DE6950190U - Beutelherstellmaschine - Google Patents

Beutelherstellmaschine

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DE6950190U
DE6950190U DE6950190U DE6950190U DE6950190U DE 6950190 U DE6950190 U DE 6950190U DE 6950190 U DE6950190 U DE 6950190U DE 6950190 U DE6950190 U DE 6950190U DE 6950190 U DE6950190 U DE 6950190U
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Description

IM III «f
15. März 198«»
Sch/th
EHO COBPORATIOH, CHICAGO, ILLINOIS
BeuteUierstellmasciiiiie
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beutelherstellinasciiine I
zur Herstellung von Beuteln aus einem thermoplastischen Band |
durch intenaittierende Zuführung und Abtrennung des Bandes f
durch eine YerschlieSstange. |
Die zur Zeit zur Verfügung stehenden Beuteslherstellmaschinen -
stellen Beutel von normaler Größe mit einesr Geschwindigkeit j
von 150 his 170 Beuteln pro Minute her. Die fertigen Beutel i
werden auf einen Stapeltisch ausgetragen, der gewöhnlich mit |
Gittern oder Anschlägen ausgestattet ist, die die Beutel ι
_ ρ
zwangsweise führen bzw. halten, so daß diese in einem ordentlich gestapelten Haufen aufgestapelt werden. Ss stehen verschiedene Anordnungen zur Verfügung, um sich überlappende oder schindelförmige Stapel von Beuteln herzustellen, wobei jeder Stapel eine vorbestimmte Zahl von Beuteln enthält. Zum Beispiel enthalten die Stapeltische mancher Beutelherstellmaschinen ein Weiterbeforderungsband, a\if das die Beutelstapel aufgestellt werden, und das Kaß, in dem sich die Beutelstapel überlappen, wird dadurch bestimmt,, wie das Weiterbeförderungaband weiterbewegt wird. Bei einem derartigen System hat eine Bedienungsperson ausreichend Zeit, um die Beatelstapel abzunehmen, um diese Beutel zu speichern oder sie zu einer Beutelfüllmaschine weiterzuleiten.
Derartigen Stapeltischen haften jedoch schwerwiegende Sachteile an. Der wichtigste besteht darin, daß die Ausrichtung der Stapel während der Vorwärtsbewegung des Förderbandes verloren geht und daß die Bedienungsperson, wenn Stapelschwierigkeiten auftreten, durch die Stapelausrichtungsvorrichtung gehindert wird, Korrekturmaßnahmen zu ergreifen.
Andere Verfahren- um der Bedienungsperson ausreichend Zeit zur Verfügung zu stellen, um einen richtig ausgerichteten \ „ Stapel von. Beutels, abzunehmen, inaclien das Anhalten und wieder in Gang setzen der Beutelher st eil maschine erforderlich, was durch einen entfernten Start- und Stopschalter ermöglicht wird, der an dem Stapeltisch angeordnet ist. Ss ist leicht einzusehen, daß ein derartiges Verfahren Kachteile mit sich bringt, von denen der wichtigste darin besteht, daß durch die beim Anhalten und wieder in Gang setzen der Maschine auftretenden !Trägheitskraft© die Ausrichtung für den Bedruckungsvorgang verloren geht. Darüber hinaus ist die Zeit, die erforderlich ist, um die !Maschine zum Halten und wieder zum Anlaufen zu bringen, beträchtlich länger als die Zeit, die erforderlich ist, damit die Bedienungsperson einen Stapel von Beuteln von dem Stapeltisch abnehmen kann.
Dementsprechend strebt die vorliegende Erfindung eine Beutelhers tellmaschine an, bei der es möglich ist, die Bandherstellung und folglieh die Herstellung von Beuteln zu einem beliebigen, durch die Bedienungsperson gewählten Zeitpunkt zu unterbrechen, wobei eine solche Unterbrechung der Bandherstellung ausgeführt werden "kann, ohne den Hauptantrieb der Beüteihersteiiaaschiüe abzuschalten. Es wurde in der Praxis festgestellt, daß die Bedienungsperson einen Stapel von Beuteln innerhalb einer Zeit abnehmen "kann, die die Beutelherstellmaschine benötigt, einen einzigen Beutel herzustellen, was bedeutet, daß, wenn die Maschine mit einer Geschwindigkeit von 200 Beuteln pro Minute arbeitet, die Abnahme in einem Drittel einer Sekunde oder weniger erfolgen kann. Andere Vorzüge, die durch die vorliegende Erfindung erreicht werden, bestehen darin, daß Verrückungen bei der Druckausrichtung und eine Verringerung der Verschlußqualität vermieden werden, die bei dem Anhalten und wieder in Gang setzen der Beutelherstellmaschine auftritt, was im Gegensatz zu der vorliegenden Erfindung steht, bei der lediglich die Band- bzw. Bahnausbildung während der Unterbrechung angehalten wird.
Erreichung der oben beschriebenen Vorteile wird gsütäS vorliegenden Erfindung eine geeignete elektrische Steuerung vorgesehen, durch die die Euppiung ausgekuppelt und gleichzeitig die Bremse betätigt' wird, so daß die Band- bzw. Bahnausbildung angehalten wird, während der Antrieb der Beutelherstellmaschine eingeschaltet bleibt. Die gemäß der vorliegenden Erfindung angegebenen elektrischen Steuerungen sind mit den mechanischen Bauelementen koordiniert, so daß, wenn die Bremse ausgeschaltet und die Kupplung eingekuppelt wird, die Beutelherstellung am Beginn eines Beutelherstellzyklus aufgenommen wird. Dies wird vorzugsweise dadurch ausgeführt, daß ein Signal durch einen Verriegelungaschalter abgegeben wird, der durch einen Bocken gesteuert wird. Zur richtigen Zeit in dem Arbeitszyklus betätigt der Uocken den Sehalter, der ein Relais erregt, das eine Unterbrechung einleitet.
Gemäß einem weiteren und gleichfalls wesentlichen Merkmal der vorliegenden Erfindung wird die Hin- xmd Herbewegung der Yerschlußstange während des Unterbrechungszyklus angehalten, um zu verhindern, daß die Yer schließ stange mehrfach mit dem film in Kontakt kommt. Auf diese Weise 1st es nicht wie !bei den zur Zeit im Handel erhältlichen Maschinen notwendig, den
in Berührung gekommen ist, loszureißen oder abzukratzen.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von in der Zeichnung
, ■' dargestellten vorzugsweisen Ausfuhrungsformen näher erläutert
werden. In der Zeichnung zeigts .
Pig. 1 eine Seitenansicht einer Beutelherstellmaschine, in der die Prinzipien der vorliegenden Erfindung verwirklicht sind,
flg. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Seiles der in Jig. 1 gezeigten Beutelherstellmaschine, in der besonders Einzelheiten des Yerschlußstangenaufbaues und seiner relativen Anordnung in Bezug auf ein Beuteltransportförderband dargestellt sind,
Pig. 3, 4 und 5 jeweils die Stellungen, die die Yerschluß-
1Vr ο wange wolla^uu u«?k7 uv^uajL«u ^^o υ^χσυ^σ ρμίτιι imtti w j
sie sich während des Verschließ- und Abtrennvorganges des thermoplastischen Bandes in der unteiren Stellung befindet, wenn sie sich in der angehobenen Stellung befindet und wenn der Haschine das Signal gegeben worden ist* für eine Unterbrechung, und wenn eine Unterbrechung ausgeführt wird,
Pig. 6 eine vergrößerte Seilansicht der Pig. 1, im wesentlichen entlang der Linie 6-6, in der durch einen docken betätigte Grenzschalter dargestellt sind,
Pig. 7 schematiseh einen 3?eil der Yer schließ stange und schematises, den elektrischen Steuerkreis, um eine Unterbrechung einzuleiten.
- 5 - I
In Pig, 1 ist ein Seil einer vorzugsweisen Ausführungsform . I einer Beutelherstellmaschine 10 dargestellt, die die vorlie- j gende Erfindung verwirklicht. Das durch die üaschine bearbei- f* tete thermoplastische Band bzw. Bahn ist mit dem Bezugszeichen γ TW versehen, und diese Bahn bewegt sich mit Hilfe von Zug- | rollen 12, die in gestrichelten Linien dargestellt sind, in Ji der Richtung des Pfeiles A durch die Maschine. Wenn die | thermoplastische Bahn bis zu dem in Pig. 2 gezeigten Punkt ■ | vorgerückt ist, ist sie bereits gefaltet und in ihr ein g Zwiekelteil ausgebildet* Unmittelbar unterhalb der Zugrollen
12 (gesehen in Pig. 1 von rechts nach "'.inks) kommt die Bahn
in Eingriff mit einer hin- und hergehenden Verschließatange
14» deren Betätigung mit der intermittierenden Bewegung der
thermoplastischen Bahn abgestimmt ist, und mit Hilfe dieser \. Verschließ stange kann die Bahn entlang einer quer zu der
Portsächreitungsrichtung dieser Bahn verlaufenden Linie abgetrennt und versehweißt werden. Beim Abtrennen der Bahn er- I geben sich einzelne Beutel, und diese werden durch eine | Transportbandanordnung 16 zu einem Stapeltisch 18 transpor- | tiert, wo die Beutel zu einem ausgerichteten Stapel aufge- I stapelt werden. Zum Beispiel kann der Stapeltisch mit Blech- I gittern versehen sein, gegen die die Ränder eines Beutels j anliegen, um somit einen fein säuberlich gestapelten !Saufen |
zu erhalten. |
Auf einer Grundplatte 20 sind im seitlichen Abstand voneinander fj
im allgemeinen einander gleiche Seitenrahmen angeordnet, die |
senkrecht nach aufwärts verlaufen und in Pig. 2 mit dem Be- I
zugszeichen 22 und 24 bezeichnet sind. Auf der Oberfläche ρ
jedes Seitenrahmöns sind Einrichtungen 26 befestigt, um die |
Versciiließstange 14 immer dann in ihrer angehobenen Stellung §
zu halten, wenn die Herstellung der BaIm auf Wunsch der Be- |
dienungsperson oder automatisch nach einer vorbestimmten f Zählung durch den Steuerkreis der Maschine unterbrochen werden
soll. Die Vorrichtungen 26 umfassen pneumatische Zylinder 28,
auf die über eine Leitung 30, die mit einem Strömungseteuer-
ventil 32 verbunden ist, auf ihre Köpfenden ein Druckmedium gegeben -wird. Das Strömungssteuerventil ist seinerseits mit einem elektrisch betätigbaren Ventil 34 verbunden, das auf einen Befehl des elektrischen Kreises "hin die leitung 30 mit einer Preßluftquelle verbindet, um dadurch Sen Kolben jedes Zylinders 23 auszufahren.
