DE2906567C2 - Vorrichtung zum Zuführen einer von einer Rolle abgewickelten Materialbahn zu einer Verarbeitungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen einer von einer Rolle abgewickelten Materialbahn zu einer Verarbeitungsmaschine

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DE2906567C2
DE2906567C2 DE19792906567 DE2906567A DE2906567C2 DE 2906567 C2 DE2906567 C2 DE 2906567C2 DE 19792906567 DE19792906567 DE 19792906567 DE 2906567 A DE2906567 A DE 2906567A DE 2906567 C2 DE2906567 C2 DE 2906567C2
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DE19792906567
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DE2906567A1 (de
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Josef 8110 Seehausen Marass
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Georg Spiess GmbH
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Georg Spiess GmbH
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
    • B26D1/25Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member
    • B26D1/34Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member moving about an axis parallel to the line of cut
    • B26D1/38Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member moving about an axis parallel to the line of cut and coacting with a fixed blade or other fixed member
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen einer von einer Rolle abgewickelten Materialbahn zu einer Verarbeilungsmaschine, bei der zur Bewerkstelligung eines fliegenden Rollenwechsels nach erfolgtem Verbrauch einer Rolle ein Querschneider vorgesehen ist, mittels dessen eine Stoßstelle zwischen der auslaufenden Bahn und einer hieran anzuklebenden Bahn herstellbar ist, und bei der im Bereich des Bahnverlaufs zwischen dem Querschneider und der Verarbeitungsmaschine ein Bahnspeicher vorgesehen ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der US-PS 39 95 79) bekannt. Hierbei wird die Bahn zum Abschneiden der auslaufenden Bahn und zum Ankleben des vorderen Endes der Anschlußbahn an das beim Trennvorgang hergestellte hintere Ende der Auslaufbahn angehalten. Um dennoch die Verarbeitungsmaschine nicht anhalten zu müssen, sondern mit voller Arbeitsgeschwindigkeit durcharbeiten zu können, wird während dieser Zeit des fehlenden Bahnnachschubs, das heißt während des Schnitt- und Klebevorgangs der Speicher entleert. Nach erfolgter Verbindung der Auslaufbahn mit der Anschlußbahn wird der Speicher jedoch genau auf die ursprüngliche Kapazität wieder aufgefüllt. Der Speicher wirkt hierbei demnach lediglich als Puffer.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art für eine sogenannte Rollc-Bogeneinheit zu schaffen, die formatvariabel ist und bei der sich dennoch niemals Bogen mit im Bereich des Druckbildes vorhandener Verdickung ergeben.
Oiese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst.
daß dem Bahnspeicher ein formatvariabler Querschneider nachgeordnet ist, der die Materialbahn in Bogen zerteilt, und daß die Speicherkapazität des Bahnspeichers in Abhängigkeit von der im nachgeordneten Querschneider erzeugten Formatgröße fest einstellbar und nach erfolgter Einstellung fixierbar ist.
Der Speicher dient hier ersichtlich nicht als Puffer, der beim Rollenwechsel entleert und anschließend wieder aufgefüllt wird. Vielmehr gibt der einstellbare Speicher ίο eine einfache Möglichkeit an die Hand, die tiahnlänge zwischen den beiden Querschneidern vor Durchführung eines Rollenwechsels in Abhängigkeit von der gerade verarbeiteten Formatgröße so einzustellen und zu fixieren, daß bei einem allfälligen späteren Rollenwech- <·} sei die im ersten Querschneider hergestellte Stoßstelle zwischen Auslaufbahn und Anschlußbahn den zweiten Querschneider registergenau erreicht. Nach erfolgter Einstellung stellt der erfindungsgemäße Speicher ersichtlich eine fixe Bahnlänge dar, die gerade nicht mehr verändert wird. Eine Änderung der Speichereinstellung ist nur dann erforderlich, wenn das Format geändert wird, d. h. wenn der nachgeordnete variable Querschneider auf ein neues Format eingestellt wird.
