DE3615496A1 - Einrichtung zum zufuehren des freien endes eines mikrofilmes zu einer aufwickelrolle und zum aufwickeln des mikrofilmes auf derselben - Google Patents

Einrichtung zum zufuehren des freien endes eines mikrofilmes zu einer aufwickelrolle und zum aufwickeln des mikrofilmes auf derselben

Info

Publication number
DE3615496A1
DE3615496A1 DE19863615496 DE3615496A DE3615496A1 DE 3615496 A1 DE3615496 A1 DE 3615496A1 DE 19863615496 DE19863615496 DE 19863615496 DE 3615496 A DE3615496 A DE 3615496A DE 3615496 A1 DE3615496 A1 DE 3615496A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
take
microfilm
wall
free end
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863615496
Other languages
English (en)
Other versions
DE3615496C2 (de
Inventor
Friedhelm Kuhlmann
Heinz-Guenter Moebius
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Minnesota Mining and Manufacturing Co filed Critical Minnesota Mining and Manufacturing Co
Priority to DE19863615496 priority Critical patent/DE3615496A1/de
Priority to US07/043,355 priority patent/US4759511A/en
Priority to CA000536454A priority patent/CA1312059C/en
Priority to JP1987067791U priority patent/JPH0446269Y2/ja
Priority to EP87304057A priority patent/EP0245096B1/de
Publication of DE3615496A1 publication Critical patent/DE3615496A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3615496C2 publication Critical patent/DE3615496C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/58Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material
    • G03B27/587Handling photosensitive webs

