DE2224396C3 - Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Signalen auf einem Magnetband - Google Patents

Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Signalen auf einem Magnetband

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DE2224396C3
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    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/66Threading; Loading; Automatic self-loading
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  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur magnetihen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Signalen auf einem Magnetband, das von einer Vorratsspule zu einer Aufnahmespule verläuft, mit einer zylindrischen Bandführungstrommel, die wenigstens einen rotierenden Magnetkopf enthält, ferner mit einem beweglichen Transportelement, das das Magnetband im Bereich zwischen den beiden Spulen erfaßt und es in einer bogenförmigen Bewegungsbahn um einen Teil des Umfangs der Bandführungstrommel herumschlingt, wobei der sich von der Vorratsspule zum Transportelement erstreckende Teil des Magnetbandes gegenüber einer zur Achse der Bandführungstrommel senkrecht stehenden gedachten Ebene eine andere Neigung aufweist als der sich von der Aufnahmespule zum Transportelement erstreckende Teil des Magnetbandes, sowie mit Bandführungselementen, die in der Umschlingungslage des Bandes den nicht zur Anlage an der Bandführungstrommel bestimmten Teil des Magnetbandes in Abstand von der Trommel halten.
Bei einer bekannten Vorrichtung der vorstehend genannten Art (DT-OS 2 046 494) sind zwei um die Achse der zylindrischen Bandführungstrommel drehbare Führungsglieder vorgesehen, die Stifte tragen, welche einerseits die beweglichen Transportelemente bilden (die das Magnetband im Bereich zwischen den beiden Spulen erfassen und es in die Umschlingungslage führen) und die andererseits in der Umschlingungslage Bandführungselemente darstellen (indem sie den nicht zur Anlage an der Bandführungstrommel bestimmten Teil des Magnetbandes in Abstand von der Trommel halten).
Im Hinblick auf die — bezogen auf die Bandführungstrommel — drehbewegliche Lagerung der Führungsglieder, die mit Rücksicht auf ihre Funktion als Transportelemente notwendig ist, ergibt sich im Betrieb (d. h. in der Umschlingungslage) eine gewisse Neigung des über diese Führungsglieder laufenden Bandes zum Fhttern und zur Vibration, was die Aufzeichnungs- und Wiedergabequalität beeinträchtigen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieses Nachteiles eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit einfachen Mitteln eine besonders stabile Bandführung in der Umschlingungslage gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß alle Bandführungselemente ortsfest angeordnet sind und eine Einrichtung vorgesehen ist, die das Band beim Erreichen der Umschlingungslage vom Transportelement an eines der Bandführungselemente übergibt.
Indem bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Funktionen des Transportes des Bandes in die Umschlingungslage einerseits und der Führung des Bandes in der Umschlingungslage andererseits gesonderten Elementen zugewiesen sind, wird vermieden, daß die notwendige Beweglichkeit des Transportelementes die Stabilität der Bandführung im Betrieb beeinträchtigt. Die ortsfest angeordneten Bandführungselemente, an die das Magnetband vom beweglichen Transportelement in der Umschlingungslage übergeben wird, gewährleisten vielmehr eine besonders ruhige und stabile Führung des Bandes.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung (vor Herstellung der Umschlingung),
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II der F i g. I,
F i g. 3 eine Aufsicht auf die Vorrichtung (nach Her-
stellung der Umschlingungslage),
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht einiger Bandführungselemente,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht der Einrichtung zur Übergabe des Magnetbandes vom Transportedment an eines der Bandführungselemente,
F i g. 6 eine Vorderansicht einer Bandkassette,
F i g. 7 eine Perspektivansicht des Transportelementes,
Fig.8 einen Schnitt längs der Linie VIU-VIIl der Fig.l.
F i g. 9 eine Aufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel des Transportelementes.
Das Kassetten-Videobandgerät 1 trägt auf einem Chassis 2 eine untere Führungstrommel 3 mit einer \$ Halterung 4. In dieser Halterung 4 ist eine Achse 9 befestigt, in der eine Achse 5 drehbeweglich gelagert ist. Die Achse 9 trägt eine obere Führungstrommel 15. Eine Scheibe 6 ist durch Lager 7, 8 drehbeweglich auf der Achse 9 gelagert Die obere Führungstrommel 15 und die untere Führungstrommel 3 bilden zusammen die zylindrische Bandführungstrommel 10.
Am oberen Ende der drehbaren Achse 5 ist eine Platte 11 angebracht, am unteren Ende eine Antriebsscheibe 12.
Treibriemen 13 bzw. 14 laufen um die Antriebsscheibe 12 bzw. um die Scheibe 6; die Scheibe 6 trägt zwei gegenüberliegende Magnetköpfe 20,21.
Auf der drehbaren Platte 11 ist ein Zylinder 22 in etwa radialer Lage befestigt In diesen Zylinder 22 greift ein um seine Achse drehbeweglicher Arm 23 hinein. Ein Teil 24 des Armes 23 verhindert ein Herausfallen des Armes 23 aus dem Zylinder 22 (vgl. hierzu auch F i g. 7)- Am Teil 24 sitzt ein Anschlagelement 25, mit dem sich die Drehbewegung des Armes 23 (um seine Längsachse) regulieren läßt Am freien Ende des Armes 23 ist ein Transportelement 26 angebracht, das durch einen konischen Stift gebildet wird.
Zwischen dem Zylinder 22 und dem Arm 23 ist eine Schraubenfeder 27 angebracht, die den Arm 23 nach außen drückt. Zwei auf der oberen Führungstrommel 15 angebrachte Anschlagelemente 16 und 17 bestimmen die Endstellungen des mit der Platte 11 durch die Achse 5 drehbaren Armes 23.
Eine Kassette 31 enthält übereinander angeordnet eine Vorratsspule 32 und eine Aufnahmespule 33 für das Magnetband 34. Der Antrieb der Spulen erfolgt durch eine Antriebseinrichtung 80. Eine Führung 35 enthält zwei schräg angeordnete Führungsstifte 35a, 35b sowie einen aufrecht stehenden Führungsstift 35c. Am anderen Ende der mit einer öffnung 37 versehenen Vorderseite der Kassette ist eine Führungsrolle 36 angeordnet.
Die Antriebseinrichtung 80, die im Bei eich einer Aussparung 3Γ der Kassette 31 angeordnet ist, enthält eine Antriebsrolle 82, die auf einer Achse 83 sitzt, die durch eine Halterung 81 am Chassis 2 befestigt ist. Eine Antriebsscheibe 84 wird durch einen Riemen 85 angetrieben.
Wie die F i g. 1 und 6 zeigen, ist im Boden der Kassette 31 eine mit der vorderen öffnung 37 in Verbindung stehende Aussparung 38 vorgesehen, in die das Ende 50a eines bogenförmigen Drahtes 50 eingreift. Dieser bogenförmige Draht 50 läuft etwa koaxial zur Bandführungstrommel 10 in einem gewissen Abstand. Entlang dem bogenförmigen Draht 50 sind drehbewegliche Bandführungselemente 51, 52 und 53 ortsfest angeordnet.
Das andere Ende 5Oi des bogenförmigen Drahtes 50 ist gleichfalls am Chassis 2 befestigt Der mittlere Teil des Drahtes 50 wird durch Stifte 54 gehalten. Sie sind vorzugsweise so angeordnet, daß das Band 34 die Stifte 54 nicht berührt, wenn es um die Bandführungselemente 51,52 und 53 herumläuft
Ein konischer Führungsstift 55 sitzt am Chassis 2 etwa in der Mitte der öffnung 37 der Kassette 31. Am oberen Ende des Führungsstiftes 55 ist eine Schiene 56 befestigt die in die Kassette 31 hineingreift In der Nähe des Führungsstiftes 55 ist ferner ein Löschkopf 57 und ein Führungselement 58 angeordnet Nahe dem Ende 506 des bogenförmigen Drahtes 50 sind weiterhin ein konischer Führungsstift 59, ein Führungselement 60 sowie ein Tonkopf 61 angeordnet Weiterhin ist eine Welle 62 und eine hiermit zusammenwirkende Druckrolle 63 vorgesehen. Die Welle 62 besitzt von der Achse der Bandführungstrommel 10 denselben Abstand wie das Transportelement 26. In der in F i g. 3 veranschaulichten Endstellung der Transportbewegung steht somit das Transportelement 26 genau über der Welle 62. Die Welle 62 bildet gleichfalls eines der Bandführungselemente für das Magnetband 34.
