DE2939430A1 - Aufwickelvorrichtung fuer bandfoermiges, fotografisches material - Google Patents

Aufwickelvorrichtung fuer bandfoermiges, fotografisches material

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DE2939430A1
DE2939430A1 DE19792939430 DE2939430A DE2939430A1 DE 2939430 A1 DE2939430 A1 DE 2939430A1 DE 19792939430 DE19792939430 DE 19792939430 DE 2939430 A DE2939430 A DE 2939430A DE 2939430 A1 DE2939430 A1 DE 2939430A1
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winding
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channel
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DE19792939430
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Karl Dreher
Werner 8000 München Englert
Mathias Dr. 8011 Vaterstetten Pflugbeil
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/56Threading; Loop forming
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/58Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material
    • G03B27/587Handling photosensitive webs

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Aufwickelvorrichtung für bandförmiges, fotografisches
  • Material Die Erfindung betrifft eine Aufwickelvorrichtung für bandförmiges, fotografisches Material, insbesondere in einer lichtdicht verschließbaren Kassette, mit einem an seiner Eingabeseite drehbar gelagerten Zuführkanal, dessen Ausgabeseite an die Mantelfläche eines Wickelkerns bringbar ist, wobei an dem Wickelkern ein Einführschlitz für das Materialband vorgesehen ist, und mit einer in dem Wickelkern einrastbaren Klinke.
  • Um Zeit- und Materialverluste beim Befestigen eines Bandanfanges beispielsweise in einer Rollenpapier-Kassette zu vermeiden ergab sich der Wunsch nach Fang- bzw. Einfädeleinrichtungen nnerhalb der Kassette. Aus der DE-OS 24 45 998 ist beispielsweise eine Aufwickelvorrichtung der eingangs genannte Art bekannt, bei der der bewegbare Zuführkanai das Material zwischen die Sprossen eines Wickelkörpers einführt.
  • Die Sprossen sind mit einem Reibbelag versehen, durch den der Anfang des Materialbandes bei einer Drehung des Wickelkörpers mitgenommen wird. Bei einer Vorrichtung dieser Art hat es sich jedoch gezeigt, daß der Einlauf, vor allem aber die Mitnahme des Bandes nicht in zufriedenstellender Weise erfolgt. Eine ungenügende Mitnahme tritt insbesondere dann auf, wenn sich die ReibbelEge auf den Sprossen absetzen oder aufgrund von Verunreinigungen sich deren Reibwert vermindert. Im übrigen ist die bekannte Vorrichtung auch kompliziert im Aufbau und zeitaufwendig in der Montage.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Aufwickelvorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß mit einfacheren Mitteln ein leichtes Einfädeln und eine sichere Mitnahme des Bandanfanges gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, daß nach dem Einführen des Materialbandanfanges in den Bandkanal und mit dem Drehen des Wickelkerns in Aufwickelrichtung das sich an dem Wickelkern anlegende Materialband den Haltenocken in den Bandkanal hineindrückt und damit den Bandanfang festhält. Durch den erfindungsgemäßen Verlauf des Bandkanals wird das Materialband um nahezu 360 Grad umgeknickt, wodurch außerdem die Mitnahme des Bandes gesichert wird. Damit wird ohne irgendeinen Reibbelag die sichere Mitnahme des Bandes gewährleistet.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung, worin im folgenden anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel erörtert wird. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäsen Aufwicklungsvorrichtung in dem Zustand-nach dem Einfädeln und vor dem Wickelbeginn; und Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Aufwickelvorrichtung kurz nach dem Aufwickelbeginn.
  • In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 eine Kassette für fotografisches Rollenpapier 2 bezeichnet, in welcher ein Eingabeschlitz 3 ausgeformt ist. Im Inneren der Kassette 1 ist im Bereich des Eingabeschlitzes 3 eine Konsole 4 angebracht, an welcher eine Lichtschleuse 5 gelagert ist. Ferner ist in der Konsole 4 eine Achse 6 gelagert, um welche ein aus einer Grundplatte 7a und Führungsschienen 7b gebildeter Zurührkanal 7 drehbar gelagert ist. Die dem Eingabeschlitz 3 zugewandten Enden von Crundplatte 7a und Führungsschienen 7b sind trichterförmig auseinandergebogen, so daß eine leichte Einführung des Bandes 2 in den Kanal 7 ermöglicht ist. An einer Kassettenwand ist ein U-förmiger Träger 8 angebracht, in welchen ein einen Anschlag 9 tragender Bolzen 10 geführt ist. Eine zwischen einem Schenkel des Trägers 8 und einer auf dem Bolzen 10 eingesetzten Benzingscheibe geführte Druckfeder 11 hält den Anschlag 9 gegen die Unterseite der Grundplatte 7a des Führungskanals 7, welcher im Ruhezustand aufgrund seiner Schwerkraft an dem Anschlag 9 anliegt, welcher wiederum durch den anderen Schenkel des Trägers 8 in seiner Bewegung begrenzt wird.
