DE2837905A1 - Einrichtung fuer den teilungsgerechten, intermittierenden vorschub einer mit einem sich wiederholenden muster bedruckten folie - Google Patents
Einrichtung fuer den teilungsgerechten, intermittierenden vorschub einer mit einem sich wiederholenden muster bedruckten folieInfo
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Description
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7 STUTTCART-I, UHLANDSTR. 14 C
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29. Angus+
SIG Schweizerische Industrie-Gesellschaft,
8212 Neuhausen am Rheinfall
Einrichtung für den teilungsgerechten, 'intermittierenden Vorschub
einer mit einem sich wiederholenden duster bedruckten Folie.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für den teilungsgerechten,
intermittierenden Vorschub einer mit einem sich wiederholenden Muster bedruckten Folie, die von einer Vorratsrolle
abgewickelt und über eine Spannvorrichtung einem Tisch zugeführt wird, und die mittels eines Vorschuborganes in jedem
Arbeitszyklus um einen die Teilung übersteigenden Vorschubhub vorgeschoben und um einen Zentrierhub zurückgezogen wird,
wobei e"in Abtastkopf vorgesehen ist, der auf zu ihm gelangende,
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im Teilungsabstand auf der Folie angebrachte Markierungen . " .. "
anspricht und jeweils beim Ansprechen auf eine Markierung eine Wicklung eines mit einer Ankerplatte zusammenarbeitenden, elektromagnetischen
Aggregates ein- oder ausschaltet, wodurch die Folienbewegung freigegeben oder festgebremst wird, und wotiei
ferner eine-Schere vorhanden ist, um sukzessive zentrierte
Foilenteile abzuscTin-eiden.
Einrichtungen dieser Art sind aus der CH-PS Nr. 5Bl 560 und
aus dem Patentgesuch Nr. $566/77 der Anmelderin bekannt.. Bei
den bekannten Einrichtungen sind besondere Mittel vorgesehen, um die Rückwärtsbewegung der Folie zu bewirken. Diese in einem
Fall als "Mitnahme-Freilaufvorrichtung" und im anderen Fall als "Rückzugorgan" bezeichneten Mittel müssen im Arbeitstakt der
Einrichtung angetrieben werden, was einen erheblichen konstruktiven Aufwand erfordert. Zur Vermeidung dieses Aufwandes wird
nun erfindungsgemäss· die Folie lediglich durch die Spannvorrichtung
um den Zentrierhub zurückgezogen. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, dass dies entgegen der bisherigen Ueberzeugung
der Fachleute durchaus möglich ist und sogar in bezug auf Betriebssicherheit,
Arbeitsgeschwindigkeit und geringem Verschleiss vorteilhaft ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
schematisch dargestellt. Es zeigen: '
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Fig. 1 eine Ansicht einer Vorschubeinrichtung und
Fig. 2 ein elektrisches Schema zur Einrichtung nach Fig. 1.
Die dargestellte Einrichtung weist einen Tisch 1 auf, über
welctiem mittels einer Zange 2 eine bedruckte Folie 3 gezogen
werden kann, die von einer Vorratsrolle 4 abgewickelt wird. In der Nähe des ausgangsseitigen Endes des Tisches 1 ist eine
Schere 5 angeordnet, mit welcher jeweils ein Stück 3a der Folie 3 abgeschnitten wird, dessen Länge t gleich der Teilung
des Druckmusters der Folie ist. Die Abschnitte 3a dienen zum Verpacken von Gegenständen und die vorliegende Einrichtung muss
dafür sorgen, dass alle Abschnitte 3a in gleicher Weise bedruckt sind, eine Summierung von allfälligen konstanten Vorschubfehlern
in der Grosse der Abschnitte 3a also vermieden wird. Zur teilungsgerechten Zentrierung der Abschnitte 3a in bezug auf
die Zange 2 und die Schere 5 sind an einem der beiden Folienränder schwarze Markierungen B im Teilungsabstand t voneinander
vorgesehen. Die Zange 2 ist vorzugsweise als Doppelzange ausgebildet.
Sie zieht in jedem Arbeitszyklus die Folie um einen Vorschubhub ν vor, der grosser ist als die Teilung t. Hierauf
wird die Schere 5 betätigt und dann auf noch näher zu beschreibende Weise die Folie 3 um einen Zentrierhub ζ nach hinten gezogen,
bis der vordere Rand der Markierung B des nächsten Abschnittes 3a sich knapp vor einer von einem fotoelektrischen
Abtastkopf 7 in bekannter Weise erzeugten Lichtschranke 8 liegt,
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woselbst die Rückwärtsbewegung der Folie 3 zum Stillstand kommt.