Jeder der Zylinder 28 ist mit einer vorstehenden Kolbenstange 36 ausgestattet- an der ein Block 33 befestigt ist, der vorzugsweise aus Uylon besteht, und dieser Block ist mit einer j- geneigten Fläche 40 versehen, die zur Anlage an einer "komplementär geneigten Pläehe 42 kommt, die an einem Block 44 ausgebildet ist, der fest mit den Halterungsstangen 46 für die Versehließstange verbunden ist. Wenn die Zylinder 28 durch das Ventil 34 mit der Druckfluidquelle verbunden werden, wird die Kolbenstange 36 ausgefahren, wodurch der Block 38 unter den Block 44 geschoben wird, und da der Block 44 fest mit der Halterumgsstange 46 für die VerschluSstange verbunden ist, wird eine hin- und hergehende Bewegung der Verschlußstange verhindert. In Pig. 5 ist der Block 38 in der Stellung dargestellt, in der er die hin- und hergehende Bewegung der Yerschlußstange 14 unterbindet.
C ·. Auf einen Befehl durch die Bedienungsperson oder durch den vorbestimmten Zählkreis hin wird der Block 38 durch die Zylinder 23 zurückgezogen, so daß die Beutelherstellung wieder aufgenommen wird. Dies wirä dadurch ausgeführt, daß das Ventil 34 betätigt wird, um den Kopf des Zylinders 28 mit einem Auslaß zu verbinden, wodurch eine Eeder in dem Zylinder 23 wirksam werden kann, die den Block 33 zurückzieht.
Aus Jig. 2, in der der Aufbau der Verschlie3stange 14 in vergrößerter perspektivischer Ansicht dargestellt ist, ist zu ersehen, daß sich ein Träger 48 zwischen den Halterungsstangen 46 erstreckt, und jedes Ende des Trägers ist mit einem kurzen V/ellenstutzen 50 versehen, der ,jeweils in einer
Haiterungsstange 46 drehbar gelagert ist.» Mehrere im Abstand voneinander angeordnete, dünne Metallbügel bzw. -halter 52 sind mit einen Ende fest an der Unterseite des !Trägers 48 und mit dem anderen Ende an einer Verschließstange 54 "befestigt. Während des normalen Betriebes Iconmt die Verschließstange ait einer VerschlieBwalse 56 in Berührung;, deren beide Enden drehbax* in lagern 58 gelagert sind, (von denen lediglich eines dargestellt ist) die durch die Seitenrahmen 22 und 24 gehalten werden. 3)ie thermoplastische Bahn TW verläuft so durch idie Beutelherstellmaschine, daß sie zwischen der Verschließ— /- .. walze 56 und einer Versehließstange 54 hergeführt wird, so daß die thermoplastische Bahn bei einer Abwärtsbewegung der Verschließstange in Querrichtung verschweißt und abgetrennt wird, wodurch ein Beutel fertiggestellt wird.
Nachdem durch die Betätigung der Verschließstange ein Beutel hergestellt vorden ist, wird er durch die Transportförderanordnung 16 zu dem Stapeltisch 13 transportiert. Die 3?öräeranordnung 16 enthält eine Reihe von unteren Bändern 60, deren Oberseiten sich in der Richtung des Pfeiles B bewegen und die um eine freilaufenöe Welle 62 geführt sind. Die 2?örderanordnung weist gleichfalls eine Reihe von in Querrichtung im Abstand voneinander angeordneten oberen Bändern oder Riemen 64 auf, die um freilaufende Wellen 66 gezogen sind, die drehbar in Armen 68 gelagert sind, die mit einer hin- und herbewegbaren Welle 70 verbunden sind. Die Welle 70 ist in lagern 72 gelagert, die auf der Oberseite der Seitenrahnen 22 und 24 aufliegen.
Durch die hin- und hergehende Bewegung der Welle 70 werden die freilaufenden Wellen 66 gleichfalls hin- und herbewegt, wodurch ßie Bänder 64 auf die Oberseiten der Bänder 60zu und von diesen wegbewegt v/erden. Sie BeutelherstellaascMne ist derart syehroni3iert, daß der Teil der "thermoplastischen Ba.hn 2W, der in JOrtschreitungsrichtung (in 3?ig. 2 von rechts nach lints) über die Verschließ3tange 54 und die Verschließwalze 56 vorsteht, unmittelbar nachdem die thermoplastische
8 -
JBahn verschweigt und abgetrennt worden ist, zwischen den Förderern 60 und 64 ergriffen wird, wodurch der Beutel somit zu dem Stapeltisch transportiert wird.
. Sie hin- und hergehende Bewegung der Terschließstange 14 wird dadurch ausgeführt, daß die Halterungsstange 46 mit Stößeln 74 verbunden ist (von denen lediglich einer in den
Fig. 1,3 bis 5 und 7 dargestellt ist), wobei an den unteren Enden der Stößel ein geschlitzter Block 76 befestigt ist, in f dem drehbar eine Laufrolle 78 befestigt ist, die gegen eine
Nockenscheibe 80 anliegt, die auf eine Welle 82 aufgekeilt ist. Die oberen Enden der Stößel 74 sind verschiebbar in den Halterungsstangen 46 angeordnet, so daß unter bestimmten Betriebsbedingungen, die im einzelnen weiter unten erläutert werden sollen, eine relative Bewegung zwischen den Stößeln und den Halterungsstangen ermöglicht wird. Mit den Stößeln sind Platten 84 fest verbunden, die sich seitlich aus den Seitenrahmen 22 und 24 heraus erstrecken. An diesen Platten
f: sind doppelt wirkende pneumatische Betätigungsvorrichtungen 86 befestigt» Die Betätigungsvorrichtungen 86 weisen eine vorstehende Kolbenstange 88 auf, die an einem Ansatz 90 befestigt ist, der aus einem Stück mit den Halterungsstangen 46 der Versehließstange ausgebildet ist.
Wie aus Pig. 5 zu ersehen ist,werden, wenn ein !Druckmedium in das Kopfende des Zylinders 86 eingeleitet wird, die Halterungsstange 46 und die Anordnung der Verschließstange 14, die hierdurch getragen wird, um ein Stück, das durch den Hub des Zylinders 86 bestimmt wird, über die Verschließwalze angehoben. Durch diese Anordnung wird eine Verbindung mit totem Spiel zwischen den Stößeln 74 und der Anordnung der Verschließstange 14 geschaffen, was dann erwünscht ist, wenn der Unterbrecliungs2yklu3 von Hand oder automatisch eingeleitet wird.
Im folgenden soll näher auf die Pig. 3 bis 5 eingegangen
werden, in denen die Verschließstange in ihrer abgesenkten
Stellung, in der sie während des Verschweißen und des Abtrennens der thermoplastischen Bahn in Kontakt mit der Verschließwalze kommt, bzw. in ihrer angehobenen Stellung dargestellt ist, in der sie sich während des Vorschubs der thermoplastischen Bahn zwischen der Verschließwalze und der Verschließstange bzw .bei Einsetzen des Unterbrechungazyklus befindet, während'dessen die Verschließstange an einer hin- und
hergehenden Bewegung in der normalen Betriebsweise gehindert
ist. Die Betätigungsglieder 36 erfüllen,wenn auf ihr Kolben- 1
stangenende durch den pneumatischen Kreis Preßluft gegeben f
wird, die Punktion einer Pluidklemme, indem aie die Halte- I
rungsstange 46 fest gegen die Platte 84 gepreßt halten, je- j
doch ist die Größe der Kraft, die durch die BetätigOngsgiie- f
der 86 aufgebracht wird, was im einzelnen weiter unten noch j erläutert werden soll, unzureichend, um eine relative Bewegung
zwischen der Halterungsstange 46 und öeia Stößel 74 zu. ver—
hindern. f
Während der Ausbildung der Bahn, das heißt während die Bahn r
durch die Beutelherstellmaschine geführt und anschließend die \
Verschließstange 14 hin- und herbewegt wird, sind die Kolben- \
stangen 36 der Betätigungsglieder 23 zurückgezogen, so daß ί
die Verschließstange entsprechend der Drehung der Hockenschei— I
be 80 hin- und herbewegt werden kann. 3ei Beginn einer Unter- j
brechung, die entweder durch die Bedienungsperson oder durch i
das automatische Zählsystem hervorgerufen werden kann, wird §
auf das Kopfende der Zylinder 23 ein Fluid druck ausgeübt, wo- g
durch der Block 33 in die Bewegungsbahn des Blockes 44 ver— I
schoben wird, wodurch verhindert wird, daß sich Sie Ver- |
schließstange 14 weiterhin hin- und herbewegt. Die Verschließ- ,
stange 14 wird hierdurch in einer angehobenen Stellung gehal- \
sen. In Jig. 5 ist dieser Zustand gezeigt, und ee ist zu- f
sätzlich die Hockenscheibe 30 dargestellt, deren *Ieil mit |
minimalem Radius sich in Berührung mit der laufrolle 7S be- |
findet, was besagt, daS sieh dia Yerschließstange in der unte- ί
I fr · ♦ ■ ■ «
- 10 -'
ren Stellung "befindet. Wird der Block 38 so verschoben, daß er in Kontakt mit dem Block 44 kommt, so wird die hin- und hergehende Bewegung der Verschließstange 14 unterbunden, jedoch bewegen sich die Stößel 74 weiterhin auf und nieder, da sie in den Haltestangen 46 verschiebbar angeordnet sind. Obgleich die Kolbenstangenenden der Betätigungsglieder 86 fortlaufend mit Preßluft beaufschlagt 'herden, sind federn 92 vorgesehen, um die Laufrolle 78 in Kontakt mit der nockenscheibe 80 zu halten. Das Gewicht der Stößel 74 trägt gleichfalls da.su bei, die Laufrolle 78 in Berührung mit der Nockenscheibe 80 zu halten. Dadurch daß die Laufrolle 73 in Kontakt mit der nockenscheibe 80 gehalten wird, wird eine glatte Betätigung beim Einsatz der Bahnausbildung sichergestellt.
Um die Eahnausbildung bzw. -herstellung anzuhalten und um gleichzeitig hiermit die Zylinder 28 zu betätigen, um den Block 38 zum Eingriff, mit dem Block 44 zu bringen, ist der in 3?ig. 7 gezeigte Steuerkreis vorgesehen. TJm weiterhin eine glatte bzw. weiche Betätigung beim Anhalten und beim in Gang setzen der Bahnherstellung zu erreichen, sind die Steuerungen so angeordnet, daß sich die Yerschließstange 14 nicht hin- und her au bewegen beginnt ä bevor nicht die Stößel 74 ilse höchste Stellung; erreichen, die in Pig. 4 dargestellt ist. Dadurch ,äaS das Zurücksiehen des Blockes 38 synchron dann erfolgt* wenn der hohe Seil ^8Oa der Hocke 80, bei dem keine Änderung der Stöiieliage erfolgt, in Kontakt mit der Laufrolle 78 kommt, wird sichergestellt, daß die Verschließstange dadurch weich baw. langsam in Betrieb gesetzt wird, daß eine relative Bewegung zwischen dem Stößel 74 und der Yersehließstange 14 verhindert wird.
Gomäß der vorliegenden Erfindung stehen der Bedienungsperson verschiedene JJnterbreehungsnöglichkeiten zur Verfügung, von denen eine durch einen PuSscnalter PS (Pig. 1) gegeben wird, der mit dem Steuerkreis durch eine elektrische Leitung 94 verbunden ist. ¥ie aus der J"igur hervorgeht, ist der !fußschalter in dem Bereich des Stapeltisch.es 18 angeordnet, so daß er
für die Bedienungsperson mit dem Paß leicht erreichbar ist,
während diese so steht, daß sie einen Stapel von Beuteln mit den Händen ergreift und von dem Stapeltisch 18 herunternimmt. Wie weiter unten noch im einzelnen erläutert werden soll, wird "bei einer "kurzzeitigen Betätigung des Fußschalt era ein Relais erregt, durch das die Bremse "betätigt und die j Kupplung ausgekuppelt wird, so daß die Bahnherstellung angehalten wird. Gleichzeitig wird der Block 38 unter den Block 44 verschoben, so daß die hin- und hergehende Bewegung der Verschließstange 14 unterbrochen wird. Palis die Bedienungsperson dies wünscht, "kann die Unterbrechungszeit der Maschine dadurch verlängert werden, daß entweder weiterhin ei». Druck auf einen !Fußschalter ausgeübt wird oder daß ein Kippschalter S9 betätigt wird, der in einem Steuergehäuse 96 angeordnet ist, das an dem Stapeltisch 18 angebracht ist. Unter normalen Bedingungen ist die Unterbrechungszeit der Maschine auf eine Zeit zwischen 0,3 bis 3,5 Sekunden eingestellt? und eine solche Unterbrechuncszeit wird dadurch in lauf gesetzt, daß lediglich der Fußschalter niedergedrückt wird. Bei Ablauf der Unterbrechungszeit wird die Produktion automatisch v/ieder aufgenommen. Es ist gleichfalls möglich und unter gewissen Umständen vorteilhaft, den Steuerkreis mit einem Vorwahlzähler auszustatten, der so wirkt, daß er automatisch den Arbeitszyklus unterbricht, nachdem eine vorbestimmte Zahl von Beuteln hergestellt worden ist, und durch den sodann wieder die Produktion in Gang gesetzt wird, nachdem die vorgegebene Yerzögerungszeit abgelaufen ist.
