DE1552575A1 - Schneidmaschine fuer Bahnenmaterial - Google Patents
Schneidmaschine fuer BahnenmaterialInfo
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- Replacement Of Web Rolls (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
Buckbee-lflears Company
245 East Sixth Street St. Paul, Minnesota, U.S.A.
- - SchnejcjmaachinB für Bahnenmaterial
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine
zum Zarachneiden von kof\tiwuießlich ablauf andern Bahnenmeterial
in einzelne Ab'achnitta vorbestimmter Länge, und zu/ar
insbesondere zum Zerschneiden von flexiblem, in senkrechter
Ebene transportiertem Metallband.
Ein luiehtigee Anujiindungagebrie^ der vqfrl.iegfln|M|n
Erfindung liegt in dar Herstellung von tpcnmssfcan fi|r
fernsehbildröhren. Ale Material für diese Lochmasken
geyenu/ärtig vor allem rastfreier Stahl ader vernickelte«·
Kupfer, etwa 0,15 mm dick und 55..,6O cm breitt benutzt.:
Derartiges BahnenmatBrial mird von Rollen, die einige ,hundert
(Kleter Itletallband enthalten, abgerollt und "vallaui?ain··
tischen maschinen zugeführt. Zur Erzielung eines noch 'kpn«
tinuierlicharen Betriebaablaufea kann an das hintere ßnde
einer solchen Rolle das l/orderende von einer odar mehit'!.'un
ujeitQxen Rollen angeschiueisst werden. Derzeit sind euteomatische
Anlagen in Gebrauch, welche das Bahnenmaterial nacheinander reinigen, beidseitig mit lichtempfindlich'efli, ^tx*
festem rtbdeckmittel beschichten, das Punktmustar für cfie
Löcher auf die beiden solcharmassen.aktivierten
des Bahnenmaterials auf belichten, anschliassend di»
teten riöchan entwickeln, so !dass die Punktflochen
'-· liegen, sodann die, offenliegenden Flüchen herouiüiiirii um,-.
■ ■' 009113/056 5 ■;
BADORlGlNAt -; " -r-^~ - - *~
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■ ■
die fMr jede Maske vorgesehene Vielzahl von Löchern in dem
Bahnenmaterial herzustellen, das restliche ätzfeste Abdeckmaterial entfernen und schliesslich das weiterlaufende
Bahnenmaterial in Platten zerschneiden, die Jeweils eine perforierte Fläche in der für eine Lochmaske erforderlichen
Form und Grosse aufweisen.
Es liegt auf der Hand, dass eine längere Unterbrechung, der kontinuierlichen Vorschubbewegung des Bahnenmateriels an dessen Vorderende äusserst nachteilig ist und
irgendwie ausgeglichen werden muss, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ieeehine zu scheffen, mit der
derartige Unterbrechungen vermieden und die anschliessende
Handhabung und Abpackung der einzeihen Masken erleichtert
werden.
Effindungsgemäas wird diese Aufgabe dadurch ge-•löst, dass in einer maschine zum Abschneiden von Abschnitten vorbestimmter Länge von breitem Bahnenmaterial, das in .
Längsrichtung in im wesentlichen senkrechter Ebene auf einer vorbestimmten Bahn in ständiger Bewegung ist, eine
Schneidvorrichtung vorgesehen ist, dia so angeordnet ist, dass sie vom ^ordsrende des Behnenmaterials Abschnitts vorbestimmter Länge abschneidet, sowie mittel zur Betätigung
der Schneidvorrichtung, IBittel zum Abtransport einer Folge ;
von Abschnitten aus der Betisgungsbälfn dee Bahnenmaterislsi*, j
und Mittel}zum Abwerfen einer Folga von Ahtchnitten, um j
diese zu s :apeln. .
j de« üahnenfreteriaie synchronisiert.) Aueserdem eind »ittel '
vorgesehen, um die vom Ithnenmetefiel ebgetiennten Abschnitt«
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aus dar Bewegungsbahn dee materials zu entfernen und zu
stapeln odar anderweitig abzulegen. Die maschine enthält
eine Klemmvorrichtung, welche die Abschnitte beim Abtrennen
vom Vorderende dee Behnenmaterials jeweils am oberen Rand
erfasst und dann mit Hilfe eines Schlittens, auf dem die .' Klemmvorrichtung* angeordnet ist, quer zur Laufrichtung des
Bahnenmateriels zu einer Ablagestation transportiert, wo
die Klemmvorrichtung geöffnet wird und die Abschnitte abgeworfen* werden. Zur Betätigung der Schneidvorrichtung, der
Klemmvorrichtung und der mittel zum öffnen der Klemmvorrichtung sowie zur Synchronisierung der funktionen dieser Vorrichtungen bzw. Mittel ist eine elektrische Schaltungeanordnung vorgesehen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben,in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
dargestellt-ist. Es zeigent
fig. 1 eine Draufsicht auf die naschine mit einem
im Horizontalschnitt dargestellten Teil der Schneidvorrichtung und einem Teilstück des Bahnenmaterials;
Fig. 2, 3, 4 und S Vertikalschnitte durch verschiedene Teile der maschine etwa die Linien 2-2, 3-3, 4-4 bzw.
• 5-5 entlang» ' '
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Beuuegungsbahn der Klemmbacken und ihres Schlittens;
Fig. 7 einen Querschnitt durch Einzelheiten der Klemmbacken und ihrer Betätigungsvorrichtung in Abtuurfstellung, und
Fig. θ das Schaltbild der elektrischen Schaltungsanordnung.
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BAQORlGiNAL
ν In der Zeichnung pind dee in Abschnitte vorb„e- . ,'
etiminter Länge zu schneidende Behnenmeterial mit 10 und
die abgeschnittenen"Abschnitte mit 10e bezeichnet, iit
einer Vielzahl von Löchern versehene Fliehen wie Lochmeeken '
sind mit 11 bezeichnet, lie am besten aue Fig. 1 und 5 zu
ersehen ist» erfolgt die Zuführung des Bahnenmateriels 10
in die AbschneideniBBchina zwischen senkrecht angeordneten,
parallelen Vorschubrollen 13, die zwischen horizontalen, im
f
senkrechten Abstand voneinander angeordneten Rahmenteilen 14 gelayert sind. Ulie nachstehend noch näher beschrieben wird, kann für die Rollen ein Kraftantrieb vorgesehen sein. In unmittelbarer N&he der Vorschubrollen 13 und parallel zu diesen ist eine Schneidvorrichtung vorgesehen, die aus einem ortefesten Abechneidemesser 15a und einum zu diesem relativ beweglichen Abschneidemeeser 15 besteht. Oae AbachneideineBser 15 leset sich zwischen Führungen 16 zum Bahnenmaterial 10 hin- und zurückbeiuegen. Die Führungen 16 sind an den Rahmenteilen 14 eo befestigt, dass dia Schneidvorrichtung die Abschnitte 10a jeweils vom Vorderende des Bahnenmaterials 10 abschneidet.
senkrechten Abstand voneinander angeordneten Rahmenteilen 14 gelayert sind. Ulie nachstehend noch näher beschrieben wird, kann für die Rollen ein Kraftantrieb vorgesehen sein. In unmittelbarer N&he der Vorschubrollen 13 und parallel zu diesen ist eine Schneidvorrichtung vorgesehen, die aus einem ortefesten Abechneidemesser 15a und einum zu diesem relativ beweglichen Abschneidemeeser 15 besteht. Oae AbachneideineBser 15 leset sich zwischen Führungen 16 zum Bahnenmaterial 10 hin- und zurückbeiuegen. Die Führungen 16 sind an den Rahmenteilen 14 eo befestigt, dass dia Schneidvorrichtung die Abschnitte 10a jeweils vom Vorderende des Bahnenmaterials 10 abschneidet.
Als geeigneter Antrieb zur Betätigung der Schneidvorrichtung kann ein über eine Kolbenstange 17 mit dem Abechneidemesser 15 verbundener Kolben verwendet werden, dar
in. einem Zylinder 1B gteitet, dem über Rohrleitungen 19 und
19a (Fig. 1) Druckmedium zugeführt werden kann. Als Druckmedium kann Luft oder Flüssigkeit veru/endet werden. Der
Druckstrom zum und vom Zylinder wird von einem fflagnutventil
SV 1 gesteuert. Ulie noch nachstehend beschrieben wird, erfolg't "das Schliessen und Öffnen dieses Ventils in zeitlicher
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BAD ORfGINAL
BAD ORfGINAL
/Abstimmung auf die anderan kraftgetriebenen Vorrichtungen
der Abschneidemaschine.
An der Laufbahn des Bahnenmaterials 10
sind nach der Schneidvorrichtung «uiei sich waagerecht er-
- streckende Klemmbacken 2Q, 20a (Fig. 3 und 7) angeordnet,
welche das Bahnenmaterial an seinem oberen Rand aufnehmen
und festhalten. Wie nachstehend noch näher beschrieben luird,
sitzen diese Klemmbacken auf einem Schlitten mit zwei durch
Traversen 23, 23a miteinander verbundenen parallelen Stirnwänden 21, 21a. Wie Fig. 3 und 7 zeigen, ist die Traverse
23a als Drehachse ausgebildet» auf der die eine Klemmbacke
20 sitzt. Die ortsfeste Klemmbacke 20a sitzt fest an einer
herabhangenden und mit einem Rahmenteil 40 des Schlittens
fest verbundenen Halterung 20b. Der Schlitten hat rohrförmig ausgebildete Lager 22, 22a, mit denen er auf Führungsstangen 24, 25 gleitet. Wie am deutlichsten Fig. 5 ZBigt,
sind die Führungsstangen 24 und 25 durch Endplatten 31» 31a
des SchlittBnrahmens miteinander verbunden. Der Schlitten
ist auf Wälzlagern 26 gelagert, die an den Enden der Fun-*
runijsstangen 24, 25 in U-Führungen 27 gleiten. Der Schlitten
lässt sich also auf den U-Führungan 27 quer zur Vorschubebene
des Bahnanmateriala 10 verschieben.
Zur Bewegung des Schlittens von aainer von Fig. und 5 aus betrachteten, am rechten Ende- der Führungsatangen
24, 25 befindlichen Ausgangsstellung.zum linken Ende dtp
Stangen ist eine druckbatätigte Vorrichtung mit Binem Zylinder
28 vorgesehen. Der Zylinder 28 sitzt auf einer .Tragplatte 29 des Schlittens und hat eirie Kolbenstange 30,
die am einen Ende des Zylinders herausragt und mit der
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BAD ORIGIJvtAt.· ?'VI ^
Endplatte 31 verbunden ist. Oer Druckatrom zyÄ und vom Iylinder
28 wird durch ein Magnetventil SV 3 gesteuert. Oi·-
see Ventil kann erregt werden, um den Schlitten an den Führungaetangen
24 und 25 nach linke zu bewegen (Fig. 5).
Der als öffner ausgebildete Endschalter LS 2 iat
normalerweise geschlossen, so dass ein Elektromotor R erregt werden kann, um den Schlitten auf den U-Führungen 27
quer nach links - von Fig. 3 aus betrachtet - zu verschieben. Zur Betätigung des Schlittens zwecks Querverschiebung
aus der Beuiegungsbahn des vorrückenden Bahnenmaterial· 10
ist sine Vorrichtung vorgesehen, die Fig. 1, 2 und 3 zeigen.
Zum Elektromotor M gehört ein Zahnkettentrieb mit einer Zahnkette 32 und Kettenzahnrädern, um eine Welle 33
in einer vorbestimmten Richtung zu drehen, sowie tine Zahnkette 34, die um ein Antriebsrad 35 und ein Leerlauf-Ket-.tenrad
36 (Fig. 2) läuft. Bei jedem Umlauf der Zahnkette 32 wird der Endschalter LS 2 durch einen geeigneten Hebelarm
einmal kurzzeitig geöffnet. Eine Verbindungsstange 37
iat am einen Ende an einem Kettenglied der Zahnkette 34 und am anderen Ende an der Endplatte 31a angelenkt, so
dass bei jedem Arbeitsspiel der Zahnkette 34 der Schlitten auf den U-'ührungen in Querrichtung zu einsr für die Lochmasken
vorgesehenen Ablagestella oder -station transportiert
und anschiiessend in Diagonalrichtung wieder in seine Ausgangsstellung
gebracht wird, indem er einerseits an dan Führungsstangen 24, 25 und andererseits unter dam Einflute
der motorgetriebenen, endlosen Zahnkette 34 in Querrichtung zurückbewegt wird. Ein als einpoliger Umschalter ausgebildeter
Endschalter LS 1 (Fig. 1 und 3) wird vom Schlit-
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ien bei« Erreichen de» einen Endes eeiner Querbewegung betltiöt. IeIa letitifleii dieses Cndschelter« LS 1 iu ditiiR
Zeltpunkt werien die Klaaaibacksn ebgsschsltet, so d»»· der
Abschnitt U» herunterfallt.
Dutch ilederhoien dieeee Arbeitsspiel» Ιββββη
•ich dl» von dar Materlaibahn abgetrennten Abschnitte 1Oe
auf einer geeigneten, plettentJhnlichen Ablege 38 etepeln.
Di··», Ablag» kenn schräg engaordn'et werden und hat en ihrer
Unterkente einen Anschlag 39, gegen den die Abschnitte 10a
mit Ihrer Unterkente anliegen.
Einielheiten der Betetigungevorrichtung für die
Kleambecken eind am beeten aus FIg* 3 und 7 zu ersehen. Die
tCleniMback· 20 ist »n dar Traueree 23a angelenkt, die «Ich
!«lachen dan beiden StirnwMnden 21 and 21 β erstreckt. Auf
der KltMback· 20 sitzt ein Querem 41, mit dem eine hydreullech bethtlgte Vorrichtung verbunden let. Diese Vorrichtung kann eine von einem Kolben betätigte Kolbenstange 42
aufweisen, die aus einem längeren Zylinder 43 hereueragt.
Der Zylinder 43 erhült über geeignete Verbindungeleitungen
in bekannter Ulelee Druckfluidum unter dem Einfluss eine«
Magnetventile SV j&. Die Kolbenstange 42 let am Quererm 41 ,
angelenkt. Der Zylinder 43 let an seinen oberen Ende en der Tragplatte 29 dee Schlittenrahmene angelenkt (Fig. 3).
^ine zweite Kolbenstange 45 wird durch den Druck in einem
kürzeren Zylinder 46 betätigt, dieser Zylinder 46 hat
«inen gröBeeren Durchmesser als der Zylinder 43. Die Kolbenstange 45 und eine Stellschraube 47, die in einem mit
der Klamiibacke 20 fest verbundenen Querarn 48 eingeschraubt
BADORiGINAL
' ist, sind axial aufeinander ausgerichtet. Diese Stellschraube erleichtert die Einstellung der Normallage des Querarms ■
48. Die gegenüberliegende Klemmbacke 20a ist vorzugsweise ortsfest angeordnet.* Wird das magnetventil SV 4 erregt, so ·
gleitet die Kolbenstange 42 nach oben und schwankt dabei die Klemmbacke 20 in ihre vollständig geöffnete Stellung,
die in Fig. 7 durch die gestrichelte Linie angedeutet ist.
fflaterialbahn geschlossen werden, so bleibt die Kolbenstange 45 in ihrer eingefahrenen Stellung, und die Kolbenstange 42 wird ausgefahren, wie Fig. 3 zeigt. Sollen die Klemmbacken eine teilweise geöffnete Stellung einnehmen, wie
sie beispielsweise durch die ausgezogenen Linien in Fig. 7 angedeutet 1st, so wird die Kolbenstange 45 nach unten ge-drückt, so dass der über den Querarm 48 auf die Klemmbacke
20 einwirkende und sich an der Traverse 23a abstützend· Druck ausreicht, die Klemmbacke 20 in teilweise geöffneter
Stellung anzuhalten. UJie ersichtlich ist, ist der beim
Herunterdrücken der beiden Kolben auftretende Druck des KolbBns im Zylinder 46 grosser als der Druck im Zylinder
43.
U/ie Fig. 5 zeigt, werden die Vorschubrollen 13
gemeinsam über ein Verbindungssystem angetrieben, zu dem
eiYie von einem motor ständig getriebene Kette 50, eine
Friktionskupplung 51, eine senkrecht durch eine der Vorschubrollen führende und mit dieser verkeilte Welle 52 und
eine elektrisch erregbare bremse 53 gehören, die am unteren Ende der Welle 52 angreift. Die drehende Vorschubbewegung
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v der Rollen wird bei jedem Schnitthub des AbschneidemesSBre
, .15 kurzzeitig unterbrochen. Zu diesem Zu/eck ist ein Ein»
. schalter 54 vorgesehen, der bei Beginn eines jeden Schnitthubes
geschlossen wird. Beim Schliessen des Einschaltera
. . ...54 tritt die elektrische Bremse 53 in Tätigkeit, so dasa
die Drehbewegung der uorschubrollen 13 unterbrochen wird^
während die Friktionskupplung 51 wirksam wird, um ein Weiterlaufen
der kraftgetriebenan Kette 50 zu ermöglichen.
Während dieser kurzen Unterbrechung der Vorschubbewegung des Bahnenmaterials 10 kann sich das Material zur Seite
biegen, so dass dia anderen Einrichtungen weiterarbeiten können,
E_lj3kt.ris£h£ ^cjnaj^t^njg^jän^rd^njjnj^ XFj^g^ B)
Beim Schliessen eines Hauptschalters 70 u/ird ein
Hauptrelais CRiKl geschlossen. Die in diesem Stromkreis liegenden
Thermoschalter sind als öffner ausgebildet und gehören zum Hauptstramkreis des Elektromotors HL In den
Zu/eiystramkreisen 75, 76, 77, 78 und 79 eines van der Sekundärspule
eines Transformators 72 erregten Stromkreises 71 sind Sicherungen Γ 1, F2, F 3, F 4 und F 5 vorgesehen.
Wird. Hauptrelais CRIYI erregt, so schliessen seine Kontakte
a und b. Kontakt a schliesst die gemeinsame Erdrückleitung
81 für die verschiedenen Relais, und Kontakt b achliesst
den Netzstromkreis 85 für die Heiais und erregt die Kontrollampe
67, · '
Das zur Steuerung des Abschneidemessers 15 vorgesehene (magnetventil SV 1 luiud durch das Schneidrelai· 1 CR
„ erregt, das über einen Zweig des das Verzögerungsrelais TR
enthaltenden Stromkreises kurzzeitig erregt wird. Beim Er·
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da· Scnneidrelaia 1 CR achlieesen seine Kontakt· ·
und b. Der Kontakt a schllesst einen Stromzeeig, um dt·
KlBramrelaia 2 CR und das Verzögerungarelei· TR 2 zu erregen, Durch das Schliessen des Kontakte· b erholt ein Zähler
68 Energie, um die Anzahl der abgeschnittenen Abschnitte 1Qa
anzuzeigen; ausserdem wird durch den Kontakt b noch das Verzögerungsrelais TR 1 erregt. Durch daa Schlieseen des Kontaktes C des Klemmrelais 2 CR luird das Magnetventil SV 2
erregt· Dieser Stromkreis wird dann über den Kontakt a de· Endschalters LS 1 geschlossen gehalten, wodurch die Kolbenstange 45 im Zylinder 46 (Fig. 7) eingefahren bleibt.
Der Elektromotor M erhält Energie über die Leitungen L 1, L 2 und L 3 unter dem Einfluss eines Rlotorrelais
MR, dessen Kontakte a, b und c in den Leitungen Lt, L 2
und L 3 liegen, so dass der Elektromotor IfI beim Erregen und Entregen des Motorrelais KlR intermittierend arbeitet.
Ein Stromkreis 74, in welchem die Spule des ffiotorrelais
IHR liegt, wird geschlossen, wenn ein Kontakt a des Verzögerungsrelais TR 2 schliesst. Das Verzögerungsrelais TR 2
stellt durch seine Verzögerung sicher, dass der Schlitten seine äusserste linke Stellung erreicht. Wird ffiotorrelais
BIR über aen Stromkreis 74 erregt, so hält es sich über
seinen Kontakt a und den geschlossenen Kontakt des Endschalters LS 2. Uiie Fig. 2 und 5 zeigen, ist der Endschal- '
ter LS 2 s.ο angeordnet, dass er bei jedem- Umlauf der Zahnkette 34 einmal kurzzeitig geöffnet wird, um den Haltestromkreis zu öffnen und damit den Elektromotor M zu entregen. Der Elektromotor läuft nach seiner Abschaltung jedoch noch so lange weiter, das· der Endachaltar LS 2 in
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Vorbereitung auf das nächste Arbeitsapiel «leder schlie- l
ssen kann*
Witd der Endschalter LS 1 betätigt, um seinen
Kontakt a tu öffnen und «·1ηβη Kontakt b zu echliessen, to
watdtn TR 2 und 2 CR antragt und dia Spule einae Löaeraleis
4 CR erregt, wodurch daa magnetventil SV 4 Strom erhält.
Dadurch öffnet die Klemmbacke 20 und gibt den von ihr und
dar Klemmbacke 20a gehaltenen Abschnitt 10a frei, sobald
dar Schlitten mit einem Abschnitt über der Ablage 3Θ enge- .
langt let.
Bairn Entregen des Rlagnutventils SV 3 durch öffnen
dee Kontaktes a des Klemmrelais 2 CR.wird der Schlitten unter dem Einfluee des Kolbens im Zylinder 28 in seine Aus-·
gangaatellung zurückbeweyt. Gleichzeitig veranlasst das magnetventil SV 4, welches über die Leitung 77 Strom erhält,
dass dia Kolbenstange 42 des Zylinders 43 die Klemmbacke 20 in ihre in Fig. 7 gestrichelt dargestellte, vollständig
geöffnete Stallung zurückzieht. Ist die Klemmbacke 20 volletKndig geöffnet, so kann sie ungehindert über das nächste
Stück der iaterialbahn hinweg in eine Stellung gebracht
werden, in der das Material dann zwischen den beiden Klemmbacken 20 und 20a'wieder festgeklemmt werden kann. Diese '
Klemmbackenstellung iat erforderlich, damit der Schlitten auf da« in Flg. 6 dargeatellten schrägen Weg wieder zurückgleiten kann. Gleitet dar Schlitten aus seiner Abwurfstellung (Fig. 6) zurück, ao schliesst der Kontakt a dee Endachalters LS 1, und der Kontakt b öffnet. Das Löserelais
4 CR hält sich jedoch über die Leitung 76a und den Endscheltar LS 2. Erreicht der Schlitten die Schneideteilung (fig. 6),
öffnet der Endschalter LS 2 kurzzeitig, wodurch 4 CR und Hfl 3 entregt werden, so dass die Schaltung ein neues Arbeitsspiel beginnen kann^ ' "'.
UJie der Schaltplan von Fig.' θ zeigt, kann eine
allgemein mit 60 bezeichnete fotoelektrische Steuerung
durch eine Lichtquelle 61, die mit einer auf der anderen Seite des Bahnenmaterials 10 angeordneten Fotozelle 62 zusammenwirkt, ' periodisch aktiviert u/erden. Da an der Lichtquelle abwechselnd perforierte und lichtundurchlMssige FIe-
chen des Bahnsnrnaterlals vorbeilaufen, kann die fotoelektrisehe Steuerung entweder beim Auftreten einer perforierten
oder einer lichtundurchlössigen Fläche aktiviert wurden.
Die perforierte Fläche kann von der Vielzahl von Löchern einer Lochmaske oder von Löchern oder Schlitzen gebildet
werden, die an geeigneten Stellen in den lichtundurchläeeigen Flächen des Bahnenmaterials in der Lange der Abschnitte entsprechenden Abständen vorgesehen sind. Die fotoelektrische
Steuerung 60 steht mit einem Hauptstromrelaisschalter 63 in mechanischer Verbindung. Dieser Schaltung liegt in einem
Zweigstromkreis 84, in welchem auch die Spule des Verzögerungsrelais TR 1 und vorzugsweise auch ein von Hand betätigbarer
behälter 64 für die fotoelektrische Steuerung sowie ein
als Ausschalter ausyubilüeter, von Hand betätigbarer Schalter 65 für die 5chneidsteuerung liegen.
^.ch_a_l^tjun_g_ej η Ordnung £ü£ S_chn£ijdv£rjri£htjjng_
Zum automatischen Abschneiden wird die Spule des "iichneidrelais 1 CR zunächst durch einen Impuls erregt, der
über.einen Ruhekontakt des Vtrzögerungerelais TR 1 übertragen
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•wird, und bleibt dann über den im Zuieigstromkreis 82 liegenden Kontakt b des Schneidrelais 1 CR. erregt. Auf diese
Weise tuird durch das Schliessen des Ruhskontaktes C des
Schneidrelais 1 CR ein Stromkreis geschlossen, in u/elchem
das Magnetventil SU 1 liegt. UJis am besten aus Fig. 1 zu
ersehen ist, fliesst Druckmedium in den Zylinder 18, sobald
SU 1 Strom von der Leitung 77 erhält, wodurch das Abschneidemesser 15 unter dem Einfluss der Kolbenstange 17 ein
Stück von der Hflaterialbahn abschneidet, wie zuuor beschrieben wurde. Das Verzögerungsrelais TR 1 stellt sicher, dass
für den Schneidvorgang und die Rückführung des Abschneidemessers ausreichend Zeit zur Verfügung steht, TR 1, TR 2
und TR 3 arbeiten also mit Verzögerung, wohingegen Hauptrelais CRHI)1 Schneidrelais 1 CR, Klemmrelais 2 CR und Löserelais 4 CR ohne Verzögerung arbeiten.
Der manuelle Schalter 65 für die Schneidsteuerung
kann in Notfällen benutzt werden, d. h. im Falle einer Störung -an den automatischen Einrichtungen, iuie etiiia den
elektrischen Steuerungen für die Schneidvorrichtung, den Schlitten sowie die Klemm- und Lösevorrichtungen. Seine
Kontakte a sind öffnungskontakte, die Kontakte b Schliess«
kontakte, die geschlossen werden können, um das Verzögerungsrelais TR 3 zu erregen, das im Stromkreis 83 liegt. Die Kontakte a des Verzögerungsrelais TR 3 sind als Arbeitskontakte ausgebildet und werden geschlossen, um Verzögerungsrelais TR 1 und Schneidrelais 1 CR über die Leitung 85 zu '
erregen.
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bei der Herstellung von Lpchmasken für Farbfernsehbildröhren
sei beispielsweise angenommen, dass das Bahnenmaterial mit einer Geschwindigkeit von etwa 2,5 m/s vorgeschpben und
die Vorschubrollen 13 vom Elektromotor W 2 über das Untersetzungsgetriebe T und die Antriebskette 50 (Fig. 5) mit
einer entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit angetrieben
werden. Infolge der Erregung des Magnetventils SV 1 wird das Abschneidemesser 15 betätigt, um vom Bahnenmaterial
einen Abschnitt abzuschneiden. Sobald der Schneidhub beginnt, schliesst der Einschalter 54 den Stromkreis für die Bremse
53, welche die Vorschubrallen 13 während des Schneidhubes und'der Rückführung des Abschneidemessers in seine Ausgangsstellung kurzzeitig anhält.
Nach der vom Verzögerungsrelais TR 1 bewirkten kurzen Verzögerung und der Erregung des Klemmrelais 2 CR
wird die Klemmbacke 20 unter dem Einfluss des vom Klemmrelais gesteuerten Magnetventils SV 2 fest gegen den abgetrennten Abschnitt gedrückt und dieser sofort nach links
transportiert (Fiy. 1 und 5). Nach Ablauf einer ausreichenden Zeitspanne, die sicherstellen soll, dass der Schlitten
seine a'usserste linke Stellung erreicht hat, schliesst der Kontakt a das Verzögerungsrelais TR 2, um Relais BIR zu erregen und den Elektromotor M in Bewegung zu setzen, wie oben
beschrieben wurde. Der Schlitten gleitet dann auf seinen Querführungen zur Abwurfstellung, wo der endschalter LS 1
betätigt wird, um das Löserelais 4 CR zu erregen. Anschliessend kehrt dur Schlitten auf diagonalem U/eg in seine Ausgangsstellung zurück, wie Fig. 6 zeigt. Während dieser Zeit«,
spannt», in welcher dBr Schlitten von der Schneidstellung zur
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BAD ORIGINAL..
Abwurfetellung und von hler zurück zur Schneideteilung glei·
tat, let ein weiterer Abschnitt des Bahnenmateriala ao watt
vorgaachoban «orden, das· er zwlachan den Klemmbacken feeteekiaiimt »erden kann. Oieaee Arbeiteapiel uiiederholt eich
dann autonetlach.
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Claims (1)
- •PatentansprücheM.) Maschine zum Abschneiden von Abschnitten VQr-. bestimmter Länge von breitem Bahnenmaterial, da· in Längsrichtung in im wesentlichen senkrechter Ebene auf einer vorbestimmten Bahn in ständiger Bewegung ist, gekennzeichnet durch eine Schneidvorrichtung, die so angeordnet ist, dass sie vom Vorderendd des Bahnenmaterials Abschnitte vorbestimmter Länge abschneidet, mittel zur Betätigung derSchneidvorrichtung, mittel zum Abtransport einer Folge vonAbschnitten aus der Beiuegungsbahn des Bahnenmaterials, und mittel zum Abwerfen einer Folge von Abschnitten, um diese zu stapeln. ,2. maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mittel zum Abtransport der Abschnitte aus der. Bewegungsbahn des Bahnenmaterials Klemmbacken aufweisen, die so angeordnet sind, dass eis das Ständig weiterlaufend· Bahnenmaterial am oberen Rand festhalten können, sowie mittel zum Betätigen der Klemmbacken, um die Abschnitte zwecks Stapeins abzuwerfen.3. maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken auf einem Schlitten angeordnet sind und dass mittel vorgesehen sind, um den Schlitten von einer Bahnenmaterial-Klemmstellung.zur einer Abschnitt-Entklemmstellung und von hier wieder zur Bahnenmaterial-Kle*mmetellung -zu transportieren, und zwar in einem Turnu·, der in der Zeit beendet ist, in der das Bahnenmaterial eine Strecke zurückgelegt hat, welche gleich der Länge der einzelnen Abschnitte ist. ,t009813/0565
BAD ORIGINAL,it '4. Waschine nach Anspruch 3, dadurch g#kennzeichv net, dass dia Klemmbacken auf einem hin- und hergleitenden Schlitten angeordnet sind, dar druckempfindliche mittel .aufweist, um ihn zu und von der Bahnenmaterial-Klemmatellung . hin- und harzubewegen., 5. Maschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch elektrische mittel zur Synchronisierung der fortlaufenden Erregung der Klemmbacken, mittel zur Betätigung der Schneidvorrichtung, Mittel zum Bewegen des Schlittens und Mittel zum Betätigen der Klemmbacken, um die einzelnen Abschnitt· abzuwerfen.6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass druckempfindliche Mittel zur Betätigung der Schneidvorrichtung, Mittel zum Abtransport der Folge von Abschnitten und Mittel zum Abwerfen der Abschnitte zwecks Stapelung vorgesehen sind.7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bahnenmaterial Löcher und lichtundurchlSssige Flächen aufweist, die in Übereinstimmung mit der Länge der vom Bahnenmaterial abzuschneidenen Abschnitte auf dem Bahnenmaterial verteilt angeordnet sind, und dass von einer elektrischen Abfüllvorrichtung» die auf das Auftreten von aufeinanderfolgenden Löchern oder lichtundurchlMssigen | Flächen in ihrem Bereich anspricht, eine Folge von Arbeitsspielen der Maschine getrennt eingeleitet wird. . !8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bahnenmaterial zwischen