DE8612547U1 - Einrichtung zum Zuführen des freien Endes eines Mikrofilmes zu einer Aufwickelrolle und zum Aufwickeln des Mikrofilmes auf derselben - Google Patents

Einrichtung zum Zuführen des freien Endes eines Mikrofilmes zu einer Aufwickelrolle und zum Aufwickeln des Mikrofilmes auf derselben

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DE8612547U1
DE8612547U1 DE19868612547 DE8612547U DE8612547U1 DE 8612547 U1 DE8612547 U1 DE 8612547U1 DE 19868612547 DE19868612547 DE 19868612547 DE 8612547 U DE8612547 U DE 8612547U DE 8612547 U1 DE8612547 U1 DE 8612547U1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
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Description

- Die Erfindung * . · M IM «· * * zum Zuführen des O
• Beschreibung
betrifft eine Einrichtung
freien Endes eines Mikrofilmes zu einer Aufwickelrolle und zum Aufwickeln des Mikrofilmei- auf derselben nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Einrichtungen sind bekannt. Dabei wird das freie Ende eines Mikrofilmes, nachdem es eine Betrachtungsstation passiert hat, einer Aufwickelrolle zugeführt und auf dieser aufgewickelt. Um während des Aufwickelvorganges eine seitliche Verschiebung des auf der Aufwickelrolle aufgewickelten Bandwickels zu verhindern, sind kastenförmige Halbschalen vorgesehen, von denen jede eine Hälfte des aufgerollten Bandwickel« und der Aufwickelrolle derart übergreift, daß der aufgerollte Bandwickel zwischen den Seitenwänden der Halbschalen geführt wird. In Abhängigkeit von der Umfangsgröße des auf der Aufwickelrolle befindlichen Bandwickels bzw. in Abhängigkeit von der aufgewickelten Bandlänge ist es erforderlich, die beiden Halbschalen in radialer Richtung zu verschwenken, um einen ausreichenden Platz für den aufgerollten Bandwickel zu schaffen«
Ein Nachteil einer derartigen Einrichtung besteht insbesondere darin, daß der Mechanismus zum Verschwenken der beiden
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Halbschalen relativ kompliziert ist. Zudem wird sehr viel Platz für die erwähnte radiale Verschwenkung der beiden ] - Halbschalen benötigt. Außerdem bestehen bei einer derartigen
^ Einrichtung Probleme im Hinblick auf die Festlegung des zur
I Aufwickelrolle geführten Endes des Mikrofilmes am Umfang der
ü Aufwi ekeIr&ogr;1Ie.
I Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin,
1 eine Einrichtung zum Zuführen des freien Endes eines Mikro-
I filmes zu einer Aufwickelrolle r2er eingangs genannten Art
1 dahingehend zu verbessern, daß eine seitliche Führung des auf
I der Aufwickelrolle aufgerollten Bandwickels relativ platz-
I sparend möglich ist.
\ Diese Aufgabe wird durch eine wie eingangs bereits erwähnte
i Einrichtung gelöst, die durch die in dem kennzeichnenden Teil
ij des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist.
Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die erfindungsgemäße Einrichtung zum Zuführen des freien Endes eines Mikrofilmes bzw. eines an ihm angebrachten Führungsbandes anderer Breite zu einer Aufwickelrolle so beschaffen ist, daß sie, nachdem eine vorgegebene Bandlänge auf der Aufwickelrolle aufgewickelt ist, in axialer Richtung aus dem Bereich des Bandwickels verschwenkbar ist, um bei der weiteren Wickel-I operation den nötigen Raum für den sich vergrößernden Band-
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Wickel zu sähäfferu Auch nach dem VerschWehkvörgang wird dabei die Führung des aufgerollten ßandwickels sicherstellt * Durch die vorliegende Einrichtung wird erreicht/ daß in radialer Richtung kein zusätzlicher Raum benötigt wird, wie dies bei der eingangs erwähnten bekannten Einrichtung der Fall ist, bei der die zwei Halbschalen in radialer Richtung VcjLauhwenkt weiden, sunueirii üaB in äxiäieir Richtung lediglich soviel Raum benötigt wird, daß die vorliegende Einrichtung etwa um eine der Breite des Mikrofilmes entsprechende Strecke in axialer Richtung verschoben werden kann.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Mechanismus, durch den ein Verschwenken der vorliegenden Einrichtung in axialer Richtung ermöglicht wird, relativ einfach aufgebaut sein kann.
Bei der Erfindung wird eine Kugel durch eine Feder gegen der. Außenumfang der Aufwickelrolle gedrückt. Dadurch wird vorteilhafterweise sichergestellt, daß das zwischen die Kugeloberfläche und den Umfang der Aufwickelrolle gelangende Ende dös Mikrofilmes fest gegen den Umfang der Aufwickelrolle gepreßt wird. Zur automatischen Zuführung des freien Endes des Mikrofilmes zwischen die Kugeloberfläche und die Umfangsfläche der Aufwickelrolle weist die erfindungsgemäße Einrichtung einen speziellen Zuführkanal auf, der vorteilhafterweise einstückig an das Gehäuse der Einrichtung ange-
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen
Fig.l eine schematische Darstellung einer Seitenansicht der vorliegenden Einrichtung zum Zuführen des freien Endes eines Mikrofilmes zu einer Aufwickelrolle;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Ausführungsform der Fig. 1, wobei sich die Einrichtung in der ersten Position befindet;
Fig. 3 die Aufsicht der Fig. 2, wobei sich die Einrichtung in der zweiten Position befindet; und
Fig. 4 und 5 eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung.
Aus der schematischen Darstellung der Fig. 1 ist ersichtlich, daß die vorliegende Einrichtung zum Zuführen des freien Endes eines Mikrofilmes zu einer Aufwickelrolle und zum Aufwickeln des Mikrofilmes auf derselben aus einem Gehäuse 1 besteht, das im wesentlichen einen Zuführungskanal 2, einen die Aufwickelrolle in einer ersten Position des Gehäuses aufnehmenden Gehäusebereich 3, wenigstens eine Stützwand 4, die in
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einer zweiten Position des Gehäuses so angeordnet ist, daß sie Seitlich rieben dem auf der Aufwickelrolle 5 befindlichen Filmwickel angeordnet ist, um diesen zu führen, und eine das Über den Zuführungskanal 2 zugeführte freie Endes des Mikrofilmes 6 fest gegen die Umfangsflache der Aufwickelrolle 5 pressende Vorrichtung 7 aufweist. Außerdem umfaßt die vorliegende Einrichtung eine Sehwenkeinrichtung, mit deren Hilfe das Gehäuse 1 von der ersten Position in die zweite Position und umgekehrt in der Richtung der Achse der Aufwickelrolle 5 verschwenkbar ist.
Ein Mikrofilm 6 wird, wenn sich das Gehäuse 1 in der ersten Position befindet, über eine Führungsrolle 8, die hinter der Betrachtungsstation des Mikrofilmgerätes angeordnet ist, in den Zuführungskanal 2 des Gehäuses eingeführt. Dabei ist die Führungsrolle 8 in einer beliebigen Weise an einer Wand 9 oder dergleichen des Mikrofilmgerätes drehbar befestigt. Durch eine Bohrung dieser Wand 9 ragt die Aufwickelrolle 5, die vorzugsweise aus einem weichen Kuststoff besteht, derart hindurch, daß ihre Umfangsflache zur Führungsrolle 8 ausgerichtet ist und außerdem auch zum Zuführungskanal 2 ausgerichtet ist, wenn sich das Gehäuse 1 in der ersten Position befindet. Der Zuführungskanal 2 besteht aus einer unteren Führungsbahn 21, die in der Filmtransportrichtung gesehen von einem Ort hinter der Führungsrolle 8 in Richtung auf die Umfangsflache der Aufwickelrolle 5 verläuft, einer vorderen
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Wand 22 (Fig. 2) und einer oberen Wand 23. An der der Wand 9 zugewandten Seite ist der Führungskanal 2 offen,, Da das Gehäuse 1 in der ersten Position an der Wand 9 anliegt, wird der Zuführungskanal 2 in der ersten Position durch diese Wand 9 verschlossen. In der erstpn Position wird daher das durch
die Aufnahmeöffnung 23 eingeführte freie Ende eines Mikroi:il-
&zgr; mes 6 zwangsweise durch den in der ersten Position allseitig
j* geschlossenen Zuführungskanal 2 zu der Ausgabeöffnung 24 des
Zufühungskanales 2 geführt. Vorzugsweise ist die Aufnahmeöffnung 23 vergleichsweise groß beschaffen, so daß ein leichtes und sicheres Einbringen des freien Endes eines über die Führungsrolle 8 zugeführten Mikrofilmes 6 in den Zuführungen kanal 2 möglich ist. Die vergleichsweise kleine Ausgabeöffnung 24 des Zuführungskanales 2 öffnet sich in einen zylinderförmigen Raum des in der ersten Position die Aufwickelrolle 5 aufnehmenden Gehäusebereiche? 3. Dabei umschließt der zylinderförmige Raum die Aufwickelrolle 5 konzentrisch derart, daß der Innenumfang der Wandung 14 dt3 Raumes durch einen Spalt 11 einer vorgegebenen Größe vom Außenumfang der Aufwickelrolle 5 beabstandet ist. Die Ausgabeöffnung 24 des Zuführungskanales 2 i-gt im Gehäuse 1 so angeordnet, daß das freie Ende eines Mikrofilmes 6 in Richtung auf die Umfangsfläche bzw. etwa tangential zur Aufwickelrolle 5 in den Raum eingeführt wird. Der Raum ist an seiner der Wand 9 zugewandten Seite offen. An dieser Seite ist die radiale Stützwand 4 in der Form eines Radialflansches
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an das der Wand 9 zugewandte Ende der Wandung 14 angeformt. In der zweiten Position des Gehäuses 1 bildet die Stützwand eine radiale Verlängerung der Stirnseite der Aufwickelrolle 5, so daß in der zweiten Position der auf der Aufwickelrolle 5 befindliche Filmwickel zwischen der Gehäusewand 9 und der Stützwand 4 angeordnet ist. Dies wird später noch näher j. erläutert. !
Die bereits erwähnte Vorrichtung 7, durch die das freie Ende eines Mikrofilmes 6, das über den Zuführungskanal 2 in den Raum eingeführt wird, wenn sich das Gehäuse 1 in der ersten Position befindet, besteht vorzugsweise aus einer Kugel 12, deren unterer Bereich durch eine Öffnung 13 hindurchragt, die sich in der die Umfangsflache der Aufwickelrolle 5 umgebenden Wandung 14 befindet, die den Raum in radialer Richtung begrenzt. Die Kugel 12 wird durch eine Federeinrichtung, bei der es sich vorzugsweise um eine Schraubenfeder 15 handelt, gegen die Umfangsflache der Aufwickelrolle 5 gedrückt. Dabei werden der über die Wandung nach außen hinausragende Bereich der Kugel 12 und der Feder j
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der der Wand 9 abgewandten Fläche der Stützwand 4 befestigt ist. Das Gehäuseteil 16 ist an dem, seinem offenen Ende, durch das die Kugel 12 hindurchragt, -·&iacgr;· -,■snüberliegenden Ende verschlossen/ wobei sich an diesem verschlossenen Ende die Feder 15 abstsützt.
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Vorzugsweise ist das Gehäuseteil 16 an der genannten Fläche der Stützwand 4 durch eine geeignete Einrichtung derart befestigt, daß es in der Längsrichtung der Feder 15 verschiebbar ist. Dadurch kann die von der Feder 15 aufgebrachte Andrückkraft, durch die die Kugel 12 gegen die ümfangsflache der Aufwickelrolle 5 gedrückt wird, besonders einfach verstellt werden.
Im folgenden wird nun die Schwenk- bzw. Verschiebeeinrichtung beschrieben, durch die das Gehäuse 1 aus der ersten Position in die zweite Position und umgekehrt in der Richtung der Achse der Zuführungsrolle 5 verschiebbar ist. Vorzugsweise weist diese Verschiebeeinrichtung in ihrer einfachsten Form einen am Gehäuse 1 angelenkten L-fÖrmigen Arm 25 auf, der durch einen Elektromagneten 26 gegen die Kraft einer Feder derart betätigt wird, daß das Gehäuse sich im erregten Zustand des Elektromagneten 26 in der ersten Position befindet. Bei der Entregung des Elektromagneten 26 wird der Arm durch die Kraft der Feder 27 so bewegt, daß das Gehäuse 1 zu einem die zweite Position bestimmenden Anschlag (in Fig. 2 und 3 nicht dargestellt) gebracht wird. Beispielsweise ist der L-förmige Arm 25 in dem Bereich, in dem die beiden Schenkel rechtwinklig aufeinander stoßen um einen Drehpunkt 29 drehbar gelagert. Die bereits erwähnte Feder 27 ist einerseits mit dem freien Ende eineö Schenkels des Armes 25
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und andererseits beispielsweise mit der Wand 9 verbunden. Im freien Ende des anderes Schenkels befindet sich beispielsweise ein Langloch 30, durch das sich ein Stift 31 erstreckt, der an einem Ansatz 28 montiert ist. Der Ansatz 28 ist vorzugsweise einstückig mit de,a Gehäusebereich 3 verbunden. Der Stift 31 gleitet bei der Bewegung des Gehäuses 1 zwischen der ersten und zweiten Position in dem Langloch 30.
Im folgenden wird die Funktion der zuvor beschriebenen Einrichtung zum Zuführen des freien Endes eines Mikrofilmes zu einer Aufwickelrolle und zum Aufwickeln des Mikrofilmes auf ders(< lben näher erläutert. Zunächst wird das Gehäuse 1 in die erste PositAon gebracht. Dies erfolgt beispielsweise durch die Erregung des Elektromagneten 26. In dieser ersten Position ist der Zuführungskanal 4 zur Führungsrolle 8 ausgerichtet und umgibt der Gehäusebereich 3 die Aufwickelrolle 5 in der bereits beschriebenen Weise. Dies bedeutet, daß die durch die öffnung 13 der Wandung 14 teilweise hindurchtretende Kugel 12 auf der Umfangsflache der Aufwickelrolle 5 aufliegt. Dabei wird die Kugel gegen die Kraft der Kugel 12 soweit in das Gehäuseteil 16 hineingedrückt, daß sie nicht an dem Randbereich der Öffnung 13 anliegt und sich frei drehen kann. Es wird nun das freie Ende des Mikrofilmes 6 von der Betrachtungsstation her über die Führungsrolle 8 durch die Aufnahmeöffnung 23 in den Züführungskanal 2 eingeführt. Die Aufwickelrolle 5 wird derart in Drehung versetzt, daß sie sich
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mit einer Umfangsgeschwindigkeit dreht, die geringfügig größer ist als die Vorschubgeschwindigkeit des Mikrofilmes 6. Des freie Ende des Mikrofilmes 6 gelangt anschließend durch die Ausgabeöffnung 24 in den Spalt 11 zwischen der Umfangsfläche der Aufwickelrolle 5 und der Wandung 14 des Gehäusebereiches 3 und tritt schließlich durch den Bereich hindurch, an dem die Kugel 12 an der Umfangsflache der Aufwickelrolle 5 anliegt. Das freie Ende des Mikrofilmes 6 wird denn um den Umfang der Aufwickelrolle 5 herumgeführt und gelangt schließlich wieder unter der Kugel 12 hindurch, wobei sich nach einer Umdrehung dann unter der Kugel 12 bereits zwei Lagen des Mikrofilmes 6 befinden. Dadurch, daß sich die Aufwickelrolle 5 mit einer Umfangsgeschwindig dreht, die geringfügig größer ist als die Vorschubgeschwindigkeit des Mikrofilmes und daß die Kugel 12 durch die Kraft der Feder gegen die unter ihr befindlichen Filmlagen gedrückt wird, entsteht auf der Umfangsflache der Aufwickelrolle 5 ein fester Filmwickel. Wenn eine vorgegebene Länge des Mikrofilmes 6 in der ersten Position des Gehäuses 1 auf die Aufwickelrolle 5 aufgewickelt ist, werden der Vorschub des Mikrofilmes 6 und die Drenung der Aufwickelrolle 5 kurz unterbrochen und wird das Gehäuse 1 durch Entregen des Elektromagneten 26 in die zweite Position verachwenkt, die aus der Fig. 3 ersichtlich ist. In dieser Position befinden sich der Zuführungskanal 2 und der Gehäusebereich 3 des Gehäuses 1 außerhalb des Bereiches des Mikrofilmes 6 und der Aufwickelrolle 5. Dadurch, daß dj.6 öffnung
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13 in der1 Wandung 14 des Gehäusebereiches 3 kleiner bemessen ist alö der Durchmesser der Kugel 12, wird die Kugel 12 im Gehäuseteil 16 zurückgehalten. Wie dies aus der Fig. 3 ersichtlich ist, kann nun nach erneuter Aufnahme der Drehung der Aufwickelrolle 5 der Mikrofilm 6 auf der Aufwickelrolle aufgewickelt werden, wobei der aufgerollte Filmwickel im Bereich zwischen der Wand 9 UHd der Stützwand 4 des Gehäuses 1 gegen eine seitlche Verschiebung bzw. eine Verschiebung in der Richtung der Achse der Aufwickelrolle 5 gesichert ist.
Es ist ersichtlich, daß die beschriebene Einrichtung im Hinblick auf den Leistungsverbrauch auch insofern vorteilhaft ist, daß eine Erregung des Elektromagneten 26 nur am Anfang der Aufwickeloperation erforderlich ist.
Die Aufwickelrolle 5 wird um ihre Achse 51 durch einen hinter der Wand 9 des Mikrofilmgerätes befindlichen Motor (nicht dargestellt) in Drehung versetzt.
Im folgenden wird nun im Zusammenhang mit den Fig. 4 und 5 eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Verschiebeeinrichtung, durch die das Gehäuse 1 zwischen der ersten und zweiten Position hin- und herbewegbar ist, erläutert. Einzelheiten der Fig. 4 und 5, die bereits im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 3 beschrieben wurden, sind durch die entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet. In der ersichtlichen Weise sind
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an dem Gehäuse 1 an der" der Wand 9 abgewandten Seite Ansätze 71/ 72, 73 angeordnet, wobei sich der Ansatz 7&Idigr; an der der Führungsrolle 8 zUjjAwandten Seite des Gehäuses 1, vorzugsweise unterhalb des Zuführungskanales 2 in der Nähe der Aufnahmeöffnung 23 desselben befindet und wobei die Ansatz 72, 73 übereinander an der der Zuführungsrolle 8 abgewandten Seite an der Stützwand 4 angeordnet sxnd. Dementsprechend sind zur Verschiebung dos Gehäuses 1 in der Richtung der Achse der Aufwickelrolle 5 drei Arme 86, 87 und 88 vorgese-* hen, von denen jeder L-förmig ausgebildet und im Verbindungsbereich seiner beiden Schenkel um eine ortsfeste vertikale Achse drehbar gelagert ist. Genauer gesagt ist der Arm 86 um die ortsfeste Achse 85 drehbar gelagert, wobei die Achse 85 in der aus der Fig. 4 ersichtlichen Weise an einem Halteteil 74 befestigt ist, das an der Wand 9 montiert ist. Die Arme 87 und 88 sind voneinander beabstandet an einer vertikalen Achse 84 drehfest montiert, wobei die Achse 84 jeweils durch den Verbindungsbereich der beiden Schenkel der Arme 87 und 88 verläuft. Die Achse 84 ist vorzugsweise drehbar in sich gegenüberliegenden Bohrungen der Schenkel 73, 73' einer U-förmigen Halterung 73 gelagert, die an der Wand 9 befestigt ist. Das freie Ende des einen Schenkels jeweils eines Armes 87, 88 ist in einem Ansatz 72 bzw. 73 um eine vertikale Achse drehbar gelagert. Das freie Ende des einen Schenkels des Armes 86 ist in dem Ansatz 71 drehbar gelagert. Die freien Enden der anderen Schenkel der Arme 86 und 87, die
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sich unterhalb des Gehäuses 1 befinden, sind drehbar an einer Schürstange 83 gelagert, die durch einen Elektromagneten 26' betätigt wird·,·. Bei der Verschiebung der Schubstange 83, in der durch den Pfeil 83' angegebenen Richtung, werden die Arme
86 und 87 aus der in der Fig. 5 durch die durchgehenden Linien dargestellten Position, die der zweiten Position entspricht, in die in der der Fig. 5 durch die unterbrochenen Linien 70 jeweils dargestellte Position verschwenkt, die der ersten Position entspricht. Die Betätigung der Schubstange 83 in der Richtung der Pfeiles 83' erfolgt vorzugsweise dadurch, daß ein an die Schubstange 83 angeformter Querarm 81, der durch eine Öffnung 91 der Wand 9 verläuft, durch einen vorzugsweise an der dem Gehäuse 1 abgewandten Seite der Wand 9 befestigten Elektromagneten 26' in der Richtung des Pfeiles 83' gegen die Kraft einer Feder 27' betätigt wird, deren eines Ende am Querarm 81 befestigt und deren anderes Ende beispielsweise über einen Stift 92 an der Wand 9 festgelegt ist. Der an der Welle 84 festgelegte Arm 88 folgt der Bewegung des Armes 87. Durch die Bewegung des Gehäuses 1 mit der Hilfe der drei durch die Schubstange 83 bewegten Arme 86,
87 und 88 wird sichergestellt, daß das Gehäuse 1 bei seiner Verschiebung in der Richtung der Achse der Aufwickelrolle 5 immer und zuverlässig in einer genau definierten Ebene, nämlich in der Vertikalebene, gehalten wird. Bei Erregung des Elektromagneten 26' wird automatisch die erste Position gegen die Kraft der Feder 27' festgelegt. Bei Entregung des Elekro-
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magneten 26* &zgr;lebt die Feder 27' zur Festlegung dar zweiten Position den Querarm 81 gegen einen Anschlag 99, der an der Wand 9 im Bereich der öffnung 91 vorgesehen ist.
Um eine Statikableitung zu erreichen, kann eine weitere Andruckrolle 76 vorgesehen werden, die in der aus der Fig. ersichtlichen Weise in den Spalt 11 hineinragt und gegen die Umfangsflache der Aufwickelrolle gedrückt wird* Dabei ist die Druckrolle 7 6 an dem freien Ende eines Auslegerarmes 77 drehbar befestigt, dessen anderes Ende um eine Achse 78 verschwenkbf?r an der Wand befestigt ist. Vorzugsweise wird die erforderliche Andruckkraft durch eine um die Achse 78 herum angeordnete Spiralfeder 79 aufgebracht, deren eines Ende an der Wand 9 festgelegt ist und deren anderes Ende am Auslegerarm 77 befestig ist. Dabei ragt die Andruckrolle durch eine Aussparung 53 in der Wandung 14 des Gehäusebereiches 3 in den Spalt 11 hinein. Eine weitere Aussparung "54 befindet sich in der Stützwand 4 derart, daß diese bei der Verschiebung von der zweiten Position in die erste Position an der Druckrolle 76 und dem Auslegerarm 77 vorbeigeführt werden kann.
Im Mikrofilmgerät können nicht dargestellte Mikroschalter oder dergleichen vorgesehen werden, die bei Erreichen der ersten Position oder der zweiten Position betätigt werden. Es kann daher durch die Schaltzustände dieser Mikroschalter
An der Wand 9 kann eine Abdeckung 95, die in der Figur 2 punktiert dargestellt ist, derart befestigt werden, daß sie zum Gehäuse 1 ausgerichtet ist. Die Abdeckung weist einen sich in Richtung auf das Gehäuse 1 erstreckenden Ansatz 96 auf, der in der Ebene der unteren Wand 21 des Führuungskanals 2 verläuft. Wenn sich das Gehäuse 1 in der ersten Position befindet, ergibt sich durch diesen Ansatz 96 eine besonders gute Führung des breiteren Filmvorlaufs.·Pie Abdeckung 95 weist zweckmäßigerweise auch eine einstückig an sie angeformte, der Stützwand 4 entsprechendes Wandteil auf, so daß in der zweiten Position der Flimwickel zwischen diesem Wandteil und der Stützwand 4 geiülüt wird.
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elektronisch ermittelt werden, ob die erste bzw. zweite Position tatsächlich erreicht worden ist oder nicht.
Die bereits erwähnte Verschiebungsmöglichkeit des Gehäuses in der Längsrichtung der Druck-Schraubenfeder 15 wird zur Verstellung der Andruckkraft der Kugel 12 vorzugsweise dadurch erreicht, daß das Gehäuseteil 16 einen seitlichen, scheibenförmigen Ansatz 10 mit einer Bohrung aufweist, durch die eine in dem Gehäuse 1 verschraubbare Schraube geführt ist. Dabei ist diese Schraube in einem sich in der Längs- |
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Gehäuses 1 verschiebbar.

Claims (14)

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1. Einrichtung zum Zuführen des freien Endes eines Mikrofilms zu einer Aufwickelrolle und zum Aufwickeln des Mikrofilms auf derselben, wobei eine den beim Aufwickelvorgang auf der Aufwickelrolle entstehenden Filmwickel seitlich umgebende Vorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position in der Richtung der Achse der Aufwickelrolle (5) verschwenkbares Gehäuse (1) mit einem Zuführungskanal (2) und mit einem zu diesem ausgerichteten, die Aufwickelrolle (5) in der ersten Position konzentrisch umgebenden Gehäusebereich (3) aufweist, der in der zweiten Position aus dem Bereich der Aufwickelrolle (5) geschwenkt ist, daß die an der in der zweiten Position der Aufwickelrolle (5) zugewandten Seite geöffnet sind und in der ersten Position durch eine ortsfeste Wand (9) im wesentlichen verschlossen werden, daß der Zuführungskanal (2) in der ersten Position (1) derart ausgerichtet ist, daß er das freie Ende der Mikrofilms (6) aufnehmen und in den Spalt (11) zwischen der ümfangsflache der Aufwickelrolle (5) und dem Innenumfang des Gehäusebereiches (3) einführen kann, daß eine Vorrichtung zum Andrücken des freien Endes des Mikrofilms (6) gegen die Umfangsfläche der Aufwickelrolle (5) derart angeordnet ist, daß
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sie vom Zuführungskanal (2) in der ersten Position des Gehäuses (1) zugeführte freie Ende des Mikrofilms (6) erfaßt, daß das Gehäuse (1) eine in einer Ebene senkrecht zur Achse der Aufwickelrolle (5) angeordnete Stützwand (4) aufweist, die in der zweiten Position an der einen Seite neben dem auf der Aufwickelrolle (5) aufgewickeltem Filmwickel angeordnet ist, und daß die Wand (9) auf der anderen Seite des Filmwickels seitlich neben diesem angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (2), der Gehäusebereich (3) und die Stützwand (4) einstückig ausgebildet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch (2), dadurch gekennzeichnet, dadurch daß die Stützwand (4) an das in der zweiten Position der Aufwickelrolle (5) zugewandte Ende dex° Gehäusebereichs
(3) angeformt ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (2) an seinem einen Ende im Bereich einer einer Betrachtungsstation nachgeschalteten Führungseinrichtung (8) eine Aufnahmeöffnung (23) für das freie Ende des Mikrofilmes (6) in der ersten Position und an seinem anderen Ende eine Ausgabeöffnung (24) aufweist, die das freie Ende des Mikrofilms (6) in der ersten Position zur Vorrichtung (7) führt.
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5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (23) groß im Vergleich zur Ausgabeöffnung (24) ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung (7) zum Andrücken des freien Endes des Mikrofilms {6) eine federnd gegen die Umfangsflache der Aufwickelrolle (5) gedrückte Kugel (12) aufweist, die hinter der Ausgabeöffnung (24) des Führungs-
f kanals (2) derart angeordnet ist, daß das durch die Ausgabe-
j öffnung (24) hindurchtretende freie Ende des Mikrofilms ( 6)
in den Bereich zwischen der Kugel (12) und der Umfangsflache
j der Aufwickelrolle (5) gelangt.
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7. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
tl die Kugel (12) mit einem Teilbereich ihres Umfanges durch
eine Öffnung (13) in der Wandung (14) des Gehäusebereiches \3) hindurchragt und daß die Öffnung (13) einen Durchmesser besitzt, der kleiner ist als der Kugelduchmesser.
8. Einrichtung nach Anspruch & oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (12) durch eine Schraubenfeder (15) gegen die Umfangsflache der Aufwickelrolle (5) gedrückt wird, daß die Schraubenfeder (15) und der über die Wandung (14) Il hinausrage.nde Bereich der Kugel (12) in einem zylindrischen
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Gehäuseteil (16) angeordnet sind« der an dem Gehäuse (1) befestigt ist, und daß sich die Schraubenfeder (15) mit dem einen Ende an der Kugel (12) und mit dem änderen Ende an einer der Kugel (12) abgewandten Fläche des Gehäuseteiles (16) abstützt.
9. Einrichtung nach Anspruch (8), dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (16) in der Richtung der Schraubenfeder (15) verstellbar am Gehäuse (19) angeordnet ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelrolle (5) aus einem weichen Kuststoffmaterial besteht.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Verschwenken des Gehäuses (1) von der ersten Position in die zweite Position und umgekehrt einen Elekromagneten (26) aufweist, der im erregten Zustand das Gehäuse (1) gegen die Kraft einer Federeinrichtung (27) in die erste Position bringt, und daß im entregten Zustand des Elektromagneten (26.) das Gehäuse (1) durch die Kraft der Federeinrichtung (27) zu einem die zweite Position bestimmenden Anschlag (30) geführt wird.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verschwenken wenigstens dreigelenkig
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mit dem Gehäuse an drei verschiedenen Punkten verbundene Arme .(86,, 87, 88) aufweist, daß sich ein Punkt an der Seite der AufnahmeÖffnüng (23) des Zuführungskanales (2) und die beiden anderen Punkte im Bereich der Aufwickelrolle (5) oberhalb bzw* unterhalb derselben befinden, und daß die Arme (86, 87, 88) über eine Verbindungsstange (81, 83) durch den Elektromagneten (261) betätigbar sind.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wand (9) eine zum Gehäuse (1) ausgerichtete Abdeckung (95) vorgesehen ist, die einen in der Ebene der unteren Wand (21) des Führungskanals (2) verlaufender Ansatz (96) aufweist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an die Abdeckung (95) einstückig ein zur Stützwand (4) ausgerichtetes Wandteil derart angeformt ist, daß in der zweiten Position der Filmwickel zwischen dem Wandteil und der Stützwand (4) geführt wird.
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