DE10351305A1 - Kombinierte Druckmaschine - Google Patents

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DE10351305A1
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Jürgen Schölzig
Hans-Willy Schütz
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Manroland Sheetfed GmbH
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MAN Roland Druckmaschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for

Abstract

Zur Verarbeitung von kostengünstigen Bedruckstoffen im Zusammenhang mit der Verarbeitung von verschiedensten Beschichtungsmitteln, wie z. B. lösemittelhaltigen Druckfarben, und weiterhin in Verbindung mit variabler Formatgestaltung und flexibelsten Bearbeitungsprozessen ist es vorgesehen, eine Rollenrotationsdruckmaschine und eine Bogenrotationsdruckmaschine miteinander zu koppeln. Dazu wird zwischen den Druckmaschinen ein Übergabeaggregat 7 in Form eines Rolle-Bogen-Anlegers angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine zur Verarbeitung von Bahnen und bogenförmigen Bedruckstoff.
  • Stand der Technik
  • Es ist bekannt, das Bedruckstoffe in Druckmaschinen sowohl bogenförmig als auch bahnförmig verarbeitet werden können. Hierbei kommen Bogenrotationsdruckmaschinen oder Rollenrotationsdruckmaschinen zum Einsatz.
  • Bogenrotationsdruckmaschinen verarbeiten zu Bogen geschnittenen Bedruckstoff, der in einem Anleger stapelweise eingesetzt und von dort vereinzelt bogenweise durch die Druckmaschine transportiert wird. Hierbei können während des Bogentransportes einzelne Teilbilder in verschiedenen Druckwerken aufgebracht werden. Weiterhin kann es vorgesehen sein innerhalb der Bogenrotationsdruckmaschine eine sogenannte Bogenwendung durchzuführen, derart, dass nach der Bogenwendung die der zuvor bedruckten Seite gegenüberliegende Seite des Bedruckstoffe bedruckt werden kann. Weiterhin kann innerhalb einer Bogenrotationsdruckmaschine eine Reihe von Zusatzvorgängen ausgeführt werden. Beispielsweise kann zwischen den Druckwerken eine Trocknung vorgesehen sein. Weiterhin kann vor oder nach den Druckwerken eine Beschichtung mittels eines Lackes oder einer Sonderfarbe vorgesehen werden. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass vor, zwischen oder nach den Druckwerken Weiterverarbeitungsvorgänge in Form von Stanz-, Prägen-, Rill-, Perforier- oder Schneidarbeiten durchgeführt werden. Weiterhin kann vorgesehen, dass die Druckmaschine mit einem Qualitätskontrollsystem verbunden ist, das vorsieht Bogen aus dem Bogenlauf auszuschleusen.
  • Rollenrotationsdruckmaschinen sind dafür bekannt, dass der Bedruckstoff in Bahnform durch die Maschine gefördert wird.
  • Hierbei wird der Bedruckstoff von einer Rolle entnommen und kontinuierlich durch die Druckmaschine gezogen. Hierbei wird in aller Regel der Bedruckstoff gleichzeitig von zwei Seiten bedruckt. Die Konfiguration der Druckwerke ist sehr unterschiedlich und von der Art des Druckprozesses bzw. des Endproduktes abhängig.
  • In der Rollenrotationsdruckmaschine sind unterschiedliche Druckverfahren bekannt. Die Druckverfahren für Rollenrotationsdruckmaschinen können der Offsetdruck bzw. der Flachdruck sein, es kann der Flexodruck bzw. der Hochdruck verwendet werden oder es kann ein Tiefdruckverfahren zum Einsatz kommen.
  • In Rollenrotationsdruckmaschinen sind Druckfarben entsprechend den genannten Druckverfahren unterschiedlichster Qualität einsetzbar. Beispielsweise können im Flexodruck und im Tiefdruck auch lösemittelhaltige Farben zum Einsatz kommen. Durch die vergleichsweise einfache Bauweise der Rollenrotationsdruckmaschine ist ein Schutzmechanismus einfach anbringbar, der dafür sorgt, das Lösemittel nicht außerhalb der Maschine entweichen können.
  • Nachteilig an der Bogenrotationsdruckmaschine ist, dass die Verarbeitung im Hochdruck bzw. Tiefdruck im Zusammenhang mit lösemittelhaltigen Farben relativ schwierig. Nachteilig an der Rollenrotationsdruckmaschine, dass sie nicht formatvariabel ist bzw. das ihr Bedruckstoffformat nahezu festliegt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, für vergleichsweise minderwertige Bedruckstoffe hochwertige Druckprozesse verfügbar zu machen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gestaltet sich nach den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruchs 1.
  • Beispiele
  • Vorteilhaft an der Vorrichtung ist, dass minderwertige Bedruckstoffe in der Rollenrotationsdruckmaschine vorbeschichtet werden können. Darüber hinaus können schon erste Druckvorgänge in der Rollenrotationsdruckmaschine vorgenommen werden. Weiterhin ist eine Zwischenlagerung der so erzeugten Bedruckstoffe nicht mehr erforderlich, da die geschnittenen Bedruckstoffe direkt einer Bogenrotationsdruckmaschine zugeführt werden können. In vorteilhafter Weise können diese vorbeschichteten bzw. vorbedruckten Bedruckstoffe in der Bogenrotationsdruckmaschine auf hohem Niveau weiter verarbeitet werden. Hierbei kommen Beschichtungsvorgänge in Frage. Weiterhin kann der Bedruckstoff auch schon durch prägende oder schneidende Weiterverarbeitungsprozesse veredelt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausprägungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Im Folgenden wird anhand eines Ausführungsbeispiels die Erfindung näher erläutert.
  • Hierbei zeigen:
  • 1 eine diagrammatische Darstellung der erfinderischen Vorrichtung und
  • 2 Varianten der erfinderischen Druckanlage.
  • In 1 ist dargestellt, dass eine Rollenrotationsdruckmaschine mit einem Rollenwechsler 1 und Druckwerken 2 bis 5 einer Bogenrotationsdruckmaschine zugeordnet ist. Die Verknüpfung zwischen der Rollenrotationsdruckmaschine und der Bogenrotationsdruckmaschine wird mittels eines Übergabeaggregates 6 beispielsweise eines Querschneiders 7 hergestellt.
  • Die Rollenrotationsdruckmaschine kann eine Flexodruckmaschine sein. Der Flexodruck ist ein Hochdruckverfahren und ermöglicht es sehr kostengünstig Druckplatten herzustellen, sowie wasser- oder lösemittelhaltige Farben sowie auch UV-Farben für die UV-Trocknung zu verdrucken. Auf diese Weise kann auf einem minderwertigen Bedruckstoff vor dem Druckprozess – eine Veredelung vorgenommen werden. Dies erfolgt beispielsweise durch das Anbringen von Deckweiß oder einem sogenannten Primer. Ein Primer ist beispielsweise eine Art Grundierung für die Festigung der Oberfläche des Bedruckstoffes. Weiterhin ist es gleichzeitig möglich die Rückseite der Bahnen mit speziellen Klebe- und Trennmitteln zu versehen.
  • Weiterhin kann in der Rollenrotationsdruckmaschine für die Vearbeitung spezieller Beschichtungsfluide ein Siebdruckwerk vor den weiteren Druckwerken vorgesehen werden.
  • In speziellen Druckeinheiten der Rollenrotationsdruckmaschine, die als Einschub- oder Wechselkassetten 18 ausgebildet sein können, sind besondere Arbeitsverfahren durchführbar. Hierbei können Vorgänge wie Heißprägen oder Folienprägen kontinuierlich durchgeführt werden. Weiterhin kann der Bedruckstoff mittels einer speziellen Schicht (z. B. Kunststoff-, Metallfolie) kaschiert werden.
  • Ebenfalls kann in der Rollenrotationsdruckmaschine ein Silikonauftragwerk vorgesehen sein.
  • In der Rollenrotationsdruckmaschine kann aber auch Druckwerke aufweisen in denen nach dem Offset- oder Tiefdruckverfahren gearbeitet wird. Gleichfalls ist die Rollenrotationsdruckmaschine auch mit Bebilderungseinrichtungen für die Erzeugung von Druckformen auf löschbaren Oberflächen oder auf Druckplattenrohlingen innerhalb der Druckwerke versehen sein.
  • Die so vorbehandelte Bedruckstoffbahn wird in der Regel nach Austritt aus der Rollenrotationsdruckmaschine einem Schneidaggregat zugeführt. Dieses Schneidaggregat kann in die Rollenrotationsdruckmaschine integriert sein. Die austretenden Bogen haben ein festgelegtes Format, dass sich aus der Bahnbreite und dem Umfang der Formzylinder der Rollenrotationsdruckmaschine ergibt. Dieses festgelegte Format ist in dem Übergabeaggregat 6 zu verarbeiten. Dieses Übergabeaggregat sorgt dafür, dass die aus der Rollenrotationsdruckmaschine nach dem Schneiden im Querschneider 7 austretenden Einzelbogen in geordneter Folge an die nachgeschaltete Bogenrotationsdruckmaschine überführt werden können.
  • Hierbei kann beispielsweise eine Bogenzuführung 8 in Form einer Saugbandstrecke vorgesehen sein, auf der die Bogen in bestimmter Orientierung weiter transportiert werden. Die Bogen müssen in einer bestimmten Folge mit bestimmten Abstand und zeitlicher Koordination in der sogenannten Bogenanlage 8 der Bogenrotationsdruckmaschine ankommen. Dazu wird in aller Regel die Orientierung als unterschuppter Bogenstrom gewählt. Dadurch kann dafür gesorgt werden, dass die Bogen bei der Zufuhr zur Druckmaschine nicht zu sehr beschleunigt werden müssen und der Folgebogen einem vorausgehenden Bogen zeitlich sehr schnell folgen kann.
  • In spezieller Ausprägungsform kann als Übergabeaggregat für die Bogenrotationsdruckmaschine ein sogenannter Rolle-Bogen-Anleger verwendet werden. Der Rolle-Bogen-Anleger ist als Zufuhraggregat für eine Bogenrotationsdruckmaschine konzipiert und weist normalerweise folgende Merkmale auf
    • – Rollenträger (wird im vorliegenden Fall entweder nicht oder als Zwischenspeicher für bedruckte Bahnen verwendet)
    • – Bahnführung (hier Bahnzuführung 17 oder als Speicheraggregat mit Bahnschleifen ausgeführt, ähnlich Einzugwerken in Rollenrotationsmaschinen mit Bahnkantensteuerung)
    • – Querschneideraggregat (hier Querschneider 16)
    • – Bogenschuppung (Schuppaggregat 15)
    • – Bogenzuführung (in Bogenrotationsmaschinen integriert).
  • Anstatt einer Rollenzuführung kann in dem Rolle-Bogen-Querschneider nun die Zuführung der Bahn aus der Rollenrotationsdruckmaschine gewählt werden. Die Bahn wird durch die vorhandene Bahnzuführung 17 in das Querschneideraggregat 16 geführt und dort in einen unterschuppten Bogenstrom umgesetzt.
  • Besonders vorteilhaft an dieser Aggregatform ist, dass während des Betreibens des Querschneiders die in der Bogenrotationsdruckmaschine für die Bogenvereinzelung von Bogenstapeln vorgesehenen Aggregate Saugkopf und Doppelbogenabfühlung nicht benötigt werden. Von dem Querschneider 16 wird nämlich bereits ein mit hoher Qualität ausgerichteter und unterschuppter Bogenstrom mittels dessen Schuppaggregat 15 erzeugt. Der Bogenstrom wird dann über den an der Bogenrotationsdruckmaschine vorgesehenen Bändertisch der Bogenanlage 8 zugeführt.
  • In der Bogenrotationsdruckmaschine wird der Bogen auf bekannte Weise durch die vorhandenen Druckwerke 9, 11, 13 geführt. Diesen sind Bogenführungsmodule 10, 12 zwischengeordnet.
  • Hierbei wird auf die bereits angelegten Beschichtungen bzw. Drucke bzw. Trennschichten ein weiteres Druckbild oder eine zusätzliche Beschichtung aufgebracht. Zur Veredelung der Drucke wird also in aller Regel ein mehrfarbiges Bild aufgedruckt werden. Dies kann bei Vorhandensein einer sogenannten Bogenwendung vorder- und rückseitig geschehen. Weiterhin kann im Nachgang zu dem Druckvorgang eine Lackierung aufgebracht werden (siehe Druckwerk 13). Die Lackierung kann auch in Kombination mit einem Stanz-, Präge- oder Schneidvorgang aufgebracht werden. Hierbei kann die Stanzung oder die Prägung im Bereich eines trockenen Bogens erfolgen (siehe Druckwerke 19, 25). Zur Oberflächenbehandlung des Bogens ist es möglich Strahlungseinrichtungen unterschiedlicher Art in die Maschine zu integrieren. Die Bogenrotationsdruckmaschine erlaubt es zwischen den Druckwerken verschiedenste Trockner 20, 21, 23, 24 oder auch sogenannte Entladungseinrichtungen oder Korona-Einrichtungen einzusetzen. Damit kann die Oberfläche des Bedruckstoffes im jeweiligen Verarbeitungszustand so behandelt werden, dass die Folgebearbeitung sehr positiv beeinflusst wird oder das die danach zu erfolgende Auslage in einem Bogenausleger 14 auf einfache Weise erfolgen kann.
  • In der Bogenrotationsdruckmaschine kann auch eine Bogenwendeeinrichtung 22 vorgesehen sein, mittels derer es ermöglicht wird beide Seiten der Druckbogen nacheinander zu bearbeiten.
  • Bei Ausführung der Bedruckstoffübergabe zwischen der Rollenrotationsdruckmaschine und der Bogenrotationsdruckmaschine in Form eines Rolle-Bogen-Anlegers besteht die Möglichkeit, die beiden Druckmaschinen auch in ihrer jeweiligen Standardkonfiguration einzeln zu benutzen. Hierzu kann der Rolle-Bogen-Anleger in einer derartigen Weise auf einem Schienensystem angeordnet sein, dass er aus dem Bereich zwischen den beiden Druckmaschinen heraus verschoben werden kann. Dann kann die Bogenrotationsdruckmaschine auch konventionell mit einem Bogenstapel versorgt werden. Andererseits kann die Rollenro tationsdruckmaschine den Bedruckstoff bespielsweise mittels eines Schneidwerkes in Bogen aufteilen und in einem Stapel ablegen. Ebenso kann der Bedruckstoff wieder aufgerollt werden.
  • Weiterhin kann bei Zwischenschaltung eines Wendestangenmodules zwischen der Rollenrotationsdruckmaschine und dem Rolle-Bogen-Rolle-Querschneider ein Drehen der Bedruckstoffbahn erzeugt werden. Das Wendestangenmodul kann auch in die Bahnführung des Rolle-Bogen-Anlegers integriert werden.
  • Im Bereich zwischen der Rollenrotationsdruckmaschine und dem Rolle-Bogen-Anleger kann weiterhin eine bahnspezifische Trocknungstechnologie eingesetzt werden. Hier kann auf einer vergleichsweise kurzen Strecke die Bahn sowohl getrocknet als auch gekühlt und rückbefeuchtet werden. Damit wird dafür gesorgt, dass eine geglättete und einfach weiterverarbeitbare Bedruckstoffbahn dem Rolle-Bogen-Anleger zugeführt wird.
  • Die Funktion des Rolle-Bogen-Anlegers ist auch für die Verarbeitung von Folien geeignet. Er kann zu diesem Zweck mit einer Antistatik-Anlage versehen sein.
  • Für die Verarbeitung von Papier kann der Rolle-Bogen-Anleger ebenfalls eine Rückbefeuchtungseinrichtung enthalten.
  • Der Schnittvorgang der Bogen in dem Querschneider des Rolle-Bogen-Anlegers ist hochgenau und mit einer sehr engen Längentoleranz erzeugbar.
  • Auf diese Weise sind bei kontinuierlichen Beschichtungsprozessen in der Rollenrotationsdruckmaschine auch unterschiedlichste Formate an Bedruckstoffbogen erzeugbar. Damit wäre die Formatvariabilität der Bogenrotationsdruckmaschine auf besonders günstige Weise zu unterstützen.
  • Andererseits kann bei einem sujetabhängigen Bedruckstoffverarbeitung in der Rollenrotationsdruckmaschine auch auf einfache Weise mittels des Bogenquerschneiders 16 das jeweils erwünschte Format erzeugt werden.
  • Die Koordination der drei Aggregate Rollenrotationsdruckmaschine, Querschneider und Bogenrotationsdruckmaschine kann mit den heute bekannten Steuerungsmittel auf relativ einfache Weise erfolgen. Hierbei wird eine sogenannte elektrische Welle erzeugt, die die notwendigen Taktungen der Geschwindigkeit der Rollenrotationsdruckmaschine, die Ankunft von bestimmten Schneidlinien innerhalb des Querschneiders und die Ankunft der so geschnittenen vorderen Bogenkante in der Bogenrotationsdruckmaschine aufeinander abgestimmt werden. Dabei sind z.B. in der Bahnführung 17 des Bogenquerschneiders oder derjenigen der Rollenrotationsdruckmaschine Puffer vorgesehen die in Bahnschleifen angeordnet sind. Die Bahnschleifen können auch in der Zuführung der Bahn von der Rollenrotationsdruckmaschine zu dem Rolle-Bogen-Anleger angeordnet sein.
  • Bei Störungen an einer der Druckmaschinen können auf einfache Weise die Folgewirkung an der jeweils anderen Druckmaschine beseitigt werden. Bei einer Störung der Rollenrotationsdruckmaschine läuft die Bogenrotationsdruckmaschine einfach leer. Bei einer Störung der Bogenrotationsdruckmaschine kann im Bereich des Bogenquerschneiders eine Zwischenspeicherung der auflaufenden Bedruckstoffbogen vorgesehen sein.
  • Der Vorteil der so geschaffenen Druck- und Veredelungsanlage besteht vor allen Dingen darin, dass unterschiedlichste Bedruckstoffe verarbeitbar sind, wobei der Ausgangsbedruckstoff günstig zu beschaffen ist. Weiterhin entfallen Trans port- und Lagerkapazitäten durch den direkten Übergang aus der Rollenrotationsdruckmaschine in die Bogenrotationsdruckmaschine.
  • Schließlich können für den Bereich der Arbeitssicherheit komplexe Druckbearbeitungen durchgeführt werden, indem z.B. explosionsgeschützte Bereiche in der Rollenrotationsdruckmaschine für die Verwendung von lösemittelhaltigen Farben oder Beschichtungsmitteln vorgesehen sind.
  • Lösemittelhaltige Farben bieten den Vorteil brillianteren Aussehens im Druck. Dies gilt beispielsweise für Goldfarben auf Etiketten, deren Qualität damit deutlich steigerbar ist. Ebenfalls ist die Anwendung günstig für das Recycling der so verarbeiteten Etiketten.
  • 1
    Rollenwechsler
    2
    Druckwerk
    3
    Druckwerk
    4
    Druckwerk
    5
    Druckwerk
    6
    Übergabeaggregat
    7
    Querschneider
    8
    Bogenzuführung
    9
    Druckwerk
    10
    Bogenführungsmodul
    11
    Druckwerk
    12
    Bogenführungsmodul
    13
    Druckwerk
    14
    Bogenausleger
    15
    Schuppaggregat
    16
    Querschneideraggregat
    17
    Bahnzuführung
    18
    Einschub-/Wechselkassette
    19
    Druckwerk
    20
    Trockner
    21
    Trockner
    22
    Bogenwendeeinrichtung
    23
    Trockner
    24
    Trockner
    25
    Druckwerk

Claims (17)

  1. Vorrichtung zur Verarbeitung von Bogen und Bahnen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rollenrotationsdruckmaschine vorgesehen ist, in der eine Bedruckstoffbahn verarbeitbar ist, dass die aus der Rollenrotationsdruckmaschine bedruckt oder anderweitig bearbeitet austretende Bedruckstoffbahn mittels einer Schneideinrichtung in Bedruckstoffbogen teilbar ist und dass die Bedruckstoffbogen einer Bogenrotationsdruckmaschine zuführbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus der Rollenrotationsdruckmaschine austretende Bedruckstoffbahn einem Übergabeaggregat (6) zuführbar ist, dass in dem Übergabeaggregat (6) Bedruckstoffbogen aus der Bedruckstoffbahn erzeugbar sind und dass die aus dem Übergabeaggregat (6) austretenden Bedruckstoffbogen einer Bogenrotationsdruckmaschine zuführbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aus der Rollenrotationsdruckmaschine austretende Bedruckstoffbahn einem Querschneider (7) zuführbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Rollenrotationsdruckmaschine und der Bogenrotationsdruckmaschine ein Rolle-Bogen-Anleger angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, der Rolle-Bogen-Anleger quer verschiebbar ist, so dass Bogenstapel zu einem Bogenanleger der Bogenrotationsdruckmaschine zuführbar sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen- und/oder Bogenrotationsdruckmaschine Druckwerke im Verfahren des Offsetdruckes enthält.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen- und/oder Bogenrotationsdruckmaschine Druckwerke nach dem Verfahren des Flexodruckes enthält.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen- und/oder Bogenrotationsdruckmaschine Druckwerke nach dem Verfahren des Tiefdruckes enthält.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen- und/oder Bogenrotationsdruckmaschine Druckwerke oder Bearbeitungseinheiten in Form von Lackierwerken enthält.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen- und/oder Bogenrotationsdruckmaschine Verarbeitungsstationen oder Bearbeitungseinheiten in Form von des Prägewerken enthält.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen- und/oder Bogenrotationsdruckmaschine Verarbeitungsstationen oder Bearbeitungseinheiten in Form von Stanzwerken enthält.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen- und/oder Bogenrotationsdruckmaschine Druckwerke oder Bearbeitungseinheiten zum Auftragen von Silikon enthält.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen- und/oder Bogenrotationsdruckmaschine Bebilderungseinrichtungen enthält, derart, dass innerhalb der Druckwerke Druckformen durch erzeugen von Druckbildern auf Druckplattenrohlingen oder löschbaren Oberflächen herstellbar sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen- und/oder Bogenrotationsdruckmaschine Druckwerke nach dem Verfahren des Siebdruckes enthält.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenrotationsdruckmaschine ein Druckwerk nach dem Verfahren des Siebdruckes vorgeschaltet ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Rollen- und/oder Bogenrotationsdruckmaschine eine Anordnung von Trocknern vor und/oder zwischen und/oder hinter den Druckwerken vorgesehen ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass einem oder mehreren Druckwerken der Rollenrotationsdruckmaschine eine oder mehrere Druck- oder Bearbeitungseinheiten in Form von Einschub- oder Wechselkassetten zugeordnet ist.
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