufgezogen werden muß. Infolgedessen eignet sich der Federmotor nicht für ein fortlaufendes Photo graphleren f und um die zur Verfügung stehenden Antriebskapazität zu erhöhen, muß sowohl die Größe als auch, das Gewicht der Filmtransporteinrichtung erhöht werden, wodurch die Einrichtung wieder unbequem, von Hand zu tragen, ist,
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Wenn ferner ein Hochdruck-Gaszylinder als Filmtransporteinrichtung verwendet wird, muß ein Mechanismus vorgesehen sein, der ein Austreten bzw. Lecken des Gases und damit eine Zerstörung der Einrichtung verhindert, wodurch jedoch die Einrichtung selbst im Aufbau und im Mechanismus kompliziert wird, und eine hohe Genauigkeit bezüblich der Größenbemessung jedes Teils der Einrichtung erfordert, um eine absolut gasdichte Einrichtung zu erhalten. Folglich werden die Herstellungskosten für diese Einrichtung hoch, und darüber hinaus ist ein Hochdruck-Gaszylinder nicht ohne weiteres immer zu haben.
Die Erfindung soll daher eine automatische Filmtransporteinrichtung schaffen, welche die vorstehend aufgeführten Nachteile der herkömmlichen Filmaufwickeleinrichtungen nicht mehr aufweist und welche leicht und klein ist und darüber hinaus ein sicheres, fortlaufendes Photographieren ermöglicht. Um dies zu erreichen, ist bei der erfindungsgemäßen, automatischen Filmtransporteinrichtung zum Filmtransportieren bzw. -aufspulen ein Unterantrieb in Form eines Federmotors außer einem Hauptantrieb in Form eines Elektromotors vorgesehen, so daß, wenn die Spannung einer Energiequelle für den Motor zu niedrig wird, der Filmtransport statt mit dem Hauptantrieb mit dem Unterantrieb durchgeführt wird. Wenn somit der Hauptantrieb nicht mehr oder nicht mehr richtig arbeitet, kann zum Transportieren oder Umspulen des Films statt mit dem Hauptantrieb wahlweise auch mit dem Unterantrieb gearbeitet werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausfüh-
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rungsform unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer Ausfuhrungsform einer automatischen Filmtransporteinrichtung gemäß der Erfindung? und
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1.
Bezüglich der Offenbarung der Erfindung wird wegen deren großen Klarheit und Anschaulichkeit ausdrücklich auf die Zeichnung Bezug genommen. In Fig. 1 und 2 ist in einer automatischen Filmtransporteinrichtung 1, welche von einem nicht dargestellten Kameragehäuse abnehmbar ist, ein Motor 2 vorgesehen, welcher von einer ebenfalls nicht dargestellten Batterie angetrieben wird. Eine abtreibende Welle 3 des Motors 2 ist über ein Zwischengetriebe 4 mit einem Verbindungs- oder Anschlußteil 5 verbunden. Das Verbindungs- oder Anschlußteil 5 ist mit einer Filmtransport- Antriebswelle in dem Kameragehäuse verbindbar. Das Verbindungs- oder Anschlußteil 5 kann entsprechend ausgelegt sein, um einen Verschluß zusammen mit dem Transportieren des Films einzustellen. Zwischen der abtreibenden Welle 2 und dem Zwischengetriebe 4 sind ein Mechanismus, um einen übermäßigen Energieverbrauch beim Filmtransport zu verhindern, und ein Brems- und Stillsetzmechanismus vorgesehen, welche in der Zeichnung nicht dargestellt sind, da sie allgemein bekannt sind. Eine öffnung 7 ist.in einer Wandung der automatischen Filmtransporteinrichtung 1 ausgebildet. Die
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einander gegenüberliegenden Seiten der Wandung 6 der Filmtransportexnrichtung 1 sind an dem Kameragehäuse angebracht. In der öffnung 7 ist drehbar ein zylindrischer Transport- bzw. Aufspulknopf 8 angeordnet, welcher aus der Filmtransportexnrichtung 1 vorsteht. In einem freien Teil 9 des Knopfes 8 ist eine Spiralfeder 10 vorgesehen, deren äußeres Ende an einer Innenwandung des Knopfes 8 und deren inneres Ende an einer Spule 11 befestigt ist.
