DE60303079T2 - Maschine zur Herstellung schlauchförmiger Verpackungen, insbesonders geeignet für den Rollenwechsel - Google Patents

Maschine zur Herstellung schlauchförmiger Verpackungen, insbesonders geeignet für den Rollenwechsel Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung schlauchförmiger Verpackungen, die insbesondere aber nicht ausschließlich geeignet ist für den Wechsel der Verpackungsbandrollen.
  • Stand der Technik
  • In Maschinen zur Herstellung schlauchförmiger Verpackungen, wie sie beispielsweise in US-A 5 203 144 erläutert sind, welche dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entspricht, wird gegenwärtig eine zu Ende gegangene Bandrolle dadurch ersetzt, daß der Verpackungszyklus angehalten wird, wonach die leere Rolle durch eine neue Rolle ersetzt wird. Hierzu wird ein vorderer Abschnitt des neuen Bandes der neuen Rolle abgewickelt und das hintere Ende des aufgebrauchten Bandes (durch Überlappung und Verklebung oder mittels eines Haftstreifens) mit dem vorderen Ende des neuen Bandes verbunden, welches zu den Mitnahmerollen ausgerichtet wird, so daß anschließend die Verpackungslinie wieder gestartet werden kann.
  • Wenn das Verpackungsbandmaterial aufgedruckte Muster hat, müssen die erläuterten Operationen auch eine exakte Verbindung hinsichtlich des aufgedruckten Musters zwischen dem vorderen und dem hinteren Ende umfassen sowie ferner eine darauf folgende Operation, durch die sichergestellt wird, daß der Aufdruck auf dem neuen Band mit dem Verpackungszyklus synchronisiert wird, damit der Aufdruck in der genauen Position auf den Oberflächen des zu verpackenden Gegenstandes liegt.
  • Dieser bekannte Stand der Technik hat eine Reihe von Nachteilen.
  • Ein erster Nachteil beruht auf der Tatsache, daß durch das Anhalten der Verpackungsmaschine ein Produktionsausfall verursacht wird.
  • Ein zweiter Nachteil beruht darauf, daß der Austausch der Rolle, die unter der Einwickelstrecke liegt, die Verbindung des Endes des ausgehenden Bandes mit dem Anfang des neuen Bandes, die Verbindung mit der exakten Ausrichtung der Aufdrucke, die Positionierung des neuen Bandes zwischen den Antriebsrollen und die phasengenaue Einbringung des neuen Bandes, das bedruckt oder nicht bedruckt sein kann, mühsame, schwierige und gefährliche Arbeiten sind.
  • Ein dritter Nachteil beruht darauf, daß der Bandabschnitt, in dem sich die Verbindung befindet, zu einer Verpackung mit unschönem Aussehen führt.
  • Ein vierter Nachteil ist darin zu sehen, daß ein Durchschneiden des Bandes in der Nähe der Verbindungsstelle zwischen dem hinteren und dem vorderen Ende zu einem fehlerhaften Schnitt für den Bandabschnitt oder zu einer Beschädigung der Schneidmittel führen kann, weil diese so ausgelegt und angeordnet sind, daß sie unter normalen Umständen nur eine Bandstärke des Kunststoffmaterials durchtrennen, so daß sie nicht dafür geeignet sind, ein doppeltes Band zu schneiden, was der Fall in der Nähe der Verbindungsstelle ist.
  • Ein fünfter Nachteil ergibt sich daraus, daß bei einer nicht genauen Positionierung des neuen Bandes zwischen den Antriebsrollen und den Mitteln, die die Bandabschnitte herstellen, das neue Band beim Wiedereinschalten der Maschine nicht exakt zwischen den Rollen weiterläuft und damit einen Stau in der Maschine oder gleich zu Beginn eine Fehlfunktion verursacht, was zu einer Betriebsunterbrechung oder zu defekten Verpackungen führt. Wenn überdies das Band aufgedruckte Motive hat, muß die Verpackungsmaschine unabhängig davon, ob das Band exakt durchläuft oder nicht, erneut angehalten werden, um Einstellungen vorzunehmen, damit die Abschnitte in der richtigen Position bezüglich der Aufdrucke geschnitten werden oder um sicherzustellen, daß eine Verpackung erzeugt wird, bei der die Aufdrucke auf der Oberseite richtig positioniert sind.
  • Die erläuterten Nachteile sind besonders gravierend, wenn Bänder aus Kunststoff und/oder flexiblem und/oder elastischem und/oder mit glatter Oberfläche verwendet werden, weil dann, wenn die Maschine nach einem Stop wieder angefahren wird, das neue Band gespannt und/oder gelängt wird und/oder zwischen den Vorschubrollen durchrutscht (mit einer Relativbewegung), bevor es registergenau läuft und mitgenommen wird, in anderen Worten die Bedingung erreicht hat, in der es exakt gespannt und weiterbewegt wird, weshalb Fehler bei der Bildung der Bandabschnitte und beim Einwickeln der Gegenstände nicht vermeidbar sind.
  • Ein sechster Nachteil ergibt sich daraus, daß ein Formatwechsel nur schwierig und mühsam durchgeführt werden kann und häufig ein wiederholtes Anhalten und Neustarten der Verpackungsmaschine erfodert. Der Grund hierfür liegt darin, daß es zunächst notwendig ist sicherzustellen, daß der Bandabschnitt eine exakte Länge hat und überdies hinsichtlich jedes neuen Aufdruckes exakt geschnitten wird und daß anschließend der neue Gegenstand bezüglich des Verpackungszyklus exakt eingewickelt werden muß, um fehlerfrei geformte Verpackungen zu erhalten. Dieser Nachteil ist besonders gravierend, wenn eine Ersteinstellung für ein besonderes Format durchgeführt werden muß, das bisher noch nicht benutzt worden war.
  • Ein siebter Nachteil beruht auf der Tatsache, daß die Verpackungsmaschine angehalten werden muß, wenn Reparaturen und/oder Instandhaltungen und/oder Wartungsarbeiten an den Einrichtungen durchgeführt werden müssen, die die Abschnitte bilden und zuführen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die oben erläuterten Nachteile zu vermeiden.
  • Die Erfindung, welche die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale aufweist, löst daher das Problem durch eine Maschine zur Herstellung schlauchförmiger Verpackungen, in der Zuschnitte eines Einwickelmaterials um Gegenstände herumgelegt werden, umfassend:
    • – einen ersten Förderer zum aufeinander folgenden Zuführen der Gegenstände in Längsrichtung und mit Abstand voneinander,
    • – einen zweiten Förderer für die Gegenstände, der mit einem kleinen Abstand hinter dem ersten Förderer angeordnet ist, wodurch eine erste Öffnung zwischen dem ersten Förderer und dem zweiten Förderer gebildet wird, welcher zweite Förderer die Gegenstände von dem ersten Förderer übernimmt und diese entlang einer Einwickelebene mit einem Eingangsende und einem Ausgangsende transportiert,
    • – einen dritten Förderer für die Gegenstände, der mit einem kleinen Abstand hinter dem zweiten Förderer angeordnet ist, wodurch eine zweite Öffnung zwischen dem zweiten Förderer und dem dritten Förderer gebildet wird, welcher dritte Förderer die Gegenstände von dem zweiten Förderer übernimmt,
    • – Mittel zum Umhüllen der Gegenstände mit Zuschnitten, wobei diese Mittel im Bereich des zweiten Förderers für die Gegenstände angeordnet sind und wenigstens eine aufgehängte Einhüllstange aufweisen, die quer zur Vorschubrichtung der Gegenstände angeordnet ist und auf einer den zweiten Förderer einschließenden, durch die erste Öffnung und die zweite Öffnung hindurchlaufenden Umlaufbahn die Zuschnitte des Einwickelmaterials mitnimmt,
    • – Mittel in Form eines Bandförderers zum Zuführen der Zuschnitte, welche in Längsrichtung verlaufend unterhalb der ersten Öffnung angeordnet und in deren Nähe zu dieser ausgerichtet sind und dazu dienen, die Zuschnitte des Einwickelmaterials in die Nähe der ersten Öffnung zu bringen,
    • – Steuermittel zur Steuerung und Synchronisierung der genannten Arbeitsorgane, dadurch gekennzeichnet, daß
    • – eine erste Moduleinheit vorgesehen ist, die unter dem ersten Förderer angeordnet und relativ zu der Verpackungsmaschine beweglich und positionierbar ist und dazu dient, Zuschnitte aus Einwickelmaterial zu bilden und zuzuführen, wobei diese Moduleinheit in Wirkverbindung mit den Steuermitteln ist,
    • – eine zweite Moduleinheit vorgesehen ist, die unter dem ersten Förderer angeordnet und relativ zu der Verpackungsmaschine beweglich und positionierbar ist und dazu dient, Zuschnitte aus Einwickelmaterial zu bilden und zuzuführen, wobei diese Moduleinheit in Wirkverbindung mit den Steuermitteln ist,
    • – sowohl die erste Moduleinheit als auch die zweite Moduleinheit jeweils wenigstens zwei Positionen einnehmen kann, nämlich eine erste Position, in der die Moduleinheit wenigstens in Querrichtung seitlich neben der Verpackungsmaschine steht, und eine zweite Position, in der die Moduleinheit unter der Verpackungsmaschine steht, um die Zuschnitte in Richtung zum und auf den Bandförderer der Zuführmittel zu transportieren.
