DE4441453C2 - Vorrichtung zum gruppenweise Sammeln von Papierbogen o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum gruppenweise Sammeln von Papierbogen o. dgl.

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Description

Die Erfindung betrifft ein Arbeitsverfahren und eine Vorrichtung zum gruppenweise Sammeln und Stapeln von Papierbogen, Folienbo­ gen oder anderer flexibler, blattartiger Gegenstände in Bogen­ form nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art sind bereits bekannt (US 4 799 663, US 4 640 506 und US 5 083 769). Sie werden dazu be­ nutzt, einzelne Papierbogen über eine mit einer in Förderrich­ tung schräg ansteigenden Fläche versehene Stapelrampe zu führen und unmittelbar hinter dieser Stapelrampe in einer Stapelstation zu stapeln bzw. zu sammeln. Dazu ist am Ende der Stapelstation in einigem Abstand von der Stapelrampe eine Arretiervorrichtung angeordnet, die aus mehreren Stapelwalzen besteht, die rechtwinklige Einschnitte mit radialen, in der Ruhestellung der Sta­ pelwalzen vertikalen Anschlagflächen versehen sind, an denen die einlaufenden Papierbogen anschlagen. Sobald eine vorbestimmte Anzahl von Papierbogen auf diese Weise gestapelt ist, werden diese Stapelwalzen in Bewegung gesetzt, um den angesammelten Stapel aus der Stapelstation heraus zu befördern. Wenn dann die Stapelstation leer ist, beginnt die Zufuhr neuer Papierbogen zur Erzeugung eines neuen Stapels in der Stapelstation. Mit Hilfe der Stapelrampe erfolgt der Aufbau des Stapels jeweils von unten nach oben, d. h. der jeweils zuerst in die leere Stapelstation einlaufende Papierbogen wird jeweils auf dem Boden der Stapel­ station abgelegt und die nachfolgenden Bogen werden jeweils auf dem bereits vorhandenen, zuvor eingelaufenen Papierbogen abge­ legt.
Da es bei den bekannten Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art erforderlich ist, die Bogenzufuhr zu unterbrechen, wenn ein fer­ tiger Stapel erreicht ist und diesen fertigen Stapel aus der Stapelstation heraus zu transportieren, entstehen unerwünschte Betriebsunterbrechungen. Insbesondere ist es unbefriedigend, wenn die Arbeitsgeschwindigkeit einer gattungsgemäßen Vorrich­ tung nicht wenigstens derjenigen einer Papierbogenverarbeitungs­ maschine, z. B. eines Druckers entspricht, aus der bzw. aus dem die gruppenweise zu sammelnden Papierbogen zugeführt werden.
Bisher war es erforderlich, vor der gattungsgemäßen Sammelvor­ richtung eine zusätzliche Hilfsstation anzuordnen, die in der Lage war, die während des Stillstandes der Förderriemen der ei­ gentlichen Sammelvorrichtung ankommenden Bogen vorübergehend aufzunehmen und anzuhalten und dann an die eigentliche Sammel­ vorrichtung weiterzugeben, wenn diese zuvor durch den Abtrans­ port eines fertigen Stapels geleert und für die Bildung eines neuen Stapels freigegeben wurde. Diese Lösung ist insbesondere deshalb unbefriedigend, weil sie erhöhte Kosten, vor allem aber zusätzlichen Raum zwischen der eigentlichen Sammelvorrichtung und der Maschine erfordert, aus der die zu sammelnden Bogen ge­ liefert werden.
Bei solchen Vorrichtungen gibt es mehrere Möglichkeiten, die Vollendung eines Stapels bzw. den Beginn eines neuen Stapels zu identifizieren bzw. zu markieren. Es besteht die Möglichkeit, die Bogen zu zählen und bei Erreichen einer vorbestimmten Anzahl von Bogen die Bildung eines neuen Stapels einzuleiten. Eine an­ dere Möglichkeit besteht darin, den jeweils ersten Bogen eines neuen Stapels zu kennzeichnen mit einer Markierung oder einem maschinell lesbaren Code in Form eines aufgedruckten Strich- oder Balkencodes, der von einem dafür geeigneten Code-Leser er­ kannt wird und durch den in einer Steuereinrichtung ein Steuer­ signal erzeugt wird, das den Abtransport des fertigen Stapels aus der Stapelstation einleitet.