2er 2eil der Steuerschaltung für die BeutelherstellsaEcliine, der eine Unterbrechung der hin- und hergehenden Bewegung der 7er schließ stange und der Herstellung der Bahn bewirkt, ist in Pig. 7 dargestellt. Es ist jedoch lediglich der !Seil der Steuerschaltung gezeigt, der für die vorliegende Erfindung von Bedeutung ist. Zum Beispiel sind der Eauptantriebsmotor, die Zubehörteile zum Ausstanzen eines Loches, die Steuerung für die Aufheizvorrichtung der Stange und feststehende Atanahmege-
rate, die alle mit der Steuerschaltung der Maschine Verbundes sind nicht dargestellt, da sie für die vorliegende Erfindung nicht von Bedeutung sind. In den Pig. 1 und 6 ist eine Welle 97 geseigt, die einen Teil 98 mit verringertem !Durchmesser aufweist, der sich durch den .'Seitenrahmen 24 hindurch erstreckt. Auf den Wellenteil 98 sind Nocken 100 und 102 aufgekeilt, die zur Betätigung von Srenzschaltern 5L3 und 6LS dienen, die an Haltestangen 104 bzw. 106 befestigt sind. Der Grenzschalter 5LS "bildet einen entsprechend dem Takt der Maschine geschalteten Sehalter für Zänlimpul3e, und er be« ;" sitzt zwei Sätze von Kontakten, von denen einer dazu dient, Impulse auf den die Gesamtanzahl zahlenden Zähl ei' zu geben, während der andere Impulse auf den Vorwahlzähler gi^t. Der Grenzschalter 6LS gibt gleichfalls einen Impuls entsprechend dem Takt der Maschine ab, und durch diesen Impuls wird sichergestellt, daß die Beuteiherstellmaschine an einem vorbestimmten Punkt in ihrem Arbeitszyklus anhält und wieder mit dem Arbeitsablauf beginnt, um die Möglichkeit auszuschalten, daß die thermoplastische Bahn nur teilweise vorgeschoben wird.
In Pig. 7 ist die schematische Schaltung und ein Bruchteil ucl v€2rSO.iJLLi6BStaXlge UUu uc5 STej^SClilieSstaiXgeuHIltricbSS uSjrgS-stellt. Auf der Welle 82 ist gleichfalls eine Röcke 108 angebracht, die im Singrixx mit einem Srenzschaltei ;>L3 steht und diesen betätigt, der abwechselnd eine Verbindung mit der Leitung 205 und der Leitung 207 herstellt, um die Kupplung C bzw. die Bremse B über eine Kupplungs-Bremssteuerung zu betätigen.
Der in Pig. 7 gezeigte Schaltkreis zur Unterbrechung des Arbeitszyklus weist drei grundlegende Betriebweisen auf, die nach Wunsch einzeln oder zusammen vorgesehen werden können, jedoch sollen zum Zwecke der Erläuterung der vorliegenden Erfindung alle drei Systeme gezeigt und beschrieben werden.
Wie aus Pig. 7 hervorgeht, wird dem Schaltkreisteil Energie
über öle leitung L-1 und L-2 zugeführt. In einer Leitung 206 f ist ein Sußsehalter 3?5 vorgesehen. TJm eine Unterbrechung der Herstellung bzw. ausbildung der Bahn einzuleiten, sofern ΐ· dies von der Bedienungsperson für entweder einen Maschinen- *=i zyklus oder eine größere Zeitdauer gewünscht wird, betätigt fi die Bedienungsperson den Fußschalter, der das Relais 3CR in Sj der Leitung 218 speist. Durch dieses Relais werden die normalerweise offenen Kontakte 3CR-1 in der Leitung 214 ge- - | schlossen, und wenn der Grenzschalter 6LS nach unten geschal- i tet wird, so daß er in Kontakt mit den Eontakten C-2 kommt, ψ
f wird das Relais 2GR in der Leitung 206 erregt. Durch die Sr- 1 regung des Relais 2CR werden die Kontakte 2CR-3 in der Lei- | tung 206 geschlossen und es werden die normalerweise ge- I schlossenen Kontakte 2CR-1 in der Leitung 226 und die nor- s malerweise geschlossenen Kontakte 2CR-2 in der Leitung 250 i geöffnet. Es wird nochmals daran erinnert, daß die Nocken 100 | und 102, die Grenzschalter 5LS und 6LS betätigen, jeweils I fortlaufend gedreht werden, damit sie dem Takt der Maschine I entsprechende Impulse abgeben, die zum Zählen und zur Unterbrechung und zur Ingangsetzung des Maschinenbetriebes an einem bestimmten Punkt eines Beutelherstellarbeitszyklus dienen. Beim Öffnen der Kontakte 2CR-1 in der Leitung 226 wird die Kupplung ausgeschaltet, während die Bremse einge-
>-v schaltet bleibt, wodurch die Herstellung der Bahn unterbrochen wird.
Zusätzlich zu der Erregung des Relais 2GR, werden Relais 4CR in der Leitung 212 und 1TR in der Leitung 216 erregt. Bei der Erregung des Relais 4OR in der Leitung 212 werden die normalerweise geschlossenen Kontakte 4CR-1 in äer Leitung 248 geöffnet, die normalerweise geöffneten Kontakte 4CR-2 in der Leitung 236 geschlossen und die normalerweise geschlossenen Kontakte 4CR-2 in der Leitung 242 geöffnet. Durch das Öffnen der Kontakte 4CR-1 in der Leitung 248 wird der Vorwahlzählschalter abgestellt, während durch das öffnen der normalerweise geschlossenen Kontakte 2CR-2 in der Leitung 250 der
-H-
Gesamtzähler abgeschaltet wird. ¥enn die Bedienangspeison den Pußschalter in der leitung 206 geschlossen hält, bleibt die Maschine im gebremsten bzw. abgestellten Zustand, unab— häingig von der Betätigung des Schalters 6lS durch den Jiocken 102, da durch die Erregung; des Relais 2CR und eine folgende Bestätigung der diesem Relais s;ugeordneten Kontakte die Bremse, die i3chematisch in der Leitung 246 dargestellt ist, eingeschaltet gehalten wird. Die Maschine kann, sofern die Bedienungsperson dies wünscht, auch im angehaltenen bzw. die Bremse betätigenden Zustand gehalten werden, ohne daß der Ftiißsehalter niedergedrückt gehalten wird. Dies kann dadurch erreicht werden, daß lediglich der Kippschalter S9 in der leitung 208 betätigt wird, und dementsprechend wird die Maschine für unbestimmte Zeit in dem Bremsteil ihres Arbeitszyklus gehalten.
Durch eine kurzzeitige Betätigung des Pußschalters wird gleichfalls die Magnetspule 110 erlegt, wodurch der Schieber in dem Ventil 34 verschoben wird, so daß Druckluft durch d.4e leitung; 30 über das Strömungssteuerventil 32 in den Zylinder 28 eintreten kann. Die Kolbenstange 36 und der von dieser gehaltene Block 38 werden hierdurch gegen den Block 44 hin umd unter diesen vorgeschoben, wodurch die hin- und hergehenv de Bewegung der Verschließstange 54 unterbrochen wird. Die Zeitdauer, während der der Block 38 in der die Bewegung der Veirschließstange unterbrechenden Stellung (gezeigt in Fig. 5) verbleibt, hängt von der Einstellung des Zeitverzögerungs- I relais 1TR in der leitung 216 ab. Das Zeitverzögerungsrelais kann auf eine beliebige angemessene ünterbrechungszeit eingestellt werden, die von 0,3 ois zu 3»5 Sekunden betragem kann. ITach Ablauf der Unterbrechungszeit wird das Relais f 1IR abgeschaltet, wodurch sich die Kontakte 1TR in der Leitung 210 öffnen, und wenn der Schalter 6LS die Kontakte C2 schaltet, werden die Relais 2CR, 4CR und 3CR abgeschaltet. Da das Ventil 34 mit einer Rückholfeder ausgestattet ist, wird die Kolbenstange 36 bei der Abschaltung der Magnetspule 110
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unverzüglich, durch, die Abschaltung de3 Relais 3CR und die hierauf folgende Öffnung der Kontakte 3CR-1 in der Leitung zurückgezogen. Der Betrieb der Maschine wird an dem Punkt des Maschinenzyklus wieder aufgenommen, an den die Bahn um einen vollständigen Vorschub weiterbewegt werden kann. 2>ie Haschine nimmt sodann natürlich ihren normalen Kupplungs-Brems-Betrieb durch Schließung der Sbntakte 2C&-1 in der Leitung 226 wieder auf, was durch die Abschaltung des Relais 2CR in der Leitung 206 veranlaßt wird. Zusätzlich kehren die Kontakte 40R—2 in der Leitung 236, 4CR-2 in der Leitung 242 und 4GR-1 in. der '" , ' Leitung 243 wieder in den in Pig. 7 gezeigten Zustand zurück.
•Der Torwahlzähler ist elektrisch mit reinem Kondensator C-1 in der Leitung 242 verbunden, der so wirkt, daß er den Zähler zurückstellt, wenn das Relais 4CR erregt wird. Wenn der Eon- : takt 4CR-2 in der Leitung 234 geschlossen und der Kontakt 4CR-2 in der Leitung 242 geöffnet wird, entlädt sieh der Kondensator, wodurch der Zähler auf ITuIl zurückgestellt wird.
Für den Pail, daß die erfindungsgemäße Beutelheratellmaschine ohne Verwendung des Gesamtzählers in der Leitung 250 oder des Vorwählzählers betrieben werden soll» sind Kippschalter S8-A in der Leitung 250 und S8-B in der Leitung 232 vorgesehen. Es v brauchen lediglich diese Kippschalter betätigt zu werden, wo. den Vorwahlzähler und den Gesamtzähler in der Beutelherstellschaltung elektrisch abzuschalten.
Ein Vorwahlzähler, der zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung als geeignet angesehen wird, wird von SODECO hergestellt und von der LANDIS & GIR Incorporated verkauft. Die Modellnummer eines solchen Zählers ist Hr. 2TCeP4PE. Die Kupplungs-Brems-Steuerung wird von der Warner Electric Brake and Clutch Company of Beloit hergestellt und unter der Modellnummer 8016-001-23X vertrieben.
Aus der obigen Beschreibung dürfte hervorgehen, daß durch die erfindungsgemäße Beutelherstellmaschine eine Vorrichtung ge-
seiiaffen wurde, bei der die Herstellung der Bahn unterbrochen und die hin- und hergehende Bewegung der YersehlieSstange zu einem "beliebigen, durch die Bedienungsperson bestimmten Zeitpunkt, oder wenn eine vorgewählte Zahl von Beuteln hergestellt werden ist, unterbrochen werden kann.

Claims (6)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zttr Herstellung von Beuteln aus einem thermoplastischen Bahnmaterial mit einer Verschließstange zur Verschweißung und Abtrennung des intermittierend vorgeschobenen Bahnmaterials quer zur Vorschubrichtung der Bahn, dadurch gekennzeichnet, daß die ¥er schließ stange (14, 54) über wenigstens einen durch eine Hockenscheibe (30a) verschiebbaren Hockenstößel (74) gegen die Äaterialbahn (33?) hin- und herbeiregbar ist,Ydaß eine Steuervorrichtung und eine in die Bewegungsbahn der Versehließ— Stangenvorrichtung (14) verschiebbare Spervoichtung (26) vorgesehen ist, und daß die Sperrvorrichtung nach dem Auftreten eines Unterbrechungssignales zur Unterbrechung des Vorschubes des Bahnmaterials unabhängig von .dem Zeitpunkt des Auftretens des Unterbrechungssignales durch die Steuervorrichtung an einem vorbestimmten Punkt im Ablauf eines Arbeitszyklus der Beutelherstellungsvorrichtung in die Bewegungsbahn der Verschließstangenvorrichtung (14) verschiebbar -end der Vorschub des Bahnmaterials unterbreehbar ist, während die nockenscheibe und die nockenstößel weiterbetätigbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus einem mit einer geneigten Fläche (40) versehenen Block (38) besteht, der mit einer komplementären, geneigten Hache (42), die an der Verschließstangenvorrichtung (14) ausgebildet ist, in Eingriff bringbar ist, so daß die VersehlieSstange (54) in einer angehobenen Stellung gehalten werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung durch einen durch ein Druckmedium betätigbaren Zylinder (28) verschiebbar ist.
4. Yorriehtiang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, «Jadurch gekennzeichnet, daß die Yerschließstange (54) an ihren Enden in Halterungen (46) gehaltert ist, die auf den oberen Snden der Sbekenstoßel (74) verschiebbar angeordnet sind, und daß durch ein ZLuid betätigbare Zlemm— zylinder (SS) vorgesehen sind, durch die die Halterungen (46) gegen die oberen Enden der nockenstößel (74) anhebbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da— durch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung wenigstens einen Stcuernocken (102) sit einem durch diesen betätigbaren Sclialter (6LS) aufweist, daß der Steuernocken synchron mit der Drehung der nockenscheibe (80a) umläuft und die JHn- und Herbewegung der Verschließ stange (54) einleitet, wenn sich die nockenstößel (74) durch die Drehung der üToekensehisibe (80a) in ihrer oberen Stellung befinden.
6. Vorrichtlang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung Schalter (PS, S9) zur Unterbrechung des Vorschubes des Bahnmaterial3 und der )Sin- und Herbewegung der Verschließstange (54) enthält, die zu einem beliebigen Zeitpunkt oder nach der Herstelliang einer vorbestimmten Zahl von Beuteln betätigbar sind.
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