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zuführen des freien Endes eines Mikrofilmes zu einer Aufwickelrolle und zum Aufwickeln des Mikrofilmes auf derselben nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Derartige Einrichtungen sind bekannt. Dabei wird das freie Ende eines Mikrofilmes, nachdem es eine Betrachtungsstation passiert hat, einer Aufwickelrolle zugeführt und auf dieser aufgewickelt. Um während des Aufwickelvorganges eine seit­ liche Verschiebung des auf der Aufwickelrolle aufgewickel­ ten Bandwickels zu verhindern, sind kastenförmige Halbschalen vorgesehen, von denen jede eine Hälfte des aufgerollten Bandwickels und der Aufwickelrolle derart übergreift, daß der aufgerollte Bandwickel zwischen den Seitenwänden der Halb­ schalen geführt wird. In Abhängigkeit von der Umfangsgröße des auf der Aufwickelrolle befindlichen Bandwickels bzw. in Abhängigkeit von der aufgewickelten Bandlänge ist es erfor­ derlich, die beiden Halbschalen in radialer Richtung zu verschwenken, um einen ausreichenden Platz für den aufge­ rollten Bandwickel zu schaffen.
Ein Nachteil einer derartigen Einrichtung besteht insbeson­ dere darin, daß der Mechanismus zum Verschwenken der beiden Halbschalen relativ kompliziert ist. Zudem wird sehr viel Platz für die erwähnte radiale Verschwenkung der beiden Halbschalen benötigt. Außerdem bestehen bei einer derartigen Einrichtung Probleme im Hinblick auf die Festlegung des zur Aufwickelrolle geführten Endes des Mikrofilmes am Umfang der Aufwickelrolle.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Einrichtung zum Zuführen des freien Endes eines Mikro­ filmes zu einer Aufwickelrolle der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß eine seitliche Führung des auf der Aufwickelrolle aufgerollten Bandwickels relativ platz­ sparend möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch eine wie eingangs bereits erwähnte Einrichtung gelöst, die durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist.
Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die erfindungsge­ mäße Einrichtung zum Zuführen des freien Endes eines Mikro­ filmes bzw. eines an ihm angebrachten Führungsbandes anderer Breite zu einer Aufwickelrolle so beschaffen ist, daß sie, nachdem eine vorgegebene Bandlänge auf der Aufwickelrolle aufgewickelt ist, in axialer Richtung aus dem Bereich des Bandwickels verschwenkbar ist, um bei der weiteren Wickel­ operation den nötigen Raum für den sich vergrößernden Band­ wickel zu schaffen. Auch nach dem Verschwenkvorgang wird dabei die Führung des aufgerollten Bandwickels sicherstellt. Durch die vorliegende Einrichtung wird erreicht, daß in radialer Richtung kein zusätzlicher Raum benötigt wird, wie dies bei der eingangs erwähnten bekannten Einrichtung der Fall ist, bei der die zwei Halbschalen in radialer Richtung verschwenkt werden, sondern daß in axialer Richtung lediglich soviel Raum benötigt wird, daß die vorliegende Einrichtung etwa um eine der Breite des Mikrofilmes entsprechende Strecke in axialer Richtung verschoben werden kann.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Mechanismus, durch den ein Verschwenken der vorliegenden Einrichtung in axialer Richtung ermöglicht wird, relativ einfach aufgebaut sein kann.
Bei der Erfindung wird eine Kugel durch eine Feder gegen den Außenumfang der Aufwickelrolle gedrückt. Dadurch wird vor­ teilhafterweise sichergestellt, daß das zwischen die Kugeloberfläche und den Umfang der Aufwickelrolle gelangende Ende des Mikrofilmes fest gegen den Umfang der Aufwickelrolle gepreßt wird. Zur automatischen Zuführung des freien Endes des Mikrofilmes zwischen die Kugeloberfläche und die Um­ fangsfläche der Aufwickelrolle weist die erfindungsgemäße Einrichtung einen speziellen Zuführkanal auf, der vorteil­ hafterweise einstückig an das Gehäuse der Einrichtung ange­ formt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Seitenansicht der vorliegenden Einrichtung zum Zuführen des freien Endes eines Mikrofilmes zu einer Aufwickelrolle;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Ausführungsform der Fig. 1, wobei sich die Einrichtung in der ersten Position befindet;
Fig. 3 die Aufsicht der Fig. 2, wobei sich die Einrich­ tung in der zweiten Position befindet; und
Fig. 4 und 5 eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung.
Aus der schematischen Darstellung der Fig. 1 ist ersichtlich, daß die vorliegende Einrichtung zum Zuführen des freien Endes eines Mikrofilmes zu einer Aufwickelrolle und zum Aufwickeln des Mikrofilmes auf derselben aus einem Gehäuse 1 besteht, das im wesentlichen einen Zuführungskanal 2, einen die Auf­ wickelrolle in einer ersten Position des Gehäuses aufnehmen­ den Gehäusebereich 3, wenigstens eine Stützwand 4, die in einer zweiten Position des Gehäuses so angeordnet ist, daß sie seitlich neben dem auf der Aufwickelrolle 5 befindlichen Filmwickel angeordnet ist, um diesen zu führen, und eine das über den Zuführungskanal 2 zugeführte freie Endes des Mikro­ filmes 6 fest gegen die Umfangsfläche der Aufwickelrolle 5 pressende Vorrichtung 7 aufweist. Außerdem umfaßt die vorlie­ gende Einrichtung eine Schwenkeinrichtung, mit deren Hilfe das Gehäuse 1 von der ersten Position in die zweite Position und umgekehrt in der Richtung der Achse der Aufwickelrolle 5 verschwenkbar ist.