  • Etwa in der Mitte der Kassette ist eine Hauptwelle 12 geiagert, welche mit einem nicht dargestellten Antrieb zum Zwecke des Aufwickelns in Verbindung gebracht werden kann.
  • Auf der Welle 12 ist ein Wickelkern 13 drehfest mit dieser angeordnet, welcher einen ersten Eingabeschlitz 13a und einen zweiten Eingabeschlitz 13b aufweist. Die beiden der größten Materialbandbreite entsprechenden Eingabeschlitze 13a bzw. 13b sind durch einen etwa U-formig um die Welle 12 verlaufenden Bandkanal 14 miteinander verbunden. In der Nähe der beiden Einführschlitze 13a und 13b sind in dem Bandkanal 14 elastische Nocken 15a bzw. 15b vorgesehen, welche durch Ausbrüche 13c bzw. 13d in dem Wickelkern 13 nach außen geführt sind und geringfügig über den Wickelumfang herausragen. Die Nocken 15a und 15b reichen innerhalb des Bandkanals 14 nahezu an die Gegenseite, so daß siet wenn sie am Wickelumfang in die Ausbrüche 13c bzw. 13d eingedrückt werden, an der Gegenseite im Bandkanal 14 verhältnismäßig fest anlegen.
  • Scnließlicn sind am Wickel 13 Einkerbungen 16a bzw. 16b ausgeformt, welche zum Zwecke des Festhaltens des Wickels mit einem noch zu beschreibenden Fangarm zusammenwirken.
  • Ein Fangarm 17 ist an einem Ende an einer zur Achse 6 parallelen Drehachse 18 angelenkt, welche sich in der Nähe des Eingabeschlitzes befindet und an den Kassettenseiten gelagert ist. Das andere Ende des Fangarmes 17 reicht an den Wickelkern und weist eine Achse 19 auf, auf welcher eine Klinke 20 gelagert ist. Die Klinke 20 ist geeignet, in der entsprechenden Stellung von Fangarm und Wickelkern in die eine Kerbe 16a am Wickelkern einzugreifen. Außerdem ist an der Klinke 20 eine Zug feder 21 eingehängt, welche mit ihrem anderen Ende an einer Lasche 22 des Fangarmes 17 eingehängt ist. An dem Fangarm 17 ist außerdem ein auf den Zuführkanal 7 gerichteter, keilförmiger Vorsprung 23 ausgeformt, auf welchen ein an der Oberseite einer Führungsschiene 7b angebrachtes Federelement 24 bei der Bewegung des Zuführkanals 7 gegen den Uhrzeigersinn auftreffen kann, so daß mit der Bewegung des Zuführkanals 7 auch der Fangarm 17 gegen den Uhrzeigersinn verdreht werden kann.
  • Auf einer die Grundplatte 7a des Zuführkanals 7 tragenden, auf der Achse 6 gelagerten Scheibe 25 ist ferner eine Schwenkklinke 26 angeordnet, welche bei einer Drehung des Zufuhrkanals 7 gegen den Uhrzeigersinn nach außen schwenkt und hinter einem Hebelarm 27 zu liegen kommt, wodurch eine Zurückbewegung des Zuführkanals 7 im Uhrzeigersinn vermieden wird (Fig. 2). Ein durch die Kassettenwand nach außen ragender Stift 28 wirkt mit dem Hebel 27 zusammen und bringt Hieoen be.m Eindrücken aus dem Schwenkbereich des Schwenknels 26, welcher nach seiner Freigabe mittels einer nicht dargestellten Feder wieder in Richtung auf die Drehachse 6 zubewegt wird.
