DE1063856B - Ablaufsperre fuer Federwerke - Google Patents

Ablaufsperre fuer Federwerke

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DE1063856B
DE1063856B DEA29151A DEA0029151A DE1063856B DE 1063856 B DE1063856 B DE 1063856B DE A29151 A DEA29151 A DE A29151A DE A0029151 A DEA0029151 A DE A0029151A DE 1063856 B DE1063856 B DE 1063856B
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DE
Germany
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spring
switch
barrier according
lever
drainage barrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA29151A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Gerd Kiper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agfa Gevaert NV
Original Assignee
Agfa AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Agfa AG filed Critical Agfa AG
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Priority to CH7026859A priority patent/CH369364A/de
Publication of DE1063856B publication Critical patent/DE1063856B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03G1/00Spring motors
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

Description

  • Ablaufsperre für Federwerke Die Erfindung betrifft eine Ablaufsperre für Federwerke mit einer zwischen der Aufzugswelle und dem drehbaren Federgehäuse angeordneten Feder und einem mit der Aufzugswelle und dem Federgehäuse ständig in Antriebsverbindung stehenden Getriebe.
  • Federwerke, z. B. für kinematographische Kameras, werden zur Sicherung einer konstanten Ablaufgeschwindigkeit vor der völligen Federentspannung gesperrt. Bei Federwerken, die mit einer Aufzugsbewegung in der einen und einer Ablaufbewegung in der anderen Drehrichtung, beispielsweise der Federachse, arbeiten, bereitet die Anordnung einer geeigneten Ablaufsperre im allgemeinen keine besonderen Schwierigkeiten, da sich die Federspannung unmittelbar an der Achse abgreifen läßt. Bei Federwerken aber, bei denen der Federaufzug z. B. durch Rechtsdrehung der Achse und der Federablauf durch eine gleichgerichtete Drehung des Federgehäuses erfolgt, benutzt man regelmäßig Ablaufsperren, deren Schaltelemente zeitweise außer Eingriff kommen, ohne während der übrigen Zeit zwangläufig gegen Lageänderungen verriegelt zu sein. Diese Geräte sind deshalb nicht völlig funktionssicher.
  • Es ist auch bekannt, exzentrisch zur Aufzugswelle am Federgehäuse ein Zahnrad zu lagern, das mit einem weiteren Zahnrad der Aufzugswelle kämmt. Eines dieser Räder weist einen erhöhten Zahn und das andere eine weniger tiefe Zahnlücke auf. Das Federwerk wird - ohne Rücksicht auf die Drehbarkeit von Welle und Federgehäuse - stillgesetzt, wenn der erhöhte Zahn in die erwähnte Lücke eingreift. Diese Ablaufsperre ist aber dann ungeeignet, wenn dem Federwerk eine große Übersetzung ins Schnelle nachgeschaltet ist und das Endglied in einer genau definierten Stellung angehalten werden muß. Bei Kinokameras könnte so z. B. nie gewährleistet werden, daß die Blendenwelle an einer vorgegebenen Stelle des Dunkelsektors zum Stillstand kommt, in welcher der Bildtransport vollendet ist.
  • Erfindungsgemäß weist das zwischen Aufzugswelle und Federgehäuse vorgesehene Getriebe ein Abtriebsglied auf, das auf einen gehäusefest gelagerten Ausschalter einwirkt, der eine dem Federwerk nachgeschaltete Antriebswelle sperrt. Das Übersetzungsverhältnis zwischen Federwerk und Antriebswelle, Abnutzungserscheinungen und elastische Verforinungen des Getriebes sind dabei ohne Einfluß auf die Anhaltestellung. Die Stellung des Abtriebsgliedes ist zu jedem Zeitpunkt ein Meßwert für die Relativstellung zwischen Welle und Federgehäuse. Grundsätzlich kann ein solches Getriebe auch dann verwendet werden, wenn entweder die Welle oder das Gehäuse feststeht. Die erfindungsgemäßen Vorteile, nämlich die ständige Kontrolle der Federspannung, treten aber erst zutage, wenn beide Anschlußelemente der Feder umlaufen. Dabei ist man auch nicht an einen bestimmten Aufzugsweg gebunden. Vielmehr kann man der Feder innerhalb der zulässigen Spannungsgrenzen aus jeder Ausgangsstellung heraus jede beliebige Zusatzspannung übermitteln. Bei kinematographischen Kameras z: B. läßt sich dadurch die Szenenlänge beliebig erweitern.