DE3305292A1 - Kopiermasken-umschaltvorrichtung - Google Patents
Kopiermasken-umschaltvorrichtungInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/32—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
- G03B27/52—Details
- G03B27/58—Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material
Description
KiNKELDF f. STOCKMAIR & PARTNER PATENTANWÄLTE
P H JAKOB im -«,
80OO MÜNCHEN 22 MAXIULIANSTRASSE 43
Kopiermasken-Umschaltvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Kopiermasken-Umschaltvorrichtung
in einem Photokopiergerät. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Kopiermasken-Umschaltvorrichtung mit
einer Einrichtung zum Öffnen und Schließen einer Kopierpapierführung,
welche für jede Kopiermaske vorgesehen ist, um deren öffnung zu verschließen.
Beim Arbeiten mit einem Photokopiergerät ist es notwendig, die Kopiermaske zu wechseln, und zwar nicht nur bei Änderung
des Formats des Kopierpapiers, sondern auch bei Änderung der Aufnahme- oder Belichtungsart hierfür, obwohl das Papierformat
unverändert bleibt. So muß beispielsweise die Maske, auch wenn das Pcpierformat gleich bleibt, gewechselt werden,
wenn vom Kopieren einer Abbildung ohne einen Rahmen zum Kopieren einer Abbildung mit Rahmen übergegangen wird.
»Λ «ι
-τι In einem solchen Fall wird bei einem herkömmlichen Photokopiergerät
die KOpierpapier-Beschickungs- oder Zuführstation geöffnet, um die Kopiermaske auszutauscher;. Für diesen Austauschvorgang
ist die Verwendung einer Umgebung nach An einer Dunkelkammer, wo das Kopiergerät installiert ist,
notwendig. Alternativ kann an der Kopierpapier-Zuführstation ein dunkler Kasten oder Beutel vorgesehen werden, der dazu
dient, die Maske blind nach Gefühl auszutauschen. Beide Arbeitsweisen
sind ziemlich beschwerlich und unrationell.
Wenn in die an ihren Platz gebrachte Kopi'irmaske Kopierpapier
eingegeben wird, dann ist es erforderlich, deren öffnung
oder Fenster mit einer Kopierpapierführung zu verschließen, so daß das Papier nicht durch die öffnung austreten,
jedoch glatt und einwandfrei gefördert werden kann. Darüber hinaus soll nach Einlegen des Kopierpapiers das Schließelement
schnell entfernt werden. Bisher wurde dieser Vorgang ebenso wie das Auswechseln der Kopiermasko blind und nach
Gefühl ausgeführt, wobei das tatsächlich loch beschwerlicher
ist als der Kopiermaskenwechsel.
Im Hinblick auf die geschilderten Nachteile, die dem Stand
der Technik eigen sind, ist es ein Ziel der Erfindung, eine Kopiermasken-Umschaltvorrichtung für ein Photokopiergerät
.25 zu schaffen, mit der die genannten Schwierigkeiten und Unzulänglichkeiten, die dem Kopiermaskenwechsel bei einem herkömmlichen
Photokopiergerät anhaften, beseitigt werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Umschalten der Kopiermaske und zum Betreiben einer Kopierpapierführung
der Offen- sowie Geschlossen-Bauart für jede Kopiermaske anzugeben, die das Vorhandensein einer Dunkelkammer,
in der das Kopiergerät untergebracht ist, nicht erforderlich macht.
Α
ι Diese und weitere Ziele der Erfindung werden durch eine Kopiermasken-Umschaltvorrichtung für ein Photokopiergerät
erreicht, bei der erfindungsgemäß eine Mehrzahl von Kopierrnasken unterschiedlicher Größe abnehmbar auf einer
Kopiermasken-Tragplatte, die aus der Kopierstation oder -stellung bewegbar ist, angeordnet ist. Für jede der Kopiermasken
ist -line Kopierpapierführung vorgesehen, die die Maskenöffnung verschließen kann, und ein Antriebssystem
dient dem öffnen dieser Kopierpapi^rführung.
IO
Die bevorzugte Ai.sf ührungsf orm des Erfindungsgegenstandes
wird anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Photokopiergeräts mit einer gemäß de· Erfindung ausgebildeten Kopiermasken-Umschaltvorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kopierstation des Geräts von Fig. 1 ;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kopierstation des Geräts von Fig. 1 ;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Kopiermaske; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Einrichtung zum
Verschweiken eines Führungselements in die Offen- und Schließstellung.
Bei dem Photokopiergerät mit einer Kopiermasken-Umschaltvorrichtung
von Fig. 1 sind eine Kopierpapier-Beschickungsoder Zuführstation A, von der das Kopierpapier P abläuft,
eine Kopierstaticn B und eine Kopierpapier-Aufwickelstation C vorhanden. Eine Kopiermaskenplatte 1, die entlang von
Führungsschiene! 3A, 3B in Richtung des Pfeils D (Fig. 2) bewegbar ist, kann Kopiermasken 2A und 2B so tragen, daß
sie abnehmbar s nd. Ein Abschneider 4 arbeitet im Ansprechen auf einen Schneidbefehl, um das Kopierpapier P zu durchtrennen.
Ferner enthält das Gerät einen Kopierpapier-Erfassungsfühler
5 und ein Paar von Kopierpapier-Förderwalzen In der Draufsicht (Fig. 2) auf die Kopierstation ist die
rechtwinklige Ausrichtung der Kopiermasken 2A, 2B mit Bezug zum Kopierpapier P klar zu erkennen.
Wie Fig. 3 zeigt, hat jede Maske 2A, 2B eine Kopierpapierführung 12 der Offen- und Geschlossenbauart, die in der gestrichelt
angegebenen Stellung 12A in die öffnung 11 eingreift. Damit wird bei Einführen des Kopierpapiers P eine
Führung geschaffen, weshalb nachfolgend vom Führungselement
12 gesprochen wird, falls das zweckmäßig ist. Das Führungselement 12 ist auf einer Welle 13 befestigt, die so gelagert
ist, daß das Führungselement 12 zwischen der mit gestrichelten Linien angegebenen Stellung 12A und der mit
ausgezogenen Linien angegebenen Stellung 12 mit der Welle
13 verschwenkt werden kann.
Die Fig. 4 zeigt eine Einrichtung zum Verschwenken des Führungselements 12. Aus Gründen der einfacheren Darstellung
ist nur die Einrichtung zur Drehung der Welle 13, an der das Führungselement 12 für die Maske 2A befestigt
ist, gezeigt. Die Verschwenkeinrichtung umfaßt ein Ritzel
14 am einen Ende der Welle 13 und eine Zahnstange 15, die
mit dem Ritzel 14 kämmt, wenn die Kopiermaske in die Kopierstellung gebracht wird, sowie einen Antrieb für die Bewegung
der Zahnstange 15 in der Kopierpapier-Förderrichtung. Der Antrieb weist einen Zahnstangen-Tr«gblock 18 auf, der
mit einem Antriebsriemen 17 fest verbunden ist, durch den
er in Richtung des Pfeils E und in der entgegengesetzten Richtung auf Leitschienen 16A, 16B hin- und herbewegt wird.
Ferner ist eine (nicht gezeigte) Zent'.'umsmarkierung an
derjenigen Stelle auf der Kopiermaskenplatte 1 vorhanden, die der Mitte der Kopiermasken 2A, 2B auf der Platte 1
entspricht, und zwar der Mitte in Richtung der Breite des Kopierpapiers P. Die Zentrumsmarkierung dient dazu, die Mas>
kenplatte 1 an einer vorbestimmten Stelle festzuhalten, so daß eine ausgewählte Maske an der Kopierstation des Geräts
in Stellung kommt.
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Oie Arbeitsweise der Kopiermasken-Umschaltvorrichtung mit dem beschriebenen Aufbau wird mit Bezug auf den Fall erläutert, wobei die Maske 2A dazu verwendet wird, eine Abbildung ohne Rannen von einem Kopierpapier mit bestimmter
Breite zu liefern, was nachfolgend, falls es zweckmäßig ist, als ein erster Kopiervorgang bezeichnet wird. Die
Kopiermaske 2B wird zur Lieferung einer Abbildung mit einem Rahmen von einen Kopierpapier mit gleicher Breite verwendet, was nachfolgend, falls es zweckmäßig ist, als ein zweiter Kopiervorgang bezeichnet wird, und dieser zweite Ko
piervorgang unter Verwendung der Maske 2B wird zum ersten, die Maske 2A verwendenden Kopiervorgang umgeschaltet.
Wenn der zweite Kopiervorgang unter Verwendung der Kopiermaske 2B ausgeführt ist, gibt der Bedienende den Schneidbe
fehl aus, um den Abschneider 4 zum Trennen des Kopierpapiers zu betätigen, so daß das belichtete Papier in der Aufwickelstation C aufgewickelt wird. Wenn das nachlaufende
Ende des auf diese Weise durchtrennten Kopierpapiers durch
den Erfassungsfühler 5 läuft, so wird die akzeptable Bewegung der Kopiermaskenplatte 1 angezeigt.Im Ansprechen auf
diese Anzeige betätigt der Bedienende die Vorrichtung so, daß das Führungselement 12 die Öffnung verschließt. Als
Ergebnis dessei· wird der Zahnstangen-Tragblock 18 in Rich
tung des PfeiI^ E in Fig. 4 bewegt, so daß die Zahnstange
15 und das Ritzel 14 zum Eingriff kommen und die Welle 13, die das Führungselement 12 zur Offenstellung (ausgezogene
Linien in Fig. 3) gebracht hat, gedreht wird. Das· bedeutet, daß das Führungselement 12 zum Schließen der Öffnung der
Kopiermaske 2B verschwenkt wird. Danach wird der Zahnstangen-Tragblock 13 selbst zu einer Stellung zurückgezor
gen, in der er eine Bewegung der Kopiermaske nicht behindert.
Hierauf drückt der Bedienende eine die Bewegung der Maskenplatte 1 auslösende Taste, so daß die Kopiermaske 2A an
stelle der Maske ?.B in die Kopierstellung gelangt. Die Bewegung der Maskenplatte 1 kann in der Weise erreicht wer-
den, daß beispielsweise die Größen von auf der Maskenplatte gehaltenen Kopiermasken angegeben werden, so daß der
Bedienende die Bewegungsrichtung der Maskenplatte 1 und deren Bewegungsstrecke aus den derart angegebenen Größen bestimmt,
um einen Bewegungsbefehl zu geben. Die Maskenplatte wird entsprechend der vorher ermähnten Markierung
zum Halten gebracht.
Wenn die Kopiermaskenplatte 1 geöffnet und die Kopiermaske
(in diesem Fall ist es dann die Maske 2A) an der Kopierstation
B eingeteilt ist, dann betätigt azr Bedienende eine
Kopierpapier-Beschickungstaste od.dgl., um das Einführen von Kopierpapier zu befehlen. In diesem Fall schließt wie
im Fall der Maske 2B das Führungselement 12 der Kopiermaske 2A die dieser Maske zugeordnete öffnung, d.h., das Führungs
element 12 führt das Kopierpapier so, aaß es beim Beschikken nicht durch die öffnung der Kopiernaske 2A gelangen
kann.
Wenn das Kopierpapier zugeführt worden ist,- betreibt der
Bedienende die Vorrichtung so, daß das Führungselement 12 der Kopiermaske 2A in die Offenstelluni gelangt. Das hat
eine Bewegung des Zahnstangen-Tragblocks 13 in zum Pfeil E (Fig. 4) entgegengesetzter Richtung zur Folge, und damit
wird durch das Ritzel 14 die Welle 13 gedreht, um das Führungselement 12 in die in Fig. 3 mit ausgezogenen Linien
angegebene Stellung zu verschwenken. Somit ist die Vorbereitung für den ersten Kopiervorgang, bei dem die Maske
2A verwendet wird, abgeschlossen worden.
-Bei der beschriebenen Ausführungsform werden die Bewegung
der Maskenplatte 1 und das öffnen sowie Schließen des Führungselements
12 in enger Verbindung mit der Bewegung der Maskenplatte durch die den Entscheidungen des Bedienenden
entsprechenden Befehle ausgeführt. Erfindjngsgemäß können
diese Vorgänge jedoch in Aufeinanderfolga durch mechanische
Mittel durchgeführt werden. In diesem Zusammenhang kann
die Vorrichtung so abgewandelt werden, daß nicht nur die Kopiermaske zusammen mit der Bewegung der Kopiermaskenplatte
geschaltet wird, sondern auch der Umfang des Kopiervorgangs geändert wird - Vergrößerungen werden entsprechend dort
Kombinationen von Negativfilmformaten und Kopierformaten
oder Kopierbedingunnen werden entsprechend den verwendeten Negativfilmen verändert.
Bei dar erläuterten Ausführungsforrn haben die Kopiermasken
eine feste Gröi's; ciör technische Gedanke der Erfindung kann
jedoch auch auf in ihrer Größe veränderbare Kopiermasken angewendet werten, wie solche in der japanischen Patent-Offenlegungssci
rift Nr. 87 032/1981 offenbart sind.
Aus der hier gegebenen Beschreibung ergibt sich klar, daß
bei der Kopiermasken-Umschaltvorrichtung gemäß der Erfindung für ein Photokopiergerät eine Mehrzahl von Kopiermasken
unterschiedlicfer Größe abnehmbar auf der Kopiermasken-Tragplatte,
die aus der Kopierstellung bewegbar ist, aufge·*
legt sind und raß auch ein Antrieb zum öffnen sowie Schließen
einer Kopierpapierführung an jeder der Masken, um die Öffnung
zu schließen, vorhanden ist. Demzufolge ist es mit der erfindungsgemäßer:
Kopiermasken-Umschaltvorrichtung nicht notwendig, ein Photokopiergerät immer in einer Dunkelkammereinrichtung
zu verwenden und das Austauschen mit einem dunklen Beutel oder Ka.1.ten auszuführen. Darüber hinaus weist die
Vorrichtung einen einfachen Aufbau auf.
Leerseite
Claims (1)
- Patentansprüche20 1Kopiermasken-Umschaltvorrichtung für ein Photokopiergerät mit einer Mehrzahl von Masken unterschiedlicher Größe3 gekennzeichnet durch eine bewegbare, die Mehrzahl an Kopiermasken (2A5 2B) abnehmbar tragende Kopiermasken-Tragplatte (1), durch εΐη einer jeden der Masken zugeordnetes, ein Kopierpapier positionierendes Führungselement (12) und durch eine an einer Kopierstation (B) des Photokopiergeräts angeordnete, das Führungselement in die öffnungs- und Schließlage bringende Einrichtung (13, H, 15, 18).Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß di« Tragplatte (1) in einer zur Förderrichtung des Kopierpapiers (B) rechtwinkligen Richtung längs einer Führungsschiene (3A; 3B) zur Positionierung einer ausgewählten Maske an der Kopierstation bewegbar ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (12) eine Platte mit einem geneigten Teil, das entgegen der Förderleitung des zugeführten Kopierpapiers (P) ge-& richtet ist, aufweist und an einer Welle (13) drehbar gelagert ist, so daß es wahlweise in eine das Kopierpapier führende Lage auf die Maske absenkbar oder wegsowie aus der Kopierstation schwenkbar ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Führungselement (12) in die öffnungs- und Schließlage bringende Einrichtung ein an der Welle (13) befestigtes Ritzel (14), eine mit diesem na:h Wahl zum Eingriff zu bringende Zahnstange(15) und einen Antrieb zur Hin- und Herbewegung der Zahnstange für den Öffnungs- und Schließvorgang des Führungselements umfaßt.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurchgekennzeichnet, daß der Antrieb zur Hin- und Herbewegung der Zahnstange (15) einen Antriebsriemen (17), einen cie Zahnstange tragenden, am Antriebsriemen fest angebrachten Block (18) und Leitschienen (16A, 16B) für diesen Block umfaßt.6. Vorrichtung" nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschienen (16A, 16B) eine die Bewegung der Zahnstange (15) zu einer außerhalb der Kopierstsation (B) befindlichen Stelle ermöglichende Erstreckung haben.7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Führungselemente (12) an einer drehbaren Welle (13) befestigt ist, von denen jede ein Ritzel (14) trägt, und daß die ein Führungselement in die öffnungs- und Schließlage bringende Einrichtung mit dem Ritzel (14) in der Kopierstation (B) zum Eingriff kommt.l 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Führungselement (12) in die öffnungs- und Schiießlage bringende Einrichtung eine mit dem Ritzel (14) zum Eingriff kom-5 mende Zahnstange (15) und einen die Zahnstange hin- und herbewegenden Antrieb (17, 18) zur Ausführung der öffnungs- und Schließbewegung des Führungselements umfaßt.
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