  • Die Wirkungsweise der anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Vorrichtung ist nun folgendermaßen: Zunächst wird die Kassette an einem Behandlungsgerät, beispielsweise an einem fotografischen Kopiergerät angesetzt, wodurch der Stift 28 eingedrückt wird. Damit öffnet sich die Lichtschleuse 5, welche durch einen nicht dargestellten Mechanismus mit dem Stift 28 in Verbindung steht. Außerdem betätigt der Stift 28 den Hebel 27 derart, daß der Schwenkhebel 26 in seine Ruhestellung zurückspringt, so daß der Führungskanal 7 aufgrund seiner Schwerkraft im Uhrzeigersinn gedreht wird, bis er über den am Träger 8 anstoßenden Anschlag 9 gestoppt wird (Fig. 1). Damit befindet sich der Führungskanal 7 etwa senkrecht auf die Mantelfläche des Wickelkerns 13 gerichtet.
  • Zur Vorbereitung der Einfädelphase wird auch der Antrieb der Achse 12 angeschaltet, welcher zunächst mit vermindertem Drehmoment arbeitet. Damit wird der Wickelkern 13 in Richtung des Pfeiles 29, also im Uhrzeigersinn gedreht, bis die Federn der Klinke 20 des Fangarmes 17 in die Kerbe 16a des Wickelkernes einfällt, auf diese Weise die Drehbewegung des Wickelkernes stoppt und so die Einfädelstellung fixiert. In dieser Stellung liegt der Einführschlitz 13a des Wickelkernes 13 gegenüber der Ausgabeseite des Führungskanals 7.
  • Das nun einlaufende Materialband 2 läuft durch den Eingabeschlitz 3 der Kassette 1 in den Führungskanal 7 ein und gelangt schließlich in den Einführschlitz 13a des Wickelkernes 13 und wird mit seiner weiteren Bewegung bis zu einer vorgegebenen Länge in den Bandkanal 14 geschoben. Nach Beendigung der Einfädelphase wird das Drehmoment des Antriebsmotors der Achse 12 auf Normalstärke gebracht, womit die Zugkraft der Feder 21 überwunden und die drehbar gelagerte Klinke 20 aufgrund der Drehung des Wickelkernes 13 aus der Kerbe 16a springt. Nach ungefähr einer viertel Umdrehung des Aufwickelkerns 13 legt sich das Band 2 um die eine Kante des Einführschlitzes 13a und legt sich im weiteren Verlauf an der Manteifläche des Wickelkerns 13 an (Fig, 2). Dabei legt sich das Band auch Uber den über die Nantelfläche herausragenden Nockenvorsprung 15a an und drückt diese in den Bandkanal 14 hinein, wodurch die Innenfläche des Nockens 15a das Papier gegen die Gegenseite des Bandkanals 14 drUckt, womit ein Herausschlüpfen des Bandes 2 aus dem Bandkanal 14 bzw.
  • dem Einführschlitz 13a verhindert ist. In dem Behandlungsgerät, an welchem die Kassette 1 angesetzt ist, wird das Band 2 ebenfalls in einem Transportsystem bewegt und in gewissen Arbeitsphasen festgehalten. Ist das Band nun in dem Behandlungsgerät fixiert oder wird es nur langsamer transportiert, als am Wickelkern aufgewickelt, so entsteht aufgrund des Aufwickelvorganges eine Zugspannung an dem Band 2,.
  • durch welche das Band den Führungskanal 7 in einer Drehung gegen den Uhrzeigersinn und unterstützt durch die Feder 11 des Anschlages 9 anhebt, bis dieser in einer tangentialen Ausrichtung zum Wickelumfang gebracht ist. In dieser Stellung springt der Schwenkhebel 26 nach außen und gelangt hinter den Haltehebel 27. Mit der Bewegung des Führungskanals 7 gegen den Uhrzeigersinn drückt auch das auf diesem angebrachte Federelement 24, vorzugweise eine Blattfeder, auf den keilförmigen Vorsprung 23 des Fangarmes 17 so daß dieser zusammen mit der Klinke 20 von dem größer werdenden Wickel ferngehalten ist. Damit ist ein Schleifen der Fangarmklinke 20 auf der Papierbahn verhindert. Der Führungskanal 7 und der Fangarm 17 folgen nun in ihrer Bewegung gegen den Uhrzeigersinn dem langsamer größer werdenden Bandwickel.
  • Beim Abwickeln des Bandes tritt der umgekehrte Effekt ein, das heißt, Führungskanal 7 und Fangarm 17 werden langsam im Uhrzeigersinn bewegt, bis am Wickelende der Führungskanal 7 aufgrund der Sperrwirkung des Schwenkhebels 26 gegenüber dem Hebel 27 in der tangentialen Ausrichtung zum Wickelkern 13 stehenbleibt. Damit soll vermieden werden, daß der Führungskanal aufgrund seines Gewichtes bei den letzten Wickellagen in seine Einfädelstellung zurückfällt, wobei einerseits das Band am Führungskanalende streifen und andererseits die Klinke 20 des Fangarmes 17 auf die Bandaußenseite fallen würde.
  • An dem Wickelkern 13 ist eine zweite Kerbe 16b sowie ein zweiter Einführschlttz 13b vorgesehen, welcher mit dem ersten Einführschlitz 13a durch den Bandkanal verbunden ist.
  • Diese Ausführung des Wickelkernes hat den Zweck, daß der Kern in beiden Achsrichtungen auf die Antriebsachse 12 aufgesetzt werden kann, ohne daß also von der Bedienungsperson die richtige Einsetzlage berücksichtigt zu werden braucht. Leerseite

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Aufwickelvorrichtung für bandförmiges, fotografisches Material, insbesondere in einer lichtdicht verschließbaren Kassette, mit einem an seiner Eingabeseite drehbar gelagerten Zuführkanal, dessen Ausgabeseite an die Mantelfläche eines Wickelkerns bringbar ist, wobei an dem Wickelkern ein Einführschlitz für das Materialband vorgesehen ist, und mit einer in dem Wickelkern einrastbaren Klinke, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wickelkern (13) ein sich an den Einführschlitz (13a; 13b) anschließender, etwa gegen die Aufwickelrichtung (29) verlaufender Bandkanal (14) ausgeformt ist, in welchem mindestens ein federnder, mit einem Ende Uber den Umfang des Wickelkerns (13) herausragender, im eingedrückten Zustand das eingeschobene Materialband (2) festhaltender Nocken (15a; 15b) vorgesehen ist.
  2. 2. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in der Einfädelphase der Zuführkanal (7) im wesentlichen senkrecht auf den Einführschlitz (13a; 13b) und in der Aufwickelphase tangential zum Wickelkern (13) bzw. der äußeren Wickellage des Materialbandes (2) gerichtet ist.
  3. 3. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführkanal (7) mit einer Sperreinrichtung (26 bis 28) zusammenwirkt, welche eine selbsttätige Bewegung des Zuführkanals (7) von einer Tangentialstellung in die Einfädelstellung verhindert.
  4. 4. Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkern (13) mit einem Antrieb in Verbindung steht, welcher in der Einfädelphase ein gegenüber dem Drehmoment des Aufwickelvorganges gerlngeres Drehmoment aufweist, und daß die in eine Kerbe (16a; 16b) am Wickelkern (13) einrastende Klinke (20) diesen nur gegenüber dem geringeren Drehmoment festhält.
  5. 5. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (20) mit einer in ihrer Kraft einstellbaren Zugfeder (21) zusammenwirkt, wobei deren Zugkraft kleiner ist als das erhöhte Drehmoment des Antriebsmotors.
  6. 6. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Klinke (20) und Zugfeder (21) auf einem Fangarm (17) angeordnet sind, welcher um eine zur Drehachse (6) des Zuführkanals (7) parallelen Achse (18) drehbar angeordnet ist.
  7. 7. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zuführkanal ein Federelement (24) angeordnet ist, das in der Aufwickelphase an dem Fangarm (t7)anliegt, womit dessen Klinke (20) von dem Wickelkern (13) abgehoben ist.
  8. 8. Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Wickelkern eine zweite Kerbe (16b) sowie ein zweiter Einführschlitz (13b) vorgesehen ist, an welchen sich ein ebenfalls zumindest einen Nocken (15b) aufweisender Bandkanal anschließt.
  9. 9. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführschlitze (13a, 13b) durch einen gemeinsamen Bandkanal (14) miteinander verbunden sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3151932A1 (de) * 1981-12-30 1983-07-07 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Einrichtung zum transportieren eines bandfoermigen kopiermaterials
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US5284305A (en) * 1990-06-29 1994-02-08 Gretag Systems, Inc. Cassette for winding up photographic strip material
EP0632314A2 (de) * 1993-05-21 1995-01-04 Fuji Photo Film Co., Ltd. Verfahren und Vorrichtung zum Laden einer mit einem Aufnahmeobjektiv versehenen Filmpackung mit fotografischen Film

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