DE3339618A1 - Einfaedelvorrichtung fuer streifenfoermiges material - Google Patents
Einfaedelvorrichtung fuer streifenfoermiges materialInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B1/00—Film strip handling
- G03B1/56—Threading; Loop forming
- G03B1/58—Threading; Loop forming automatic
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Description
hu-hh
Die Erfindung betrifft eine Einfädelvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Von fotografischen Rollenkopiergeräten sind z. B. aus
der deutschen Auslegeschrift 22 44 960 Einfädelvorrichtungen für streifenförmiges Kopiermaterial bekannt, bei
denen die Belichtungsöffnung für die Dauer des Einfädelvorgangs durch eingeschwenkte Klappen überbrückt
ist. Solche Klappen sind jedoch mechanisch kompliziert und bedürfen bei vollautomatischer Arbeitsweise im
Dunkelteil des Gerätes der elektronischen Überwachung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Einfädelvorrichtung zu vereinfachen.
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Diese Aufgabe ist gelöst durch die im Anspruch 1 beschriebene
Erfindung.
Eine seitlich in den Weg des einzufädelnden Bandes geschobene, einseitig offene Führungsschiene ist mechanisch
einfach, bildet eine obere und eine untere Führungsebene und erlaubt es durch unterschiedlich weites
Einschieben, eine Anpassung an verschieden breite Materialien vorzunehmen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand der Zeichnung eingehend beschrieben ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einfädelvorrichtung in der Frontansicht, teilweise geschnitten
Fig. 2 einen Teil der Einfädelvorrichtung gemäß Fig. in der Seitenansicht von der Schnittlinie H-II
in Fig. 1,
Draufsicht längs der Schnittlinie III-III in
Fig. 2 und
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Führungsschiene gemäß Fig. 3 längs der Schnittlinie IV-IV in
Fig. 3.
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In Fig. 1 ist mit 1 ein bandförmiger fotografischer
Schichtträger bezeichnet, der in Fig. 1 von der rechten zur linken Seite gefördert werden soll. Im vorliegenden
Fall ist der Schichtträger 1 ein entwickeltes Filmband mit einer Vielzahl von Kopiervorlagen, das aus einer
größeren Anzahl von Filmen zusammengeklebt ist. Die zu kopierenden Vorlagen sind in der Regel mit einer Randkerbe
oder einem Perforationsloch gekennzeichnet, das ein Stillsetzen des Transports dieses Negativs in der
Kopierstation ermöglicht. Zu Beginn des dargestellten Filmweges ist ein Paar von Transportrollen 2, 3 angeordnet,
die in bekannter Weise mit nicht zu großem Druck aufeinander ruhen und für einen Vorschub auch des
Anfangs des Filmbandes sorgen. Längs dieses Weges durchläuft das Filmband einen Schleifenzieher, gebildet
von einer ersten unteren Umlenkrolle 4, einer nach oben
verfahrbaren oberen Umlenkrolle 5 und einer zweiten
unteren Umlenkrolle 6. Nach der durch diese drei Rollen
nach oben erzwungenen Umwegschleife kehrt der Film 1 in eine im wesentlichen horizontale Laufbahn zurück, längs
der er z. B. zu einem nicht dargestellten Kopierfenster und zwischen Führungsblechen 7, 8 hindurch zu einem
weiteren Transportrollenpaar 9, 10 gelangt.
Die durch die Rollen 4, 5, 6 erzwungene Schleife dient zur Aufnahme eines längeren Filmstückes zwischen einer
nicht dargestellten Meßstation für die Dichtewerte des zu kopierenden Films und dem Kopierfenster; es hat sich
nämlich gezeigt, daß eine genauere Bestimmung der Kopierlichtmengen möglich ist, wenn z. B. gemäß dem deut-
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sehen Patent 19 14 360 vor dem Beginn des Kopierens
eines Films die Meßwerte zumindest eines größeren Teils der Vorlagen eines Filmes bekannt sind.