Zur Übergabe des Bandes 34 vom Transportelement 26 an das von der Welle 62 gebildete Bandführungselement ist eine Einrichtung 65 vorgesehen, die eine am Chassis 2 befestigte Achse 66 enthält Auf dieser Achse sitzt ein schwenkbarer Arm 67, der in einer bestimmten Lage zugleich in Längsrichtung der Achse 66 verschiebbar ist. Der schwenkbare Arm 67 enthält zwei gabelförmige Enden 67a, 67Z>, deren Abstand nur wenig größer als die Breite des Magnetbandes 34 ist Auf der Achse 66 sitzt zwischen einer an der Achse 66 angebrachten Scheibe 68 und dem Arm 67 eine Schraubenfeder 69, die den Arm 67 nach unten zu drücken sucht. Zwischen dem Chassis 2 und dem schwenkbaren Arm 67 ist ferner eine Schraubenfeder 70 befestigt, die den Arm in die Stellung gemäß F i g. 1 zu schwenken sucht. Die Achse 66 greift in ein Langloch 72 eines Kipphebels 71 ein, der durch eine Achse 73 drehbeweglich gehaltert ist. Der Kipphebel 71 trägt an seinem anderen Ende eine Drucktaste 74 zum Auswerfen des Bandes. Im oberen Teil der Achse 66 ist ferner ein axial verlaufender Vorsprung 76 vorgesehen, dem eine öffnung 77 im schwenkbaren Arm 67 entspricht.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgendermaßen:
Soll das in der Kassette 31 befindliche Magnetband 34 um die Bandführungstrommel 10 herumgeschlungen werden, so wird (nach Drücken der entsprechenden Taste) die drehbare Platte 11 und damit der Arm 23 mit dem Transportelement 26 in Richtung des Pfeiles A gedreht. Das Transportelement 26 gleitet hierbei zunächst von der Schiene 56 nach unten, wobei sich der Arm 23 unter der Wirkung der Feder 27 um seine Achse dreht. Kommt dann das Anschlagelement 25 zur Wirkung, so steht das Transportelement 26 in etwa vertikaler Lage. Es zieht nun bei der Drehbewegung in Richtung des Pfeiles A das Magnetband 34 aus der vorderen öffnung 37 der Kassette heraus.
Der Teil 34a des Magnetbandes, der sich von der Vorratsspule 32 zum Transportelement 26 erstreckt, verläuft hierbei oberhalb des bogenförmigen Drahtes 50, während der Teil 346 des Magnetbandes, der sich zwischen der Aufnahmespule 33 und dem Transportelement 26 befindet, unter den bogenförmigen Draht 50 hineingleitet. An der Stelle 78 kann die obere Kante des Teiles 346 des Magnetbandes erstmals den Draht
50 berühren. Das Einführen des Teiles 34b des Magnetbandes unter den bogenförmigen Draht 50 kann — wie in F i g. 4 strichpunktiert veranschaulicht — noch dadurch erleichtert werden, daß der Teil 50c des Drahtes 50 im Bereich der Stelle 78 etwas nach oben abgebogen ist. Bei der weiteren Drehbewegung gelangt dann der Teil 34b des Magnetbandes in Berührung mit den ortsfest angeordneten Führungselementen 51,52 und 53.
Der sich oberhalb des bogenförmigen Drahtes 50 bewegende Teil 34a des Magnetbandes berührt zunächst den Führungsstift 55, den Löschkopf 57 und das Führungselement 58. Er wird dann über einen Winkel von nahezu 180° um die Bandführungstrommel 10 herumgeschlungen und läuft über den Führungsstift 59 und das Bandführungselement 60 sowie den Tonkopf 61 zum Transportelement 26.
Kurz bevor das Transportelement 26 in seine Endstellung (F i g. 3) gelangt, kommt es mit der Aussparung 75 des schwenkbaren Armes 67 in Eingriff; gleichzeitig gelangt ein Teil des Magnetbandes 34 zwischen die beiden gabelförmigen Enden 67a, 676 dieses schwenkbaren Armes 67. Bei der weiteren Drehbewegung des Transportelementes 26 wird der Arm 67 entgegen der Wirkung der Feder 70 im Uhrzeigersinn mitgenommen, bis er nach einem Drehwinkel von 90° in die Lage gemaß F i g. 3 gelangt, in der sich die Öffnung 77 des Armes 67 mit dem Vorsprung 76 der Achse 66 deckt. Dies hat zur Folge, daß der Arm 67 zusammen mit dem von ihm erfaßten Band 34 durch die gespannte Feder 69 längs der Achse 66 nach unten bewegt wird. Hierdurch wird das Magnetband 34 vom Transportelement 26 nach unten abgezogen und gleichzeitig auf die darunter befindliche Welle 62 aufgesetzt. Das Magnetband läuft nun ausschließlich über ortsfest angeordnete Bandführungselemente und ist damit besonders stabil und flatterfrei geführt
Der Arm 23 mit dem Transportelement 26 wird durch die in entgegengesetzter Richtung angetriebene drehbare Platte 11 in seine Ausgangslage zurückgeführt.
Wird dann eine Aufzeichnungs- oder Wiedergabetaste gedrückt, so legt sich die Druckrolle 63 an die Bandantriebswelle 62 an, so daß das Magnetband in Richtung der Pfeile B, Q D und fläuft.
Soll das Magnetband nach einer Aufzeichnung oder Wiedergabe wieder in die Kassette zurückgeführt werden, so wird (nachdem die Druckrolle 63 von der Welle 62 abgehoben ist und das Transportelement 26 wieder über der Welle 62 bereitsteht) die Drucktaste 74 betätigt. Der Kipphebel 71 hebt hierbei den Arm 67 an, wodurch das zwischen den gabelförmigen Enden 67a, 67Z> gefangene Magnetband 34 von der Welle 62 an das Transportelement 26 übergeben wird. Wenn bei der Anhebbewegung des Armes 67 die Öffnung 77 vom Vorsprung 76 der Achse 66 freikommt, wird der Arm 67 durch die Feder 70 im Gegenuhrzeigersinn in die Lage gemäß F i g. 1 geschwenkt Das Transportelement 26 führt das Magnetband wieder in die Ausgangslage zurück, wobei die Umschlingung der Bandführungstrommel 10 aufgehoben wird Kurz ehe der Arm 23 am Anschlagelement 16 zur Anlage kommt, wird das Transportelement 26 durch die Schiene 56 hochgeschwenkt. Das Magnetband 34 ist damit vom Transportelement 26 frei, so daß die Kassette 31 entfernt werden kann.
Bei dem in F i g. 9 veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist der Arm 23 an einer drehbaren Platte 90 angeordnet, die über ein Zahnrad 91 (Achse 92) mit einem auf der Achse 5 angebrachten Zahnrad 5' in Verbindung steht Durch eine Drehbewegung der Achse wird infolgedessen auch hier das Transportelement 26 um die Bandführungstrommel 10 herumgedreht.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Signalen auf einem Magnetband, das von einer Vorratsspule zu einer Aufnahmespule verläuft, mit einer zylindrischen Bandföhrungstrommel, die wenigstens einen rotierenden Magnetkopf enthält, ferner mit einem beweglichen Transportelement, das das Magnetband im Bereich !wischen den beiden Spulen erfaßt und es in einer bogenförmigen Bewegungsbahn um einen Teil des Umfangs der Bandführungstrommel herumschlingt, wobei der sich von der Vorratsspule zum Transportelement erstreckende Teil des Magnetbandes gegenüber einer zur Achse dei Bandführungstrommel senkrecht stehenden gedachten Ebene eine andere Neigung aufweist als der sich von der Aufnahmespule zum Transportelement erstreckende Teil (des Magnetbandes, sowie mit Bandführungselementen, die in der Umschlingungslage des Bandes den nicht zur Anlage an der Bandführungstrommel bestimmten Teil des Magnetbandes in Abstand von der Trommel halten, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bandführungselemente (51,52,53,58, (60, 62) ortsfest angeordnet sind und eine Einrichtung (65) vorgesehen ist, die das Band (34) beim Erreichen der Umschlingungslage (F i g. 3) vom Transportelement (26) an eines (62) der Bandführungselemente übergibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (65) zur Übergabe des Bandes (34) vom Transportelement (26) an eines (62) der Bandführungselemente einen um eine Achse (66) schwenkbaren Arm (67) enthält, der eine fcum Eingriff des Transportelementes (26) bestimmte Aussparung (75) sowie zwei das Band zwischen Sich aufnehmende gabelförmige Enden (67a, 676) aufweist und der durch das Transportelement (26) gegen die Kraft einer Feder (70) aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung schwenkbar ist, in der der schwenkbare Arm (67) zusammen mit dem Von ihm erfaßten Band (34) durch die Kraft einer weiteren Feder (69) längs der Achse (66) in eine dritte Stellung verschiebbar ist, in der das Band (34) vom Transportelement (26) abgehoben und mit dem darunter befindlichen Bandführungselement (62) in Eingriff ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Arm (67) eine öff-Hung (77) und die Achse (66) einen Vorsprung (76) aufweist, die in der zweiten Stellung miteinander in Eingriff kommen und dadurch die Verschiebung des •chwenkbaren Armes (67) in Längsrichtung der Achse (66) freigeben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Neigung des Teiles (34ö) des Magnetbandes (34), der sich von der Aufnahmespule (33) zum Transportelement (26) erstreckt, ein bogenförmiger, schräg ansteigend verlaufender Draht (50) ortsfest angeordnet ist, durch den die eine Kante des Magnetbandes bei der Bewegung des Transportelementes (26) geführt ist.
DE2224396A 1971-05-22 1972-05-18 Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Signalen auf einem Magnetband Expired DE2224396C3 (de)

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