DE2162566B2 - Vorrichtung zum aufbringen einer fotoelektrisch abtastbaren markierung auf einem fotografischen papierstreifen, insbesondere in verbindung mit einem rollenkopiergeraet - Google Patents

Vorrichtung zum aufbringen einer fotoelektrisch abtastbaren markierung auf einem fotografischen papierstreifen, insbesondere in verbindung mit einem rollenkopiergeraet

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Manfred χ 8045 Dresden Mirschel
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Elbe-Kamera-GmbH, χ 8017 Dresden
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung bez.ieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbringen einer fotoelektrisch ablastbarcn Markierung auf einem fotografischen Papierstreifen, der nur :o an beiden Rändern geführt wird, insbesondere in Verbindung mit einem Rollenkopiergerät, mittels eines elektromagnetisch betätigten, ein Farbband gegen den Papierstreifen drückenden Markierungsstempel.
Beim Kopierprozeß unter Verwendung von Rollenkopierpapier ist es üblich, den Papierstreifen nach der Belichtung mit einer mechanisch, elektrisch oder fotoelektrisch abtastbaren Markierung zu versehen, um nach erfolgter Papierentwicklung und Trocknung in einem Schneidgerät die Einzelbilder entlang des BiIJ Steges selbsttätig trennen zu können.
Als besonders günstig haben sich in bezug au! Schniugenauigkeiten in der Praxis fotoelektrisch abtastbare Markierungen erwiesen. Diese wiederum können auf fotografischem Wege auf der Schichtseite des Papiers oder durch einen Druckvorgang auf der l'.i pierrüekseiie aufgebracht werden.
Zur Herstellung einer solchen Druckmarkierung im eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der ein elektromagnetisch betätigter Markierungsstempel ein Farbband gegen das Papierband drückt. Wahrend des Druckvorganges steht bei dieser Vorrichtung das Farbband still und wird erst in der Phase der Stempel-Ruckführbewcgung um einer Schaltschritt weitenransportiert. Eine derartige Vorrichtung ist nur anwendbar.
wenn die Markierung an der Streifenkante angebracht werden soll. Sie kann aber dann keine Anwendung linden, wenn die Markierung von der Kante entfernt, d. h. auf der Rückseite des Bildfeldes, erfolgen soll, da der Papierstreifen im Belichlungsfensier des Kopiergerätes nur mit seinen seitlichen Kanten aufliegt und der Markierungsstempel somit nur in diesem Bereich ein Widerlager findet.
Der Erfindung liegt daher die Aulgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung so zu gestalten, daß einwandfrei abtaslbare Markierungen auch in solchen Bereichen des Papiersireifens angebracht werden können, in denen dieser im Kopiergerät nicht unterstützt ist. d. h. also im Bereich der Rückseite des Bildfeldes. Eine solche Positionierung der Markierung weist gegenüber einer Randmarkierung den Vorteil auf, daß bei Bearbeitung von Streifen unterschiedlicher Breite die Abtaststcllc im Schneidgerät ihre Position beibehalten kann.
Die vorstehend dargelegte Aufgabe wird erlinduiigsgemäß gelöst durch ein quer zur Transportrichtung des Papierstreifens angeordnetes Farbband, ein das Farbband während des Markierungsvorganges weiterschaltendes Schrittschaltwerk und durch die Bemessung des Hubes des im mittleren Teil des Papierstreifens wirksa-
f>o men Markierungsslempels derart, daß der Papierstreifen während des Markierungsvorganges eine Durchwölbnng quer zu seiner Transportrichtung erfährt.
Eine besonders günstige Anordnimgsweisc ergibt sich dadurch, daß das Farbband endlos gestaltet ist und
<>5 von einem an sich bekannten elektromechanischen Schrittschaltwerk angetrieben wird, dessen Klinkenrad mit einer vom Farbband umschlungenen Umlenkrolle gekuppelt ist
Um das Farbband ständig in straffem Zustand zu halten, ist eine mit der angetriebenen Umlenkrolle in kraftschlüssiger Verbindung stehende, eine Bundschleife veränderlicher Länge bildende Rolle vorgesehen, die an einem zweiarmigen Hebel lagert, welcher an einem gestellseitig gelagerten einarmigen Hebel angelenkt und über seinen freien Arm mit L./terem durch eine Zugfeder verbunden ist.
Um eine ausreichende Länge der Sirichmurkierun« zu erhalten, ist der Kopf des Markierungsstempcls dem Radius der Durchwölbung des Papierstreifen angepaßt.
In weiterer Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung erfolgt die Auslösung des elektromechanischen SchrittschaltwerKes durch ein Verzögerungsglied zeitlich verschoben zur Auslösung des Markierungsstempels, wobei vorteilhafterweise das Verzögerungsglied durch einen parallel zur Wicklung eines Relais geschalteten Kondensator gebildet wird und das Relais einen Schalter steuert, welcher einen Kondensator von einer Ladespannungsquelle auf die Wicklung des Elektromagneten des Schrittschaltwerkes umschaltet.
Zur Auslösung des den Markierungssiempel betätigenden Elektromagneten und zur Aufladung des als Verzögerungsglied dienenden Kondensators wird vorteilhafterweise ein Schalter verwendet, der von einer mit dem Papiersireifcntransportgeiriebe gekuppelten Kurvenscheibe gesteuert wird.
Um mit der Vorrichtung wahlweise Markierungen nach jedem einzelnen Bildseliritt oder nach eip.-r 'bestimmten Bildfolge (sogenannte Aufiragsmarkiening) durchführen zu können, l·1 in weiterer Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung die Anordnung eines weiteren, von einem Elektromagneten betätigten Markierungsstempels vorgesehen, der durch eine Schaluaste auslösbar ist, welche den von der Kurvenscheibe betätigten Schalter überbrückt und der mit einem Umschalter für die Elektromagneten der beiden Markierungsstempel gekuppelt ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Markierungsvorrichtung in ihrer Ruhephase,
F i g. 2 Teile der Markierungsvorrichtung in der Arbeitsphase,
Fig. 3 einen Markierungssiempel in einer Draufsicht,
Fig. 4 einen fotografischen Papierstreifen mit Einzelbild- und Auftragsmarkierungen.
Mit 1 ist das Belichtungsfenster eines nicht näher dargestellten Rollenkopiergerätes bezeichnet. Der Papierstreifen 2 stützt sich mit seinen Kanten auf Führungsleisten 3a, 3ö ab. Die Belichtung des Papierstreifens erfolgt in Richtung des eingezeichneten Pfeiles von unten. Senkrecht zur Transport richtung des Papierstreifens 2 ist ein endloses Farbband 4 angeordnet. das über vier Umlenkrollen geführt ist. von denen nur die beiderseits des Belichtungsfensters 1 angeordneten Umlenkrollen 5a, 5b der besseren Übersicht wegen dargestellt sind. Auf der Achse 6 der Umlenkrolle 5,/. die gleichzeitig als Transportrolle dient, ist das Klinkenzahnrad 7 eines an sich bekannten elektromechanischen Schrittschaltwerkes befestigt, wobei in dessen Zähne eine am Anker 8 eines Elektromagneten /.'Λ/1 angelenkte Transportklinke 9 eingreift. An einem zweiarmigen Hebel 10 ist eine als Andruck- und Spannrolle wirkende Rolle 11 gelagert und der Hebel IO ist an einem einarmigen Hebel 12 angelenkt, welcher gestellseitig bei 13 gelagert ist. Eine Zugfeder 14 ist einerseits am freien Ende des zweiarmigen Hebels 10 und andererseits am einarmigen Hebel 12 angelenkt urnJ drückt die Rolle 1) unter Bildung einer in ihrer Länge ■veränderlichen Bandschleife gegen die Umlenkrolle 5a. In gestellseitigen Führungen 15a. 15b sind die Markierungsstempel 16 und 17 in vertikaler Richtung verschiebbar gelagert und stehen durch Blattfedern 18. 19 m ίο mit den Ankern der die Stempel betätigenden Elektromagneten EMI und EMZ in kraftschlüssiger Berührung. Der Hub der Markierungsstempel 16, 17 ist so bemessen, daß der Papierstreifen 2 beim Arbeitshub der Markierungsstempel 16, 17 quer zu seiner Transportrichtung leicht durchgewölbt wird. Die Si.empelköpfe 16a. 17a sind in einer Breite »d« gehalten, die der Breite der anzubringenden Markierungen entspricht und dem Durchwölbungsradius des Papierbandes angepaßt.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
Eine Kurvenscheibe 20 ist in nicht näher dargestellter Weise mit dein Papierstreifen-Transpongetriebe gekuppelt und schließt nach erfolgter Belichtung des Streifens vor Einleitung des Transportschrittes einen Schalter 51, so daß der Elektromagnet EM2 betätigt wird und dessen Anker den Markierungsstempel 16 gegen die Kraft der Feder 18 gegen das Farbband 4 und den Papierstreifen 2 drückt, so daß letztere" im Belichtungsfenster 1 entsprechend der Darstellung in F i g. 2 eine Durchwölbung erfährt. Durch den dabei aul das Farbband 4 ausgeübten Zug wird der einarmige Hebel 12 im Uhrzeigersinn unter Verkürzung der durch die Rolle U erzeugten Bandschleife verschwenkt. Beim Schließen des Schallers S 1 beginnt sich auch der Kondensator Cl aufzuladen, welcher der Wicklung eines Relais Rs parallel geschaltet ist. Wenn der Kondensator Cl aufgeladen ist. zieht Relais Rs an und betätig! den ihm zugeordneten Schalter Rs 1. Dabei wird ein kondensator C2. der über einen Widerstand R vorher von der Spannungsquelle B aufgeladen wurde, an die Wicklung des Elektromagneten EM 1 geschaltet. Durch dessen Erregung wird über die Transportklinke 9 und das Klinkenzahnrad 7 die Umlcnkrolle 5a im Uhrzeigersinn angetrieben und damit das Farbband um einen Schaltschritt transportiert. Die Kapazität des als Verzögerungsglied wirkenden Kondensators Cl ist so bemessen, daß der Schakschritt des Farbbandes 4 in dem Augenblick eingeleitet wird, in welchem der Markierungsstcmpel 16 seine tiefste .Stelle erreicht hat. so
V daß ein kräftiger Markierungsstrich auf dem Papierstreifen erzeugt wird.
Der Elektromagnet /-ΓΛ-/3 dient zur Erzeugung einer an sich bekannten Aufiragsmarkierung. die nach einer vorbestimmten Anzahl von Aufnahmen (entsprechend einem Kundenauftrag) auf dem Papierstreilen 2 aufgebracht wird, um die Schneideinrichtung nach Erledigung dieses Auftrages selbsttätig zum Stillstand zu bringen. Um diese Aufiragsmarkierung anzubringen, ist parallel zum Schalter S\ cm von Hand betätigbarer
'«1 Schalter 5 2 vorgesehen, der mit einem Schalter 5 3 derart gekuppelt ist. daß bei seiner Betätigung der Elektromagnet EM 3 des Markierungsstempels 17 erregt wird.
Die Lage der erzeugten Markierungen zu dem durch
i'.s gestrichelte Linien dargestellten Bildfeldes geht aus der F 1 g. 4 hervor. Mit ».;« sind die Einzelbildmarkierungen und mit »/*< die Auftragsmarkierungen angedeutet. Bei unterschiedlichen Papierbreiten werden beide Markie-
■ungen immer im gleichen Absland /.ur stiu hpunkiiu \ dargesielUen Miuellinie erzeugt, so daß die im Schneid gerät anzuordnenden Abiastkopfe für die Markierungen unabhängig von der verwendeten Papierbrcue ihre Position beibehalten können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 62 566 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufbringen einer fotoelektrisch abtastbaren Markierung auf einem fotografischen Papierstreifen, der nur an beiden Rändern geführt wird, insbesondere in Verbindung mit einem Rollenkopiergerät, mittels eines elektromagnetisch betätigten, ein Farbband gegen den Papierstreifen drückenden Markierungsstempel, gekennzeichnet durch ein quer zur Transportrichtung des Fapierstreifens (2) angeordnetes Farbband (4), ein das Farbband (4) während des Markierungsvorganges weiterschaltendes Schrittschaltwerk (7, 9) und durch die Bemessung des Hubes im mittleren Teil des Papierstreifens wirksamen Markierungsstempels (16) derart, daß der Papierstreifen (2) während des Markiemngsvorganges eine Durchwölfcung quer zu seiner Transportrichtung erfährt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbband (4) endlos gestaltet ist und von einem an sich bekannten elektromechanischen Schrittschaltwerk (EM I, 7; 8. 9) transportiert Wird, dessen Klinkenzahnrad (7) mit einer vom Farbband (4) umschlungenen Umlenkrolle (5;i) gekuppelt ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2. gekennzeichnet durch eine mit der angetriebenen Umlenkrolle (5a) in kraftschlüssiger Verbindung stehende, eine Bandschleife veränderlicher Lunge bildende Rolle (II), die an einem zweiarmigen Hebel (10) lagert, welcher an einem gestcllseilig gelagerten einarmigen Hebel (12) angelenkt und über seinen freien Arm durch eine Zugleder (14) mit ihm verbunden ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (Ift.i; 17;;) des Markierungsstempels (Ib) dem Durchwölbungsradi-Us des Papierstreifens (2) angepaßt ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung des elektromechanischen Schriitschaliwcrkes (HM 1: 7; 8; 9) durch ein Verzögerungsglied zeitlich verschoben zur Auslösung des Markierungsstempeh (16) erfolgt.
t>. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 5. dadurch gekennzeichnet, chiß das Verzögerungsglied durch einen parallel zur Wicklung eines Relais (Rs) geschalteten Kondensator (Cl) gebildet wird und das Relais (Rs) einen Schalter (Rs 1) steuert, welcher einen Kondensator von einer l.adespannungsquelle (B) auf die Wicklung des Elektromagneten {FM 1) des Schritlschaltwerkes umschaltet.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis b, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auslösung des Elektromagneten (HM2) des Markierungsstempels (16) und zur Aufladung des als Verzögerungsgliedes dienenden Kondensators (Cl) ein Schaher (S \) angeordnet ist. der von einer mit dem Papicrsircilentransportgelriebe gekuppelten Kurvenscheibe (20) bctäiigt wird.
8. Vorrichtung nach ücn Ansprüchen I bis 7. gekennzeichnet durch die Anordnung eines weiteren von einem Elektromagneten (I:M1) belangten Markierungsslempels (17). der durch cmc Sehalttasic (S2) auslösbar ist. welche den von der Kurvenscheibe (20) betätigten Schalter (.Vl) überbrückt und die mit einem Umschalter (S I) für die Elektromagneten (EM 2; £Λ7 3) der beiden Markicrungsstempel (16; 17) gekuppelt ist.
DE19712162566 1971-10-25 1971-12-16 Vorrichtung zum aufbringen einer fotoelektrisch abtastbaren markierung auf einem fotografischen papierstreifen, insbesondere in verbindung mit einem rollenkopiergeraet Granted DE2162566B2 (de)

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