  • Durch den Einsatz eines derartigen Maschinentyps werden die folgenden Ergebnisse erzielt: Der Rollenwechsel erfolgt in einem Verpackungszyklus automatisch, ohne hierzu die Verpackungsmaschine anzuhalten; die verbrauchte Rolle wird durch eine neue Rolle ersetzt, ohne die Verpackungsmaschine anhalten zu müssen; die Arbeiten für den Rollenwechsel, den Rollenaustausch oder andere Operationen, die an den Mitteln zur Bildung der Zuschnitte und den Vorschubmitteln durchgeführt werden müssen, sind einfacher und sicherer für die Bedienungsperson; Fehler bei der Synchronisierung zwischen den vorwärtsbewegten Abschnitten und dem Verpackungszyklus werden automatisch korrigiert; die Mittel zur Bildung und für den Vorschub der Zuschnitte können ohne Anhalten der Verpackungsmaschine überprüft werden; die Mittel zur Bildung und für den Vorschub der Zuschnitte können für neue Formate eingestellt und getestet werden, ohne daß ein Anhalten der Verpackungsmaschine erforderlich ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im wesentlichen aus einer höheren Produktionsleistung der Verpackungsmaschine, aus einer Verringerung möglicher Unfälle und Schäden, die zu Verletzungen der Bedienungsperson führen, aus einer höheren Genauigkeit beim Schneiden der Zuschnitte, beim Vorschub und beim Umhüllen der Gegenstände und aus einer besseren Funktionsweise, einem höheren Grad der Automatisierung und einer hohen Zuverlässigkeit der Verpackungsmaschine.
  • Erläuterung der Zeichnung
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, das nachstehend in nicht einschränkender Weise anhand der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht der Maschine gemäß der Erfindung von einer ersten Seite der Verpackungsmaschine aus gesehen,
  • 1B die schematische Darstellung der Maschine, wobei hier einige Verbindungen deutlicher angegeben sind,
  • 2 die schematische Ansicht der Maschine von der anderen Seite der Verpackungsmaschine aus gesehen,
  • 3 und 4 schematische Ansichten von zwei modularen Einheiten zur Bildung und für den Vorschub der Verpackungsmaterialzuschnitte.
  • In den 1, 1B und 2 ist eine automatische Verpackungsmaschine zur Herstellung schlauchförmiger Verpackungen für Gegenstände 1 dargestellt, die nacheinander und einzeln mit Zuschnitten 2 des Verpackungsmaterials umhüllt werden; die Gegenstände 1 können einstückig sein oder aus Gruppen von Flaschen oder anderen Formen bestehen, wobei die Zuschnitte 2 aus wärmeschrumpffähigen Polyethylenfolien oder dergleichen bestehen können und im wesentlichen schlauchförmig um die Gegenstände 1 gewickelt werden, so daß die dadurch entstehende Einheit aus dem Gegenstand 1 und dem Zuschnitt 2 in einem Wärmeofen einer Schrumpfbehandlung für die Folie unterzogen werden kann.
  • Die Maschine hat ein Untergestellt oder einen festen Rahmen mit zwei Seitenwänden Fa und Fb, die sich in Längsrichtung erstrecken und über Traversen miteinander verbunden sind, von denen jede aus Horizontalstreben und Säulen besteht. Zwischen den Seitenwänden Fa und Fb sind die verschiedenen Einrichtungen der Verpackungsmaschine untergebracht, welche im wesentlichen bestehen aus einem ersten Förderer 10 für die Gegenstände, einem zweiten Förderer 20 für die Gegenstände, einem dritten Förderer 30 für die Gegenstände, Einhüllmitteln 40 und Zuführmitteln 50 für die Zuschnitte.
  • Förderer 10, 20 und 30
  • Die drei Förderer 10, 20 und 30 für die Gegenstände sind drei Bandförderer, die so miteinander verbunden sind, daß sie sich synchron miteinander bewegen, wobei sie hintereinander so angebracht sind, daß sie in Längsrichtung durch geringe Abstände voneinander getrennt sind, wodurch eine erste Öffnung A1 zwischen den Förderern 10 und 20 eine zweite Öffnung A2 zwischen den Förderern 20 und 30 gebildet wird.
  • Ein Servomotor M10, vorzugsweise mit Geschwindigkeits- und Phasensteuerung wie beispielsweise ein bürstenloser Servomotor mit einem Servo-Steuersystem, treibt die drei Förderer 10, 20 und 30 an, beispielsweise über einen direkten Antrieb einer Welle 22 einer Rolle für den zweiten Förderer 20, der seinerseits die anderen beiden Förderer 10 und 30 über nicht weiter dargestellte Zahnräder und Ketten antreibt. Aus nachstehend noch erläuterten Gründen ist der Servomotor M10 mit Steuermitteln 70 verbunden, die zu seiner Steuerung dienen.
  • Einhüllmittel 40 für die Gegenstände
  • Der zweite Förderer 20 für die Gegenstände ist mit den Einhüllmitteln 40 für die Gegenstände verbunden, die wenigstens eine in Querrichtung verlaufende Einhüllstange 41 aufweisen, die sich um den zweiten Förderer 20 herum bewegt und dabei durch die ersten Öffnung A1 und die zweite Öffnung A2 hindurchtritt. Die beiden Enden der Einhüllstange 41 sind an zwei Ketten 42a und 42b befestigt, welche in enstprechenden vertikalen Längsebenen geschlossen umlaufen.
  • Die beiden Ketten 42a und 42b werden von einem ersten Paar von Zahnrädern 44a und 44b angetrieben, die auf die Enden einer gemeinsamen Welle aufgesetzt sind, die ihrerseits von einem Servomotor M40 angetrieben wird, der vorzugsweise eine Geschwindigkeits- und Phasensteuerung hat, beispielsweise ein bürstenloser Motor mit einem Servosteuersystem, das ebenfalls mit den Steuermitteln 70 verbunden ist.
  • Zuführmittel 50 für die Zuschnitte
  • Im Bereich unterhalb des Förderers 20 für die Gegenstände befinden sich in der Nähe von dessen Eingangsende die Zuführmittel 20 für die Zuschnitte, bestehend aus einem Bandförderer 51, vorzugsweise mit Ansaugmitteln, der dazu dient, die Zuschnitte des Verpackungsmaterials nacheinander zu erfassen. Die Zuführmittel 50 werden von einem Servomotor M50 angetrieben, vorzugsweise mit Geschwindigkeits- und Phasensteuerung, beispielsweise ein bürstenloser Servomotor mit Servosteuerung, der ebenfalls mit den Steuermitteln 70 verbunden ist.
  • In der Nähe des vorlaufenden Endes des ansaugenden Bandförderers 51 kann eine Sensoreinrichtung 53 vorgesehen sein, die dazu dient, die vorderen und hinteren Ränder der zugeführten Zuschnitte zu erfassen; diese Sensoreinrichtung 53 ist ebenfalls mit der Steuermitteln 70 verbunden und kann mit einer Sensoreinrichtung 54 verbunden sein, die ebenfalls mit den Steuermitteln 70 verbunden ist und dazu dient, Markierungen festzustellen, die in Längsrichtung auf den Zuschnitten angebracht sind, um die Position eventueller Aufdrucke auf dem Zuschnitt festzustellen.