Ein Mikrofilm 6 wird, wenn sich das Gehäuse 1 in der ersten Position befindet, über eine Führungsrolle 8, die hinter der Betrachtungsstation des Mikrofilmgerätes angeordnet ist, in den Zuführungskanal 2 des Gehäuses eingeführt. Dabei ist die Führungsrolle 8 in einer beliebigen Weise an einer Wand 9 oder dergleichen des Mikrofilmgerätes drehbar befestigt. Durch eine Bohrung dieser Wand 9 ragt die Aufwickelrolle 5, die vorzugsweise aus einem weichen Kuststoff besteht, derart hindurch, daß ihre Umfangsfläche zur Führungsrolle 8 ausge­ richtet ist und außerdem auch zum Zuführungskanal 2 ausge­ richtet ist, wenn sich das Gehäuse 1 in der ersten Position befindet. Der Zuführungskanal 2 besteht aus einer unteren Führungsbahn 21, die in der Filmtransportrichtung gesehen von einem Ort hinter der Führungsrolle 8 in Richtung auf die Umfangsfläche der Aufwickelrolle 5 verläuft, einer vorderen Wand 22 (Fig. 2) und einer oberen Wand 23. An der der Wand 9 zugewandten Seite ist der Führungskanal 2 offen. Da das Gehäuse 1 in der ersten Position an der Wand 9 anliegt, wird der Zuführungskanal 2 in der ersten Position durch diese Wand 9 verschlossen. In der ersten Position wird daher das durch die Aufnahmeöffnung 23 eingeführte freie Ende eines Mikrofil­ mes 6 zwangsweise durch den in der ersten Position allseitig geschlossenen Zuführungskanal 2 zu der Ausgabeöffnung 24 des Zufühungskanales 2 geführt. Vorzugsweise ist die Aufnahme­ öffnung 23 vergleichsweise groß beschaffen, so daß ein leich­ tes und sicheres Einbringen des freien Endes eines über die Führungsrolle 8 zugeführten Mikrofilmes 6 in den Zuführungs­ kanal 2 möglich ist. Die vergleichsweise kleine Ausgabe­ öffnung 24 des Zuführungskanales 2 öffnet sich in einen zylinderförmigen Raum des in der ersten Position die Auf­ wickelrolle 5 aufnehmenden Gehäusebereiches 3. Dabei um­ schließt der zylinderförmige Raum die Aufwickelrolle 5 kon­ zentrisch derart, daß der Innenumfang der Wandung 14 des Raumes durch einen Spalt 11 einer vorgegebenen Größe vom Außenumfang der Aufwickelrolle 5 beabstandet ist. Die Aus­ gabeöffnung 24 des Zuführungskanales 2 ist im Gehäuse 1 so angeordnet, daß das freie Ende eines Mikrofilmes 6 in Rich­ tung auf die Umfangsfläche bzw. etwa tangential zur Auf­ wickelrolle 5 in den Raum eingeführt wird. Der Raum ist an seiner der Wand 9 zugewandten Seite offen. An dieser Seite ist die radiale Stützwand 4 in der Form eines Radialflansches an das der Wand 9 zugewandte Ende der Wandung 14 angeformt. In der zweiten Position des Gehäuses 1 bildet die Stützwand 4 eine radiale Verlängerung der Stirnseite der Aufwickelrolle 5, so daß in der zweiten Position der auf der Aufwickelrolle 5 befindliche Filmwickel zwischen der Gehäusewand 9 und der Stützwand 4 angeordnet ist. Dies wird später noch näher erläutert.
Die bereits erwähnte Vorrichtung 7, durch die das freie Ende eines Mikrofilmes 6, das über den Zuführungskanal 2 in den Raum eingeführt wird, wenn sich das Gehäuse 1 in der ersten Position befindet, besteht vorzugsweise aus einer Kugel 12, deren unterer Bereich durch eine Öffnung 13 hin­ durchragt, die sich in der die Umfangsfläche der Aufwickel­ rolle 5 umgebenden Wandung 14 befindet, die den Raum in radialer Richtung begrenzt. Die Kugel 12 wird durch eine Federeinrichtung, bei der es sich vorzugsweise um eine Schraubenfeder 15 handelt, gegen die Umfangsfläche der Auf­ wickelrolle 5 gedrückt. Dabei werden der über die Wandung 14 nach außen hinausragende Bereich der Kugel 12 und der Feder 15 von einem Gehäuseteil 16 umschlossen, das vorzugsweise an der der Wand 9 abgewandten Fläche der Stützwand 4 befestigt ist. Das Gehäuseteil 16 ist an dem, seinem offenen Ende, durch das die Kugel 12 hindurchragt, gegenüberliegenden Ende ver­ schlossen, wobei sich an diesem verschlossenen Ende die Feder 15 abstützt.
Vorzugsweise ist das Gehäuseteil 16 an der genannten Fläche der Stützwand 4 durch eine geeignete Einrichtung derart befestigt, daß es in der Längsrichtung der Feder 15 verschiebbar ist. Dadurch kann die von der Feder 15 aufge­ brachte Andrückkraft, durch die die Kugel 12 gegen die Umfangsfläche der Aufwickelrolle 5 gedrückt wird, besonders einfach verstellt werden.
Im folgenden wird nun die Schwenk- bzw. Verschiebeeinrichtung beschrieben, durch die das Gehäuse 1 aus der ersten Position in die zweite Position und umgekehrt in der Richtung der Achse der Zuführungsrolle 5 verschiebbar ist. Vorzugsweise weist diese Verschiebeeinrichtung in ihrer einfachsten Form einen am Gehäuse 1 angelenkten L-förmigen Arm 25 auf, der durch einen Elektromagneten 26 gegen die Kraft einer Feder 27 derart betätigt wird, daß das Gehäuse sich im erregten Zustand des Elektromagneten 26 in der ersten Position befin­ det. Bei der Entregung des Elektromagneten 26 wird der Arm 25 durch die Kraft der Feder 27 so bewegt, daß das Gehäuse 1 zu einem die zweite Position bestimmenden Anschlag (in Fig. 2 und 3 nicht dargestellt) gebracht wird. Beispielsweise ist der L-förmige Arm 25 in dem Bereich, in dem die beiden Schenkel rechtwinklig aufeinander stoßen um einen Drehpunkt 29 drehbar gelagert. Die bereits erwähnte Feder 27 ist einerseits mit dem freien Ende eines Schenkels des Armes 25 und andererseits beispielsweise mit der Wand 9 verbunden. Im freien Ende des anderes Schenkels befindet sich beispiels­ weise ein Langloch 30, durch das sich ein Stift 31 erstreckt, der an einem Ansatz 28 montiert ist. Der Ansatz 28 ist vorzugsweise einstückig mit dem Gehäusebereich 3 verbunden. Der Stift 31 gleitet bei der Bewegung des Gehäuses 1 zwischen der ersten und zweiten Position in dem Langloch 30.
Im folgenden wird die Funktion der zuvor beschriebenen Ein­ richtung zum Zuführen des freien Endes eines Mikrofilmes zu einer Aufwickelrolle und zum Aufwickeln des Mikrofilmes auf derselben näher erläutert. Zunächst wird das Gehäuse 1 in die erste Position gebracht. Dies erfolgt beispielsweise durch die Erregung des Elektromagneten 26. In dieser ersten Posi­ tion ist der Zuführungskanal 4 zur Führungsrolle 8 ausgerich­ tet und umgibt der Gehäusebereich 3 die Aufwickelrolle 5 in der bereits beschriebenen Weise. Dies bedeutet, daß die durch die Öffnung 13 der Wandung 14 teilweise hindurchtretende Kugel 12 auf der Umfangsfläche der Aufwickelrolle 5 aufliegt. Dabei wird die Kugel gegen die Kraft der Kugel 12 soweit in das Gehäuseteil 16 hineingedrückt, daß sie nicht an dem Randbereich der Öffnung 13 anliegt und sich frei drehen kann. Es wird nun das freie Ende des Mikrofilmes 6 von der Betrach­ tungsstation her über die Führungsrolle 8 durch die Aufnah­ meöffnung 23 in den Zuführungskanal 2 eingeführt. Die Auf­ wickelrolle 5 wird derart in Drehung versetzt, daß sie sich mit einer Umfangsgeschwindigkeit dreht, die geringfügig größer ist als die Vorschubgeschwindigkeit des Mikrofilmes 6. Das freie Ende des Mikrofilmes 6 gelangt anschließend durch die Ausgabeöffnung 24 in den Spalt 11 zwischen der Umfangs­ fläche der Aufwickelrolle 5 und der Wandung 14 des Gehäusebe­ reiches 3 und tritt schließlich durch den Bereich hindurch, an dem die Kugel 12 an der Umfangsfläche der Aufwickelrolle 5 anliegt. Das freie Ende des Mikrofilmes 6 wird dann um den Umfang der Aufwickelrolle 5 herumgeführt und gelangt schließ­ lich wieder unter der Kugel 12 hindurch, wobei sich nach einer Umdrehung dann unter der Kugel 12 bereits zwei Lagen des Mikrofilmes 6 befinden. Dadurch, daß sich die Aufwickel­ rolle 5 mit einer Umfangsgeschwindigkeit dreht, die geringfügig größer ist als die Vorschubgeschwindigkeit des Mikrofilmes und daß die Kugel 12 durch die Kraft der Feder gegen die unter ihr befindlichen Filmlagen gedrückt wird, entsteht auf der Umfangsfläche der Aufwickelrolle 5 ein fester Filmwickel. Wenn eine vorgegebene Länge des Mikrofilmes 6 in der ersten Position des Gehäuses 1 auf die Aufwickelrolle 5 aufgewickelt ist, werden der Vorschub des Mikrofilmes 6 und die Drehung der Aufwickelrolle 5 kurz unterbrochen und wird das Gehäuse 1 durch Entregen des Elektromagneten 26 in die zweite Position verschwenkt, die aus der Fig. 3 ersichtlich ist. In dieser Position befinden sich der Zuführungskanal 2 und der Gehäuse­ bereich 3 des Gehäuses 1 außerhalb des Bereiches des Mikro­ filmes 6 und der Aufwickelrolle 5. Dadurch, daß die Öffnung 13 in der Wandung 14 des Gehäusebereiches 3 kleiner bemessen ist als der Durchmesser der Kugel 12, wird die Kugel 12 im Gehäuseteil 16 zurückgehalten. Wie dies aus der Fig. 3 ersichtlich ist, kann nun nach erneuter Aufnahme der Drehung der Aufwickelrolle 5 der Mikrofilm 6 auf der Aufwickelrolle 5 aufgewickelt werden, wobei der aufgerollte Filmwickel im Bereich zwischen der Wand 9 und der Stützwand 4 des Gehäuses 1 gegen eine seitlche Verschiebung bzw. eine Verschiebung in der Richtung der Achse der Aufwickelrolle 5 gesichert ist.
Es ist ersichtlich, daß die beschriebene Einrichtung im Hinblick auf den Leistungsverbrauch auch insofern vorteilhaft ist, daß eine Erregung des Elektromagneten 26 nur am Anfang der Aufwickeloperation erforderlich ist.
Die Aufwickelrolle 5 wird um ihre Achse 51 durch einen hinter der Wand 9 des Mikrofilmgerätes befindlichen Motor (nicht dargestellt) in Drehung versetzt.
Im folgenden wird nun im Zusammenhang mit den Fig. 4 und 5 eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Verschiebeein­ richtung, durch die das Gehäuse 1 zwischen der ersten und zweiten Position hin- und herbewegbar ist, erläutert. Einzel­ heiten der Fig. 4 und 5, die bereits im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 3 beschrieben wurden, sind durch die entsprechen­ den Bezugszeichen bezeichnet. In der ersichtlichen Weise sind an dem Gehäuse 1 an der der Wand 9 abgewandten Seite Ansätze 71, 72, 73 angeordnet, wobei sich der Ansatz 71 an der der Führungsrolle 8 zugewandten Seite des Gehäuses 1, vorzugs­ weise unterhalb des Zuführungskanales 2 in der Nähe der Aufnahmeöffnung 23 desselben befindet und wobei die Ansätz 72, 73 übereinander an der der Zuführungsrolle 8 abgewandten Seite an der Stützwand 4 angeordnet sind. Dementsprechend sind zur Verschiebung des Gehäuses 1 in der Richtung der Achse der Aufwickelrolle 5 drei Arme 86, 87 und 88 vorgese­ hen, von denen jeder L-förmig ausgebildet und im