DE3500520A1 - Vereinzelungsmaschine - Google Patents
VereinzelungsmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H35/00—Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
- B65H35/10—Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers from or with devices for breaking partially-cut or perforated webs, e.g. bursters
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F3/00—Severing by means other than cutting; Apparatus therefor
- B26F3/002—Precutting and tensioning or breaking
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- Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
Description
LEINWEBER &
3S00520
PATENTANWÄLTE
european patent attorneys
Dipl.-lng. H. Leinweber (1930-76)
Dipl.-lng. Heinz Zimmermann Dipl.-lng. A. Gf. v. Wengersky
Dipl.-Phys. Dr. Jürgen Kraus
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2 60 39 89 Telex 52 8191 lepatd
Telegr.-Adr. Leinpat München
den 9. Januar 1 985 *
Unser Zeichen ZÜ/B-927
Pitney Bowes Inc.
Stamford, CT 06926 (v.St.v.A.)
Stamford, CT 06926 (v.St.v.A.)
Vereinzelungsrnaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft Vereinzelungsmaschinen für endlose perforierte Streifen oder Bahnen,
die üblicherweise von Computern als bedruckte Ausgabedokumente ziehharmonikaartig gefaltet geliefert werden.
Von Computern werden gewaltige Mengen an bedrucktem Material geliefert, und die Menge des Materials steigt
mit der zunehmenden Verwendung von Computern. Demzufolge herrscht eine Vielzahl von Arten und Größen fortlaufender
perforierter Streifen, die in einer Vereinzelungsmaschine verarbeitet werden müssen, um einzelne Blätter von dem
Streifen abzutrennen.
Es besteht insbesondere eine große Vielfalt hinsichtlich der Längenabmessung der einzelnen Blätter zwischen
den Perforationslinien. Die Längenabweichungen erfordern eine Einstellung der Vereinzelungsmaschine, um diese an
die veränderte Stellung der Perforationslinie in der Bewegungsbahn anzupassen, die der Streifen in der Vereinzelungsmaschine
durchläuft. Bis heute ist das Erfordernis der beschriebenen Einstellung und deren Durchführung zeitraubend
und mühsam, und es bildet auch eine mögliche Fehlerquelle.
Die ersten Ausführungsformen der bekannten Vereinzelungsmaschinen
dienten zur Verarbeitung endloser perforierter Streifen, bei denen die Blätter eine einheitliche
Länge hatten. Es bestand daher kein Erfordernis, die Vereinzelungsmaschine wegen der Zufuhr alternativer
perforierter Streifen an alternative Blattlängen anzupassen. Mit zunehmendem Gebrauch von Computern nahm aber
die Anzahl der unterschiedlichen Längen der Blätter innerhalb des Streifens zu, was von den Erfordernissen der
Dienstleistungsunternehmen abhängt, die Rechnungsformulare für Kunden und andere Computerausdrucke mit unterschiedlichem
Umfang und Kompliziertheit erfordern.
Es wurden auch schon Vereinzelungsmaschinen vorgeschlagen, in die eine mechanische Einstellvorrichtung
eingebaut ist, was eine Bedienungsperson erforderlich macht, die für die Verarbeitung des zu vereinzelnden
Materials bestimmte Schritte durchführen mußte. Diese Schritte umfaßten aber keine Bezugnahme auf einen Maßstab
oder eine ähnliche Führung, um die Arbeit zu erleichtern.
Jüngere Ausführungsformen von Vereinzelungsmaschinen
sind einstellbar und mit einem Maßstab versehen, den die Bedienungsperson zum Vergleich heranzieht, um zu bestimmen,
wo der Streifen vereinzelt oder abgetrennt werden muß. Dieser Maßstab wird aber typischerweise in Verbindung
mit dem Einstellvorgang verwendet, wozu mindestens ein Paar Vorschubwalzen bewegt wird, das den endlosen
Streifen trägt. Dies ist eine verhältnismäßig schwierige, zeitraubende und mühsame Aufgabe für die Bedienungsperson,
wodurch immer noch ein ungelöstes Problem bis zur vorliegenden Erfindung verbleibt.
In der US-PS 3 481 520 (Pickering) ist ein Verfahren
und eine Vorrichtung zum Abtrennen von Blättern einer einheitlichen Länge von einer sich bewegenden Material«-
bahn offenbart. In dieser Patentschrift ist die Verwendung eines voreingestellten Zählwerks und eines mit diesem
zusammenwirkenden Impulsgenerators beschrieben, um die gewünschte Länge eines einzelnen Blattes abzumessen.