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird in der Bahn des Ausschalters ein über das Getriebe bewegter Schaltansatz vorgesehen, dessen Stellung zu einem gerätefesten Bezugspunkt durch die Relativbewegung zwischen Aufzugsachse und Federgehäuse bestimmt ist. Hierfür verwendet man zweckmäßig ein Planetengetriebe, dessen Planetenräder am Federgehäuse gelagert sind, dessen erstes Sonnenrad mit der Aufzugswelle gekuppelt ist und dessen zweites Sonnenrad den Schaltansatz trägt. Die Aufzugsbewegung kann man durch einen in der Bahn des Schaltansatzes angeordneten Anschlag begrenzen.
  • Vorteilhafterweise ist der Ausschalthebel mit einer Keilnase versehen, deren eine Keilfläche die Aufzugsbewegung des Schaltansatzes begrenzt und deren andere, zur Schwenkrichtung des Hebels geneigte Keilfläche die Ausschaltbewegung steuert. Der Ausschalthebel kann weiterhin unmittelbar von Hand verstellbar ausgebildet werden.
  • Die Zeichnung gibt beispielsweise eine erfindungsgemäße Ausführung eines Federwerkes mit Ablaufsperre wieder, und zwar zeigt .
  • Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung die wesentlichen Getriebeteile eines erfindungsgemäß ausgebildeten Federwerkes für eine Kinokamera mit nahezu abgelaufener Feder, Fig.2 das Federwerk nach Fig. 1 mit gespannter Feder und Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in 1 ig. 1.
  • In Fig. 3 sind mit 1 und 2 die beiden Wände eines las Federwerk umschließenden Gehäuses einer Kinocamera bezeichnet. Ein Zapfen 3 ist fest mit der Wand 1 verbunden, und auf diesem Zapfen ist drehbar °_ine hohle Aufzugswelle 4 gelagert, die über eine Stirnscheibe 5 auf dem Zapfen 3 gehalten ist. Bei 6 st das innere Ende einer spiralenförmigen Blatt-@eder 7 an der Aufzugswelle 4 befestigt. Ihr anderes Ende ist bei 8 am Außenrand eines Federgehäuses 9 ingeschlossen, das drehbar auf der Aufzugswelle 4 gelagert ist. Durch Drehen der an der Aufzugswelle 4 befestigten Kurbel 10 kann die Feder 7 gespannt werben. Dabei wird die Welle 4 jeweils in der erreichten Stellung über ein nicht dargestelltes Sperrwerk sehalten, z. B. eine federbelastete Klinke, die in ein fest mit der Welle 4 verbundenes Zahnrad 11 oder ein besonderes Sperrad eingreift. Über eine am Federgehäuse 9 angebrachte Verzahnung 12 wird eine Welle 13 des Kameralaufwerkes mittels eines Ritzels 14 an-,-etrieben. Die Welle 13 trägt zwei sägezahnartige Sperrnocken 15, die mit einer Sperrnase 16 an einem Ausschalthebel 17 zusammenwirken, der bei 18 im Kameragehäuse gelagert ist und in nicht dargestellter Weise durch einen Schlitz im Boden des Kameragehäuses hindurchragt, so daß sein Handgriff 19 frei zugänglich ist.
  • Über einen Bolzen 20 trägt das Federgehäuse 9 drehbar zwei Planetenräder 21, 22, die fest miteinander verbunden oder aus einem Stück hergestellt sind. Das Rad 21 greift dabei in das auf der Aufzugswelle befestigte Rad 11 ein, während das Rad 22 mit einem Zahnrad 23 kämmt, das drehbar auf der Aufzugswelle 4 gelagert ist und einen Schaltstift 24 trägt. Die Übersetzung zwischen den Rädern 11, 21, 22 und 23 ist so bemessen, daß der Schaltstift beim Aufziehen der Feder von der kleinsten bis zur größten zulässigen Betriebsspannung weniger als eine Umdrehung zurücklegt. Der Stift ragt in die Bahn einer am Schalthebel 17 angebrachten Keilnase 25, deren obere Fläche 26 etwa senkrecht zur Längsrichtung des Hebels 17 und deren untere Keilfläche 27 zur Richtung dieses Hebels derart geneigt verläuft, daß bei abgelaufenem Federwerk der Stift 24, wie aus Fig. 1 zu ersehen, an dieser Fläche 27 entlanggleitet. Dadurch wird der Hebel 17 zwangläufig nach links verschwenkt, wobei die Sperrnase 16 in die Bahn der Sperrnocken 15 auf der Welle 13 gerückt und das Laufwerk stillgesetzt wird. Der Hebel 17 kann erst dann wieder zur Freigabe der Sperrnocken 15 nach rechts bewegt werden, wenn durch Drehen der Aufzugswelle 4 in Richtung des Pfeiles 28 der Stift 24 sich auf einer Kreisbahn gemäß Pfeil 29 bis in seine Endstellung nach Fig.2 bewegt hat. Ein Überspannen der Feder ist durch diesen Anschlag vermieden.