Die obere Umlenkrolle 5 sitzt auf einem Wagen 11, der
längs einer Führungsstange 12 frei verfahrbar ist. Der Wagen ist jedoch über einen Seilzug 13, eine Umlenkrolle
14 und eine gefederte weitere Umlenkrolle 15 an dem
Gerätegestell 16 befestigt, so daß unter der Wirkung der Feder 17 der Wagen 11 mit der Rolle 5 immer die
obere Endlage zu erreichen sucht. Der Wagen Π weist einen Steuerarm 11a auf, der in die Bahn eines beweglichen
Anschlagwinkels 18a ragt. Dieser ist an einem endlosen Zahnriemen 18 befestigt, der über eine obere
Umlenkrolle 19 und eine mit einem Elektromotor 20 verbundene
untere Zahnrolle 21 geführt ist. Die obere Endstellung
des Anschlags 18a wird außerdem durch einen Endschalter 22 kontrolliert, dessen Betätigung den Motor
20 stillsetzt. Die Bewegung des Anschlagwinkels 18a durch den Zahnriemen 18 nach unten führt dazu, daß der
Wagen Π mit der Rolle 5 ebenfalls nach unten geführt wird bis zum Stillsetzen des Motors in der unteren Endstellung
durch den Endschalter 23. In dieser Stellung befindet sich die Rolle 5 bereits wenigstens einige
Millimeter unter der Filmführungsebene.
Um das Einfädeln des Films von den Führungsblechen 24, 25 hinter den Transportrollen 2, 3 bis zum Einlauf in
die Führungsbleche 7, 8 während der Einfädelphase zu bewirken, ist die Führungsschiene 26 vorgesehen. Diese
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- Sj
hat das aus Fig. 2 ersichtliche Profil mit einer unteren Führungsfläche 26a, einer oberen Führungsfläche 26b
und einer Führungsfläche 26c für die dem Gerät abgewandte
Seitenkante des Films 1. Ferner hat sie auf der Einlaufseite eine trichterförmige Erweiterung 26d, wie
aus Fig. 1 ersichtlich.
Die Führungsschiene 26 ist parallel zur Filmebene und senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Films verschiebbar
gelagert auf FUhrungsstangen 27 und 28, wobei zur Verschiebung dieser Führungsschiene wiederum ein endloser
Zahnriemen 29, geführt über zwei Zahnräder 30, 31, vorgesehen ist, welcher durch einen Schrittmotor 32 angetrieben
ist. Sie könnte aber auch um einen geeignet liegenden Drehpunkt in der Filmebene verschwenkt werden.
Auf der Führungsschiene 26 sind ferner zwei Lagerböcke 33 und 34 befestigt, in denen die unteren Umlenkronen
4 und 6 drehbar gelagert sind.
Gemäß Fig. 3 und 4 ist in der oberen Führungsflache 26b
der Führungsschiene 26 eine Aussparung 26f vorgesehen, in der eine Führungsrolle 35 frei drehbar auf einer
Achse 36 gelagert ist. Die Führungsrolle 35 ist mit einem Belag hohen Reibwertes versehen; ihre Achse 36
schließt mit der Vorschubrichtung des Films 1 einen Winkel (X zwischen 60 und 85°, insbesondere von 70°
ein, derart, daß die von der Rolle auf den Film ausgeübte Kraft diesen immer an die Führungsfläche 26c heranschiebt.
Dazu ist die Rollenachse 36 mit einem Achsenträger 37 schwenkbar zwischen Lagerklötzchen 38 und
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39 gelagert, wobei eine Feder 40 die Führungsrolle 35 stetig an den Film 1 andrückt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einfädelvorrichtung ist wie folgt:
Nach dem Durchlaufen eines Filmendes nimmt die obere Umlenkrolle 5 die in Fig. 1 gezeigte Stellung ein. Mit
dem Befehl zum Einfädeln bewegt der Motor 20 über den Zahnriemen 18 den Anschlagwinkel 18a in die gestrichelt
gezeigte untere Endstellung, wobei der Wagen 11 mit der
oberen Umlenkrolle 5 ebenfalls nach unten geführt wird.