Verbin­ dungsbereich seiner beiden Schenkel um eine ortsfeste verti­ kale Achse drehbar gelagert ist. Genauer gesagt ist der Arm 86 um die ortsfeste Achse 85 drehbar gelagert, wobei die Achse 85 in der aus der Fig. 4 ersichtlichen Weise an einem Halteteil 74 befestigt ist, das an der Wand 9 montiert ist. Die Arme 87 und 88 sind voneinander beabstandet an einer vertikalen Achse 84 drehfest montiert, wobei die Achse 84 jeweils durch den Verbindungsbereich der beiden Schenkel der Arme 87 und 88 verläuft. Die Achse 84 ist vorzugsweise drehbar in sich gegenüberliegenden Bohrungen der Schenkel 73, 73′ einer U-förmigen Halterung 73 gelagert, die an der Wand 9 befestigt ist. Das freie Ende des einen Schenkels jeweils eines Armes 87, 88 ist in einem Ansatz 72 bzw. 73 um eine vertikale Achse drehbar gelagert. Das freie Ende des einen Schenkels des Armes 86 ist in dem Ansatz 71 drehbar gelagert. Die freien Enden der anderen Schenkel der Arme 86 und 87, die sich unterhalb des Gehäuses 1 befinden, sind drehbar an einer Schubstange 83 gelagert, die durch einen Elektromagneten 26′ betätigt wird. Bei der Verschiebung der Schubstange 83, in der durch den Pfeil 83′ angegebenen Richtung, werden die Arme 86 und 87 aus der in der Fig. 5 durch die durchgehenden Linien dargestellten Position, die der zweiten Position entspricht, in die in der der Fig. 5 durch die unterbrochenen Linien 70 jeweils dargestellte Position verschwenkt, die der ersten Position entspricht. Die Betätigung der Schubstange 83 in der Richtung der Pfeiles 83′ erfolgt vorzugsweise dadurch, daß ein an die Schubstange 83 angeformter Querarm 81, der durch eine Öffnung 91 der Wand 9 verläuft, durch einen vorzugsweise an der dem Gehäuse 1 abgewandten Seite der Wand 9 befestigten Elektromagneten 26′ in der Richtung des Pfeiles 83′ gegen die Kraft einer Feder 27′ betätigt wird, deren eines Ende am Querarm 81 befestigt und deren anderes Ende beispielsweise über einen Stift 92 an der Wand 9 festge­ legt ist. Der an der Welle 84 festgelegte Arm 88 folgt der Bewegung des Armes 87. Durch die Bewegung des Gehäuses 1 mit der Hilfe der drei durch die Schubstange 83 bewegten Arme 86, 87 und 88 wird sichergestellt, daß das Gehäuse 1 bei seiner Verschiebung in der Richtung der Achse der Aufwickelrolle 5 immer und zuverlässig in einer genau definierten Ebene, nämlich in der Vertikalebene, gehalten wird. Bei Erregung des Elektromagneten 26′ wird automatisch die erste Position gegen die Kraft der Feder 27′ festgelegt. Bei Entregung des Elekro­ magneten 26′ zieht die Feder 27′ zur Festlegung der zweiten Position den Querarm 81 gegen einen Anschlag 99, der an der Wand 9 im Bereich der Öffnung 91 vorgesehen ist.
Um eine Statikableitung zu erreichen, kann eine weitere Andruckrolle 76 vorgesehen werden, die in der aus der Fig. 4 ersichtlichen Weise in den Spalt 11 hineinragt und gegen die Umfangsfläche der Aufwickelrolle gedrückt wird. Dabei ist die Druckrolle 76 an dem freien Ende eines Auslegerarmes 77 drehbar befestigt, dessen anderes Ende um eine Achse 78 verschwenkbar an der Wand befestigt ist. Vorzugsweise wird die erforderliche Andruckkraft durch eine um die Achse 78 herum angeordnete Spiralfeder 79 aufgebracht, deren eines Ende an der Wand 9 festgelegt ist und deren anderes Ende am Auslegerarm 77 befestig ist. Dabei ragt die Andruckrolle 76 durch eine Aussparung 53 in der Wandung 14 des Gehäuseberei­ ches 3 in den Spalt 11 hinein. Eine weitere Aussparung 54 befindet sich in der Stützwand 4 derart, daß diese bei der Verschiebung von der zweiten Position in die erste Position an der Druckrolle 76 und dem Auslegerarm 77 vorbeigeführt werden kann.
Im Mikrofilmgerät können nicht dargestellte Mikroschalter oder dergleichen vorgesehen werden, die bei Erreichen der ersten Position oder der zweiten Position betätigt werden. Es kann daher durch die Schaltzustände dieser Mikroschalter elektronisch ermittelt werden, ob die erste bzw. zweite Position tatsächlich erreicht worden ist oder nicht.
Die bereits erwähnte Verschiebungsmöglichkeit des Gehäuses 16 in der Längsrichtung der Druck-Schraubenfeder 15 wird zur Verstellung der Andruckkraft der Kugel 12 vorzugsweise da­ durch erreicht, daß das Gehäuseteil 16 einen seitlichen,
scheibenförmigen Ansatz 10 mit einer Bohrung aufweist, durch die eine in dem Gehäuse 1 verschraubbare Schraube geführt ist. Dabei ist diese Schraube in einem sich in der Längs­ richtung der Schraubenfeder 15 erstreckenden Langloch 10 des Gehäuses 1 verschiebbar.
An der Wand 9 kann eine Abdeckung 95, die in der Fig. 2 punktiert dargestellt ist, derart befestigt werden, daß sie zum Gehäuse 1 ausgerichtet ist. Die Abdeckung weist einen sich in Richtung auf das Gehäuse 1 erstreckenden Ansatz 96 auf, der in der Ebene der unteren Wand 21 des Führuungskanals 2 verläuft. Wenn sich das Gehäuse 1 in der ersten Position befindet, ergibt sich durch diesen Ansatz 96 eine besonders gute Führung des breiteren Filmvorlaufs. Die Abdeckung 95 weist zweckmäßigerweise auch eine einstückig an sie angeformte, der Stützwand 4 entsprechendes Wandteil auf, so daß in der zweiten Position der Filmwickel zwischen diesem Wandteil und der Stützwand 4 geführt wird.