  • Wenn man jetzt den Hebel 17 nach rechts verschwenkt, läuft das Federgehäuse 9 - ebenfalls mit Linksdrehung - entsprechend dem Pfeil 30 ab und treibt die Welle 13 über das Rad 14 an. Gleichzeitig wälzt sich das Rad 21, dessen Drehmitte in Richtung des Pfeiles 31 eine Linksdrehung ausführt, auf dem mit der Aufzugswelle 4 über ein Gesperre festgehaltenen Zahnrad 11 ab. Dabei wird dem Rad 23 eine Drehbewegung nach rechts, also in Richtung des mit unterbrochenen Linien gezeichneten Pfeiles 32 übermittelt, : wodurch sich der Stift 24 wieder in seine Ausgangsstellung nach Fig.1 zurückbewegt. Dieser Stift steht also über die Räder 23, 22, 21 und 11 stets mit dem Federgehäuse 9 und der Aufzugswelle 4 in formschlüssiger Verbindung und gibt durch seine Relativstellung zu einem gerätefesten Bezugspunkt die augenblickliche Federspannung an. Daher kann gegebenenfalls auch die Feder um nur einen Teilbetrag des möglichen Spannweges aufgezogen werden, und man kann sie aus jeder Stellung heraus aufziehen, ohne daß die Kontrolle über den Spannungszustand -- erlorengeht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Ablaufsperre für Federwerke mit einer zwischen der Aufzugswelle und dem drehbaren Federgehäuse angeordneten Feder und einem mit der Aufzugswelle und dem Federgehäuse ständig in Antriebsverbindung stehenden Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein Abtriebsglied aufweist, welches auf einen gehäusefest gelagerten und eine dem Federwerk nachgeschaltete Antriebswelle sperrenden Ausschalter einwirkt.
  2. 2. Ablaufsperre nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen über das Getriebe in der Bahn des Ausschalters bewegten Schaltansatz, dessen Stellung zu einem gerätefesten Bezugspunkt durch die Relativstellung zwischen Aufzugsachse und Federgehäuse bestimmt ist.
  3. 3. Ablaufsperre nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Planetengetriebe, dessen Planetenräder am Federgehäuse gelagert sind, dessen eines Sonnenrad mit der Aufzugswelle gekuppelt ist und dessen anderes Sonnenrad den Schaltansatz trägt.
  4. 4. Ablaufsperre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzugsbewegung durch einen in der Bahn des Schaltansatzes angeordneten Anschlag begrenzt ist.
  5. 5. Ablaufsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltansatz mit einer an einem Ausschalthebel angeordneten Keilnase zusammenwirkt, deren eine Keilfläche die Aufzugsbewegung des Schaltansatzes begrenzt und deren andere, zur Schwenkrichtung des Hebels geneigte Keilfläche die Ausschaltbewegung steuert.
  6. 6. Ablaufsperre nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschalthebel unmittelbar von Hand verstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 603 936, 676 602, 679 317-867 351; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1758 490; deutsche Auslegeschrift Nr. 1030 678.
DEA29151A 1958-03-29 1958-03-29 Ablaufsperre fuer Federwerke Pending DE1063856B (de)

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DEA29151A DE1063856B (de) 1958-03-29 1958-03-29 Ablaufsperre fuer Federwerke
CH7026859A CH369364A (de) 1958-03-29 1959-03-03 Ablaufsperre an einem Federwerk

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DEA29151A DE1063856B (de) 1958-03-29 1958-03-29 Ablaufsperre fuer Federwerke

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DE1063856B true DE1063856B (de) 1959-08-20

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DE (1) DE1063856B (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1758490U (de) * 1957-04-23 1957-12-19 Zeiss Ikon Dresden Veb Durch anschlagzahnraeder gebildete aufzugs- und ablaufsperre an federwerken, insbesondere fuer kinematographische aufnahmekameras.
DE1030678B (de) * 1953-09-15 1958-05-22 Niezoldi & Kraemer G M B H Federmotor-Antrieb fuer Kino-Aufnahmegeraete

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CH369364A (de) 1963-05-15

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