Vielfach kann es sich dabei als zweckmäßig erweisen,
die Länge des Bahnveriaufs genau auf ein Vielfaches der verarbeiteten Formatgröße einzustellen. Bei einer derartigen Einstellung liegt der Bogeoschnitt des ersten
Querschneiders genau an derselben Stelle wie der vom
zweiten Querschneider ausgeführte Schnitt zur Herstel lung einer Stoßstelle. Die im Bereich der Stoßstelle vorhandene Verdickung wird daher qenau durchtrennt, so daß die eine Hälfte im Bereich einer Bogenhinterkan-
te und die andere Hälfte im Bereich einer Bogenvorder-
kante, bzw, sofern die von der Bahn heruntergeschnitte-
J5 nen Bogen in zum Bahnverlauf senkrechter Richtung
weiterverarbeitet werden, im Bereich der linken bzw. rechten Bogenkante und damit im Bereich des in der
Regel vorhandenen unbedruckten Rands liegt
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Fortbildungen der übergeordneten lösung erge ben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
Die Zeichnung enthält eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Rolle-Bogeneinheit mit einem Papierspeicher einstellbarer Kapazität.
Das bei 1 umrißhaft angedeutete Gestell der in der Zeichnung dargestellten Rolle-Bogeneinheit ist mit einem Rollenträger 2 zur Aufnahme der im Querschneider 3 zu Bogen der bei 5 angedeuteten Art zu verarbeitenden Kartonrollen 7 bzw. 8 vorgesehen. Dem Querschneider 3 wird von jeweils einer der Rollen abgewickeltes Material in Form einer bei 4 angedeuteten Papierbahn zugeführt. Zur Bewerkstelligung des erforderlichen Bahnvorschubs können Zugrollen 6 vorgesehen sein. Zur Bewerkstelligung eines fliegenden Rollenwechsels beim Wechsel von der bei 8 angedeuteten abgearbeiteten Rolle auf die bei 7 angedeutete neue Rolle ist eine als Ganzes mit 9 bezeichnete Vorrichtung vorgesehen, die einen weiteren Querschneider 10 aufweist, dem die von der abgearbeiteten Rolle 8 abgewickelte auslaufende Bahn Il und die von der neuen Rolle 7 abwickelbare, hieran anzuklebende Bahn in Form einer Doppelbahn zugeführt wird. Der Querschneider 10 der genannten Vorrichtung zur Bewerkstelligung eines fliegenden Rollenwechsels durchtrennt bei seiner Betätigung die Doppelbahn, so daß sich eine Stoßstelle zwischen dem hierbei
hergestellten hinteren Ende der auslaufenden Bahn 11 und dem hierbei hergestellten vorderen Ende der hieran anzuklebenden Bahn 12 ergibt. Zur Überbrückung der StoDstelle können die genannten Enden der Bahnen ti und 12 einfach leicht überlappt miteinander verklebt werden. Eine andere Ausführungsform kann darin bestehen, die bei 13 angedeu'ete StroQstelle einfach mittels eines Klebstreifens 14 zu überbrücken. Die genannte Überbrückung der Stoßstelle 13 ergibt jedoch in jedem Fall eine gewisse Verdickung der Bahn. (o
Um zu vermeiden, daß diese Verdickung innerhalb des auf den Bogen 5 anzubringenden Druckbilds liegt und damit beim Durchgang durch die der dargestellten Rolle-Bogeneinheit etwa nachgeordnete Offset-Druckmaschine das Gummituch beschädigt, ist die Länge des Bahnverlaufs zwischen dem Querschneider 3 und dem weiteren Querschneider 10 einstellbar. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist hierzu einfach ein als Ganzes mit 15 bezeichneter Papierspeicher vorgesehen, der zwischen Querschneider 3 und Querschneider 10 angeordnet ist und dessen Speicherkapazität einstellbar ist Hierza ist der Speicher 15 mit in ihrer Lage einstellbaren Walzen 16 versehen, um wekhe die Papierbahn schleifenartig herumläuft. Bei normalem Betrieb können die Walzen 16 die Funktion sogenannter Tänzerwalzen übernehmen, die zwischen jeweils zwei stationär angeordneten Walzen 17 angeordnet sind. Die Walzen 16 können auf hier nicht näher dargestellten Schlitten angeordnet sein, welche jeweils in einer bei 18 angedeuteten Längsführung des Gestells 1 laufen. Zur Feststellung der die Walzen 16 aufnehmenden Schlitten können geeignete Rastelemente vorgesehen sein.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sollen die bei 5 angedeuteten Bogen in zur Zeichenebene, d. h. zur Bahnvorlaufrichtung senkrechter Richtung in einen winklig zur dargestellten Rollen-Bogeneinheit angeordneten Bogenanleger abgegeben werden. Die im Bereich des Querschneiders 3 erzeugte Schnittkante bildet somit die jeweils linke bzw. rechte Bogenkante, in deren Bereich normalerweise ein unbedruckter Rand vorhanden ist. In Fällen dieser Art kann die Einstellung der Speicherkapazität zweckmäßig so erfolgen, daß die Länge des Bahnverlaufs zwischen den beiden Querschneidern 3 und 10 genau ein ganzes Vielfaches der im Querschneider 3 hergestellten Abschnitte bzw. Formatgröße ergibt. Der Schnitt des Querschneiders 3 liegt daher praktisch an derselben Stelle wie der Schnitt des Querschneiders 10, so daß die im Bereich der Stoßstelle vorhandene Verdickung praktisch durchtrennt wird, womit die eine Hälfte im Bereich des rechten Rands eines ersten Bogens und die andere Hälfte im Bereich des linken Rands des jeweils nachfolgenden Bogens zu liegen kommt, so daß auch noch ein verhältnismäßig schmaler unbedruckter Rand ausreicht, die genannte Verdickung aufzunehmen. Die Einstellung des Speichers 15 kann aber auch so erfolgen, daß der Schnitt des Querschneiders 3 unmittelbar vor der Verdickung erfolgt. Hierbei liegt somit die Verdickung im Bereich des vorderen Rands eines den Querschneider in Bahnlaufrichtung verlassenen Bogens. /Dies kann sich unter Umständen dann als zweckmäßig erweisen, wenn die Bogen 5 in Bahnlaufrichtung weiterverarbeitet werden, so daß die am vorderen Bogenrand sich befindende Verdickung praktisch den Bereich umfaßt, in welchem üer Bogen beim Bedrucken in der Druckmaschine von den Greifern gehalten wird und damit ebenfalls unbedruckt bleibt.
Die Einstellung der Walzen 16 erfolgt zweckmäßig vor Einleitung des beabsichtigten Rollenwechsels. Zweckmäßig kann hierzu im Bereich der Führungen 18 eine empirisch geeichte Skala vorgesehen sein. Die Rollen 16 können dabei einzeln oder gemeinsam verstellt werden. Es ist lediglich darauf zu achten, daß die Länge des Bahnverlaufs nach erfolgter Einstellung nicht mehr veränderbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zuführen einer von einer Rolle abgewickelten Materialbahn zu einer Verarbeitungsmaschine, bei der zur Bewerkstelligung eines fliegenden Rollenwechsels nach erfolgtem Verbrauch einer Rolle ein Querschneider vorgesehen ist, mittels dessen eine Stoßstelle zwischen der auslaufenden Bahn und einer hieran anzuklebenden Bahn herstellbar ist, und bei der im Bereich des Bahnverlaufs zwischen dem Querschneider und der Verarbeitungsmaschine ein Bahnspeicher vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bahnspeicher (15) ein formatvariabler Querschneider (3) nachgeordnet ist, der die Materialbahn in Bogen zerteilt, und daß die Speicherkapazität des Bahnspeichers (15) in Abhängigkeit von der im nachgeordneten Querschneider (3) erzeugten Formatgröße fest einstellbar und nach erfolgter Einstellung fixierbar isL
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Bahnverlaufs zwischen den Querschneidern (3,10) auf ein ganzes Vielfaches der im Querschneider (3) erzeugten Formatgröße einstellbar ist
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Bahnverlaufs zwischen den Querschneidern (3, 10) mittels mindestens einer in ihrer Lage einstellbaren, von der Bahn (4) umschlungenen Walze (16) einstellbar isi.
DE19792906567 1979-02-21 1979-02-21 Vorrichtung zum Zuführen einer von einer Rolle abgewickelten Materialbahn zu einer Verarbeitungsmaschine Expired DE2906567C2 (de)

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