Claims (14)

1. Einrichtung zum Zuführen des freien Endes eines Mikro­ films zu einer Aufwickelrolle und zum Aufwickeln des Mikro­ films auf derselben, wobei eine den beim Aufwickelvorgang auf der Aufwickelrolle entstehenden Filmwickel seitlich umgebende Vorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position in der Richtung der Achse der Aufwickelrolle (5) verschwenkbares Gehäuse (1) mit einem Zuführungskanal (2) und mit einem zu diesem ausgerichteten, die Aufwickelrolle (5) in der ersten Position konzentrisch umgebenden Gehäusebe­ reich (3) aufweist, der in der zweiten Position aus dem Bereich der Aufwickelrolle (5) geschwenkt ist, daß die an der in der zweiten Position der Aufwickelrolle (5) zugewandten Seite geöffnet sind und in der ersten Position durch eine ortsfeste Wand (9) im wesentlichen verschlossen werden, daß der Zuführungskanal (2) in der ersten Position (1) derart ausgerichtet ist, daß er das freie Ende der Mikrofilms (6) aufnehmen und in den Spalt (11) zwischen der Umfangsfläche der Aufwickelrolle (5) und dem Innenumfang des Gehäusebe­ reiches (3) einführen kann, daß eine Vorrichtung zum An­ drücken des freien Endes des Mikrofilms (6) gegen die Um­ fangsfläche der Aufwickelrolle (5) derart angeordnet ist, daß sie vom Zuführungskanal (2) in der ersten Position des Gehäuses (1) zugeführte freie Ende des Mikrofilms (6) erfaßt, daß das Gehäuse (1) eine in einer Ebene senkrecht zur Achse der Aufwickelrolle (5) angeordnete Stützwand (4) aufweist, die in der zweiten Position an der einen Seite neben dem auf der Aufwickelrolle (5) aufgewickeltem Filmwickel angeordnet ist, und daß die Wand (9) auf der anderen Seite des Film­ wickels seitlich neben diesem angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (2), der Gehäusebereich (3) und die Stütz­ wand (4) einstückig ausgebildet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch (2), dadurch gekennzeichnet, dadurch daß die Stützwand (4) an das in der zweiten Position der Aufwickelrolle (5) zugewandte Ende der Gehäusebereichs (3) angeformt ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (2) an seinem einen Ende im Bereich einer einer Betrachtungsstation nachgeschal­ teten Führungseinrichtung (8) eine Aufnahmeöffnung (23) für das freie Ende des Mikrofilmes (6) in der ersten Position und an seinem anderen Ende eine Ausgabeöffnung (24) aufweist, die das freie Ende des Mikrofilms (6) in der ersten Position zur Vorrichtung (7) führt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (23) groß im Vergleich zur Ausgabeöffnung (24) ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (7) zum Andrücken des freien Endes des Mikrofilms (6) eine federnd gegen die Umfangsfläche der Aufwickelrolle (5) gedrückte Kugel (12) aufweist, die hinter der Ausgabeöffnung (24) des Führungs­ kanals (2) derart angeordnet ist, daß das durch die Ausgabe­ öffnung (24) hindurchtretende freie Ende des Mikrofilms (6) in den Bereich zwischen der Kugel (12) und der Umfangsfläche der Aufwickelrolle (5) gelangt.
7. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (12) mit einem Teilbereich ihres Umfanges durch eine Öffnung (13) in der Wandung (14) des Gehäusebereiches (3) hindurchragt und daß die Öffnung (13) einen Durchmesser besitzt, der kleiner ist als der Kugeldurchmesser.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kugel (12) durch eine Schraubenfeder (15) gegen die Umfangsfläche der Aufwickelrolle (5) gedrückt wird, daß die Schraubenfeder (15) und der über die Wandung (14) hinausragende Bereich der Kugel (12) in einem zylindrischen Gehäuseteil (16) angeordnet sind, der an dem Gehäuse (1) befestigt ist, und daß sich die Schraubenfeder (15) mit dem einen Ende an der Kugel (12) und mit dem anderen Ende an einer der Kugel (12) abgewandten Fläche des Gehäuseteiles (16) abstützt.
9. Einrichtung nach Anspruch (8), dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (16) in der Richtung der Schraubenfeder (15) verstellbar am Gehäuse (19) angeordnet ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelrolle (5) aus einem weichen Kunststoffmaterial besteht.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Verschwenken des Gehäuses (1) von der ersten Position in die zweite Position und umgekehrt einen Elekromagneten (26) aufweist, der im erregten Zustand das Gehäuse (1) gegen die Kraft einer Federeinrichtung (27) in die erste Position bringt, und daß im entregten Zustand des Elektromagneten (26) das Gehäuse (1) durch die Kraft der Federeinrichtung (27) zu einem die zweite Position bestimmenden Anschlag (30) geführt wird.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verschwenken wenigstens dreigelenkig mit dem Gehäuse an drei verschiedenen Punkten verbundene Arme (86, 87, 88) aufweist, daß sich ein Punkt an der Seite der Aufnahmeöffnung (23) des Zuführungskanales (2) und die beiden anderen Punkte im Bereich der Aufwickelrolle (5) oberhalb bzw. unterhalb derselben befinden, und daß die Arme (86, 87, 88) über eine Verbindungsstange (81, 83) durch den Elektroma­ gneten (26′) betätigbar sind.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wand (9) eine zum Gehäuse (1) ausgerichtete Abdeckung (95) vorgesehen ist, die einen in der Ebene der unteren Wand (21) des Führungskanals (2) verlaufender Ansatz (96) aufweist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an die Abdeckung (95) einstückig ein zur Stützwand (4) ausgerichtetes Wandteil derart angeformt ist, daß in der zweiten Position der Filmwickel zwischen dem Wandteil und der Stützwand (4) geführt wird.
DE19863615496 1986-05-07 1986-05-07 Einrichtung zum zufuehren des freien endes eines mikrofilmes zu einer aufwickelrolle und zum aufwickeln des mikrofilmes auf derselben Granted DE3615496A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863615496 DE3615496A1 (de) 1986-05-07 1986-05-07 Einrichtung zum zufuehren des freien endes eines mikrofilmes zu einer aufwickelrolle und zum aufwickeln des mikrofilmes auf derselben
US07/043,355 US4759511A (en) 1986-05-07 1987-04-28 Apparatus for feeding the free end of a microfilm to a takeup reel and for winding the microfilm thereon
CA000536454A CA1312059C (en) 1986-05-07 1987-05-06 Apparatus for feeding the free end of a microfilm to a takeup reel and for winding the microfilm thereon
JP1987067791U JPH0446269Y2 (de) 1986-05-07 1987-05-06
EP87304057A EP0245096B1 (de) 1986-05-07 1987-05-06 Zuführvorrichtung für den freien Bandanfang eines Mikrofilms zu einer Filmaufwickelspule