  • Erste Moduleinheit T100-G100 am in Förderrichtung vorderen Endbereich
  • Auf einer Seite der Zuführmittel 50 für die Zuschnitte ist unterhalb des ersten Förderers 10 eine erste Moduleinheit T100-G100 vorgesehen, die (vgl. auch 3) einen Tragrahmen T100 und eine Einheit G100 zur Bildung und Zufuhr der Zuschnitte S1 hat, die über ein Kabel C100 mit den Steuermitteln 70 verbunden ist.
  • Der erste Tragrahmen T100 besteht im wesentlichen aus zwei vertikalen Platten 101a und 101b, die in Längsrichtung und vertikal ausgerichtet sind, wodurch sie die Form eines um 90° im Uhrzeigersinn gedrehten L haben, wobei der lange Schenkel R100 in Richtung auf den Bandförderer 51 weist. Die beiden Platten 101a und 101b verlaufen mit Abstand voneinander parallel und sind miteinander durch mehrere Querstäbe 102 verbunden, wodurch ein Rahmen mit einer selbsttragenden monolitischen Struktur gebildet wird.
  • Die erste Moduleinheit T100-G100 ist relativ zu dem festen Rahmen des Untergestells der Verpackungsmaschine in Querrichtung beweglich und positionierbar über eine Reihe von in Querrichtung verschiebbaren Führungsverbindungen, beispielsweise in der Form von Querstangen, die an den Rändern der Platten 101a, 101b befestigt sind. So ist insbesondere eine Querstange 103 an den hinteren Rändern, eine Querstange 104 an den vorderen Rändern und eine Querstange 105 an den unteren Rändern der Platten befestigt, wobei sich die Endabschnitte der Querstangen 103, 104, 105 über die Platten 101a und/oder 101b hinaus erstrecken. Die verschiebbaren Querstangen 103, 104, 105 sind, wie sich aus 1 ergibt, so ausgelegt, daß sie über und/oder innerhalb zugeordneter, fester Träger 103s, 104s, 105s gleitverschiebbar sind, wobei diese Träger an dem Rahmen des Untergestells angebracht sind, beispielsweise die beiden Träger 103s und 104s an den Säulen und der Träger 105s an dem horizontalen Längsbalken des Rahmens.
  • Der feste Rahmen mit den Seitenwänden Fa und Fb ist in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel so ausgebildet, daß gemäß 1 wenigstens eine Seitenwand Fb eine Aussparung hat, die durch Innenkanten B1, B2, B3, B4 und B5 begrenzt und so groß ist, daß die erste Moduleinheit T100-G100 in Querrichtung frei durch die Aussparung hindurchtreten kann.
  • 2 zeigt, daß es sinnvoll ist, eine entsprechende Aussparung auch in der gegenüberliegenden Seitenwand Fa der Maschine vorzusehen.
  • Falls das aufzunehmende Gesamtgewicht dies erfodert, kann auch vorgesehen sein, eines oder mehrere untere Stütz- und Verschiebemittel vorzusehen, beispielsweise Stützräder 106a107a und 106b107b, die an den unteren Enden der Platten 101a und 101b angebracht sind, so daß die Moduleinheit T100-G100 auch vollständig aus dem Bereich des festen Rahmen herausgeschoben werden kann.
  • Zwischen den Platten 101a und 101b des ersten Tragrahmens T100 ist eine erste Einheit G100 für die Bildung und Zufuhr gelagert, die auf Befehl gesteuert die Zuschnitte S1 des Bandes N1 bildet und auf den Bandförderer 51 der Zuführmittel 50 transportiert. Diese erste Einheit G100 zur Bildung und Zufuhr der Zuschnitte umfasst im wesentlichen eine Rollentrageinheit 110 mit zwei Kegeln 111a und 111b, die in Querrichtung voneinander entfernt werden können, um eine Rolle B100 aufzunehmen, eine Sensoreinrichtung 120, die mit den Steuermitteln 70 verbunden ist und beispielsweise einen optoelektronischen und/oder mechanischen Sensor hat, so daß der Durchmesser der Rolle B100 erfasst werden kann, Abrollmittel 130 für die Rolle mit einem Paar gegenläufig drehbarer Rollen 131 und 132, zwischen denen das Band N1 eingelegt ist, Schneidmittel 140 mit einem rotierendem Schneidmesser 141, das von einem Betätigungsorgan M140 gesteuert wird, welches seinerseits mit den Steuermitteln 70 verbunden ist, sowie Zuführmittel 150 für die Zuschnitte mit einem Paar gegenläufig rotierender Rollen 151 und 152, zwischen denen das Band N1/der Zuschnitt S1 durchläuft, wobei die beiden Rollenpaare 131132 und 151152 untereinander verbunden sind und von einem Servomotor M100 angetrieben werden, der ebenfalls zu seiner Steuerung mit den Steuermitteln 70 verbunden ist.
  • Aufgrund des Gewichtes (der Massenträgheit) der Rolle B100 und/oder der Eigenschaften des auf dieser Rolle B100 aufgewickelten Bandmaterials N1 und/oder aus anderen Gründen kann es erforderlich sein, einen weiteren Servomotor M110 mit Geschwindigkeits- und Phasensteuerung vorzusehen, der ebenfalls mit den Steuermitteln 70 verbunden ist, um in gesteuerter Weise wenigstens einen der beiden Kegel 111 anzutreiben, welche den Kern der Rolle B100 tragen und aufnehmen; auch können Sensoreinrichtungen 160 vorgesehen sein, beispielsweise mit optoelektronischen und/oder mechanischen Sensoren, die ebenfalls mit den Steuermitteln 70 verbunden sind, um die Spannung des Bandes N1 festzustellen, damit dessen Abwicklung optimiert wird, wozu sie vorzugsweise auf den Servomotor M110 und/oder den Servomotor M100 einwirken, um die Anfangsphase bei der Abwicklung des Bandes oder die Haltephase bei der Abwicklung des Bandes zu erleichtern, was nachstehend näher erläutert wird.
  • Wenn das Verpackungsmaterialband N1 Markierungen in Längsrichtungen aufweist, die beispielsweise dazu dienen, die Längsposition von aufgedruckten Motiven festzustellen, welche in Längsrichtung hintereinander auf dem Band angebracht sind, kann ein weiterer Sensor 170 vorgesehen sein, der ebenfalls mit den Steuermitteln 70 verbunden ist und in Förderrichtung vor den Rollen 131, 132 liegt und dazu dient, die Markierungen und/oder aufgedruckten Motive zu erfassen, damit die bedruckten Abschnitte von den Schneidmitteln 140, 141, M140 exakt abgetrennt werden.
  • Mit dieser Struktur steht im wesentlichen eine erste Moduleinheit T100-G100 zur Verfügung, die unter dem Förderer 10 für die Gegenstände angeordnet ist, wobei der Abschnitt R100 für die Zuführung der Zuschnitte auf einem ersten Niveau liegt und in der Nähe des Bandförderers 51 der Zuführmittel 50 für die Zuschnitte endet; diese erste Moduleinheit T100-G100 ist in Querrichtung beweglich, ohne dabei mit den anderen Teilen der Verpackungsmaschine in Konflikt zu kommen und ohne die Notwendigkeit, mechanische und/oder elektrische Übertragungsorgane abzukoppeln, so daß die genannte Einheit wenigstens zwei in Querrichtung liegende Positionen einnehmen kann, nämlich eine erste Stellung, die hier als Rollentausch- und/oder Wartungsposition bezeichnet wird, in der die erste Moduleinheit T100-G100 außerhalb der Verpackungslinie steht oder von dieser weggerückt ist, und eine zweite Stellung, die hier als Stand-by-Position oder Betriebsstellung bezeichnet wird, in der die erste Moduleinheit T100-G100 unter der Verpackungslinie in einer festen Stellung positioniert ist, so daß sie Zuschnitte aus Verpackungsmaterial bilden und in Richtung auf den Bandförderer 51 der Zuführmittel 50 transportieren kann.
  • Zweite Moduleinheit T200-G200 am in Arbeitsrichtung hinteren Endbereich
  • Auf einer Seite der Zuführmittel 50 für die Zuschnitte ist unterhalb des Abschnittes R100 für die Zuführung der Zuschnitte der ersten Moduleinheit T100-G100 eine zweite Moduleinheit T200- G200 vorgesehen, die aus einem Tragrahmen T200 und einer Einheit G200 zur Bildung und Zufuhr von Zuschnitten S2 besteht, die über ein Kabel C200 mit den Steuermitteln 70 verbunden ist.
  • Die zweite Moduleinheit T200-G200 ist im wesentlichen gleich ausgebildet wie die erste Moduleinheit T100-G100 mit dem Unterschied, daß sie in der Höhe und in der Länge kleinere Abmessungen hat. Aus diesem Grunde wird sie nachstehend nur summarisch erläutert, wobei eine ähnliche Nummerierung wie in der vorangegangenen Beschreibung benutzt wird.
  • Der zweite Tragrahmen T200 besteht aus zwei vertikalen Platten 201a und 201b und Querstäben 202. Er ist relativ zu dem festen Rahmen über eine Reihe von in Querrichtung verlaufenden Führungsverbindungen beweglich und positionierbar, beispielsweise über mehrere Querstangen 203, 204, 205, die an den Rändern der Platten 201a, 201b befestigt und auf bzw. in zugehörigen, festen Trägern 203s, 204s, 205s gleitverschiebbar sind, welche am festen Rahmen des Untergestells angebracht sind. Dieses hat wenigstens eine Seitenwand Fb, die so ausgebildet ist, daß sie eine Aussparung bildet, die durch Innenkanten C1, C2, C3, C4, C5 so begrenzt ist, daß die zweite Moduleinheit T200-G200 frei durch diese Aussparung hindurchtreten kann. Vorzugsweise ist eine entsprechende Aussparung auch in die gegenüberliegende Seitenwand Fa der Maschine eingearbeitet.
  • Sofern erforderlich, können auch mehrere, untere Stütz- und Verschiebemittel vorgesehen sein, vorzugsweise Stützräder 206a207a, 206b207b, die am unteren Rand der Platten 201a und 201b angebracht sind.
  • Zwischen den Platten 201a und 201b des zweiten Tragrahmens T200 ist die Einheit G200 zur Bildung und Zufuhr der Zuschnitte S2 des Verpackungsbandes N2 gelagert; sie dient dazu, die Zuschnitte S2 auf Befehl zu dem Bandförderer 51 der Zuführmittel 50 und auf diesen zu transportieren.
  • Die zweite Einheit G200 zur Bildung und Zufuhr der Zuschnitte ist ähnlich aufgebaut wie die erste Einheit G100 und umfasst eine Rollentrageinheit 210 mit zwei Kegeln 211a und 211b, eine Sensoreinrichtung 220, die mit den Steuermitteln 70 verbunden ist und beispielsweise aus einem optoelektronischen und/oder mechanischen Sensor besteht, um den Durchmesser der Rolle B200 zu erfassen, Abrollmittel 230 für das Band mit einem Paar gegenläufig rotierender Rollen 231 und 232, zwischen denen das Band N2 durchläuft, Schneidmittel 240 mit einem rotierenden Schneidmesser 241, das von einem Betätigungsorgan M240 angetrieben wird, welches mit den Steuermitteln 70 verbunden ist, und Zuführmittel 250 für die Zuschnitte mit einem Paar gegenläufig rotierender Rollen 251 und 252, zwischen denen das Band N2/die Zuschnitte S2 durchlaufen, wobei das Doppelpaar der Rollen 231232 und 251252 untereinander verbunden ist und von einem Servomotor M200 angetrieben wird, der ebenfalls mit den Steuermitteln 70 verbunden ist.
  • Wenn es das Gewicht oder die Massenträgheit der Rolle B200 und/oder andere Eigenschaften des auf dieser Rolle B200 aufgewickelten Bandes N2 und/oder weitere Gründe erfordern, kann ein weiterer Servomotor M210 vorgesehen sein, der ebenfalls mit den Steuermitteln 70 verbunden ist und dazu dient, wenigstens einen der beiden die Rolle B200 tragenden Kegel in gesteuerter Weise in Drehung zu versetzten; aus den genannten Gründen können auch Sensoren 260 vorgesehen sein, die ebenfalls mit den Steuermitteln 70 verbunden sind und dazu dienen, die Spannung des Bandes während der Abwicklung festzustellen, damit dieses optimal abgerollt wird, wozu sie vorzugsweise auf den Servomotor M210 und/oder auf den Servomotor M200 einwirken, um die Anfangsphase der Bandabwicklung oder die Haltephase für das Band zu erleichtern, was nachstehend näher erläutert wird.
  • Wenn das Verpackungsmaterialband N2 in Längsrichtung angebrachte Markierungen aufweist, die dazu dienen, die Längsposition von in Längsrichtung nacheinander auf dem Band angebrachten Motiven zu erfassen, kann auch ein weiterer Sensor 270 vorgesehen sein, der ebenfalls mit den Steuermitteln 70 verbunden ist und in Förderrichtung vor den Rollen 231, 232 liegt und dazu dient, die genannten Markierungen und/oder aufgedruckten Motive zu erfassen, um einen einwandfreien Schnitt der Zuschnitte durch die Schneidmittel 240, 241, M240 zu gewährleisten.
  • Bei dem genannten Aufbau ist die zweite Moduleinheit T200-G200 mit ihrem Abschnitt R200 für die Zufuhr der Zuschnitte unter dem entsprechenden Abschnitt R100 der ersten Modulheit T100-G100 angeordnet, wobei sich der genannte Abschnitt R200 auf einem zweiten Niveau befindet und in der Nähe des Bandförderers 51 der Zuführmittel 50 für die Zuschnitte endet. Auch die zweite Moduleinheit T200-G200 kann in Querrichtung verschoben werden, ohne dabei mit den übrigen Teilen der Verpackungsmaschine in Berührung zu kommen und ohne hierzu mechanische und/oder elektrische Übertragungselemente abkoppeln zu müssen. Die zweite Moduleinheit kann daher ebenfalls im wesentlichen zwei Positionen in Querrichtung einnehmen, und zwar eine erste, hier als Spulenwechsel- und/oder Wartungsstellung bezeichnete Position, in der sich die zweite Moduleinheit T200-G200 außerhalb und neben der Verpackungslinie befindet oder zu dieser einen Abstand aufweist, und eine zweite, hier als Stand-by und/oder Betriebsstellung bezeichnete Position, in der sich die zweite Moduleinheit T200-G200 unter der Verpackungslinie befindet und in dieser Stellung fixiert ist, so daß sie Zuschnitte S2 aus dem Verpackungsmaterial herstellen und zu dem ansaugenden Bandförderer 51 der Zuführmittel 50 transportieren kann.
  • Steuermittel 70
  • Die Steuermittel 70 können unterschiedlichster Bauart sein und beispielsweise eine programmierbare Steuereinheit 71 aufweisen, bestehend aus einer PLC (programmable logic control = speicherprogrammierbare Steuerung) und/oder einem Computer und/oder weiteren Bauelementen, einer Tastatur 73 und einem Monitor 72.
  • In der Steuereinheit 71 sind vorzugsweise verschiedene Programme enthalten, im wesentlichen wenigstens ein erstes Steuerprogramm für den Einwickelzyklus, welches die Organe der Verpackungsmaschine zum Umhüllen der Gegenstände steuert und betätigt, sowie optional ein zweites Steuerprogramm, das unabhängig von dem ersten Steuerprogramm ist und die Organe der ersten und der zweiten Moduleinheit T100-G100 bzw. T200-G200 steuert und betätigt, mit denen die Zuschnitte S1 bzw. S2 gebildet und zugeführt werden, worauf nachstehend noch eingegangen wird. Sofern erforderlich, kann das zweite Steuerprogramm aus zwei gesonderten Programmen bestehen, die dazu dienen, die erste Moduleinheit T100-G100 bzw. die zweite Moduleinheit T200-G200 zu betätigen.