Die Spule 11 steht in die automatische Filmtransportexnrichtung 1 vor und an dem vorstehenden Ende der Spule 11 sind ein Schaltrad 12 und ein Zahnrad 13 angebracht. Ein Schaltrad 14 ist fest mit dem zylindrischen Knopf verbunden und liegt verstellbar an der inneren Wandung der Filmtransportexnrichtung 1 an. ·
Auf einer in der Einrichtung 1 angeordneten Welle 15 sind zwei Schaltteile 16 und 17 schwenkbar gehaltert. Das Schaltteil 16 befindet sich in einer Lage, in welcher es mit dem Schaltrad in Eingriff bringbar ist, und das Schaltteil 17 befindet sich in einer Lage, in welcher es mit dem Schaltrad 14 in Eingriff bringbar ist. Die Schaltteile 16 und 17 sind durch Federn 18 bzw. 19 so vorgespannt, daß sie in das Schaltrad 12 bzw. in das Schaltrad 14 eingreifen.
Bei einem Ansatz 23 des Schaltteils 16 ist eine Schaltwelle 20 verschiebbar in ein Paar Lagern 21 angeordnet. Ein an der Schaltwelle 20 ausgebildeter Flansch 22 kommt bei einer Bewegung der Schaltwelle 20 mit dem Ansatz 23 des Schaltteils 16 in Anlage,
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-Sf-
so daß das Schaltteil entgegen der Federkraft der Schraubenfeder 18 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, wodurch dann das Schaltteil außer Eingriff von dem Schaltrad 12 kommt. Die Schaltwelle 20 ist so bemessen, daß sie etwas langer als die Breite der Einrichtung 1 ist, so daß ein Ende der Schaltwelle 20 auf die Außenseite der Einrichtung 1 vorsteht. Infolgedessen kann durch Verschieben eines vorstehenden Endteils 24 oder 25 der Schaltwelle 20 die Stellung des Schaltteils 16 so eingestellt werden, daß das Schaltteil 10 mit dem Schaltrad 12 in Eingriff oder außer Eingriff steht. An derWelle 20 sind Abschnitte 26 mit einem kleinerem Durchmesser ausgebildet, wobei in einen dieser Abschnitte ein blattfederförmiges Einstellteil 27 eingreift, durch das die Schaltwelle 20 in einer vorbestimmten Stellung gehalten und stillgesetzt wird.
Ein Zwischenzahnrad 29, das auf einer Tragachse 28 gehaltert ist, kämmt mit dem Zahnrad 13 und mit einem weiteren Zahnrad 31, welches an einer Tragachse 30 gehaltert ist, die koaxial zu der abtreibenden Welle 3 des Motors 2 angeordnet ist. Ferner ist ein Schaltrad 33 in der Nähe einer Seitenfläche 32 des Zahnrads 31 auf der abtreibendenWelle 3 angebracht, und eine Schaltklinke 34, welche schwenkbar an der Seitenfläche 32 des Zahnrads 31 angebracht ist, greift in das Schaltrad 33 ein. Die Schaltklinke 34 ist durch eine Feder 35 immer so vorgespannt, daß sie in das Schaltrad 33 eingreift.
Die automatische Filmtransporteinrichtung arbeitet folgendermaßen.
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Zuerst wird ein Endteil 24 der Schaltwelle 20 von Hand verschoben, so daß es eine in Fig. 2 wiedergegebene Stellung einnimmt. Zu diesem Zeitpunkt liegt dann der Flansch 21 der Welle 20 nicht an dem Ansatz 23 des Schaltteils 16 an. Infolgedessen ist das Schaltteil 16 durch die Schraubenfeder 18 im Uhrzeigersinn vorgespannt und greift in das Schaltrad 12 ein, so daß die Drehbewegung des Schaltrades 12 durch die Spiralfeder 10 angehalten wird. Wenn dann unter dieser Voraussetzung der Filmtransportknopf 8 gedreht wird, wird die Spiralfeder 10 aufgewickelt, und es
wird Energie in der Feder 10 gespeichert. Da zu diesem Zeitpunkt das Schaltteil 17 mit der Federkraft derSchraubenfeder 19 an
dem Schaltrad 14 anliegt und in dieses eingreift, so daß eine Drehbewegung des Schaltrads 14 im Uhrzeigersinn gesperrt ist, ist die Spiralfeder 10nicht freigegeben.
Die automatische Filmtransporteinrichtung 1 wird dann an einem nicht dargestellten Kameragehäuse angebracht, und wenn eine
nicht dargestellte Auslösetaste gedrückt wird, wird ein Verschlußrollo in Gang gesetzt, und der Filmtransport sowie das
Verschlußrollo werden abwechselnd betätigt, so daß fortlaufend photographiert werden kann. Da sich die abtreibende Welle 3
des Motors 2 dreht, wird auch das Schaltrad 33 gedreht, das
fest mit der abtreibenden Welle 3 verbunden ist. DasSchaltrad 33 ist jedoch mit dem Zahnrad 31 über die Schaltklinke 34 verbunden, welche durch die Feder 35 vorgespannt ist, so daß sie mit dem Schaltrad 33 in Eingriff steht; wenn das Schaltrad 33 in Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, wird die
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Schaltklinke 34 entlang der sägezahnförmig ausgebildeten Zähne des Schaltrads 33 zurückgeschoben. Infolgedessen wird die Spiralfeder 10 durch die Drehbewegung der abtreibenden Welle 3 überhaupt nicht beeinflußt.
Wenn ein Film und ein Verschlußrollo durch den Motor 2 auf diese Weise fortlaufend transportiert bzw. bewegt werden, wird eine nicht dargestellte Batterie des Motors 2 allmählich schlechter bzw. schwächer und die zugeführte Energie reicht dann nicht mehr aus. Wenn dies tatsächlich der Fall ist, wird der Filmtransport und das Verschlußrollo angehalten. In diesem Fall wird dann der andere Endteil 25 der Schaltwelle 20 von Hand verschoben und hineingedrückt, so daß die Schaltwelle 20 aus ihrer in Fig. 2 wiedergegebenen Stellung nach oben verschoben wird, wodurch dann der Flansch 22 der Welle 20 mit einem gewissen Druck an dem Ansatz 23 des Schaltteils 16 in Anlage gebracht wird; das Schaltteil 16 wird entgegen der Federkraft der Feder 18 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß das Schaltteil 16 von dem Schaltrad 12 freikommt. Folglich wird das Schaltrad 12 in der Pfeilrichtung durch die Spiralfeder 10 gedreht. Die Drehbewegung des Schaltrades 12 wird über das Zwischenzahnrad 29, das Zahnrad 31 und das Schaltrad 33 an die abtreibende Welle 3 des Motors übertragen, so daß nunmehr der Transport des Filmes und des Verschlußrollos mittels der Spiralfeder 10 durchgeführt wird. Wie vorstehend bereits erwähnt, sind jedoch zwischen der abtreibenden Welle 3 und dem Zwischengetriebe 4 der Mechanismus, der eine übermäßige Energieaufnahme beim Filmtransport verhindert,
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der nicht dargestellte Brems- und Stillsetzmechanismus vorgesehen. Infolgedessen wird das Transportieren des Films und des Verschlußrollos durch die Spiralfeder 10 nur während eines vorbestimmten
Filmtransports durchgeführt.(d.h. der Antrieb mittels der Spiralfeder 10 ist vorbestimmt zeitlich begrenzt.).
In der wiedergegebenen Ausführungsform ist die automatische
Filmtransporteinrichtung 1 von dem Kameragehäuse getrennt; sie
kann jedoch auch in der Kamera vorgesehen und eingebaut sein.
Ende der Beschreibung
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eersei te

Claims (8)

  1. DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR SANDMAIR
    PATENTANWÄLTE
    Postfach 860245-8000 München 86 2828377
    Anwaltsakte; 29 271
    Patentan sprüche
    Automatische Filmtransporteinrichtung für Kameras, g ekennzeichnet durch einen Hauptantrieb mit einem Elektromotor (3), durch einen Unterantrieb mit einem Federmotor (10), durch ein Verbindungsteil (5), das mit einem Filmtransportmechanismus einer Kamera verbindbar ist und welches durch zumindest eine Einrichtung aus dem Hauptantrieb 13) und dem Unterantrieb (10) angetrieben wird, durch eine Verbindungseinrichtung (10 bis 14; 28 bis 35), die den Hauptantrieb (3) mit dem Unterantrieb (10) verbindet und die einen in einer Drehrichtung wirkenden Übertragungsmechanismus (32 bis 35) aufweist, durch welchen eine Drehbewegung nur von dem Unterantrieb (10) zu einer abtreibenden Welle (3) des Hauptantriebs (2) übertragen werden kann, und durch eine Schalteinrichtung (15 bis 27), um wahlweise eine Antriebskraft entweder von dem Hauptantrieb (3) oder dem Unterantrieb (10) an das Verbindungsteil (5) zu übertragen.
  2. 2. Automatische Filmtransporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (5) durch ein Zwischengetriebe (4) mit der abtreibenden Welle (3) des Hauptantriebs (2) verbunden ist.
    vxi/O/n. 809881/1108
    • (089)981272 Telegramme: · Binkkonten: Hypo-ftmk MDnch« «10122»0 .
    »Μ« BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70O20OH) Swift Cod« HYPODE MM
    «„in ί£ „„„,. BiyetVereinsbink Mönchen 453100(BLZ 70020270)
    983310 . 0524560BERGd PMtscbeck München 65343·*)* (BLZ WHOOM)
    ORiGINSAL INSPECTED
  3. 3. Automatische Filmtransporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in einer Drehrichtung wirkende Übertragungsmechanismus ein Schaltrad (33) und eine Schaltklinke (34) aufweist, die mit dem Schaltrad (33) in Eingriff steht.
  4. 4. Automatische Filmtransporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung eine Sperreinrichtung (14 bis 17) zum Sperren einer Übertragung einer Antriebskraft von dem ünterantrieb (10) an den Hauptantrieb (3) und ein Freigabeteil (20) zum Auslösen der Sperreinrichtung (14 bis 17) aufweist.
  5. 5. Automatische Filmtransporteinrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad (33) an der abtreibenden Welle (3) des Hauptantriebs (2) angebracht ist, und daß das Schaltrad (33) an einem Drehteil (32) des ünterantriebs angebracht ist.
  6. 6. Automatische Filmtransporteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennz eichnet, daß die Sperreinrichtung ein an einer abtreibenden Welle des ünterantriebs (10,11) angebrachtes Schaltrad (14) und ein weiteres Schaltrad (12) aufweist, das mit dem Schaltrad (14) in Eingriff bringbar ist, und daß die Freigabeeinrichtung ein Betätigungsteil (20) aufweist, durch dessen Betätigung von der Außenseite der automatischen Filmtransporteinrichtung (1) die Schaltklinke (16) von dem
    809881/1108 "3 "
    Schaltrad (12) lösbar ist.
  7. 7. Automatische Filmtransporteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (20) so bewegt werden kann, daß es eine erste und. eine zweite Stellung einnimmt, und daß durch das Betätigungsteil(20,22) in dessen erster Stellung*mit dem Schaltrad (12) in Eingriff bringbar ist und in dessen zweiter Stellung von dem Schaltrad
    (12) außer Eingriff bringbar ist. *die Schaltklinke
  8. 8. Automatische Filmtransporteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad (10) mit einer Vorspannung (1.8) in das Schaltrad (12) eingreift, und daß, wenn das Betätigungsteil (20) sich ±i der zweiten Stellung befindet, das Schaltrad (16) entgegen der Vorspannung (18) außer Eingriff von dem Schaltrad (12) ist.
    9. Automatische Filmtransporteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil mittels einer Art Sperreinrichtung (26,27) in der ersten und der zweiten Stellung gehalten werden kann.
    10. Automatische Filmtransporteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (20) so gelagert ist, daß es vor- und rückwärts bewegbar ist, wenn die automatische Filmtransporteinrichtung (1) an einer Kamera angebracht ist, und daß die vorderen und hinteren Endteile (24,
    25) des Betiitigungsteils (20) wahlweise aus der Filmtransport-
    809881 /1108 _ 4
    _ 4 —
    einrichtung (1) vorstehen.
    8.09881/1 108
DE2828377A 1977-06-28 1978-06-28 Filmtransporteinrichtung Expired DE2828377C3 (de)

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DE2828377B2 DE2828377B2 (de) 1980-04-24
DE2828377C3 DE2828377C3 (de) 1981-01-08

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JP (1) JPS5411722A (de)
DE (1) DE2828377C3 (de)

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DE2828377C3 (de) 1981-01-08
DE2828377B2 (de) 1980-04-24
JPS5411722A (en) 1979-01-29
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