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863615496 DE3615496A1 (de) 1986-05-07 1986-05-07 Einrichtung zum zufuehren des freien endes eines mikrofilmes zu einer aufwickelrolle und zum aufwickeln des mikrofilmes auf derselben

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3615496A1 true DE3615496A1 (de) 1987-11-12
DE3615496C2 DE3615496C2 (de) 1992-12-10

Family

ID=6300367

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863615496 Granted DE3615496A1 (de) 1986-05-07 1986-05-07 Einrichtung zum zufuehren des freien endes eines mikrofilmes zu einer aufwickelrolle und zum aufwickeln des mikrofilmes auf derselben

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4759511A (de)
EP (1) EP0245096B1 (de)
JP (1) JPH0446269Y2 (de)
CA (1) CA1312059C (de)
DE (1) DE3615496A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3828978A1 (de) * 1988-08-26 1990-03-01 Agfa Gevaert Ag Film-auf- und -abspulvorrichtung, insbesondere fuer printer

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5326108A (en) * 1992-07-09 1994-07-05 Faith William B Coin game
US10239726B2 (en) 2016-06-15 2019-03-26 Dynamex Corporation Ribbon self-orienting device for traversed rolls
CN108910570B (zh) * 2018-05-25 2019-12-03 东营市天泉包装印刷有限责任公司 一种瓦楞纸加工系统