Es ist aber keine vorrichtung erläutert, wie das Zähl- J
werk zur Verarbeitung eines fortlaufenden perforierten Streifens eingestellt werden kann. Außerdem ist es erforderlich,
den Streifen zu durchtrennen, was eine zusätzliche vorrichtung erforderlich macht, was bei den
BAD
heutzutage verwendeten perforierten Streifen nicht erforderlich ist, die sich leicht abreißen lassen.
Die US-PS 4 025 023 (Moffitt) betrifft eine Vereinzelungsmaschine«
bei der eine zweite Vorschubeinrichtung mit größerer Geschwindigkeit arbeitet als eine erste Vorschubeinrichtung.
Die größere Geschwindigkeit der zweiten Vorschubrollen übersteigt die vorbestimmte Geschwindigkeit
des Streifens, und sie wird für eine Zeitdauer aufgebracht, die durch Betätigung dieser Rollen infolge
eines von einer zentralen Einrichtung gelieferten Signals gesteuert ist. Wenngleich keine Einstellung des Abstandes
der Walzen beschrieben ist, so ist vorgesehen, daß eine Drucktaste an einem Steuerpult für die Anpassung an unterschiedliche
Blattlängen benutzt wird. Es ist aber weder eine zugehörige Vorrichtung noch ein Verfahren beschrieben,
wie dieser Gedanke verwirklicht werden soll.
In der US-PS 4 284 221 (Nagel et al) ist eine Vereinzelungsmaschine
beschrieben, die ein Zählwerk benutzt, um Betätigungssignale in gleichmäßigen Intervallen weiterzuleiten,
wenn eine Bahn mit konstanter Geschwindigkeit zugeführt wird. Diese Bahn umfaßt Blätter mit einheitlicher
Länge, und es ist eine Einrichtung zum Messen der Blattlänge erwähnt, aber weder gezeigt noch beschrieben.
Soweit dieser Gedanke erwähnt ist, bleibt völlig unklar, wie die Längenmeßexnrichtung ausgebildet
oder eingesetzt werden soll. Das Bedürfnis an einem bedienungsfreundlichen System zur Anpassung an unterschiedliche
Blattlängen innerhalb verschiedener fortlaufender perforierter Streifen besteht daher bis zur vorliegenden
Erfindung fort.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vereinzelungsmaschine zum stationären Vereinzeln eines endlosen
Streifens längs einer quer verlaufenden Perforationslinie, welche die einzelnen Blätter voneinander trennt.
Die Vereinzelungsmaschine hat zwei Paare von unverstellbaren Walzen, um den Streifen zwischen denselben zu bewegen.
Das erste Walzenpaar wird stetig angetrieben, und das zweite Walzenpaar wird schrittweise angetrieben.
Stromabwärts vom ersten Walzenpaar ist ein Sensor angeordnet, der die Vorderkante des Blattes ermittelt und
ein entsprechendes Signal an einen Impulszähler liefert, in den die Bedienungsperson vor Inbetriebnahme der Maschine
eine vorbestirrante Impulszahl eingegeben hat. Die vorbestimmte Impulszahl entspricht einer zahl, die durch
eine mit dem Impulszähler verbundene einstellbare Einrichtung wahlweise eingegeben wird. Die Bedienungsperson bestimmt
die Zahl durch Vergleich der Länge eines einzelnen Blattes des Streifens mit einem Blattlängen-Maßstab,
der numerische Werte aufweist, die den verschiedenen Blattlängen entsprechen. In dem Augenblick, wo
die Vorderkante des Streifens vom Sensor ermittelt wird , wird ein mit dem ersten walzenpaar verbundener
Impulsgenerator vom Impulszähler angewiesen, Impulse zu erzeugen. Wenn eine Impulszahl erreicht ist,
die mit der in den Impulszähler eingespeicherten vorbestimmten Zahl übereinstimmt, dann macht eine mit dem
zweiten Walzenpaar verbundene Betätigungseinrichtung diese unwirksam« so daß das erste Walzenpaar das Blatt
von dem Streifen abtrennt, wenn sie das Blatt von dem Streifen wegzieht»
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Vereinzelungsmaschine zum Abtrennen einzelner Blätter "