Die Feder 17 wird dabei gespannt. Durch die Vorwahl der jeweiligen Filmbreite ist auch festgelegt, in welche
Position der Schrittmotor 32 die Führungsschiene 26 bewegt. Die Programmierung des Motors 32 erfolgt dabei
so, daß jeweils in Arbeitsphasen des Gerätes, in denen keine Einfädelhilfe notwendig ist, die Führungsschiene
26 in ihre am weitesten vom Gerät entfernte Stellung herausgezogen wird. Die mit der Schiene 26 verbundenen
unteren Rollen 4 und 6 befinden sich dann in einer Position, wie sie zum Führen des Films durch die Schleife
erforderlich ist. Zum Einfädeln eines Films einer gewissen Breite wird nunmehr die Führungsschiene 26, ausgehend
von ihrer Nullstellung, um eine bestimmte Anzahl von Schritten zum Gerät hin bewegt, bis die Führungsfläche 26c für die dem Gerät abgewandte Seitenkante des
Films in einer solchen Position ist, daß die Filmmitte auf der Mitte der Filmführungsbahn läuft.
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Wird nun durch die Transportrollen 2, 3 der Film zwischen
den Blechen 24, 25 hindurch in die trichterförmige Erweiterung 26d der Führungsschiene 26 geführt, so
läuft der Film möglicherweise bis zum Erreichen der Führungsrolle 35 in gewissem Abstand von der seitlichen
Führungsfläche 26c. Durch die Wirkung der schräg laufenden
Führungsrolle 35 wird jedoch nach" einer kurzen Laufstrecke bereits der Film mit seiner in Laufrichtung
gesehen linken Seitenkante zur Anlage an der Führungsfläche 26c gebracht. Während des weiteren Einfädelvorgangs
erreicht der Filmanfang den Raum zwischen den Führung.sblechen 7, 8 und schließlich die Transportrollen
9 und 10. Hier ist auch ein Fühler angeordnet, der anzeigt, daß der Einfädelvorgang beendet ist.
Um das Gerät betriebsbereit zu machen, wird durch den Schrittmotor 32 die Führungsschiene 26 wieder in ihre
geräteferne Ruhestellung zurückgezogen, wobei die unteren Umlenkrollen 4 und 6 ihre für die Schleifenbildung
richtige Position einnehmen. Durch die Lage der Schwenkachse 38a zur Rolle 35 setzt der Belag der Rolle
dem Herausgleiten des Films 1 aus der Schiene 26 kaum Reibungswiderstand entgegen, da die Rolle etwas angehoben
wird.
Gleichzeitig fährt der Motor 20 den Anschlagwinkel 18a in die gezeigte obere Endstellung, so daß mit dem nun
einsetzenden Filmtransport als Folge der kontinuierlichen Abtastung des Films in der Meßstation die obere
Umlenkrolle 5 unter der Wirkung der Feder 17 stetig
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nach oben gezogen wird. Sobald eine gewisse Filmlänge in der Schlaufe enthalten ist, deren Meßwerte eine zuverlässige
Bemessung der Kopierlichtmenge erlauben, beginnt der Kopiervorgang im nicht dargestellten Kopierfenster.
Die Abtastung erfolgt dabei immer etwas schneller als das Abarbeiten der Schlaufe durch den
Kopiervorgang, so daß der Abtastvorgang gelegentlich unterbrochen wird, wenn die Schleife ihre maximale
Größe erreicht hat.