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1108642A (en) * 1964-04-30 1968-04-03 Bell & Howell Co Improvements in or relating to motion picture projectors
AT296015B (de) * 1965-03-12 1972-01-25 Bell & Howell Co Kinofilmprojektor
AT335844B (de) * 1973-11-02 1977-04-12 Eumig Aufnahme- oder wiedergabegerat
US4461554A (en) * 1981-10-08 1984-07-24 Allied Corporation Self-reeling cassette driven by the motion of an inserted web

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1183366B (de) * 1958-11-14 1964-12-10 Contina Ag Selbsttaetig wirksame Filmeinfaedelungsvorrichtung
DE1197320B (de) * 1961-08-03 1965-07-22 Contina Ag Vorrichtung zum selbsttaetigen Einfaedeln eines Filmes in die Schlitznabe von Filmkameraspulen
DE1160730B (de) * 1962-06-23 1964-01-02 Zeiss Ikon Ag Kinogeraet mit Selbsteinfaedelvorrichtung
US3395870A (en) * 1966-06-16 1968-08-06 Ncr Co Automatic tape wind up means
US3628746A (en) * 1970-06-04 1971-12-21 Eastman Kodak Co Self-cinching reel mechanism
US3740001A (en) * 1971-05-03 1973-06-19 Eastman Kodak Co Strip take-up threading device
CH611046A5 (de) * 1976-04-13 1979-05-15 Gretag Ag
JPS57205731A (en) * 1981-06-12 1982-12-16 Konishiroku Photo Ind Co Ltd Winder for photographic paper
DE3151956A1 (de) * 1981-12-30 1983-07-07 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Einrichtung zum transportieren eines bandfoermigen kopiermaterials

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1108642A (en) * 1964-04-30 1968-04-03 Bell & Howell Co Improvements in or relating to motion picture projectors
AT296015B (de) * 1965-03-12 1972-01-25 Bell & Howell Co Kinofilmprojektor
AT335844B (de) * 1973-11-02 1977-04-12 Eumig Aufnahme- oder wiedergabegerat
US4461554A (en) * 1981-10-08 1984-07-24 Allied Corporation Self-reeling cassette driven by the motion of an inserted web

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3828978A1 (de) * 1988-08-26 1990-03-01 Agfa Gevaert Ag Film-auf- und -abspulvorrichtung, insbesondere fuer printer

Also Published As

Publication number Publication date
CA1312059C (en) 1992-12-29
JPH0446269Y2 (de) 1992-10-30
US4759511A (en) 1988-07-26
EP0245096A2 (de) 1987-11-11
EP0245096B1 (de) 1992-07-29
DE3615496C2 (de) 1992-12-10
JPS62199730U (de) 1987-12-19
EP0245096A3 (en) 1988-01-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2046268C3 (de) Vorrichtung zum Kleben und Aufspulen von Bändern
DE2461978C2 (de) Filmhandhabungsvorrichtung für eine Filmentwicklungseinrichtung
DE1797210A1 (de) Filmbildprojektor,insbesondere Mikrofilmwiedergabegeraet
DE3017936A1 (de) Fadenumwickelvorrichtung
DE3615496C2 (de)
DE3114276A1 (de) "umwickel- bzw. umhaspelmaschine fuer bandmaterial, insbesondere blech"
DE1953308B2 (de) Einrichtung zur Konstanthaltung der Spannung eines in einer Kassette gespeicherten Endlosbandes
DE2031005C2 (de) Laufbildprojektor
DE727655C (de) Kinogeraet
DE1253573B (de) Photographische Kamera
DE8612547U1 (de) Einrichtung zum Zuführen des freien Endes eines Mikrofilmes zu einer Aufwickelrolle und zum Aufwickeln des Mikrofilmes auf derselben
DE1242088B (de) Rollfilmkassette fuer Fotokameras
DE1288905B (de) Kamera mit einer Filmaufwicklungsvorrichtung
DE3806200C2 (de) Vorrichtung zum Anwickeln eines Filmanfangs an eine Aufwickelspule
DE3039202C2 (de)
DE1507765B2 (de) Gasfilter
DE2436237C3 (de) Klappenhalter
DE4004655A1 (de) Wickelmaschine
EP0290078B1 (de) Vorrichtung zum Verstellen eines Funktionsteiles in einem elektrischen Gerät
DE3528182C1 (en) Device for producing coaxial cables with fitted connecters
DE4312746C1 (de) Vorrichtung zum Bördeln
DE1196501B (de) Filmprojektor
DE1817610A1 (de) Film- bzw. Bandsteuersystem
DE2003448A1 (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Einfaedeln des Filmanfangs in eine Filmfuehrungseinrichtung
DE2205905C3 (de) Maschine zum Einfassen des Randes eines blattförmigen Werkstückes mit einem Saumband

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: RUSCHKE, H., DIPL.-ING., 8000 MUENCHEN RUSCHKE, O.

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee