DE8915915U1 - Einrichtung zum Abziehen von Blättern von einem Blattstapel - Google Patents

Einrichtung zum Abziehen von Blättern von einem Blattstapel

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Description

Einrichtung zum Abziehen von Blättern von einem Blattstapel
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art. Ein Anwendungsgebiet für derartige Einrichtungen sind beispielsweise Geldausgabe- oder Geldeinnahmeautomaten.
Neben den allgemein gebräuchlichen Einrichtungen mit reibend wirkenden Abzugselementen sind auch schon Einrichtungen bekannt, bei denen das abzuziehende Blatt mittels durch den Transportriemen hindurch wirkenden Unterdruckes an den Transportriemen gezogen und von diesem weiter transportiert wird (Japanische Patentanmeldung 56-63664). Die bei dieser Einrichtung verwendeten Transportriemen sind über ihre gesamte Länge durchgehend gelocht und der Unterdruck wird über die gesamte Länge durchgehend gelocht und der Unterdruck wird über die gesamte Länge des Abzugstrums auf den abzuziehenden Schein übertragen. Dadurch ergibt sich einerseits der Nachteil, daß der Schein am vorderen Ende des Transportriemens gegen die Kraft der Unterdruckwirkung von diesem abgehoben werden muß. Außerdem wirkt in dem Augenblick, in dem die Hinterkante des abgezogenen Scheines einen Teil des Transportriemens freigibt, der Unterdruck auch zunehmend auf das nächste Blatt, so daß die Gefahr besteht, daß dieses mitgenommen wird, bevor das erste abgezogene Blatt die Einrichtung verlassen
hat. Eine einwandfreie Vereinzelung ist auf diese Weise nicht möglich. Ein weiterer Nachteil wird auch darin gesehen, daß dann, wenn der Stapel Scheine unterschiedlicher Länge enthält und ein kürzerer Schein vor einem längeren Schein liegt, die Möglichkeit besteht, daß der Transportriemen gleichzeitig den vorderen und den hinteren Schein ansaugt und beide gleichzeitig transportiert.
Durch DE-U- 85 31 900 ist bereits eine Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art bekannt, bei der der Transportriemen einzelne Saugzonen hat, die so dimensioniert und beabstandet sind, daß stets nur jeweils der vordere Bereich der Blätter angesaugt wird und der hintere Bereich, insbesondere die Hinterkante des angesaugten Blattes, jeweils auf einer ungelochten Zwischenzone liegt, so daß dort nicht evtl. über das angesaugte Blatt überstehende, darunterliegende Blätter angesaugt werden können.
Ein Nachteil der bekannten Einrichtung ist, daß die Saugkammer bis zur Vorderkante der Stapelstirnseite und sogar darüber hinaus steht. Deshalb kann dann, wenn der Stapel Blätter unterschiedlicher Länge enthält, im Bereich der Vorderkante ein über dieses hinausstehendes darunterliegendes Blatt angesaugt und gleichzeitig mit dem oberen Blatt abgezogen werden. Ein weiteres Problem kann sich daraus ergeben, daß in dem Bereich, in dem sich die Stapelstirnseite nicht mit der Saugkammer deckt, dennoch eine Mitnahme eines Blattes durch den Transportriemen durch Reibung erfolgen kann. Beide beschriebenen Effekte verhindern eine einwandfreie Vereinzelung der Blätter, so daß unter Umständen hintereinander im Stapel liegende Blätter gleichzeitig
oder sich überlappend abgezogen werden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, durch die auch Scheine unterschiedlicher Länge mit Sicherheit nacheinander vom Stapel abgezogen und weitertransportiert werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Der Transportriemen besitzt mehrere in Längsrichtung des Riemens hintereinander angeordnete, jeweils durch dazwischenliegende ungelochte Zwischenzonen voneinander getrennte gelochte Saugzonen; die Saugzonen sind in Längsrichtung des Riemens kürzer als die abzuziehenden Blätter, d.h. kurzer als das jeweils kürzeste im Stapel befindliche Blatt. Die Saugkammer ist in Längsrichtung des Transportriemens außer von der in Abzugsrichtung hinteren auch von der vorderen Kante der Stapelstirnseite jeweils soweit zur Mitte versetzt angeordnet, daß beim Ansaugen des Blattes die Vorderkante noch nicht auf einer gelochten Saugzone aufliegt. Die Saugzonen bleiben bei ihrem Vorbeilaufen an der Stapelstirnseite solange unwirksam, bis sie die Saugkammer erreichen. Mit zunehmender Überdeckung einer Saugzone mit der Saugkammer nimmt die auf das abzuziehende Blatt wirkende Saugkraft zu, bis dieses an den Transportriemen gezogen und von diesem weitertransportiert wird. Die Geometrie der Einrichtung ist so gewählt, daß sowohl die Vorderkante als auch die Hinterkante des Blattes jeweils auf einer ungelochten Zwischenzone aufliegen. Damit ist gewährleistet, daß auf ein hinter dem abzuziehenden Blatt liegendes längeres Blatt durch die je
weils wirksame Saugzone keine Saugkraft aufgebracht werden kann.
Um eine Reibungsmitnahme der Blätter durch den Transportriemen weitgehend auszuschließen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, das Abzugstrum wenigstens in einem Teil des Bereiches, in dem es sich nicht mit der Saugkammer deckt, durch eine zwischen der Stapelstirnseite und dem Abzugstrum angeordnete Abdeckung abgedeckt ist.
Wenn die Blätter nacheinander abgezogen und hintereinanderliegend weitertransportiert werden sollen, dann darf nach Abzug eines Blattes die nächste Saugzone erst dann wirksam werden, wenn sich das erste Blatt mit dem nächsten Blatt nicht mehr überlappt. Diese Bedingung kann dadurch erfüllt werden, daß der Abstand der Vorderkanten zweier aufeinanderfolgender Saugzonen größer als die Länge der abzuziehenden Blätter, d.h. größer als die Länge des jeweils längsten im Stapel befindlichen Blattes ist. Für den Fall, daß die Blätter nach dem Abziehen von einer der Einrichtung nachgeschalteten weiteren Transporteinrichtung übernommen werden, kann diese Bedingung auch dadurch erfüllt werden, daß der mit den Saugöffnungen versehene Transportriemen zeitlich gesteuert angehalten wird, bis sich das abgezogene Blatt mit dem nächsten abzuziehenden Blatt nicht mehr überlappt, wie weiter hinten noch genauer beschrieben wird. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß sich die Saugkammer über einen vorderen Bereich, vorzugsweise etwa über das vordere Drittel der Stapelstirnseite erstreckt.
Eine im jeweils vorderen Bereich eines Blattes angreifende Zugkraft hat gegenüber einer im hinteren Bereich des Blattes angreifenden Schubkraft den Vorteil, daß die Gefahr des Knickens der Scheine beim Weitertransport geringer ist. Da das Abzugstrum nur in Verbindung mit der Saugkammer auf das abzuziehende Blatt wirkt, genügt es dann auch, daß sich das Abzugstrum des Transportriemens über einen vorderen Bereich, vorzugsweise etwa über die vordere Hälfte der Stapelstirnseite, erstreckt.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die dem Abzugstrum zugewandte Frontseite der Saugkammer als Führungskanal mit einer mit Luftdurchtrittsöffnungen versehenen Stützfläche und zwei auf dieser Stützfläche stehenden, an den Seitenkanten des Abzugstrums anliegenden Längsstegen ausgebildet, wobei die Steghöhe zumindest gleich der Dicke des Transportbandes ist; der Blattstapel wird durch Andruckmittel gegen diese Längsstege angedrückt. Dadurch, daß die Höhe der Längsstege zumindest gleich oder größer als die Dicke des Transportriemens ist, ist sichergestellt, daß die Blätter auch im Bereich der Saugkammer nicht direkt am Transportriemen anliegen, so daß eine Reibungsmitnahme von Blättern beispielsweise durch die Zwischenzonen ausgeschlossen ist.
Die Breite des Transportriemens ist vorzugsweise kleiner als die Breite der Blätter quer zur Abzugsrichtung. Dadurch können in dem nicht vom Transportriemen abgedeckten Bereich der Blätter andere Transporteinrichtungen angreifen, die beispielsweise den Weitertransport dieser Blätter nach dem Verlassen der Vereinzelungsstation übernehmen.
Gelegentlich besteht die Forderung, daß die Blätter nacheinander abgezogen und hintereinander liegend an eine der Abzugseinrichtung nachgeordnete Transporteinrichtung übergeben werden. Wie weiter vorne bereits erwähnt wurde, kann diese Bedingung dadurch erfüllt werden, daß das mit den Saugöffnungen versehene Transportband nach der übergabe eines abgezogenen Blattes an die nachgeordnete Transporteinrichtung angehalten wird, bis sich das abgezogene Blatt mit dem nächsten Blatt nicht mehr überlappt. Dazu ist erfindungsgemäß mit dem Antrieb des Transportriemens eine Steuereinrichtung verbunden, die mehrere von den Blättern selbst betätigbare
Sensoren umfaßt. Ein Sensor gibt beim Eintritt eines Blattes in die nachgeordnete Transporteinrichtung ein Freigabesignal für das Stillsetzen des Antriebes für den Transportriemen; dieses Freigabesignal kann unmittelbar den Antrieb stillsetzen. Um jedoch beispielsweise Zufälligkeiten beim Auslauf dieses Antriebes auszuschließen, ist vorzugsweise ein weiterer Sensor vorgesehen, welcher dann, wenn die für den nächsten Abzugsvorgang bestimmte Saugzone eine vorbestimmte Umlaufstellung erreicht, ein Befehlssignal für das Stillsetzen des Antriebes abgibt. Dadurch ist gewährleistet, daß beim Wiederanlaufen des Bandes stets eine genau definierte Zeit vergeht, bis die für den nächsten Abzugsvorgang bestimmte Saugzone die Saugkammer erreicht und damit wirksam wird.
Der Wiederanlauf des Transportriemens wird erfindungsgemäß durch wenigstens einen Sensor gesteuert, welcher beim Austritt eines Blattes aus der Einrichtung ein Freigabesignal für den Wiederanlauf des Antriebes für den Treibriemen abgibt. Dieses Freigabesignal wird vor
zugsweise mit einem zusätzlichen Signal verbunden, welches das Vorhandensein eines weiteren abzuziehenden Blattes bestätigt; beim Fehlen dieses zusätzlichen Signales wird die Einrichtung vollständig stillgesetzt. Mit Hilfe von Zeitgliedern kann der Wiederanlauf des Transportriemens so gesteuert werden, daß ein ganz bestimmter Abstand zwischen der Hinterkante des abgezogenen Blattes und der Vorderkante des nächsten abzuziehenden Blattes eingehalten wird.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf eine Abzugseinrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Abzugseinrichtung in einer bevorzugten Ausgestaltung;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Einrichtung gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Einrichtung gemäß den Fig. 2 und 3.
Fig. 1 zeigt schematisch in einer Draufsicht eine Einrichtung zum Abziehen von Geldscheinen von einem Geldscheinstapel, wie sie beispielsweise in einem Geldeinnahmeautomaten verwendet wird. In einem Automatengehäuse 2 ist eine Montageplatte 4 vorgesehen, auf der die gesamte Abzugseinrichtung 6 angeordnet ist. Ein Schacht dient zur Aufnahme eines mit 9 bezeichneten Geldscheinstapels bzw. - bündeis, wobei die Geldscheine jeweils auf einer ihrer Längskanten stehen. Eine durch Federmittel 10 beaufschlagte Andruckplatte 12 drückt das Geldscheinbündel 9 gegen das diesem Bündel zugewandte Abzugstrum 14 eines endlosen Transportriemens 16. Der Transportriemen 16 ist über eine vordere Umlenkrolle 18 und eine hintere Umlenkrolle 20 geführt. Er ist über mindestens eine dieser Umlenkrollen 18 bzw. 20 in der durch den Pfeil 22 gekennzeichneten Umlaufrichung antreibbar. Das Abzugstrum 14 verläuft über eine Saugkammer 24 hinweg, die an eine nicht dargestellte Unterdruckquelle angeschlossen ist. Die Saugkammer 24 ist an ihrer dem Abzugstrum 14 zugewandten Seite offen oder mit Luftdurchtrittsöffnungen versehen.