Obwohl bei den Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art der Ab­ transport des jeweils fertigen Stapels aus der Stapelstation mit der gleichen Fördergeschwindigkeit erfolgt, wie die Zufuhr der einzelnen Bogen zur Stapelstation, kann es vorkommen, daß die Erkennung des anstehenden Stapelwechsels bzw. Gruppenwechsels nicht rechtzeitig genug erfolgt, insbesondere dann, wenn dieser Stapelwechsel durch die Identifizierung des ersten Bogens einer neuen Bogengruppe bzw. eines neu zu bildenden Bogenstapels in­ itiiert wird.
Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, wurden bisher vor der ei­ gentlichen Sammelvorrichtung Zusatzeinrichtungen angeordnet, in welchen die Identifizierung des jeweils ersten Bogens einer neu­ en Bogengruppe bzw. eines neu zu bildenden Stapels und gleich­ zeitig das vorübergehende Anhalten dieses ersten Bogens solange stattfindet, bis der bereits fertig gebildete Bogenstapel aus der Stapelstation der Sammelvorrichtung abtransportiert und die­ se zur Aufnahme eines neuen Stapels bereit ist.
Bei einer anderen bekannten Bogenstapelmaschine (US 5 178 379 und GB 2 257 961 A) wird der fertige Bogenstapel durch besondere Antriebsrollen mit eine Fördergeschwindigkeit aus der Stapelsta­ tion heraus befördert, die etwa doppelt so hoch wie die Einlauf­ geschwindigkeit der Papierbogen. Ein Anhalten eines nachfolgen­ den Bogens findet nicht statt. Einen Bogenstapel aus der Ruhe auf die doppelte Fördergeschwindigkeit zu beschleunigen, kann leicht zu Funktionsstörungen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art eine einfache, platzsparende Einrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, einerseits den jeweils er­ sten Bogen einer nachfolgenden neuen Bogengruppe daran zu hin­ dern, auf den bereits fertigen Stapel der jeweils vorausgehenden Bogengruppe zu gelangen und andererseits diesen ersten Bogen der neuen Bogengruppe unmittelbar nach dem Entfernen des jeweils fertigen Stapels aus der Stapelstation in diese Stapelstation zu befördern, wo er dann den untersten Bogen eines neuen Stapels bildet.
Gelöst wird diese Aufgabe verfahrenstechnisch dadurch, daß der Antrieb wenigstens der oberen Förderriemen beim Einlaufen eines als erster Bogens einer zweiten Bogengruppe identifizierten Bo­ gens derart unterbrochen wird, daß dieser Bogen vor Erreichen der Stapelstation solange gestoppt wird bis durch die während dessen angetriebenen Stapelrollen der Arretiereinrichtung der Stapel der ersten Bogengruppe aus der Stapelstation heraus be­ fördert ist.
Unabhängig davon, auf welche Weise die jeweilige Identifizierung des jeweils ersten Bogens einer neuen Bogengruppe erfolgt, ist es mit Hilfe dem erfindungsgemäßen Arbeitsverfahren und der er­ findungsgemäßen Vorrichtung möglich, ohne die vorerwähnten ko­ stenträchtigen und zusätzlichen Raum beanspruchenden Zusatzein­ richtungen auch bei relativ hohen Arbeitsgeschwindigkeiten bzw. Fördergeschwindigkeiten den Wechsel zwischen den einzelnen Bo­ genstapeln, die in der Stapelstation zu bilden sind, störungs­ frei zu vollziehen, wobei die in den Ansprüchen 3 bis 8 angege­ benen Ausgestaltungen der Erfindung in vorteilhafter Weise zu Erhöhung der Betriebssicherheit beitragen können.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden näher be­ schrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in schematisch vereinfachter Darstellung eine Sammel­ vorrichtung zum gruppenweise Sammeln und Stapeln von Papierbogen, Folienbogen oder dgl. im Schnitt I-I aus Fig. 2;
Fig. 2 eine Draufsicht II auf Fig. 1;
Fig. 3 die Draufsicht einer anderen Ausführungsform der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung;
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV aus Fig. 3;
Figur. 5 eine andere Ausführungsform der Förderriemenanordnung entsprechend der Schnittdarstellung aus Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt VI-VI aus Fig. 3;
Fig. 7 eine Freilaufkupplung in vereinfachter Darstellung;
Fig. 8 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer elektronischen Steuereinrichtung.
Die in der Zeichnung dargestelle Sammelvorrichtung 1 dient zum gruppenweisen Sammeln und Stapeln insbesondere von Papierbogen B, B1, Folienbogen oder anderer flexi­ bler, blattartiger Gegenstände in Bogenform, die bei­ spielsweise aus einem Drucker, Kopierer oder einer ande­ ren Papierverarbeitungsmaschine einzeln zugeführt werden. Das funktionsgerechte Sammeln und Stapeln der Papierbogen B, B1 erfolgt in einer Stapelstation 3 der Sammelvorrich­ tung 1, die von einer vorgeschalteten Zuführeinrichtung 4 beschickt wird. Diese Zuführeinrichtung 4 kann beliebig aufgebaut sein. Im Ausführungsbeispiel sind deshalb davon nur andeutungsweise zwei Förderrollen 6 und 7 darge­ stellt, die während des Sammelbetriebs kontinuierlich an­ getrieben sein können.
Die Sammelvorrichtung 1, die sich in Förderrichtung (Pfeil 28) unmittelbar an die Zuführeinrichtung 4 an­ schließt, weist mehrere parallel nebeneinander liegende und jeweils paarweise übereinander angeordnete Förderrie­ men 20 und 21 auf, die über Antriebsrollen 22 und 23 bzw. Umlenkrollen 24 und 25 geführt sind und deren Fördertrums 26 bzw. 27 in einer horizontalen Förderbahn 6 liegen bzw. so angeordnet sind, daß die von ihnen erfaßten Papierbo­ gen B, B1 in der Förderbahn 6 weiter transportiert wer­ den. Die Förderrichtung dieser genannten Papierbogenför­ dermittel ist in den einzelnen Figur jeweils durch die Pfeile 28 angegeben.
Die Antriebs- und Umlenkrollen 22, 23 bzw. 24, 25 über welche die Förderriemen 22, 21 geführt sind, sind jeweils auf gemeinsamen Antriebswellen 16, 17 bzw. Umlenkwellen 18, 19 gelagert, wie das bei solchen Fördereinrichtungen üblich ist.
Die Antriebsrollen 22, 23 und ihre gemeinsamen Antriebs­ wellen 16, 17 werden so angetrieben, daß die in der Förderbahn 6 liegenden Fördertrums 26 und 27 jeweils die gleiche Laufrichtung und Geschwindigkeit haben.
Während bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 4 die Fördertrums 26, 27 der Förderriemen 20, 21 direkt senk­ recht übereinander liegen, ist in Fig. 5 gezeigt, wie die oberen und unteren Förderriemen 20 und 21 der Sammelvor­ richtung 1 auch axial zueinander versetzt angeordnet sein können und zwar so, daß die jeweils nebeneinander verlau­ fenden Fördertrums 26 und 27 sich in der Höhe der Förder­ bahn 6 bzw. in bezug auf die Ebene der Förderbahn 6 je­ weils um eine geringes Maß überschneiden.
Von den Förderriemen 20 und 21 der Sammelvorrichtung 1 bestehen wenigstens die oberen Förderriemen 20 aus zuge­ lastischem Material, d. h. aus Gummi od. dgl. Dies ist er­ forderlich, weil in der Förderbahn 6 zwischen den Förder­ trums 26, 27 jeweils Stapelrampen 29 angeordnet sind, durch welche die ankommenden Papierbogen B, B1 vor einer im Endbereich der Stapelstation 3 angeordneten Bogen-Ar­ retiereinrichtung 30 zu einem Stapel S1 übereinander ge­ schichtet werden. Der zwischen den Stapelrampen 29 und der Bogen-Arretiereinrichtung 30 liegende Bereich bildet somit die Stapelstation 3.
Die Stapelrampen 29 sind zulaufseitig jeweils mit einer schrägen Hebefläche 31 versehen, welche unterhalb der Förderbahn 6 beginnt und oberhalb dieser Förderbahn 6 endet. Durch diese Stapelrampen 29 werden die ankommenden Bogen B, B1 jeweils aus der Förderbahn 6 nach oben ausge­ lenkt werden, um unmittelbar dahinter wieder in die För­ derbahn bzw. auf einen zuvor abgelegten Papierbogen zu­ rückzufallen. Wie an sich bekannt, könnten die hier vor­ gesehenen Einzelstapelrampen 29 durch eine Gesamtstapel­ rampe ersetzt werden, die auf ihrer Oberseite mit Längs­ nuten versehen ist, durch welche die Fördertrums 26 und 27 der Förderriemen 20 und 21 frei hindurchlaufen können. Wenn ein Papierbogen B, B1 über diese Stapelrampen 29 läuft, werden auch die unteren, auf diesem Papierbogen B, B1 aufliegenden Fördertrums 26 der oberen Förderriemen 20 jeweils nach oben ausgelenkt, was aufgrund ihrer Zugela­ stizität ohne weiteres möglich ist, ohne daß dabei der ausgelenkte Papierbogen B, B1 beschädigt wird.
Die bereits erwähnte Bogen-Arretiereinrichtung 30 besteht aus zwei oberhalb der Förderbahn 6 auf einer gemeinsamen Welle 33 sitzenden, zylindrischen Stapelrollen 34 und zwei unterhalb der Förderbahn 6 auf einer gemeinsamen Welle 35 sitzenden achsparallelen Stapelrollen 36. Diese Stapelrollen 34 und 36 sind jeweils mit einem elastisch nachgebenden Reibmantel 37 umhüllt und jeweils paarweise senkrecht übereinander so angeordnet, daß ihre Mantelflä­ chen sich in der Ebene der Förderbahn 6 berühren oder aber einen so geringen Abstand voneinander haben, daß kein Papierbogen zwischen ihnen hindurch gleiten kann, wenn sie stillstehen. Während des Stillstandes der Sta­ pelrollen 34 und 36 werden die von den Fördertrums 26 und 27 herantransportierten Papierbogen B, B1 in der Stapel­ station 3 angehalten und zugleich ausgerichtet. Für den zeitweisen synchronen jedoch zueinander gegenläufigen An­ trieb der Stapelrollen 34 und 36 sind die Wellen 33 und 35 über elektromagnetisch betätigbare Kupplungen 38 mit motorisch kontinuierlich angetriebenen Triebwellen 39 verbindbar, damit die jeweils hinter den Stapelrampen 29 in der Stapelstation 3 gesammelten, einen Stapel S1 bil­ denden Papierbogen gemeinsam aus der Stapelstation 3 z. B. auf einen unmittelbar nachfolgenden Tisch 40 oder in eine weitere Verarbeitungseinrichtung geführt werden können.
Während bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel die Umlenkrollen 24 und 25 jeweils auf ei­ genen Umlenkwellen 18 bzw. 19 angeordnet sind, zeigt die Fig. 3 in Draufsicht ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Umlenkrollen 24 und 25 jeweils auf den Wellen 33 bzw. 35 jeweils unmittelbar neben einer Stapelrolle 34 bzw. 36 angeordnet sind.
Während die oberen Umlenkrollen 24 in jedem Falle unab­ hängig von den Wellen 33 und 35 drehbar sein müssen, kann es zweckmäßig sein, die unteren Umlenkrollen 23 derart mit Freilaufkupplungen 44 der in Fig. 7 dargestellten Art zu versehen, so daß sie von der Welle 35 der unteren Sta­ pelrollen 36 angetrieben werden, während diese bei Still­ stand der oberen Förderriemen 20 und der Antriebsrolle 16 einen gesammelten Stapel S1 aus der Stapelstation 3 auf den Tisch 40 transportieren.
Wenn mit einer solchen Sammelvorrichtung 1 Papierbogen oder dgl. gruppenweise zusammengehörend zu einem Stapel S1 zusammengefügt werden sollen, der, sobald das letzte Blatt dieser Gruppe auf dem Stapel abgelegt ist, aus der Stapelstation 3 herausbefördert wird, ist es erforder­ lich, sicherzustellen, daß das erste Blatt der nachfol­ genden Bogengruppe, die wiederum einen eigenen Bogensta­ pel bilden soll, solange vor der Stapelstation 3 angehal­ ten oder verzögert wird, bis der fertige Bogenstapel S1 aus der Stapelstation 3 mittels der Stapelrollen 34 und 36 heraustransportiert ist. Erst danach darf der erste Papierbogen B1 der nachfolgenden Bogengruppe wieder in die leere Stapelstation 3 einlaufen und dort wiederum den untersten Bogen des neuen Stapels bilden.
Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Antriebsrollen 22 bzw. 23 der Förderriemen 20 und 21 von ihrem kontinuierlichen Antrieb zeitweise abkoppelbar sind und zwar jeweils dann, wenn ein erster Papierbogen B1 ei­ ner neuen Bogengruppe in die Sammelvorrichtung 1 einge­ laufen ist bzw. einläuft. Zur Erkennung bzw. Identifizierung dieses ersten Papierbogens einer neuer Bogengruppe sind im Bereich der Antriebsrollen 22 oberhalb der För­ derbahn 6 zwischen den Förderriemen 20 Codeleser 41 ange­ ordnet, die auf eine Steuerelektronik 42 geschaltet sind (Fig. 8), welche ihrerseits ein Signal erzeugt, durch welches der Antrieb der Antriebsrollen 22 und 23 bzw. der Antriebswellen 16 und 17 unterbrochen wird. Diese An­ triebsunterbrechung erfolgt mittels einer oder zweier elektromagnetisch betätigbarer Kupplungen 38/1, 38/2, über welche die Antriebswellen 16 und 17 mit kontinuier­ lich und synchron angetriebenen Triebwellen 13 und 14 kuppelbar bzw. entkuppelbar sind, wie das in Fig. 4 dar­ gestellt ist.
In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform dieses Antriebs dargestellt, bei der die beiden Antriebswellen 16 und 17 durch gleich große Zahnräder 10 und 11 miteinander in ge­ trieblicher Verbindung stehen und bei der nur die An­ triebswelle 16 über eine elektromagnetisch steuerbare Kupplung 38/1 mit einer Triebwelle 13 kuppelbar ist, die ihrerseits über ein Zahnrad 43 oder einen Riementrieb oder dgl. kontinuierlich angetrieben wird.
Um die bereits angedeutete Möglichkeit nutzen zu können, die unteren Förderriemen 21 während des Abtransports ei­ nes fertigen Bogenstapels S1 aus der Stapelstation 3 mit­ laufen zu lassen, müssen die unteren Antriebsrollen 23 auch bei stillstehendem Antrieb der Triebwelle 14 mitlaufen können, wenn die obere Antriebsrolle 16 stillsteht. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 mit den beiden Kupp­ lungen 38/1 und 38/2 ist deshalb zwischen der Kupplung 38/2 und der Antriebswelle 17 eine Freilaufkupplung 44 angeordnet, während bei der Ausführungsform der Fig. 5 zwischen dem Zahnrad 11 und der Antriebswelle 16 eine Freilaufkupplung 44 angeordnet ist, durch welche die Kupp­ lung 38/1 mit der Antriebswelle 16 in Antriebsrichtung gekoppelt wird. Andererseits ist es aber auch erforder­ lich, daß entweder die Umlenkrollen 25 über Freilaufkupp­ lungen 44 mit der Welle 35 kuppelbar sind, damit sie sich während des Stillstandes dieser Welle 35 frei auf ihr drehen können und von ihr mitgenommen werden, wenn die Antriebswelle 16 von ihrem eigenen Antrieb abgekoppelt ist.
Die Identifizierung des jeweils ersten Papierbogens B1 einer neuen Bogengruppe kann auch mit Hilfe einer Zähler­ einrichtung oder eines Programms erfolgen.
Die vorstehend beschriebene Sammelvorrichtung 1 wird in folgender Weise betrieben.
Wenn die Stapelstation 3 zu Beginn eines Arbeitsprozesses leer ist, was durch einen Sensor 45 der Steuerelektronik 42 mitgeteilt wird, laufen die Papierbogen B1 und B der ersten Bogengruppe in kontinuierlicher Folge in die Sta­ pelstation 3 ein. Sobald der erste Stapel mit der ersten Bogengruppe vollendet ist und der erste Papierbogen B1 der nachfolgenden zweiten Bogengruppe einläuft und von den Codelesern 41 oder in anderer Weise als solcher iden­ tifiziert wird, schaltet die Steuerelektronik 42 durch entsprechende Erregung der elektromagnetischen Kupplungen 38/1, 38/2 den Antrieb der Antriebswellen 16 und 17 ab, so daß der erste Papierbogen B1 der neuen Bogengruppe vor Erreichen der Stapelstation 3 beispielsweise in der in Fig. 1 dargestellten Position, in welcher er teilweise über den Rampen 29 liegt, angehalten wird. Gleichzeitig wird durch entsprechende Erregung der elektromagnetischen Kupplung 38 der Wellen 33 und 35 der Antrieb der beiden Stapelrollenpaare 34/36 eingeschaltet und der fertige Stapel S1 aus der Stapelstation 3 auf den Tisch 40 beför­ dert. Sobald dann durch den Sensor 45 wieder gemeldet wird, daß die Stapelstation 3 leer ist, wird dann der An­ trieb der Antriebswellen 16 und 17 und somit der Förder­ riemen 20 in Gang gesetzt, die dann kontinuierlich wei­ terlaufen, bis der Stapel der zweiten Bogengruppe vollen­ det ist und wieder ein erster Papierbogen einer weiteren Bogengruppe die Sammelvorrichtung 1 erreicht hat und von den Codelesern 41 als solcher identifiziert wird. Dann wiederholt sich der beschriebene Funktionsablauf.
Es ist selbstverständlich auch möglich, die beiden Wellen 33 und 35 der Stapelrollen 34 und 36 durch Zahnräder mit­ einander getrieblich zu kuppeln, so daß für ihr gemeinsames Ein- und Ausschalten nur eine einzige elektromagneti­ sche Kupplung 38 benötigt wird, wie das bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel gemäß Fig. 5 auch der Fall ist.
Die vorgeschriebene Funktionsweise bzw. Betriebsweise läßt sich aber auch durchführen, wenn mit den oberen För­ derriemen 20 auf die unteren Förderriemen 21 vorüberge­ hend zum Stillstand gebracht werden und zum Herausbeför­ dern eines fertigen Bogenstapels S1 aus der Stapelstation 3 nur die Stapelwalzen 34 und 36 angetrieben werden.

Claims (8)

1. Arbeitsverfahren für eine Vorrichtung zum gruppenweise Sammeln und Stapeln von Papierbogen (B, B1) Folienbogen oder anderer flexibler, blattartiger Gegenstände in Bogenform, mit mehreren jeweils paarweise unter und über einer im we­ sentlichen horizontalen Förderbahn (6) angeordneten, endlosen, vorzugsweise elastischen Förderriemen (20, 21), die über Antriebsrollen (22, 23) und Umlenkrollen (24, 25) geführt sind, wobei jeweils mehrere An­ triebsrollen (22) fest auf einer gemeinsamen An­ triebswelle (16) und jeweils mehrere Umlenkrollen (24, 25) lose auf einer gemeinsamen Welle (18, 19; 33, 35) angeordnet sind und wobei sich in der Förder­ bahn (6) zwischen den Antriebs- und den Umlenkrollen (22, 23, 24, 25) wenigstens eine Stapelrampe (29) mit einer schrägen Hebefläche (31) befindet und am abga­ beseitigen Ende der Förderbahn (6) eine Arretierein­ richtung (30) angeordnet ist, die aus wenigstens ei­ nem Paar von Stapelrollen (34, 36) besteht, das während eines Sammelvorgangs stillsteht und das zum Wei­ tertransport der in einer zwischen der Stapelrampe (29) und der Arretiereinrichtung (30) liegenden Sta­ pelstation (3) jeweils gruppenweise zu einem Stapel (S, S1) angesammelten Bogen zeitweise in Transport­ richtung antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb wenigstens der oberen Förderriemen (20) beim Einlaufen eines als erster Bogen (B1) einer zweiten Bogenguppe identifizierten Bogens (B) derart unterbrochen wird, daß dieser Bogen (B1) vor Errei­ chen der Stapelstation (3) solange gestoppt wird bis durch die während dessen angetriebenen Stapelrollen (34, 36) der Arretiereinrichtung (30) der Stapel (S1) der ersten Bogengruppe aus der Stapelstation (3) her­ aus befördert ist.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Arbeitsverfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Identifizierung des ersten Bogens (B1) einer zweiten Bogengruppe im zulaufseitigen Bereich der Förderriemen (20, 21) als Sensor ein Code-Leser (41) angeordnet ist, der beim Lesen eines den ersten Bogen (B1) einer zweiten Bogengruppe identifizierenden Bo­ gen-Codes in einer elektronischen Steuereinheit (42) ein Steuersignal erzeugt, durch welches der Antrieb wenigstens der oberen Förderriemen (20) gestoppt und zugleich der Antrieb der beiden Stapelrollen (34, 36) der Arretiereinrichtung (30) zeitweise eingeschaltet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens die Antriebsrollen (22) der über der Förderbahn (6) angeordneten Förderriemen (20) über eine elektrisch steuerbare Kupplung (38/1) mit einem kontinuierlichen Antrieb kuppelbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (16) der oberen Förderriemen (20) und die Antriebswelle (17) der unteren Förder­ riemen (21) jeweils über separate Kupplungen (38/1 und 38/2) mit einem kontinuierlichen Antrieb kuppel­ bar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Förderriemen (21) während des Still­ stands der oberen Förderriemen (20) mit dem Antrieb der Stapelrollen (34, 36) der Arretiereinrichtung (30) kuppelbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (24, 25) sowohl der oberen als auch der unteren Förderriemen (20, 21) jeweils auf einer gemeinsamen Welle (33, 35) mit einer Stapelrolle (34, 36) der Arretiereinrichtung (30) drehbar gelagert sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (25) der unteren Förderriemen (21) durch Freilaufkupplungen (44) mit der die untere Stapelrolle (36) der Arretiereinrichtung (30) antrei­ benden Welle (35) kuppelbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrollen (23) der unteren Förderriemen (21) über eine gemeinsame Freilaufkupplung (44) oder über individuelle Freilaufkupplungen vom Antrieb der Förderriemen (21) angetrieben werden.
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