Die Führungsschiene 26 hat eine solche Breite, daß zumindest die zur Verarbeitung vorgesehenen Filme mit der
geringsten Breite vollständig darin aufgenommen werden. Dank der Führungsrolle 35 muß die Führungsschiene jedoch
keine Breite aufweisen entsprechend den breiteren Filmformaten. Es genügt, wenn die Filme zu etwa zwei
Dritteln innerhalb dieses einseitig offenen Kanals geführt werden. Insbesondere bei Nachbestellauftragen mit
angesiegelten Datenstreifen oder Führungsstreifen ist dies von großem Vorteil, weil ein solcher Nachbestellstreifen
eine weit über die übliche Filmbreite hinausreichende Breite aufweist.
Die Befestigung der unteren Umlenierollen 4 und 6 auf
der Führungsschiene 26 erlaubt es, die oberen Führungsflächen in dem Bereich anzuordnen, der normalerweise
von den Führungsronen 4 und 6 beansprucht wird. Gleichzeitig unterstützen diese Rollen 4 und 6 den Einfädelvorgang
bei besonders breiten Filmen bzw. Filmen mit Trägerband für Nachbestellaufträge.
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- Leerseite -
Claims (12)
1. Einfädelvorrichtung für streifenförmiges Material
mit einer zeitweise wirksamen Überbrückung von Lücken der Führung für das Material nach
einer Fördervorrichtung z. B. an Bearbeitungsstellen,
insbesondere an Bearbeitungsgeräten für bandförmige fotografische Schichtträger,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückung eine das Material (1) an den beiden Flachseiten
und an einer Seitenkante führende Führungsschiene (26) ist, die in der Ebene des Materialbandes
(1) und quer zu dessen Transportrichtung mit der Führung (26) für die Seitenkante
nachlaufend in die überbrückende Stellung und nach dem Einfädeln aus dieser heraus bewegbar
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsfläche (26c) der Führungsschiene für die Materialseitenkante entsprechend
der jeweiligen Materialbreite in verschiedene Einführstellungen fahrbar ist und die
Führungsflächen (26a, 26b) für die Flachseiten die breiteren Materialbreiten nur teilweise
überdecken.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einführen der Führungsschiene
(26) in die jeweilige Überbrückungsstellung ein Schrittmotor (32), insbesondere mit Zahnriementrieb
(29, 30 und 31) vorgesehen ist, der die Führungsschiene (26) aus der Ruhestellung um
eine für jede Materialbandbreite vorgegebene Schrittzahl transportiert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Aussparung in einer der Führungen für die Flachseiten des Materials,
insbesondere in der Führung (26c) für die Oberseite des Materials, eine frei drehbare,
schräg zu der Führung für die Seitenkanten laufende Führungsrolle (35) angeordnet ist,
die mit einem Belag hohen Reibwertes versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Führungsrolle (35)
mit der Transportrichtung einen Winkel (X von 60 bis 85°, insbesondere 70°, einschließt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Führungsrolle
(35) um eine Schwenkachse (38a) schwenkbar gelagert ist und die Schwenkachse (38a) zwischen
der Führungsrolle (35) und der Füh-
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rung (26c) für die Seitenkante des Materials liegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle
(35) an das Material (1) angefedert ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene
(26) an der Einlaufseite (26d) trichterförmig erweitert ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene
(26) auf Führungsstangen (27, 28) senkrecht zur Materiallaufrichtung verschiebbar
gelagert und über einen endlosen Zahnriemen (27) mit einem Schrittmotor (32) gekuppelt
ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einfädelvorrichtung mit einem Schleifenbildner zusammenwirkt,
der eine gegenüber der Materialebene über diese hinweg verfahrbare (5) und zwei gegenüber der Materialebene nicht verstellbare
(4, 6) Rollen aufweist.
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11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die verfahrbare Rolle (5) durch
Kraft der Feder (17) längs einer Führungsbahn (12) nach oben bewegbar ist und ein motorisch
verstellbarer Anschlag (18a) für die Rolle (5) bis in eine Stellung der Rolle (5) unter
der Führungsschiene (26) bewegbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die in ihrer Höhe nicht verstellbaren Rollen (4, 6) auf der Führungsschiene (26) angeordnet und mit dieser parallel zur
Materialebene verfahrbar sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
A-G 1910
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