Der Transportriemen 16 hat zwei mit Saugöffnungen versehene Saugzonen 26 bzw. 28, die einerseits durch eine ungelochte Zwischenzone 30, andererseits durch eine Zwischenzone 32 voneinander getrennt sind. Die Saugzonen 26,28 sind in Längsrichtung des Transportriemens 16 jeweils kurzer als die abzuziehenden Geldscheine, die im wesentlichen eine der Breite des Schachtes 8 entsprechende Länge haben. Dadurch ist es möglich, daß die Saugzonen 26,28 jeweils innerhalb der Längenausdehnung eines Geldscheines an diesem angreifen, ohne über dessen Vorder-
kante bzw. Hinterkante überzustehen. Auf diese Weise wird vermieden, daß die Saugzonen 26,28 hinter dem abzuziehenden Geldschein befindliche und über dessen Vorder- bzw. Hinterkante überstehende Geldscheine ansaugt.
Die Saugkammer 24 ist von der in Abzugsrichtung 34 vorderen Kante 36 und der hinteren Kante 38 der Stapelstirnseite jeweils zur Mitte dieser Seite versetzt angeordnet und zwar derart, daß die Vorderkante bzw. Hinterkante eines über die Saugzone 28 angesaugten Geldscheines jeweils auf der Zwischenzone 32 bzw. 30 aufliegen, so daß in der bereits beschriebenen Weise über die Vorder- bzw. Hinterkanten des Geldscheines überstehende, dahinterliegende Geldscheine nicht angesaugt werden.
Als Antrieb für den Transportriemen 16 dient beispielsweise ein Motor 42, dessen Drehbewegung über einen Antriebsriemen 44 auf eine der Umlenkrollen 18,20 übertragen wird. Der Antriebsriemen 44 dient gleichzeitig als der Abzugseinrichtung 6 nachgeordnete Transporteinrichtung 46, welche die abgezogenen Geldscheine übernimmt und beispielsweise Stapelmagazinen zuführt, wie nicht näher dargestellt ist.
Um die Bedingung zu erfüllen, daß zwischen den abgezogenen und in die Transporteinrichtung 46 eingegebenen Geldscheinen ein Abstand ist, muß beispielsweise der Abstand der Vorderkanten der beiden aufeinanderfolgenden Saugzonen 26,28 größer als die Länge der abzuziehenden Blätter sein. Da die Saugzonen im wesentlichen immer im gleichen Bereich des jeweils abzuziehenden Geldscheines angreifen, ist dann auch der Abstand zwischen den Vorderkanten aufeinanderfolgender Geldscheine größer als diese Geld-
scheine selbst, so daß zwischen diesen eine Lücke bleibt.
Die genannte Bedingung kann auch dadurch erfüllt werden, daß der Transportriemen 16 taktweise angetrieben bzw. stillgesetzt wird. Nach dem Abziehen eines Geldscheines und dem Einführen des Geldscheines in die nachgeordnete Transporteinrichtung 46 wird der Transportriemen 16 solange stillgesetzt, bis der abgezogene Geldschein den nächsten abzuziehenden Geldschein nicht mehr überlappt. Erst dann wird der Transportriemen 16 wieder gestartet, so daß er den nächsten Geldschein abziehen kann.