Nachdem der abgeschnittene Folienabschnitt 3a weggenommen worden ist, um einer Verpackungsmaschine zugeführt zu werden, kommt
die Zange 2 in die strichpunktiert gezeichnete Abhollage 2' zurück,,
und es beginnt ein neuer Arbeitszyklus.
Um den Zentrierhub ζ zu bewirken, wird eine zwischen der Vorratsrolle
4 und dem Anfangsende des Tisches 1 vorgesehene Spannvorrichtung 9 benützt. Dieselbe weist einen Schwenkarm 10 auf,
dessen Schwenkachse 11 in einer Gestellwand 12 gelagert ist und der zwei horizontale Stäbe 13 und 14 trägt, deren Länge der
Breite der Folie 3 entspricht. An der Wand 12 sind ferner zwei
Stäbe 15 und 16 befestigt, und die von der Vorratsrolle kommende
Folie 3 ist im Zick-Zack über die Stäbe 13, 15, 14 und- 16 geführt,
bevor sie zum Tisch 1 kommt. Auf der Achse 17 der Vorratsrolle
4 sitzt eine Bremstrommel 18, mit der eine Bremsbacke
19 zusammenarbeitet, die sich an einem Ende eines bei 20 an dar Wand 12 schwenkbar gelagerten Hebels 21 befindet, der unterdem
Einfluss einer Zugfeder 22 steht. Am anderen"Hebelende ist
ein Taststück 23 befestigt, das einen Steuernocken 24 abtastet,
welcher auf der Schwenkachse II des Schwenkarmes 10 sitzt, der durch eine Zugfeder 25 nach unten gezogen wird. In der in vollen
Linien dargestellten Lage befindet sich das Taststück 23 mit etwas Spiel einem niedrigen Teil des Steuernockens 24 gegenüber,
so dass die Bremsbacke 19 durch die Zugfeder 22 gegen die Brems-
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trommel 18 gedruckt wird. Wenn die Zange 2 die Folie 3 vorwärts
zieht, werden die Falten des zwischen der Rolle 4 und dem Tisch befindlichen Folienteiles verkürzt und dadurch der Arm 10 nach
oben in die Lage 10' verschwenkt. Zugleich hebt der Steuernocken 24 das Taststück 23 an, so dass der Bremshebel 21 in die Lage
21' kommt und die Bremsung der Vorratsrolle 4 aufhört, so dass sich von letzterer weiteres Folienmaterial abwickeln kann, und
zwar durch die Wirkung der den Arm 10 wieder nach unten ziehenden Feder 25.
Der Tisch 1 weist in seinem Anfangsbereich einevon seinen beiden
Längsrädern gleich weit entfernte Ausnehmung 26 auf [siehe Ausbrechung), in welcher ein elektroma^n^tischns Aggregat 27 eingelassen
und befestigt ist, dessen obere Fläche in der Tischebene liegt. Dieser oberen Fläche gegenüber befindet sich eine federnd aufgehängte
Ankerplatte 28 aus magnetisierbarem Material, wobei schematisch lediglich eine Feder 29 dargestellt ist. Es ist ersichtlich,
dass, wenn das Aggregat 27 die Ankerplatte 28 anzieht, die Folie 3 zwischen diesen beiden Teilen 27 und'28 festgeklemmt
wird. Das Aggregat 27, das einen Körper aus magnetisierbarem Material aufweist, umfasst eine Erregerwicklung 30 und einen
Permanentmagneten 31 (siehe Fig. 2). Wenn die Wicklung 30 erregt ist, wirkt sie dem Permanentmagneten 31 entgegen, so dass die
Ankerplatte 28 nicht genügend stark angezogen wird, um die Kraft der Feder 29 zu überwinden. Infolgedessen kann sich bei erregter
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Wicklung 30 die Folie 3 durch einen zwischen den Teilen 27 und 28 offenen Spalt 32 hindurchbewegen. Wenn die Wicklung 30 nicht
erregt ist, zieht dagegen der Permanentmagnet 31 die Ankerplatte 28 fest an, so dass die Folie 3 festgeklemmt wird. Ein Aggregat
und eine Ankerplatte der vorliegenden Art sind im Schweizer Patent Nr. ... ... (Gesuch Nr. 6566/77) noch näher beschrieben.