/Ό
von einem endlosen Streifen aus Blättern, wobei der endlose Streifen mit gleichabständig angeordneten, quer verlaufenden
Perforationslinien versehen ist. Ein erstes und ein zweites Paar Vorschubwalzen sind in der Vereinzelungsmaschine
im gegenseitigen Abstand angeordnet, um den Streifen längs einer Bewegungsbahn zu befördern. Das
zweite Walzenpaar wird durch Verbindung mit einer Betätigungseinrichtung schrittweise angetrieben. In der
Bahn des endlosen Streifens ist ein Sensor angeordnet, um die Ankunft des vorderen Endes des Streifens an einem
Punkt stromabwärts vom ersten Walzenpaar zu ermitteln. Es ist eine Steuereinrichtung vorhanden, um die Betätigungseinrichtung
zum Starten und Abstoppen des zweiten Walzenpaares und damit zur Aufnahme und zur Beendigung der Zufuhr
des endlosen Streifens zu betätigen, wenn die Vorderkante des Streifens am Sensor angelangt ist. Es ist ferner eine
Einrichtung vorgesehen, um die Steuereinrichtung einzustellen zur Veränderung der vorbestimmten zeitlichen Abhängigkeit und
demzufolge einer bestimmten Verlagerung in Übereinstimmung mit der Länge eines Blattes, die durch den Abstand zwischen
benachbarten Perforationslinien zwischen einzelnen Blättern bestimmt ist. Die Steuereinrichtung bewirkt, daß die Betätigungseinrichtung
das zweite Walzenpaar abstoppt, wenn sich eine Perforationslinie an einer vorbestimmten Stelle
zwischen dem ersten und dem zweiten Walzenpaar befindet, um ein Blatt an der Perforationslinie von dem endlosen Streifen
abzutrennen. Die Steuereinrichtung spricht auf die Ankunft der Vorderkante eines Blattes des Sensors an, um ein bestimmtes
Zeitintervall einzuleiten, nach welchem eine Perforationslinie zwischen dem ersten und zweiten Walzenpaar angeordnet
ist und das zweite Walzenpaar gestoppt wird, um das Blatt von dem Streifen abzutrennen. Die das vorbestimmte Zeitintervall
einleitende Steuereinrichtung umfaßt einen mit dem ersten Walzenpaar betriebsmäßig gekuppelten Impulsgenerator und einen
Impulszähler, der zu zählen beginnt,
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wenn der Sensor die Vorderkante eines Blattes ermittelt, und er erzeugt ein Signal, wenn er eine vorbestimmte Anzahl
von Impulsen gezählt hat. Dieses Signal bewirkt, daß die Betätigungseinrichtung das zweite Walzenpaar stillsetzt.
Die Steuereinrichtung umfaßt ferner eine Meßeinrichtung, um eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen für jede
vorgegebene Blattlänge festzulegen, die durch den Abstand zwischen benachbarten Perforationslinien des end-
losen Streifens definiert ist. Weiterhin ist eine manuell
einstellbare Einrichtung vorhanden, um die vorbestimmte Anzahl von Impulsen in den Impulszähler einzugeben, damit
dieser ein Signal erzeugt, wenn er die vorbestimmte Anzahl von Impulsen gezählt hat.
Der Erfindung liegt die aufgäbe zugrunde, eine Vereinzelungsmaschine
zu schaffen, mit der die vorstehend geschilderten Nachteile des Standes der Technik überwunden werden.
Die erfindungsgemäße Vereinzelungsmaschine soll eine manuell einstellbare Steuereinrichtung aufweisen,
um eine Vereinzelung an einer perforierten Linie eines fortlaufenden Streifens zu bewirken.
Die erfindungsgemäße Vereinzelungsmaschine soll
eine Meßeinrichtung aufweisen, um eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen zu ermitteln, die der Länge eines Blattes
entspricht, wie sie durch den Abstand zwischen quer verlaufenden Perforationslinien eines endlosen Streifens j
definiert ist, wobei die Impulszahl durch eine manuell einstellbare Steuereinrichtung wahlweise eingegeben werden
kann.
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Al
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Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merlcmale der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller
nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der die Vereinzelungsmaschine
bildenden Haupteinrichtungen ,
Fig. 2 in schematischer Darstellung drei Arbeitsphasen der erfindungsgemäßen Vereinzelungsmaschine,
nämlich
Fig. 2a einen in Querrichtung perforierten endlosen Streifen, dessen Vorderkante an einem
Sensor nahe einem ersten walzenpaar in der Bewegungsbahn des Streifens angeordnet
ist,
Fig. 2b den Teil eines Vereinzelungszyklus, wenn das zweite Walzenpaar durch eine Betätigungseinrichtung
angehalten wurde und wenn ein Blatt von dem perforierten endlosen Streifen abgetrennt wird, während
sich die Perforationslxnie des Blattes zwischen dem ersten und zweiten Walzenpaar
befindet, und
Fig. 2c eine spätere Periode eines Vereinzelungszyklus, wenn die Hinterkante eines abgetrennten
Blattes den stromabwärts angeordneten Sensor passiert und die Einleitung eines weiteren Zuführzyklus durch das
zweite Walzenpaar bewirkt, indem die Bremse
ausgerückt und die betriebsmäßig verbundene Vorschubkupplung eingerückt wird.
In Fig. 1 ist eine Vereinzelungsmaschine 10 schematise}!
dargestellt, deren Zubehörteile nachfolgend erläutert werden, um die Einstellung und Steuerung eines Vereinzelungsvorgangs
für die Bedienungsperson verständlich zu machen. In den Zeichnungen ist die konstruktive Ausbildung
der Maschine nicht in allen Einzelheiten gezeigt, weil dies zur Erläuterung der Brauchbarkeit der vorliegenden
Erfindung nicht erforderlich ist.
Ein Vorratsstapel 12, der einen endlosen Streifen 1, aus Blättern bildet, ist so angeordnet, daß er einer Bewegungsbahn
16 durch die Vereinzelungsmaschine 10 folgt. Längs der Bewegungsbahn 16 sind Streifenvorschubwalzen
angeordnet, von denen ein Paar abgestoppt und gestartet wird, um eine Vereinzelung des Streifens 14 zu bewirken,
wenn sich dieser an einer vorbestimmten Stelle befindet.
Wie dies dem Fachmann bekannt ist, ist der endlose Streifen 14 aus Blättern längs einer Querlinie 18 zwischen
jedem Blatt perforiert. Die relative Länge eines einzelnen Blattes 19 ist durch eine Längsseite 20 des
Vorratsstapels 12 bestimmt, wenn dieser parallel zur Bewegungsbahn 16 ausgerichtet ist. Der Vorratsstapel 12
ist typischerweise aus einzelnen Blättern gebildet, die ziehharmonikaartig gefaltet sind, weil sich eine über
die Breite 24 des Streifens 14 erstreckende Perfora- . tionslinie 22 leicht zur Bildung einer solchen Falte
umbiegt.
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Es gibt eine endlose Variation der Länge solcher fortlaufender perforierter Streifen, die in der Form
von Computerausdrucken anfallen, wie dies vorstehend erläutert wurde, und demzufolge sind die herkömmlichen
Vereinzelungsmaschinen mit manuell einstellbaren Einrichtungen versehen, um diese Unterschiede zu kompensieren.
Nachteilhaftei^_>*eise erfordert die Einstellung
der Maschine die manuelle Neueinstellung mindestens eines Paares von Vorschubwalzen oder eines gezahnten
Antriebsrades, das manchmal benutzt wird, um den Streifen mittels gleichabständig angeordneter Löcher anzutreiben,
die nahe den Rändern des Streifens ausgebildet sind. Die vorliegende Erfindung »acht derartige Einstellungen
aber entbehrlich, so daß die Bedienungsperson die Vereinzelungsmaschine 10 in der erforderlichen Weise einstellen
kann, um das Abtrennen des einzelnen Blattes zu erleichtern, unabhängig von der Länge des Blattes
Nachfolgend wird ein einfaches und rasches Verfahren offenbart, um den Ort der Vereinzelung des Streifens
festzulegen. Die Bedienungsperson macht zunächst von einem Blattmaßstab 26 Gebrauch, der Bestandteil einer
nachfolgend noch näher erläuterten Steuereinrichtung bildet. Der Blattmaßstab 26 ist an einer geeigneten
Stelle außerhalb der Vereinzelungsmaschine 10 angebracht. Es handelt sich wn ein bedienungsfreundliches
System, das durch den Blattmaßstab 26 erleichtert wird, der eindeutig markiert und leicht ablesbar ist. Im vorliegenden
Fall ist der Blattmaßstab 26 nahe der Einlaufseite 28 der Bewegungsbahn 16 durch die Maschine 10 angeordnet.
Die Bedienungsperson ergreift ein freies Ende 30 des Streifens 14 und bringt ein einzelnes Blatt 19
mit der Längsseite des Blattmaßstabes 26 zur Deckung. Gemäß Fig. 1 erstreckt sich ein Streifen 14 mit seinem
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as ■■ ; ; :
Längsrand 32 neben dem Maßstab 26, wobei das freie Ende
30 des Streifens 14 im Bereich des Haßstabes 26 angeordnet
ist und eine Perforationslinie 22 mit der "Null" Marke^luchtet. Der Maßstab 26 hat eine lineare Skala
36, die in numerische Werte unterteilt ist, welche die verschiedenen Längen der einzelnen Blätter repräsentieren.
Sodann wird ein numerischer Wert *Ν" von der linearen
Skala 36 abgelesen und in ein Steuerpult 38 eingegeben, das vorzugsweise an der Einlaufseite 28 der Maschine
angeordnet ist, wobei das Steuerpult 38 eine manuell einstellbare Einrichtung 40 mit mehreren Einstellelementen
42, vorzugsweise manuell verdrehbaren Rädern aufweist. Jedes Rad ist mit den Zahlen 0 bis 10 versehen,
um den Wert "N" einzugeben. Beispielsweise würde ein 30 cm langes Blatt durch die Zahl 64 auf der linearen
Skala 36 repräsentiert, und diese Zahl würde in die Einstelleinrichtung 40 manuell eingegeben werden. Als
nächstes würde die Bedienungsperson den Streifen 14 in die Vereinzelungsvorrichtung 10 einführen, indem die
Mittellinie des Streifens mit einer (nicht gezeigten) Mittenmarkierung zur Deckung gebracht wird, die an der
Einlaufseite 28 der Maschine 10 angeordnet ist. Sodann
wird der Streifen von Hand in der Bewegungsbahn 16 angeordnet, wo er von geeigneten Vorschubwalzen automatisch
gehandhabt wird.
Für den Vorschub des Streifens 14 sind mehrere Walzenpaare
vorgesehen, beispielsweise ist ein erstes Paar kontinuierlich angetriebener Vorschubwalzen 44 an der
Austrittsseite 46 der Vereinzelungsmaschine 10 angeordnet. Ein (teilweise gezeigtes) Hauptantriebssystem 48
ist mit einer oberen Walze 50 des ersten kontinuierlich angetriebenen Walzenpaares 44 verbunden, so daß sich
die Walzen 44 ständig drehen, wenn eine am Steuerpult 38 angeordnete und mit dem Hauptantriebssystem 48 verbundene
Starttaste 52 gedruckt wird. Eine untere Walze 54 wird elastisch an die obere Walze 50 angedrückt, wodurch
ein für den Vorschub des Streifens 14 ausreichender Anpreßdruck bewirkt wird. Für den Fachmann ist erkennbar,
daß die obere und untere Walze 50 und 54 mit Gummi oder einem gleichwertigen Material, wie z.B.
Urethan beschichtet sein können, um einen schlupffreien
Antrieb des Streifens 14 zu bewirken. Das gleiche Hauptantriebssystem 48 ist mit einer Betätigungseinrichtung
verbunden, bestehend aus einer elektromagnetischen Kupplung 56, die an der oberen Walze 58 eines schrittweise
angetriebenen zweiten Walzenpaares 60 gelagert ist, das in einem unveränderlichen Abstand von dem stetig angetriebenen
ersten Walzenpaar 44 angeordnet ist. Eine untere Walze 62 wird elastisch gegen die obere Walze 58
angedrückt, und eine Betätigungseinrichtung, bestehend aus einer Magnetbremse 64 ist an der oberen Walze 58
gelagert, um mit der Kupplung 56 in der nachfolgend beschriebenen Weise zu wirken.
Sowohl die Kupplung 56 als auch die Bremse 64 werden typischerweise mit 24 Volt Gleichstrom betrieben,
was für jede elektronische Steuereinrichtung geeignet ist, die Impulszähler aufweist. Ein Impulszähler 66
ist in einer Steuereinrichtung 68 angeordnet, um die Zeitdauer zu steuern, während der die Magnetkupplung
56 eingedrückt ist, während die Magnetbremse 64 ausgerückt ist, und eine andere Zeitdauer zu steuern,
während der die Kupplung 56 ausgerückt und die
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Bremse 64 eingerückt ist. Das Ein- und Ausrücken der betreffenden Betätigungseinrichtungen in Form der Kupplung
56 und der Bremse 64 ergibt daher einen schrittweisen Antrieb des schrittweise angetriebenen zweiten Walzenpaares
60.
Eine Sensoreinrichtung 70, die ebenfalls einen Bestandteil der Steuereinrichtung 68 bildet, ist an der
Austrittsseite 46 der Maschine 10 angeordnet, um festzustellen, wenn eine Vorderkante 72 (Fig. 2a) in Position ist,
um ein Signal an die Steuereinrichtung 68 abzugeben, um eine Vereinzelung zu bewirken. Die Sensoreinrichtung 70 besteht
aus einer Photozelle 74 und aus einer mit dieser zusammenwirkenden Lichtquelle 76, die auf die Ankunft einer Vorderkante
72 des Streifens 14 ansprechen, um ein Signal zu erzeugen und an die Steuereinrichtung 68 abzugeben. Es ist erkennbar,
daß der Sensor 70 stromabwärts von dem stetig angetriebenen ersten Walzenpaar 44 angeordnet ist, wodurch gewährleistet
ist, daß der Streifen 14 stets zwangsweise angetrieben wird, wenn sich ein Blatt des Streifens 14 im Spalt des Walzenpaares
befindet.
Es ist ein Impulsgenerator 78 vorhanden, bestehend aus einer Schlitzscheibe 82, die an der oberen Walze
befestigt ist und mit einem optischen Unterbrecher 80 zusammenarbeitet, um Impulse an den Impulszäher 66 zu
senden. Der Impulsgenerator 78 ist betriebsmäßig mit dem endlosen Streifen 14 geku*jpelt, um entsprechend der Bewegung
des Streifens 14 längs der Bewegungsbahn 16 Impulse
zu erzeugen . In dem Augenblick, wo ein Signal er- f zeugt wird, weil die Vorderkante 72 des Streifens 14
den Sensor 70 passiert, beginnt ein Zeitintervall, in dem ein Signal an die Steuereinrichtung 68 gesendet wird,
die einen Steuerbefehl abgibt, um die von dem Impulsgenerator 78 gelieferten Impulse zu zählen, bis eine Übereinstimmung
mit der zuvor von der Bedienungsperson in
die Steuereinrichtung 68 eingegebenen Zahl "N" erreicht ist. Für den Fachmann ist erkennbar, daß ein Zeitintervall
unmittelbar der Verlagerung des Streifens 14 entspricht,
der sich längs der Bewegungsbahn 16 bewegt. Wenn die Übereinstimmung erreicht ist, dann wird die Magnetkupplung
56 ausgerückt und die Magnetbremse 64 eingerückt, um das zweite Walzenpaar 60 anzuhalten. In diesem Augenblick
wird der Rest des perforierten Streifens 14 angehalten,
wogegen die Vorderkante 72 von dem kontinuierlich angetriebenen ersten Walzenpaar 44 weiterhin abgezogen wird (Fig. 2b). Demzufolge
wird ein Blatt 86 vom Streifen 14 abgetrennt, wie dies in Fig. 2c bezeigt ist, wo außerdem eine Hinterkante 88
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des Blattes 86 gezeigt ist, die den Sensor 70 freigibt, um ein Signal an die Steuereinrichtung 68 zu senden, die
einen neuen Vereinzelungszyklus einleitet. Wie dies aus Fig. 2c ersichtlich ist, wird zu diesem Zweck die Magnetbremse
64 ausaerückt und die Magnetkupplung 56 eingerückt, so daß der Streifen 14 von dem schrittweise angetriebenen
zweiten Walzenpaar 60 stromabwärts zum ständig angetriebenen ersten Walzenpaar 44 befördert wird.
Ein alternativer Weg zur Erzeugung von Impulsen in der Vereinzelungsmaschine macht von einer Reihe von Öffnungen
92 Gebrauch, die als Eingriffsöffnungen für Zahnräder
bekannt und üblicherweise bei fortlaufenden Streifen wie dem Streifen 14 vorhanden sind. Die Öffnungen 92
sind an mindestens einem Rand des Streifens 14 angeordnet,
wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Die Reihe von Öff nungen 92 arbeitet mit dem optischen Unterbrecher 80 zusammen,
der in geeigneter Weise neu angeordnet wäre, um die Öffnungen 92 zu ermitteln, ähnlich der beschriebenen Wirkungsweise
der Schlitzscheibe 82. Der optische Unterbrecher wäre an einem Seitenrand des Streifens 14 angeordnet^ um mit
den Öffnungen 92 zu fluchten, und er wäre entweder an der Rolle 50 oder 58 befestigt, um Impulse zu erzeugen, die von
dem Impulszähelr 66 zu dem gleich-en Zweck verwendet werden, wie dies vorstehend erläutert wurde.
Für den Fachmann ist erkennbar, daß dann, wenn "N" Impulse gezählt wurden, die Perforationslinie 22 (Fig. 2c)
des Streifens 14 unmittelbar unter einem geeigneten Abtrenn-f
kegel 90 angeordnet ist, der das Abtrennen des Blattes 86 '» vom restlichen Streifen 14 während des Vereinzelungsvorgangs
unterstützt.
Es wurde eine Vereinzelungsmaschine 10 für fortlaufende
perforierte Streifen einer einheitlichen Länge beschrieben, wobei d ie Maschine eine Steuereinrichtung mit einer Meßeinrichtung
umfaßt, um eine einer Blattlänge entsprechende Zahl zu bestimmen, die in die Steuereinrichtung eingegeben wird,
um eine Vereinzelung zu
BAD ORIGINAL
bewirken, ohne daß an der Vereinzelungsmaschine wesentliche Einstellvorgänge durchgeführt werden müssen.
Wenngleich es sich bei dem in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
um eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung handelt,
so dient dieses lediglich zur Erläuterung der Erfindung und läßt im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche
Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
BAD ORIGINAL
Vereinzelungsmaschine .. ο γ η η r nn
O O U U O £ U
Bezugszeichenliste :
10 Vereinzelungsmaschine
12 Vorratsstapel
14 Endlosstreifen
16 Bewegungsbahn
18 Querlinie von
19 Einzelblatt
20 Längsseite von 22 Perforationslinie 24 Breite von 14
26 Blattmaßstab
28 Einlaufseite von
30 freies Ende von
32 Seitenrand von
34 "Null" Marke
36 lineare Skala
38 Steuerpult
40 Einstelleinrichtung
42 Einsteilelemente
44 erstes Paar Vorschubwalzen
46 Auslaufseite von
48 Hauptantriebssystem
50 obere Walze von
52 Starttaste
Xl | |
mm O<* Mi | |
54 | untere Walze von 44 |
56 | Magnetkupplung |
58 | obere Walze von 60 |
60 | zweites Walzenpaar |
62 | untere Walze von 60 |
64 | Magnetbrems e |
66 | Impulszähler |
68 | Steuergerät |
70 | Sensor |
72 | Vorderende von 14 |
78 | Impulsgenerator |
80 | optischer Unterbrecher |
82 | S chiitzscheibe |
86 | Blatt |
88 | Hinterende von 86 |
90 | Vereinzelungskegel |
92 | Öffnungen in 14 |
74 | Photozelle |
76 | Lichtquelle |
- Leerseite -
Claims (7)
1. Verexnzelungsmaschine zum Abtrennen einzelner Blätter von einem fortlaufenden Streifen aus Blättern,
der mit quer verlaufenden gleichabständig angeordneten Perforationslinien versehen ist, gekennzeichnet durch
a) ein erstes Paar (44) ständig angetriebener Vorschubwalzen
(50f 54), die in einer Bewegungsbahn £16) des fortlaufenden Streifens (14) angeordnet
sind,
b) ein zweites Paar (60) schrittweise angetriebener Vorschubwalzen (58, 62), die in der Bewegungsbahn
(16) im Abstand stromaufwärts von dem ersten Wal- f zenpaar (44) angeordnet sind,
c) eine mit dem zweiten Walzenpaar (60) gekuppelte Betätigungseinrichtung (56, 64) zum wahlweisen
Abstoppen und Starten des zweiten Walzenpaares, um dadurch die Zufuhr des fortlaufenden Streifens
(14) wahlweise zu stoppen und zu starten,
d) eine Sensoreinrichtung (70), die in der Bewegungsbahn
(16) neben dem ersten Walzenpaar (44) stromabwärts von diesen angeordnet ist, um die
Ankunft der Vorderkante (72) des von den Blättern gebildeten Streifens (14) zu ermitteln,
e) eine Steuereinrichtung (68), die darauf anspricht, wenn die Sensoreinrichtung (70) die Ankunft der
Vorderkante (72) des fortlaufenden Streifens er—
BAD ORIG«MAL
λ/
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mittelt, um die Betätigungseinrichtung (56, 64) zu steuern, so daß das zweite Walzenpaar (60)
gestoppt und damit die Zufuhr des fortlaufenden Streifens (14) beendet wird, wenn eine vorbestimmte
Länge des Streifens von dem zweiten Walzenpaar (60) zugeführt wurde, nachdem die
Vorderkante (72) des Streifens an der Sensoreinrichtung (70) angelangt ist, und
f) eine Einrichtung (36) zum Einstellen der Steuereinrichtung
(68), um die vorbestimmte Länge, um die der fortlaufende Streifen (14) bewegt wird,
in Übereinstimmung mit der durch den Abstand zwischen zwei benachbarten Perforationslinien
(22) definierten Länge eines Blattes (19, 86) zu verändern,
wobei die Steuereinrichtung (68) die Betätigungseinrichtung (56, 64) steuert, um das zweite Walzenpaar (60) und
den fortlaufenden Streifen (14) anzuhalten, wenn sich eine Perforationslinie (12) an einer vorbestimmten Stelle
zwischen dem ersten und zweiten Walzenpaar (44, 60) befindet, damit ein Blatt (86) an dieser Perforationslinie (22) von dem fortlaufenden Streifen (14) abgetrennt
wird.
2. Vereinzelungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung umfaßt
a) einen Impulsgenerator (78), der mit dem fortlaufenden Streifen (14) gekuppelt ist, um entsprechend
der Bewegung des fortlaufenden Streifens längs der Bewegungsbahn (16) nacheinander
Impulse zu erzeugen, und
BAD ORIGINAL
b) einen Impulszähler (66) zum Empfangen und Zählen der vom Impulsgenerator (78) erzeugten Impulse»
wobei der Impulszähler (66) betätigbar ist, um mit dem Zählen der Impulse zu beginnen, wenn die
Sensoreinrichtung (70) die Vorderkante (72) eines Blattes (89) ermittelt, und um ein Signal zu erzeugen,
wenn eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen gezählt wurde, wobei dieses Signal die Betätigungseinrichtung
(56, 64) steuert, um das zweite Walzenpaar (60) anzuhalten.
3. Vereinzelungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator umfaßt,
a) eine Schlitzscheibe (82), die mit einem der Walzenpaare
(44, 60) zur gemeinsamen Verdrehung gekuppelt ist, und
b) eine Einrichtung (80) zum Erzeugen von Impulsen entsprechend der Vorbeibewegung aufeinanderfolgender
Schlitze der Schlitzscheibe an einer bestimmten Stelle.
4. Vereinzelungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator umfaßt
a) eine Serie von Öffnungen 92), die in dem fortlaufenden
Streifen (14) nahe einem Rand desselben ausgebildet sind, und
b) eine Einrichtung zum Erzeugen von Impulsen entsprechend der Vorbeibewegung aufeinanderfolgender
Öffnungen (92) des fortlaufenden Streifens (14) an einer bestimmten Stelle.
5. Vereinzelungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einstellen der
Steuereinrichtung umfaßt
a) eine Meßeinrichtung (26) zur Feststellung einer bestimmten Anzahl von Impulsen für jede vorgegebene
Länge eines Blattes, die durch den Abstand zwischen benachbarten Perforationslinien
(22) des fortlaufenden Streifens (14) definiert ist, und
b) eine manuell einstellbare Einrichtung (40), um diese vorbestimmte Anzahl von Impulsen in den
Impulszähler (66) einzugeben, damit der Impulszähler ein Signal erzeugt, nachdem er die vorbestimmte
Anzahl von Impulsen gezählt hat.
6. Vereinzelungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (26) eine lineare
Skala (36) hat, die in numerische Werte unterteilt ist, an der ein Blatt (19) gemessen werden kann, um die der
Länge des Blattes entsprechende Anzahl solcher numerischen Werte zu bestimmen.
7. Vereinzelungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die manuell betätigbare Einstelleinrichtung
(40) mehrere Einstellelemente (42) aufweist, die entsprechend der Zahl einstellbar sind, wodurch der
Impulszähler (66) zum Zählen von Impulsen entsprechend der Länge des Blattes (19) eingestellt ist.
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
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US56910284A | 1984-01-09 | 1984-01-09 |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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DE19853500520 Withdrawn DE3500520A1 (de) | 1984-01-09 | 1985-01-09 | Vereinzelungsmaschine |
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Country | Link |
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