Wie in Fig. 1 angedeutet ist, erfolgt der Antrieb des Transportriemens 16 über die Umlenkrolle 18, die über eine Kupplung 48 mit dem Antriebsriemen 44 kuppelbar ist. Die Kupplung 48 ist mit einer Steuereinrichtung 50 verbunden, die unter anderem mehrere Sensoren Sl bis S7 umfaßt. Diese Sensoren Sl bis S7 sind vorzugsweise als Lichtschranken ausgebildet. Die Sensoren Sl,S2 signalisieren, ob im Schacht 8 ein Geldschein ist. Bei Vorhandensein eines Geldscheines geben sie ein Freigabesignal für den Anlauf des Antriebes für den Transportriemen 16, im vorliegenden Fall für das Einkuppeln der Kupplung 48. Durch Betätigen eines Startknopfes durch die Bedienungsperson wird die Kupplung 48 dann aktiviert, so daß der Transportriemen 16 anläuft und ein Abzugsvorgang beginnen kann. Wenn der abgezogene Geldschein am Ort des Sensors S7 in die nachgeordnete Transporteinrichtung 46 eintritt und von dieser weiterbefördert wird, gibt der Sensor S7 ein Freigabesignal zum Stillsetzen des Antriebes bzw. Entkuppeln der Kupplung 48. Ein weiterer Sensor S5 gibt
in dem Augenblick, in dem die nächste für einen Abzugsvorgang bestimmte Saugzone 26 die in Fig. 1 dargestellte vorbestimmte Stellung einnimmt, ein Signal, welches ein Lösen der Kupplung 48 bewirkt.
Wenn die Hinterkante des abgezogenen Geldscheines den Sensor S6 passiert und damit die Abzugseinrichtung 6 mit Sicherheit verlassen hat, gibt der Sensor S6 ein Startsignal für den Wiederanlauf des Antriebes, bzw. im vorliegenden Fall für das Kuppeln der Kupplung 48, so daß zwischen der Hinterkante des eingezogenen Geldscheins und der Vorderkante des nächsten abzuziehenden Geldscheines ein bestimmter Abstand gewährleistet ist. Dieser Abstand kann durch unterschiedliche Anordnung der Sensoren S5 bzw. S6 bestimmt werden .
Die Sensoren S3,S4 dienen beispielsweise dazu, die Höhe der Geldscheine zu überwachen, um bei Scheinen mit einer zu großen Höhe die gesamte Einrichtung zu blockieren.
Die Sensoren Sl bis S7 sind jeweils mit der Steuerung 50 verbunden, wie der besseren Übersicht wegen nicht dargestellt wurde.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen die wesentlichen Elemente einer Abzugseinrichtung zur Vereinzelung von Geldscheinen in einem Geldeingabeautomat. Ein Schacht 108 dient zur Aufnahme eines Geldscheinstapels oder -bündeis 109, wobei die Geldscheine 111 auf einer Längskante senkrecht zur Zeichenebene stehen. Eine durch Federelemente 110 belastete
Andruckplatte 112 drückt das Geldscheinbündel oder auch einen einzelnen Geldschein gegen das Abzugstrum 114 des endlosen Transportriemens 116. Eine der Umlenkrollen 118, 120 oder beide können mit einem Antrieb gekuppelt werden, welcher den Transportriemen 116 in der durch den Pfeil 122 bezeichneten Umlaufrichtung antreibt. Für das Abzugstrum 114 ergibt sich damit die durch den Pfeil 134 gekennzeichnete Abzugsrichtung.
Das Abzugstrum 114 verläuft über eine Saugkammer 124, die über eine Leitung 125 mit einer nicht dargestellten Unterdruckquelle verbunden ist. Die dem Abzugstrum 114 zugewandte Frontseite der Saugkammer 124 bildet eine mit Luftdurchtrittsöffnungen 127 versehene Stützfläche 129 für das Abzugstrum 114. Wie insbesondere Fig. 4 erkennen läßt, ist die Frontseite der Saugkammer als Führungskanal mit zwei die Stützfläche 129 seitlich begrenzenden, an den Seitenkanten des Abzugstrums 114 anliegenden Längsstegen 131 ausgebildet. Die Höhe der Längsstege 131 ist mindestens so groß oder geringfügig größer als die Dicke des Transportriemens 116, so daß die Geldscheine 111 durch die Andrückplatte 112 gegen die Längsstege 131, nicht jedoch gegen das Abzugstrum 114 angedrückt werden, so daß sichergestellt ist, daß die Geldscheine ausschließlich durch die Saugkraft an den Transportriemen angedrückt und dadurch mitgenommen werden.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist das Abzugstrum 114 in dem bezüglich der Abzugsrichtung 134 hinter der Saugkammer 124 liegenden Bereich durch eine Abdeckung 133 abgedeckt, so daß auch eine Reibmitnahme der Geldscheine durch diesen Bereich des Abzugstrums 114 sicher unterbunden wird.
Der Transportriemen hat wie in dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel zwei Saugzonen 126 bzw. 128, die durch ungelochte Zwischenzonen 130,132 voneinander getrennt sind. Die Saugzone 128 überdeckt in den Fig. 2 und 3 mit ihrem vorderen Bereich gerade die Stützfläche 129 der Saugkammer 124; mit fortschreitender Überdeckung nimmt die auf den vorderen Geldschein 111 wirkende Saugkraft zu, bis dieser von dem Abzugstrum 114 vom Geldscheinbündel 109 abgezogen und in Abzugsrichtung 134 weitertransportiert wird. Die Mitnahme erfolgt spätestens dann, wenn die gesamte Saugzone 128 sich vor der Stützfläche 129 befindet, da dann die größtmögliche Saugkraft auf den Geldschein aufgebracht wird. Wie Fig. 2 erkennen läßt, steht die Saugzone 128 dann weder über die Vorderkante noch über die Hinterkante des abzuziehenden Geldscheines über, so daß eventuell hinter diesem Geldschein befindliche größere Geldscheine nicht angesaugt und fälschlicherweise mitgeführt werden.
Die Saugkammer 124 erstreckt sich etwa über das vordere Drittel der Stapelstirnseite 140, so daß die abzuziehenden Geldscheine gezogen und nicht geschoben werden, wodurch ein Knicken des Geldscheines vermieden wird.
Da das Abzugstrum 114 nur im Bereich der Saugkammer 124 wirksam ist, genügt es infolgedessen, daß sich das Abzugstrum 114 ebenfalls nur über den vorderen Bereich der Stapelstirnfläche 140 erstreckt. Wie Fig. 2 erkennen läßt, erstreck-; sich das Abzugstrum 114 etwa über die vordere Hälfte dieser Stapelstirnseite 140.
Wie Fig. 3 zeigt, sind die Saugöffnungen 141 in mehreren in Längsrichtung des Transportriemens 116 liegenden Lochreihen angeordnet; die Luftdurchtrittsöffnungen 127 sind durch
mehrere jeweils in der Bewegungsbahn einer Lochreihe liegende Längsschlitze gebildet. Die Breite b des Transportriemens 116 ist kleiner als die Breite B der Geldscheine; außerdem ist der Transportriemen bezüglich einer in Abzugsrichtung verlaufenden Mittellinie der Stapelstirnseite bzw. der Geldscheine außermittig angeordnet. Dadurch besteht die Möglichkeit, in dem vom Transportriemen 116 nicht eingenommenen Bereich des Geldscheines weitere, insbesondere der Abzugseinrichtung nachgeordnete Transportmittel angreifen zu lassen, so daß ein kontinuierlicher Weitertransport der Geldscheine aus der Abzugseinrichtung gewährleistet ist. Der Antrieb des Transportriemens 116 ist von einem allgemeinen Antrieb für die der Abzugseinrichtung nachgeordneten Transporteinrichtungen abgeleitet. Ein Antriebsmotor 150 treibt über einen Treibriemen 152 eine zur vorderen Umlenkrolle 118 koaxiale Eingangswelle 154 an. Auf der Eingangswelle 154 sind die zum nachgeordneten Transportsystem gehörenden Rollen 156 fest angeordnet. Die vordere Umlenkrolle 118 ist auf der Eingangswelle 154 frei drehbar gelagert. Die Eingangswelle 154 trägt an ihrem dem Antriebsriemen 152 abgewandten Ende eine Riemenscheibe 157, die über einen Antriebsriemen 158 mit der Eingangswelle 160 einer steuerbaren Kupplung 162 verbunden ist. Die mit der Eingangswelle 160 kuppelbare Ausgangswelle 164 der Kupplung 162 ist mit einer Welle 166 verbunden, auf der eine Andruckrollenanordnung 168 fest angeordnet ist. Der Motor 150 und die mit diesem fest verbundenen Elemente laufen während eines Geldeingabezyklus ständig um. Der Transportriemen 116 wird taktweise angekuppelt. Die Kupplung 162 wird über eine Steuerung angesteuert, die ihrerseits mehrere Sensoren umfaßt, welche von den Geldscheinen selbst betätigbar sind, wie im fol-
genden erläutert wird:
Zunächst wird durch verschiedene Sensoren festgestellt, ob sich im Schacht 108 Geldscheine befinden, ob die Geldscheine jeweils ein zulässiges Format haben usw., wie allgemein bekannt ist und deswegen nicht genauer beschrieben wird. Dann wird der Motor 150 eingeschaltet, welcher die mit diesem ständig verbundenen Organe, beispielsweise die der Abzugsrichtung nachgeschaltete Transporteinrichtung, antreibt . Wenn die Prüfung durch die vorne beschriebenen Sensoren ergibt, daß der Schacht 108 korrekt mit Geldscheinen geladen ist, wird durch die Steuerung die Kupplung 162 geschaltet, so daß die Andruckrollenanordnung 168 den Transportriemen 116 antreibt. Der vordere Geldschein 111 wird über die Saugzone 128 an das Abzugstrum 114 angezogen und in Abzugsrichtung 134 weitertransportiert, bis die Vorderkante des abgezogenen Geldscheines die Sensorebene 170 passiert. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, wird die Sensorebene 170 durch einen Lichtsender 172, ein Prisma 174 und einen Lichtempfänger 176 definiert. Der Lichtsender 172 sendet einen Lichtstrahl aus, welcher den Geldschein zum ersten Mal trifft. Der durch das Prisma 174 zunächst nach unten und sodann in Richtung zum Lichtempfänger 176 abgelenkte Lichtstrahl trifft den Geldschein zum zweiten Mal. Dadurch ist sichergestellt, daß der Lichtstrahl auch dann unterbrochen wird, wenn dieser beispielsweise durch einen Riß im oberen Bereich des Scheines ungehindert durch diesen hindurchtritt. Die Sensoren 172,176 geben beim Durchtritt der Vorderkante des Geldscheines ein Freigabesignal zum Abstellen des Antriebes für den Transportriemen 116, d.h. zum Lösen der Kupplung 162. Im Bereich des rücklaufenden Trums des Transportriemens ist ein weiterer Sensor 178 angeordnet. Wie insbesondere Fig.
zeigt, ist dieser Sensor 178 als Gabellichtschranke ausgebildet, welche beim Durchlauf einer Saugöffnung 141 ein Befehlssignal für das Stillsetzen des Antriebes, d.h. für das Lösen der Kupplung 162 gibt, so daß der Transportriemen 116 in einer vorbestimmten Stellung angehalten wird.
Wenn die Hinterkante des Geldscheins die Sensorebene 170 passiert, geben die Sensoren 172,176 wiederum ein Freigabesignal für den Wiederanlauf des Antriebes, d.h. für das Einkuppeln der Kupplung 162. Wenn die Prüfung durch die vorne beschriebenen Sensoren ergibt, daß sich ein weiterer Geldschein im Schacht 108 befindet, wird die Kupplung 162 wieder eingeschaltet, so daß der nächste Abzugsvorgang anläuft.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 2 bis 4 werden demnach die Aufgaben, die in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 durch die Sensoren S7 und S6 wahrgenommen werden, beide durch die Sensoranordnung 172,176 wahrgenommen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Einrichtung zum Abziehen von Blättern von einem Blattstapel sowie zum Weitertransportieren der Blätter, umfassend einen über antreibbare Umlenkrollen laufenden, mit mehreren gelochten Saugzonen und dazwischenliegenden ungelochten Zwischenzonen versehenen Transportriemen, dessen Abzugstrum entlang der Stapelstirnseite in Abzugsrichtung bewegbar ist und über eine Saugkammer geführt ist, wobei die Einrichtung im wesentlichen in einem in Abzugsrichtung vorderen Bereich der Stapelstirnseite angreift und wobei die Länge der Saugzonen kleiner , der Abstand der Vorderkanten zweier aufeinanderfolgender Saugzonen größer als die Stapelstirnseite ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Saugkammer (24; 124) von der in Abzugsrichtung (34; 134) vorderen Kante der Stapelstirnseite (40; 140) aus nach hinten versetzt angeordnet ist und daß das Abzugstrum (114) wenigstens in einem Teil des Bereiches, in dem es sich nicht mit der Saugkammer (124) deckt, durch eine zwischen der Stapelstirnseite (140) und dem Abzugstrum (114) angeordnete Abdeckung (133) abgedeckt ist.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sich die Saugkammer (24; 124) vorzugsweise
    etwa über das vordere Drittel der Stapelstirnseite (40; 140) erstreckt.
    3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sich das Abzugstrum (14; 114) des Transportriemens (16; 116) vorzugsweise etwa über die vordere Hälfte der Stapelstirnseite (40; 140) erstreckt.
    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß die dem Abzugstrum zugewandte Frontseite der Saugkammer (124) als Führungskanal mit einer Luftdurchtrittsöffnungen (127) versehenen Stützfläche (129) und zwei auf der Stützfläche (129) stehenden, an den Seitenkanten des Abzugstrums (114) anliegenden Längsstegen (131) ausgebildet ist, deren Steghöhe zumindest gleich der Dicke des Transportbandes (116) ist, und daß Andruckmittel (110, 112) zum Andrücken des Blattstapels (109) gegen die Längsstege (131) vorgesehen sind.
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Breite (b) des Transportriemens (116) kleiner als die Breite (B) der Blätter (111) quer zur Abzugsrichtung (134) ist.
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Abzugstrum (114) bezüglich einer in Abzugsrichtung (134) verlaufenden Mittellinie der Stapelstirnseite (140) außermittig angeordnet ist.
    7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einer mit dem Antrieb des Transportriemens verbundenen Steuereinrichtung, die mehrere von den Blättern betätigbare Sensoren umfaßt,
    gekennzeichnet durch wenigstens einen Sensor (Sl, S2) , welcher bei Vorhandensein eines Blattes in Abzugs stellung ein Signal für die Freigabe des Anlaufes des Antriebes abgibt.
    . Einrichtung nach Anspruch 7,
    gekennzeichnet durch wenigstens einen Sensor (S7), welcher beim Eintritt eines Blattes in eine der Abzugseinrichtung (6) nachgeordnete Transporteinrichtung (46) ein Freigabesignal für das Stillsetzen des Antriebes abgibt, sowie durch wenigsten einen weiteren Sensor (S5) , welcher dann, wenn die für den nächsten Abzugsvorgang bestimmte Saugzone (26) eine vorbestimmte Umlaufstellung erreicht, ein Befehlssignal für das Stillsetzen des Antriebes abgibt.
    9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 8,
    gekennzeichnet durch wenigstens einen Sensor (S6) , welcher nach dem Austritt eines Blattes aus der Abzugseinrichtung (6) ein Freigabesignal für den Wiederanlauf des Antriebes für den Transportriemen (16) abgibt.
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 und 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die den Eintritt des Blattes (111) in die nachgeordnete Transporteinrichtung und den Austritt des Blattes (111) aus der Abzugseinrichtung
    :c -
    signalisierenden Sensoren durch eine Sensoreinrichtung (172, 176) gebildet sind, welche beim Durchtritt der Vorderkante und beim Durchtritt der Hinterkante des Blattes (111) durch eine Sensorebene (170) je ein Signal abgibt.
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