zwei kraftgetrisbpntn, -senkrechten Vorschubrollan zur Schneidvorrichtung tranapor-v . tiart wird, und dass Mittel .vorgesehen sind, um di· THtig-009813/0586BAD ORIGINALkeit der Vorechubrollen während dee Arbeiten· der Schneid- , vorrichtung kurzzeitig zu unterbrechen.9. Maschine nach Anepruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mittel zum Unterbrechen der Tätigkeit der Vorschubrollen aus einer elektrisch erregbaren Bremse und einem Stromkreis bestehen, in welchem ein Schalter liegt, der die Bremse bei jedem Schneidvorgang erregt.10. Maschine nach Hnapruch 2, dedurch gekennzeichnet, daee sich die Klemmbacken in eine erete Stellung- unter feetklemmung des Behnenmaterlale und in eine zweite Stellung zwecke Abwurf« eines Abschnittae des Bahninmaterials klappen lassen, und dass druckempfindliche mittel vorgesehen sind, um die Klemmbacken zu betätigen.1t. Maschine zum Abschneiden von Abschnitten vorbeetimmter lunge von breitem tiahnenmaterial, dae in Längsrichtung in im wesentlichen senkrechter Ebene in einer vorbestimmten Laufrichtung in ständiger Bewegung ist, gekenn- * zeichnet durch Führungen, die sich entlang und quer zur vorbestimmten Laufrichtung erstrecken, einen Klemmbacken-Schlitten« der auf den Führungen gleitet und eich entlang und quer zur vorbestimmten Laufrichtung hin- und herbewegen ltiaat, Mittel, um den Schlitten entlang der Laufrichtung hin« und herzubewegen, Klemmbacken» die auf dam Schlittenao angeord Bahnenmete vorrichtun vofbestimm gleichzeit,let sind, dase sie das ständig weiterlaufende riel en seinem oberen Rand erfaaseh, eine Schneid-I, welche vom öehnenmaterüel einen Uorderabschnitler Lunge abschneidet, mittel zur im wesentlichen gen Betätigung der Sehnefidvor» Johtung und der , um den Vorrfevebschnitt «beschneiden und009813/0168BAD ORIGlNAt:%zwischen den Klemmbacken festzuklemmen, mittel, welche die zum Hin- und Herbewegen des Schlittens vorgesehenen Mittel , erregen, um den Schlitten in einer VortuSrtsrichtung in zeitlicher Abstimmung auf die Funktion der Schneidvorrichtung und«der Klemmbacken zu bewegen und dabei den abgetrennten Abschnitt des Behnenmaterials von dessen Vorderende zu entfernen, und mittel zur Erregung der zur Betätigung der Klemmbacken vorgesehenen Mittel, um den abgetrennten Abschnitt abzuverfen·12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass dia Führungen erste,entlang der Laufrichtung das Bahnenmeteriale sich erstreckende und zweite, quer zur Laufrichtung verlaufende Führungselemente sowie Antriebemitte! aufweisen, um den Schlitten an den ersten und zweiten Führungeelementen entlangzubewegen«13. Maschina nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch elektrische Mittel zur Synchronisierung der fortlaufenden Erregung der Klemmbacken, Mittel zur Betätigung der Schneidvorrichtung, Mittel zum Bewegen des Schlittens an dan Führungen, und Mittel zum Betätigen der Klemmbacken, um dia einzelnen Abschnitte abzuwerfen.14. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass druckempfindliche Mittel zur Betätigung des Schlittens, der Klemmbacken und der Schneidvorrichtung vorgesehen sind.15. Maschina nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Bahnenmaterial Löcher und lichtundurchlisaige Flüchen aufweist, die in Übereinstimmung mit derx Lunge der vom Bahnenmaterial abzuschneidenden Abschnitte009813/0565BAD ORIGINALauf dem Behnenmaterial verteilt angeordnet, sind, und dass von einer elektrischen Abfühlvorrichtung, die auf das Auf- · treten von aufeinanderfolgenden Löchern oder lichtundurchr lässigen Flächen in ihrem Bereich anspricht, die verschie- ., denen Arbeitsspiele der maschine getrennt eingeleitet u/erden.16. .Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Klemmbacken in eine erste Stellung, in der sie das Bahnenmaterial festhalten, in eine zweite, teilweise geöffnete Stellung ziuecks Freigabe eines Abschnittes, und in eine dritte, weit geöffnete Stellung klappen lassen, in der sie das Bahnenmaterial während der Querbe- -u/egung des Schlittens zur fflaterial-Aufnahmestellung aufnehmen.0098 1 3/0565 BAD ORIGINALLeerseite
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