Zwischen dem positiven Pol + einer Spannungsquelle und der andererseits
geerdeten Wicklung 30 sind drei parallel geschaltete Schalter S., S und S angeordnet; da diese Schalter alle offen
dargestellt sind, ist im betrachteten Zustand die Wicklung 30 nicht erregt, so dass in Wirklichkeit der Spalt 32 geschlossen
ist, der nur zur Erleichterung der Erklärung offen dargestellt worden ist.
Der Schalter S. wird mittels eines von einem umlaufenden Steuernocken
33 verschwenkten Arm 34 in jeder Arbeitsperiode solange geschlossen, als die Zange die Folie 3 nach vorne zieht, wodurch
dieses Vorwärtsziehen erst ermöglicht wird.
Der Schalter S„ wird vom Abtastkopf 7 über einen Verstärker 35
und ein Schütz 36 betätigt, und zwar so, dass er bei Unterbrechung
der Lichtschranke 8 durch eine Markierung 6 geschlossen wird.
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-r-
Der Schalter S„ ist im normalen Betrieb immer offen. Er kann
von Hand geschlossen werden, wenn man aus irgend einem Grund, z.B. bei Betriebsbeginn, die Folie 3 zwischen den Teilen 27
und 28 von Hand verschieben will.
Wenn die Zange 2 ihren Vorwärtshub ν beendet hat, hat sie die Folie 3 weiter vorgezogen, als dies in Fig. 1 und 2 dargestellt
ist, so dass die Lichtschranke 8 von irgend einer Stelle der Markierung B unterbrochen und somit der Schalter S„ geschlossen
wird. Trotzdem der Schalter S nun offen ist, bleibt daher der Spalt 32 zunächst noch offen, so dass durch die von der Spannvorrichtung
9 in der Folie 3 erzeugte Spannung dieselbe nach hinten gezogen wird, sobald dia Znnp;G öffnet und die Folie loslässt
Sobald die Markierung B soweit zurückgekommen ist, dass ihre Vorderkante
die Lichtschranke 8 nicht mehr untarbricht, öffnet sich
der Schalteir S7 und schliesst sich der Spalt 32.
Die zur Schliessung des Spaltes 32 bis zum Festklemmen der Folie 3 erforderliche, sehr kurze Zeit bewirkt,,dass bei Stillstand
der Folie 3 der vordere Markierungsrand einen ganz geringen,
konstanten Abstand d" von der Lichtschranke 8 hat. Bei
jedem neuen Vorwärtshub der Zange 2 geht derselbe somit von einer genau definierten Lage der Folie in bezug auf das Folienmuster
aus. Der Zentrierhub z, um den die Folie 3 zurückgezogen wird, korrigiert also jeweils den Unterschied zwischen
dem Vorschubhub ν und der Teilung t des Musters.
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Das elektromagnetische Aggregat 27 muss nicht unbedingt mit dem Permanentmagneten 31 ausgerüstet sein. Bei dessen Fehlen
zieht es die Ankerplatte 28 dann an, wenn die Wicklung 30 erregt ist. Statt die Schalter S1, S und S parallel anzuordnen,
wird man sie dann in Serie zwischen der Wicklung 30 und dem + Pol anordnen. Wenn immer einer der Schalter offen ist, wird
die Wicklung 30 nicht erregt und bleibt der Spalt 32 offen. Der Schalter S wird dann so gesteuert, dass er während des
Vorwärtshubes der Zange 2 offen ist, und der Schalter S^ wird
vom Abtastkopf 7 aus so gesteuert, dass er geöffnet wird, sobald die Markierung B die Lichtschranke 8 unterbricht. Obwohl
bei der dargestellten Einrichtung die Folie 3 zwischen dem Aggregat 27 und der Ankerplatte 28 hindurch läuft, ist dies
nicht unbedingt erforderlich. Wenn das Aggregat 27 und die Ankerplatte
28 oberhalb des Tisches 1 angeordnet werden, kann man die Ankerplatte mit einer Klemmplatte fest verbinden, welche mit
Hilfe von Federn die Folie 3 auf dem Tisch 1 festklemmt oder von demselben abhebt, wenn die Markierung B die Schranke 8
unterbricht, je nachdem, ob die drei Schalter S,* - S„ parallel
oder in Serie angeordnet sind und das Aggregat 7 den Permanentmagneten enthält oder nicht. Die dargestellte Einrichtung, bei
welcher die Ankerplatte 28 selbst als Klemmplatte dient, ist aber wegen ihrer Einfachheit viel vorteilhafter.