  • Funktionsweise für den Rollenwechsel und/oder die Wartung
  • Während des Betriebs der Verpackungsmaschine werden die Zuschnitte 2 zum Umhüllen der Gegenstände 1 von der ersten Moduleinheit T100-G100 im Fall der Zuschnitte S1 bzw. von der zweiten Moduleinheit T200-G200 im Fall der Zuschnitte S2 zugeführt, wobei die Einhüllschritte durch das erste Steuerprogramm für den Einwickelzyklus über die Steuermittel 70 ausgeführt werden.
  • Wenn beispielsweise die erste Moduleinheit T100-G100 aktiv ist, wird eine Folge einzelner Zuschnitte S1 nacheinander auf den Bandförderer 51 der Zuführmittel 50 und in exakter Phasenrelation zu den Gegenständen 1 in die erste Öffnung A1 transportiert, worauf die bekannten Einhüllschritte durchgeführt werden.
  • Während dieser Zuführphase mittels der ersten Moduleinheit T100-G100 kann die zweite Moduleinheit T200-G200, die sich im Ruhezustand befindet, in Querrichtung seitlich neben die Wand Fb verfahren oder von dieser Wand entfernt werden, damit die aufgebrauchte Rolle B200 durch eine neue Rolle ersetzt wird und/um einen Papierstau zu beseitigen und/oder um Wartungen durchzuführen und/oder um andere Arbeiten zu erledigen.
  • Um die Rolle auszuwechseln, entnimmt die Bedienungsperson die aufgebrauchte Rolle mit dem entsprechenden Band und führt eine neue Rolle ein, wozu sie das neue Band entlang seiner Abrollstrecke zwischen die Rollen 231232 und 251252 legt, bis das vordere Ende des Bandes N2 mit einer bestimmten Länge über die letzten Rollen 251252 hervorsteht.
  • In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß diese Arbeitsschritte sehr einfach und ohne das Risiko von Unfällen durchgeführt werden können, da die Moduleinheit T200-G200 außerhalb der Verpackungsmaschine ist, die ihren Betrieb fortsetzt.
  • Wahlweise kann die Bedienungsperson vor Beginn der oben erläuterten Schritte die zweite Moduleinheit T200-G200 von dem Einwickelzyklus abkoppeln, um die Servomotoren M200 und/oder M210 und/oder das Betätigungsorgan M240 unabhängig voneinander in Betrieb setzen zu können und damit die Durchführung der nachstehenden Operationen zu erleichtern, beispielsweise die Entfernung des aufgebrachten und/oder eingeklemmten Bandes, wozu die Drehrichtung der entsprechenden Organe umgedreht wird, oder das Abwickeln und Positionieren des neuen Bandes N2, wozu die genannten Organe separat betätigt werden. Die Bedienungsperson kann ferner optional auch das zweite Steuerprogramm zur Bildung der Zuschnitte ablaufen lassen, nachdem das neue Band und die entsprechende Rolle eingelegt worden sind, um automatisch einige Zyklen zur Bildung und Zufuhr der Zuschnitte durchzuführen, so daß der extakte Ablauf des Bandes, die einwandfreie Bildung der Zuschnitte und deren genaue Länge geprüft werden können und um ggf. die exakte Positionierung der Schneidstrecke relativ zu den aufgedruckten Motiven feststellen zu können, mit anderen Worten, um unter wirklichen Bedingungen und bei regelrechten Betrieb, d. h. mit einem neuen Band in gespannter Lage die korrekte Einstellung der zweiten Moduleinheit T200-G200 zu überprüfen, bevor diese in dem Verpackungszyklus eingesetzt wird, was nachstehend noch erläutert wird.
  • Wenn die zweite Moduleinheit T200-G200 einwandfrei arbeitet und eingestellt ist, schiebt die Bedienungsperson diese unter die erste Moduleinheit T100-G100, wozu sie das vordere Ende des Bandes N2 in die Nähe des Bandförderers 51 der Zuführmittel 50 für die Zuschnitte bringt, so daß die zweite Moduleinheit T200-G200 über die Tastatur 73 elektronisch mit dem Einwickelzyklus verknüpft werden kann, wozu für die zweite Moduleinheit T200-G200 eine statische Bereitstellungskonfiguration, bekannt als „Stand-by", eingegeben wird.
  • Wenn die Rolle B100 der ersten Moduleinheit T100-G100 kurz vor dem Ende ist, sendet der Sensor 120 ein Signal an die Steuermittel 70, die aufgrund des ersten Steuerprogramms für den Einwickelzyklus zunächst die erste Einheit G200 über den Servomotor M200 (und optional den Servomotor M210) starten, so daß die Zuschnitte S2 auf den ansaugenden Bandförderer 51 geführt werden, worauf nach einem vorbestimmten Zeitintervall die erste Einheit G100 über den Servomotor M100 (und optional den Servomotor M110) angehalten wird, so daß ein letzter Zuschnitt S1 auf den ansaugenden Bandförderer 51 geleitet wird. Das genannte Zeitintervall wird in Abhängigkeit von der Länge der Zuschnitte und der Vorschubgeschwindigkeit der Zuführmittel 50 für die Zuschnitte eingestellt, um auf dem Bandförderer 51 einen Zwischenraum zwischen dem letzten Zuschnitt S1 und dem ersten Zuschnitt S2 zu erhalten, der im wesentlichen gleich dem vorangegangenen Abstand zwischen den Zuschnitten S1–S1 ist.
  • In diesem Zusammenhang kann die Abfolge der Zuschnitte auf dem ansaugenden Bandförderer 51 auch während des Bandwechsels auf Wunsch durch den Sensor 53 angezeigt werden, welcher die vorderen und hinteren Enden der jeweils zugeführten Zuschnitte S1 und S2 erfasst und dann die entsprechenden Signale an die Steuermittel 70 weitergibt. Wenn diese Signale einen ungenauen Abstand in der Abfolge der Zuschnitte angeben, beispielsweise dann, wenn das vordere Ende des Zuschnittes S1 nacheilt oder voreilt, sorgen die Steuermittel 70 dafür, daß die Zuführmittel 50 über den Servomotor M50 beschleunigt oder verzögert werden, um eine konstante korrekte Synchronisierung in der Nähe der Öffnung A1 zwischen den Zuschnitten S1 oder S2 einzuhalten, damit die Verpackungen das korrekte Format haben.
  • Wenn die Geschwindigkeit der Zuführmittel 50 geändert werden soll, können die Steuermittel 70 ebenfalls, sofern erfoderlich, die Geschwindigkeit der beiden Paare der Rollen 231232 und 251252 ändern und die Synchronisierung der Schneidmittel 140, indem sie auf den Servomotor M200 bzw. das Betätigungsorgan M240 einwirken. Nach durchgeführter Korrektur kehrt die Verpackungsmaschine zu ihrem Betrieb bei optimaler Geschwindigkeit zurück.
  • In dem Fall, daß die zweite Moduleinheit T200-G200 wahlweise einen Servomotor M210 hat, der die Rotation der Rolle B200 durchführt, setzen die Steuermittel 70 die bisher ruhende Rolle B200 in Drehung, um die Startphase zur Bildung und Zufuhr der Zuschnitte S2 zu erleichtern. Nach dieser ersten Anlaufphase und währen des regulären Betriebs regeln die Steuermittel 70 die Geschwindigkeit des Servomotors M210 in Abhängigkeit von den Signalen, die von dem Sensor 260 zugeführt werden, welcher die Spannung des Bandes N2 misst und diese an die Steuermittel 70 weitergibt, um das Abwickeln des Bandes N2 zu optimieren.
  • Wenn das Verpackungsband mit Aufdrucken versehen ist, wird die Vorschubposition der Aufdrucke jedes Zuschnittes entlang des Vorschubweges zu der ersten Öffnung A1 durch den ansaugenden Bandförderer 51 optional durch den Sensor 54 erfasst, der die entsprechenden Markierungen, die in Längsrichtung auf den Zuschnitten angebracht sind, erfasst und die zugehörigen Signale an die Steuermittel 70 weitergibt, die dann, wenn die Signale eine Phasenverschiebung zwischen den Aufdrucken der Zuschnitte S1, S2 und den zugehörigen Gegenständen 1 beim Vorschub in Richtung auf die erste Öffnung A1 angeben, die Zuführmittel 50 für die Zuschnitte über den Servomotor M50 beschleunigen oder verzögern, um die korrekte Phasenrelation wieder herzustellen und damit zu gewährleisten, daß sich die Aufdrucke in der richtigen Position auf den Seiten der Gegenstände 1 befinden, die eingehüllt werden.
  • Während des Betriebs der zweiten Moduleinheit T200-G200 zur Bildung und Zufuhr der Zuschnitte kann die erste Moduleinheit T100-G100 in Querrichtung seitlich neben die Wand Fb verschoben oder von dieser entfernt werden, um die zu Ende gegangene Rolle B100 durch eine neue Rolle zu ersetzen und/oder einen Stau zu beseitigen und/oder Wartungen durchzuführen und/oder andere Arbeiten zu erledigen und um auf Wunsch die Moduleinheit elektronisch von dem Steuerprogramm für den Einwickelzyklus der Maschine abzukoppeln.
  • Daraus ergibt sich, daß auch bei dieser Moduleinheit T100-G100 alle zuvor bezüglich der zweiten Moduleinheit T200-G200 erläuterten Operationen einfach durchgeführt werden können, beispielsweise der Rollenwechsel, Reparatur- und Wartungsarbeiten oder dergleichen sowie Überprüfungen unter realen Bedingungen, wozu einige Zuschnitte erzeugt werden und das zweite Steuerprogramm für die Bildung der Zuschnitte abläuft.
  • Wenn die erste Moduleinheit T100-G100 korrekt eingestellt und funktionsfähig ist, setzt die Bedienungsperson diese erneut unter den Förderer 10 für die Gegenstände, indem sie den vorderen Rand des Bandes N1 in die Nähe des ansaugenden Bandförderers 51 der Zuführmittel 50 bringt, um dann mittels der Tastatur 73 die erste Moduleinheit T100-G100 elektronisch an das Steuerprogramm für den Einwickelzyklus anzuschließen, wozu sie für diese Moduleinheit T100-G100 eine Bereitstellungskonfiguration eingibt, bekannt als „Stand-By".
  • Wenn die Rolle B200 der zweiten Moduleinheit T200-G200 kurz vor ihrem Ende ist, sendet der Sensor 220 ein Signal an die Steuermittel 70, die aufgrund des ersten eingestellten Programmes zunächst die zweite Einheit G200 über den Servomotor M200 (und optional den Servomotor M210) anhalten, um einen letzten Zuschnitt S2 auf den ansaugenden Bandförderer 51 zu transportieren und um nach einem vorbestimmten Zeitintervall die erste Einheit G100 durch Anlassen des Servomotors M100 (und optional des Servomotors M110) in Betrieb zu setzen. Das erwähnte Zeitintervall wird in Abhängigkeit von der Länge der Zuschnitte und der Transportgeschwindigkeit der Zuführmittel 50 für die Zuschnitte eingestellt, um auf dem Bandförderer 51 einen Abstand zwischen dem letzten Zuschnitt S2 und dem ersten Zuschnitt S1 zu erhalten, der im wesentlichen dem vorangegangenen Abstand zwischen den Zuschnitten S2–S2 gleicht.
  • Die eingestellte Abfolge der Zuschnitte auf dem ansaugenden Bandförderer 51 kann wahlweise von dem Sensor 53 und/oder von dem Sensor 54 angezeigt werden, so daß alle oben erläuterten Operationen für den Bandwechsel durchgeführt werden können.
  • Durchführung des Formatwechsels
  • Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, ist die Maschine gemäß der Erfindung besonders geeignet für die Durchführung eines Formatwechsels und anderer Operationen.
  • Hinsichtlich des Formatwechsels hat dies seinen Grund darin, daß während des Einsatzes einer Moduleinheit zur Herstellung und Zuführung der Zuschnitte für die Beendigung des Einwickelns des vorangehenden Formats die Möglichkeit besteht, die andere Moduleinheit für das neue Format einzurichten, wozu die neuen Parameter für das andere Format in das entsprechende Programm für die Bildung der Zuschnitte eingegeben werden und danach in dieser zuletzt genannten Moduleinheit die exakte Einstellung und korrekte Funktionsweise für die Durchführung des neuen Formats getestet werden. Hierzu wird eine Anzahl von Zuschnitten in dem neuen Format mit dem entsprechenden Programm für die Bildung der Zuschnitte hergestellt, um anschließend diese Moduleinheit in die Verpackungsmaschine einzusetzen, damit der Formatwechsel sofort durchgeführt werden kann, sobald die Einwickeloperationen mit dem vorangegangenen Format beendet sind, wozu die zuletzt genannte Moduleinheit mit dem neuen Format an die Stelle der vorangegangenen Moduleinheit betätigt wird.
  • Reparaturarbeiten
  • Hinsichtlich anderer Anwendungsmöglichkeiten der Maschine gemäß der Erfindung ist ferner hervorzuheben, daß im Falle eines Reißen des Verpackungsmaterialbandes und/oder einer Beschädigung einiger der Organe zur Bildung und Zufuhr der Zuschnitte und/oder anderer Ursachen die Möglichkeit besteht, sofort die Verpackungsoperationen dadurch wieder aufzunehmen, daß die andere, betriebsbereite Moduleinheit eingesetzt wird, worauf die defekte Moduleinheit neben die Maschine verschoben wird, um die notwendigen Reparaturen und/oder Wartungsarbeiten durchzuführen und dann die einwandfreie Funktion der reparierten Einheit unter realen Bedingungen zu testen, d. h. mit einem unter Spannung durchlaufenden Band.
  • Durchführung einer differenzierten Zufuhr
  • Bezüglich der weiteren Einsatzmöglichkeiten der Maschine gemäß der Erfindung ist auch hinzuweisen auf die besondere Möglichkeit des Systems zur Verpackung von aufeinander folgenden Gegenständen mit Zuschnitten unterschiedlichen Typs. In diesem Fall wird die Moduleinheit T100-G100 mit einer ersten Rolle B100 und einem zugehörigen ersten Band N1 ausgerüstet, das sich von einer zweiten Rolle B200 mit entsprechendem zweiten Band N2 unterscheidet, welche in der zweiten Moduleinheit T200-G200 eingebracht sind. Nach dieser Vorbereitung betätigen die Steuermittel 70 aufgrund eines speziellen, zuvor geladenen Steuerprogramms für den Einwickelzyklus die erste Moduleinheit T100-G100 und die zweite Moduleinheit T200-G200 alternierend, wobei der Wechsel von der einen zur anderen Moduleinheit in gleicher Weise erfolgt wie bei dem oben erläuterten Bandwechsel derart, daß auf dem Bandförderer 51 der Zuführmittel 50 für die Zuschnitte eine bestimmte Abfolge unterschiedlicher Zuschnitte erzeugt wird, beispielsweise eine erste Abfolge S1-S2-S1-S2 etc. oder eine zweite Abfolge S1-S1-S2-S1-S1-S2 etc. oder eine Abfolge anderen Typs, wobei die Zuschnitte dann durch die Einhüllmittel 40 um die Gegenstände 1 gelegt werden, so daß eine erste Abfolge von umhüllten Gegenständen 1-S1, 1-S2, 1-S1, 1-S2 etc. bzw. eine zweite Abfolge 1-S1, 1-S1, 1-S2, 1-S1, 1-S1, 1-S2 etc. oder eine andere Abfolge hergestellt werden.
  • Die obige Beschreibung der Maschine bezieht sich lediglich auf ein Ausführungsbeispiel, ohne auf dieses beschränkt zu sein, so daß alle Veränderungen oder Varianten vorgenommen werden können, die sich aus der Erfahrung oder der Anwendung ergeben, ohne daß damit der Schutzbereich der Patentansprüche verlassen wird, die ein integraler Teil der Beschreibung sind.

Claims (21)

  1. Maschine zur Herstellung schlauchförmiger Verpackungen, in der Zuschnitte (2) eines Einwickelmaterials um Gegenstände (1) herumgelegt werden, umfassend: – einen ersten Förderer (10) zum aufeinander folgenden Zuführen der Gegenstände (1) in Längsrichtung und mit Abstand voneinander, – einen zweiten Förderer (20) für die Gegenstände, der mit einem kleinen Abstand hinter dem ersten Förderer (10) angeordnet ist, wodurch eine erste Öffnung (A1) zwischen dem ersten Förderer (10) und dem zweiten Förderer (20) gebildet wird, welcher zweite Förderer (20) die Gegenstände (1) von dem ersten Förderer (10) übernimmt und diese entlang einer Einwickelebene mit einem Eingangsende und einem Ausgangsende transportiert, – einen dritten Förderer (30) für die Gegenstände, der mit einem kleinen Abstand hinter dem zweiten Förderer (20) angeordnet ist, wodurch eine zweite Öffnung (A2) zwischen dem zweiten Förderer (20) und dem dritten Förderer (30) gebildet wird, welcher dritte Förderer (30) die Gegenstände (1) von dem zweiten Förderer (20) übernimmt, – Mittel (40) zum Umhüllen der Gegenstände (1) mit Zuschnitten, wobei diese Mittel im Bereich des zweiten Förderers (20) für die Gegenstände angeordnet sind und wenigstens eine aufgehängte Einhüllstange (41) aufweisen, die quer zur Vorschubrichtung der Gegenstände (1) angeordnet ist und auf einer den zweiten Förderer (20) einschließenden, durch die erste Öffnung (A1) und die zweite Öffnung (A2) hindurchlaufenden Umlaufahn die Zuschnitte (2) des Einwickelmaterials mitnimmt, – Mittel (50) in Form eines Bandförderers (51) zum Zuführen der Zuschnitte (2), welche in Längsrichtung verlaufend unterhalb der ersten Öffnung (A1) angeordnet und in deren Nähe zu dieser ausgerichtet sind und dazu dienen, die Zuschnitte (2) des Einwickelmaterials in die Nähe der ersten Öffnung (A1) zu bringen, – Steuermittel (70) zur Steuerung und Synchronisierung der genannten Arbeitsorgane, dadurch gekennzeichnet, daß – eine erste Moduleinheit (T100-G100) vorgesehen ist, die unter dem ersten Förderer (10) angeordnet und relativ zu der Verpackungsmaschine beweglich und positionierbar ist und dazu dient, Zuschnitte (S1) aus Einwickelmaterial zu bilden und zuzuführen, wobei diese Moduleinheit in Wirkverbindung mit den Steuermitteln (70) ist, – eine zweite Moduleinheit (T200-G200) vorgesehen ist, die unter dem ersten Förderer (10) angeordnet und relativ zu der Verpackungsmaschine beweglich und positionierbar ist und dazu dient, Zuschnitte (S2) aus Einwickelmaterial zu bilden und zuzuführen, wobei diese Moduleinheit in Wirkverbindung mit den Steuermitteln (70) ist, – sowohl die erste Moduleinheit (T100-G100) als auch die zweite Moduleinheit (T200-G200) jeweils wenigstens zwei Positionen einnehmen kann, nämlich eine erste Position, in der die Moduleinheit (T100-G100; T200-G200) wenigstens in Querrichtung seitlich neben der Verpackungsmaschine steht, und eine zweite Position, in der die Moduleinheit (T100-G100; T200-G200) unter der Verpackungsmaschine steht, um die Zuschnitte (S1, S2) in Richtung zum und auf den Bandförderer (51) der Zuführmittel (50) zu transportieren.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Moduleinheit (T100-G100) bzw. die zweite Moduleinheit (T200-G200) einen Rahmen mit zueinander parallelen, seitlichen Platten (101a101b; 201a201b) hat, die mit Abstand voneinander miteinander verbunden sind, und daß zwischen den Platten (101a101b; 201a201b) gelagert sind: – Trageinheiten (110; 210) für die Aufnahme einer Rolle (B100; B200) eines Bandes (N1; N2) für die Zuschnitte, – Sensoren (120; 220), die feststellen, wenn die Rolle (B100; B200) aufgebraucht ist, – Abrollmittel (130; 230) zum Abwickeln des auf der Rolle (B100; B200) aufgewickelten Bandes (N1; N2), – Schneidmittel (140; 240) zum Durchtrennen des Bandes (N1; N2), – Zuführmittel (150; 250) zum Zuführen der Zuschnitte (S1; S2) in Richtung zum und auf den Bandförderer (51).
  3. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Förderbahn der Zuführmittel (50) für die Zuschnitte eine Sensoreinrichtung (53) vorgesehen ist, die bei der Zuführung in Richtung auf die erste Öffnung (A1) die vorderen und/oder hinteren Kanten der Zuschnitte (S1; S2) erfaßt, und daß diese dritte Sensoreinheit (53) mit den Steuermitteln (70) verbunden ist.
  4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (70) so ausgelegt sind, daß sie die Bewegung der Zuführmittel (50) für die Zuschnitte relativ zur Bewegung der Förderer (10, 20, 30) beeinflussen können, um eine korrekte Synchronisierung zwischen den in Richtung auf die erste Öffnung (A1) transportierten Zuschnitte (S1; S2) und den Gegenständen (1) herzustellen, welche in Richtung auf die erste Öffnung (A1) bewegt werden.
  5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführmittel (50) für die Zuschnitte von einem zugeordneten Servomotor (M50) angetrieben werden, der mit den Steuermitteln (70) verbunden ist, und daß die Steuermittel (70) so ausgelegt sind, daß sie die Drehgeschwindigkeit des Servomotors (M50) verändern können.
  6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (70) so ausgelegt sind, daß sie die Geschwindigkeit der Abrollmittel (130; 230) und die Geschwindigkeit der Zuführmittel (150; 250) für die Zuschnitte an die Geschwindigkeit der Zuführmittel (50) für die Zuschnitte anpassen können.
  7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrollmittel (130; 230) und die Zuführmittel (150; 250) von einem jeweiligen Servomotor (M100; M200) angetrieben werden, der mit den Steuermitteln (70) verbunden ist, und daß die Steuermittel (70) so ausgelegt sind, daß sie die Geschwindigkeit des jeweiligen Servomotors (M100; M200) verändern können.
  8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Moduleinheit (T100-G100) und die zweite Moduleinheit (T200-G200) zusätzliche Sensoren (170; 270) zum Erfassen von Markierungen entlang des Bandes (N1; N2) aufweisen, daß diese Sensoren (170; 270) mit den Steuermitteln (70) verbunden sind, daß die jeweilige Schneideinheit (140; 240) von einem Betätigungsorgan (M140; M240) betätigt wird und daß die Steuermittel (70) die Schneideinheit (140; 240) synchron zur Position des Bandes (N1; N2) betätigen, welche durch den genannten Sensor (170; 270) erfasst wurde, um die Zuschnitte an einer vorbestimmten Längsposition der Markierungen zu durchtrennen.
  9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Vorschubbahn der Zuführmittel (50) für die Zuschnitte eine weitere Sensoreinrichtung (54) zum Erfassen der Markierungen entlang der Zuschnitte (S1; S2) vorgesehen ist, daß diese Sensoreinrichtung (54) mit den Steuermitteln (70) verbunden ist und daß die Steuermittel (70) so ausgelegt sind, daß sie die Bewegung der Zuführmittel (50) für die Zuschnitte relativ zu der Bewegung der Förderer (10; 20; 30) für die Gegenstände variieren können, um eine korrekte Synchronisierung zwischen den Zuschnitten (S1; S2), die in Richtung auf die erste Öffnung (A1) bewegt werden, und den Gegenständen (1) herzustellen, welche zu derselben Öffnung (A1) befördert werden.
  10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der feste Rahmen der Verpackungsmaschine zwei Seitenwände (Fa, Fb) hat, dadurch gekennzeichnet, daß in die Seitenwände (Fa, Fb) wenigstens eine erste Aussparung (B1, B2, B3, B4, B5) eingearbeitet ist, die so groß ist, daß der ersten Moduleinheit (T100-G100) ein freier Durchtritt ermöglicht wird, sowie wenigstens eine zweite Aussparung (C1, C2, C3, C4, C5), die so groß ist, daß die zweite Moduleinheit (T200-G200) frei durch diese hindurchtreten kann.
  11. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Moduleinheit (T100-G100) und die zweite Moduleinheit (T200-G200) die Zuschnitte (S1, S2) in zwei verschiedene Bereiche fördern, die entlang des Vorschubweges des Bandförderers (51) der Zuführmittel (50) für die Zuschnitte weiter vorn bzw. weiter hinten liegen, daß für einen Spulenwechsel von der ersten Moduleinheit (T100-G100) zur zweiten Moduleinheit (T200-G200) die zweite Moduleinheit (T200-G200) eine bestimmte Zeit vor dem Abstoppen der ersten Moduleinheit (T100-G100) aktiviert wird und daß für den Spulenwechsel von der zweiten Moduleinheit (T200-G200) zur ersten Moduleinheit (T100-G100) die zweite Moduleinheit (T200-G200) angehalten und die erste Moduleinheit (T100-G100) nach einer bestimmten Zeitspanne im Anschluß an diesen Stop in Betrieb gesetzt wird.
  12. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Moduleinheit (T100-G100) unterhalb des Förderers (10) für die Gegenstände so angeordnet ist, daß deren Abschnitt (R100) für die Zuführung der Zuschnitte (S1) auf einem ersten Niveau liegt und in der Nähe des Bandförderers (51) der Zuführmittel (50) für die Zuschnitte endet und daß eine zweite Moduleinheit (T200-G200) unter dem genannten Abschnitt (R100) der ersten Moduleinheit (T100-G100) für die Zufuhr der Zuschnitte so angeordnet ist, daß ihr Abschnitt (R200) für die Zufuhr der Zuschnitte (S2) auf einem zweiten Niveau unterhalb des erstgenannten Abschnittes (R100) liegt und in der Nähe des Bandförderers (51) der Zuführmittel (50) für die Zuschnitte endet.
  13. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Moduleinheit (T100-G100) und die zweite Moduleinheit (T200-G200) zusätzliche Sensoren (160; 260) haben, die mit den Steuermitteln (70) zum Erfassen der Spannung des gerade abgewickelten Bandes (N1; N2) verbunden sind, daß die erste Moduleinheit (T100-G100) und die zweite Moduleinheit (T200-G200) entsprechende weitere Servomotoren (M110; M210) für den Drehantrieb der zugeordneten Rollen (B100-B200) aufweisen und daß die Steuermittel (70) über die Servomotoren (M110; M210) die Rotation der zugeordneten Rollen (B100; B200) entsprechend den von den Sensoren (160; 260) erhaltenen Signalen steuern.
  14. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (70) ein Steuerprogramm für einen Einwickelzyklus umfassen, daß die Moduleinheiten (T100-G100; T200-G200) funktionsmäßig von dem Steuerprogramm für den Einwickelzyklus abgekoppelt werden können und daß nach dieser Abkopplung die einzelnen Arbeitsorgane (110, M110, 130, 140, M140, 150, M100; 210, M210, 230, 240, M240, 250, M200) der abgekoppelten Moduleinheit (T100-G100; T200-G200) einzeln und unabhängig betrieben werden können.
  15. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (70) ein erstes Steuerprogramm für den Einwickelzyklus und ein zweites Steuerprogramm für die Herstellung der Zuschnitte umfasst, daß das zweite Steuerprogramm für die Herstellung der Zuschnitte unabhängig von dem ersten Steuerprogramm für den Einwickelzyklus laufen kann, daß die Moduleinheiten (T100-G100; T200-G200) funktionell von dem ersten Steuerprogramm für den Einwickelzyklus abgekoppelt werden können und daß nach dieser Abkopplung das zweite Steuerprogramm für die Herstellung der Zuschnitte so ausgelegt ist, daß es die Arbeitsorgane (110, M110, 120, 130, 140, M140, 150, M100, 160; 210, M210, 220, 230, 240, M240, 250, M200, 260) der ersten oder der zweiten abgekoppelten Moduleinheit (T100-G100 bzw. T200-G200) so betätigen und steuern kann, daß Zuschnitte (S1 bzw. S2) gebildet und zugeführt werden.
  16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Steuerprogramm für die Herstellung der Zuschnitte so ausgelegt ist, daß neue Parameter für die Formatänderung der herzustellenden Zuschnitte eingegeben werden können.
  17. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (70) ein Steuerprogramm für einen Einwickelzyklus umfassen, daß die erste Moduleinheit (T100-G100) oder die zweite Moduleinheit (T200-G200) zur Herstellung und Zuführung der Zuschnitte (S1; S2) entsprechende weitere Servomotoren (M110; M210) für den Drehantrieb der entsprechenden Rolle (B100; B200) aufweisen und daß während des Spulenwechsels das Steuerprogramm für den Einwickelzyklus die neue Rolle (B100; B200) durch Betätigung des entsprechenden Servomotors (M110; M210) in Drehung versetzt.
  18. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (70) ein Steuerprogramm für einen Einwickelzyklus umfassen, daß die erste Moduleinheit (T100-G100) oder die zweite Moduleinheit (T200-G200) zur Herstellung und Zuführung der Zuschnitte (S1; S2) zusätzlich einen entsprechenden Servomotor (M110; M210) für den Drehantrieb der entsprechenden Rolle (B100; B200) aufweisen und daß während des Spulenwechsels das Steuerprogramm für den Einwickelzyklus die jeweils verbrauchte Rolle (B100; B200) durch Betätigung des zugeordneten Servomotors (M110; M210) anhält.
  19. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (70) ein Steuerprogramm für einen Einwickelzyklus umfassen, daß die erste Moduleinheit (T100-G100) oder die zweite Moduleinheit (T200-G200) zur Herstellung und Zuführung der Zuschnitte (S1; S2) zusätzlich entsprechende Sensoren (160; 260) aufweisen, welche die Spannung des gerade abgewickelten Bandes (N1; N2) ermitteln, daß die Sensoren (160; 260) mit den Steuermitteln (70) verbunden sind, daß die erste Moduleinheit (T100-G100) bzw. die zweite Moduleinheit (T200-G200) zur Herstellung und Zuführung der Zuschnitte (S1; S2) zusätzlich einen entsprechenden Servomotor (M110; M210) für den Drehantrieb der zugeordneten Rolle (B100; B200) aufweisen und daß das Steuerprogramm für den Einwickelzyklus diesen Servomotor (M110; M210) so steuert, daß die Abwicklung des Bandes (N1; N2) von der entsprechenden Rolle (B100; B200) optimiert wird.
  20. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Moduleinheit (T100-G100) eine erste Rolle (B100) und ein entsprechendes Band (N1) aufweist, daß die zweite Moduleinheit (T200-G200) eine zweite Rolle (B200) und ein entsprechendes zweites Band (N2) aufweist, die sich von der ersten Rolle (B100) und dem ersten Band (N1) unterscheiden, und daß ein Steuerprogramm für den Einwickelzyklus vorgesehen ist, welches die erste Moduleinheit (T100-G100) und die zweite Moduleinheit (T200-G200) alternierend so in Betrieb setzt, daß eine bestimmte Folge unterschiedlicher Zuschnitte (S1-S2-S1 etc. oder S1-S1-S2-S1-S1-S2 etc.) auf dem Bandförderer (51) des Zuführmittels (50) für die Zuschnitte erzeugt wird.
  21. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese aufweist: – einen ersten Servomotor (M10), der mit den Synchronisierungsmitteln (70) verbunden und durch diese gesteuert wird, um die Förderer (10, 20, 30) für die Gegenstände anzutreiben; – einen zweiten Servomotor (M40), der mit den Synchronisierungsmitteln (70) verbunden und von diesen so gesteuert wird, daß die Einhüllmittel (40) angetrieben werden, – einen dritten Servomotor (50), der mit den Synchronisierungsmitteln (70) gesteuert wird, um die Zuführmittel (50) für die Zuschnitte anzutreiben, – einen vierten und einen fünften Servomotor (M100; M200), der mit den Synchronisierungsmitteln (70) verbunden und von diesen so gesteuert wird, daß die erste Moduleinheit (T100-G100) bzw. die zweite Moduleinheit (T200-G200) angetrieben wird.
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