Die dargestellte Einrichtung bewährt sich auch ausgezeichnet
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in bezug auf Betriebssicherheit und minimalen Verschleiss.
Wenn infolge eines Fehlers der Folie eine Markierung 6 nicht an der vorgesehenen Stelle vorhanden sein sollte, hat dies
keinen Unterbruch der Arbeit der Einrichtung zur Folge. Es wird lediglich der betreffende Zentrierhub nicht ausgeführt,
was dann einen entsprechend grösseren Zentrierhub bei der nächsten Markierung zur Folge hat.
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ι ^3
Leerseite
Claims (5)
1.)Einrichtung für den teilungsgerechten, intermittierenden
^-S Vorschub einer mit einem sich wiederholdenden Muster bedruckten
Folie [3), die von einer Vorratsrolle IA) abgewickelt
und über eine Spannvorrichtung (9) einem Tisch (1) zugeführt wird, und die mittels eines Vorschuborganes (2)
in jedem Arbeitszyklus um einen die Teilung Ct) übersteigenden
Vorschubhub (v) vorgeschoben und um einen Zentrierhub Iz] zurückgezogen wird, wobei ein Abtastkopf (7) vorgesehen
ist, der auf zu ihm gelangende, im Teilungsabstand Ct) auf der Folie angebrachte Markierungen (6) anspricht und jeweils
beim Ansprechen auf eine Markierung eine Wicklung C303 eines
mit einer Ankerplatte (28) zusammenarbeitenden, elektromagnetischen
Aggregates C27) ein- oder ausschaltet, wodurch
die Folienbewegung freigegeben oder festgebremst wird, und wobei ferner eine Schere (5) vorhanden ist, um sukzessive
zentrierte Folienteile (3a) abzuschneiden, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (3a) lediglich durch die Spannvorrichtung
(9) um den Zentrierhub (2) zurückgezogen wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektromagnetische Aggregat (27) in den Tisch (1) eingelassen
ist und die Ankerplatte (28) federnd darüber aufgehängt ist, so dass die Folie (3) zwischen Aggregat und
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Ankerplatte festklemmbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elektromagnetische Aggregat (27) auch einen permanenten
Magneten (31) aufweist, dem die Wicklung (30) bei ihrer Erregung entgegenwirkt, so dass es dann die Ankerplatte (28)
nicht genügend anzieht, um eine Festklemmung der Folie (3) zu bewirken.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Erregerstromkreis der Wicklung (3G) drei parallel angeordnete
Schalter (S,, S , S) vorgesehen sind, von denen
-L <£l «3
der erste (S,) jeweils während des Vorschubhubes (v) des Vorschuborganes
(2) geschlossen wird, der zweite (S„) beim Ansprechen des Abtastkop-Fes (7) auf eine Markierung (6) geschlossen
wird und der dritte (S ) bei normalem Betrieb offen ist, aber bei Bedarf von Hand geschlossen werden kann um eine
Freigabe der Folie (3) zu bewirken.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aggregat bei Erregung der Wicklung die Ankerplatte anzieht
und dadurch die Folie festgeklemmt wird, und dass im Erregerkreis der Wicklung drei in Serie angeordnete Schalter
vorgesehen sind, von denen der erste jeweils während des Vorschubhubes geöffnet wird, der zweite beim Ansprechen des
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Abtastkopfes auf eine Markierung geöffnet wird und der
dritte bei normalem Betriet) geschlossen ist,- aber bei Bedarf
von Hand geöffnet werden kann, um eine Freigabe der Folie zu bewirken.
B. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Spannvorrichtung (9) einen Schwenkarm (10) aufweist, der
mindestens einen Stab [13, 14) trägt, und dass mindestens
ein gestellfester Stab (15, 16) vorgesehen ist; dass die
Folie (3) im Zick-Zack über diese Stäbe (13 - 16) geführt ist; dass Mittel (25) vorgesehen sind, um den Schwenkarm im
Sinne einer Vergrösserung der Zick-Zack-Falten zu verschwenken, und dass eine Bremsvorrichtung (18 - 23) vorgesehen
ist, die bei einer Verkleinerung der Zick-Zack-Falten beim Vorschubhub (v) bewirkten Verschwenkung des Schwenkarmes (10')
wirksam wird, um die Vorratsrolle (4) festzubremsen.
Der Vertreter:
9098 19/0573
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |