DE69934184T2 - Schneidevorrichtung und damit versehener Drucker - Google Patents

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Koji Suwa Yamada
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Schneidevorrichtung zum Schneiden von Aufzeichnungspapier und einen mit dieser Schneidevorrichtung ausgerüsteten Drucker, und betrifft insbesondere eine Schneidevorrichtung, die mit einem Mechanismus zum Schützen der Klinge der Schneidevorrichtung versehen ist, sowie den mit der Schneidevorrichtung ausgerüsteten Drucker.
  • Verwandte Technik
  • Im Allgemeinen ist ein Drucker, der bei einer an Verkaufsstellen (POS = Point of Sale) verwendeten elektronischen Registrierkasse verwendet wird, mit einer Schneidevorrichtung zum Schneiden von Aufzeichnungspapier versehen, das als Quittung ausgegeben werden soll, nachdem eine aufgerolltes Aufzeichnungspapier mittels eines Druckkopfes gemäß einem Verfahren wie beispielsweise einem Thermoempfindlichkeitsverfahren bedruckt wird.
  • Der zuvor beschriebene Typ von Schneidevorrichtung wird als Schneidevorrichtung vom "Scherentyp" bezeichnet, bei dem es sich um einen Typ von Schneidevorrichtung handelt, welche eine bewegliche Klinge und eine feststehende Klinge beinhaltet, die jeweils auf entgegengesetzten Seiten eines Transportpfades des Aufzeichnungspapiers angeordnet sind. Die bewegliche Klinge wird in einer Richtung senkrecht zum Aufzeichnungspapier bewegt und das Aufzeichnungspapier wird von dem einen Ende zum anderen Ende abgeschnitten. Dieser Typ von Schneidevorrichtung ist in JP-U-2-10953 offenbart.
  • Bei der Schneidevorrichtung ist die bewegliche Klinge auf seiten des Körpers eines Druckers angeordnet und die feststehende Klinge ist an einer durch den Körper des Druckers gelagerten Abdeckung angeordnet, so dass die Abdeckung geöffnet oder geschlossen werden kann. Das Aufzeichnungspapier wird dadurch geschnitten, dass die bewegliche Klinge an der feststehenden Klinge in einem bekannten Zustand, bei dem die Abdeckung geschlossen ist, gleitend vorbeibewegt wird.
  • Ein weiterer Typ von Schneidevorrichtung ist in JP-A-60-16400 offenbart. Bei diesem Referenzdokument ist die Schneidevorrichtung an einer Abdeckung vorgesehen. Die Schneidevorrichtung beinhaltet ein Abschirmungselement, das die Schneidklinge gemeinsam mit einer Bewegung der Abdeckung abschirmt. Das Abschirmungselement schirmt die Schneidklinge ab, wenn die Abdeckung geöffnet ist, und wenn die Abdeckung geschlossen ist, liegt die Schneidklinge frei. Wenn die Abdeckung geöffnet und geschlossen wird, um eine Papierrolle zu ersetzen, wird eine Beschädigung der freiliegenden Klinge verhindert.
  • Jedoch wird bei einem herkömmlichen Typ von Schneidevorrichtung ein Mechanismus wie beispielsweise ein Nocken benötigt, damit beim Öffnen oder Schließen der Abdeckung eine Bewegung zwischen einer Position, bei der der Schneidteil der Schneidklinge durch das Abschirmungselement abgeschirmt ist, und einer Position erfolgt, bei der der Schneidteil freiliegt. Dieser Typ von Konfiguration kann kompliziert sein. Außerdem kann, wenn das Abschirmungselement beim Öffnen der Abdeckung allmählich aus der freiliegenden Position in die abgeschirmte Position bewegt wird, bis die Abdeckung nicht vollständig geöffnet ist, die Schneidklinge nicht abgeschirmt und geschützt werden.
  • Eine Schneidevorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus EP-A-0 775 585 bekannt. Dieser Stand der Technik weist eine Klingenverschlusseinrichtung auf, um zu verhindern, dass man mit der beweglichen Klinge in Kontakt kommt, während sich die Klingenträgerstrukturen in der zweiten Position befinden, d. h. die Klingen voneinander weg bewegt sind. Eine Schraubenfeder zieht die Klingenverschlusseinrichtung zur beweglichen Klinge hin, wenn die zwei Klingenträgerstrukturen in die zweite Position gebracht werden (geöffnet werden). Somit wird bei diesem Stand der Technik die Klingenverschlusseinrichtung bezüglich der beweglichen Schneidklinge zwischen einer Schutz- und eine Freiliegeposition bewegt.
  • US-A-4,620,467 offenbart eine Folienschneideinrichtung zum Abtrennen von Bahnen einer weichen Stretch-Folie, die in eine Einschlagmaschine von einer Endlosquelle einer solchen Folie in einer Ebene eingezogen wird. Die Schneideinrichtung weist auf: einen Transportpfad für die Folie; eine erste und eine zweite Schneidklinge; eine erste Trägerstruktur, welche die erste Schneidklinge trägt; und eine zweite Trägerstruktur, welche die zweite Schneidklinge trägt, wobei die erste Trägerstruktur bezüglich der zweiten Trägerstruktur so bewegbar ist, dass die erste Schneidklinge relativ zur zweiten bewegt wird, um die im Transportpfad befindliche Folie abzuschneiden. Ein Flansch ist bezüglich der zweiten Schneidklinge feststehend und weist eine Folienkontaktkante auf, die sich über die Schneidkante der zweiten Schneidklinge hinaus erstreckt. Dies verhindert einen Kontakt der Folie mit der Schneidkante der zweiten Schneidklinge, der andernfalls auftreten kann, und dient auch dazu, zu verhindern, dass eine Bedienperson bei einer von Hand erfolgenden Zuführung der Folie mit der Schneidkante in Kontakt kommt.
  • INHALT DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Schneidevorrichtung bereitzustellen, bei der eine Schneidklinge mit einer einfachen Konfiguration sicher geschützt werden kann. Außerdem wird ein mit der Schneidevorrichtung versehener Drucker bereitgestellt.
  • Dieses Ziel wird durch eine Schneidevorrichtung wie beansprucht in Patentanspruch 1 erzielt. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der unabhängigen Ansprüche.
  • Wenn die zweite Trägerstruktur in einer Position angeordnet wird, bei der die erste und die zweite Schneidklinge nicht in zusammenarbeitender Beziehung sind, wird die zweite Schneidklinge bewegt und ein Teil oder die Gesamtheit ihres Schneideteils wird durch den ersten Vorsprung abgeschirmt. Der Schneidteil der zweiten Schneidklinge kann geschützt werden, ohne dass ein Ausbrechen und dergleichen im Schneidteil der zweiten Schneidklinge verursacht werden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist es, wenn die zweite Trägerstruktur mit einem federnden Körper versehen ist und die zweite Schneidklinge sich in der zweiten Position befindet, erwünscht, dass die zweite Schneidklinge durch die Federkraft des federnden Körpers gegen die Kontaktfläche der zweiten Trägerstruktur gedrückt wird und ein Teil oder die Gesamtheit der zweiten Schneidklinge durch den ersten Vorsprung abgeschirmt wird. Es ist ebenfalls erwünscht, dass die erste Trägerstruktur mit einem Berührungsteil versehen ist, welches mit der zweiten Schneidklinge in Kontakt kommt und die zweite Schneidklinge gegen die Federkraft des federnden Körpers in den angehobenen Zustand bewegt.
  • Wenn der Schneidteil der zweiten Schneidklinge automatisch durch den ersten Vorsprung abgeschirmt wird, in dem Fall, dass die zweite Trägerstruktur bewegt wird und die erste und die zweite Schneidklinge nicht in zusammenarbeitendem Zustand sind, kann der Schneidteil der Schneidklinge sicher geschützt werden.
  • Wenn der Schneidteil der zweiten Schneidklinge automatisch vom ersten Vorsprung freigelegt wird, wenn die zweite Trägerstruktur bewegt wird und die erste und die zweite Schneidklinge in zusammenarbeitendem Zustand sind, ist eine spezielle Operation, welche die Schneidklinge in einen Zustand bringt, in der sie Aufzeichnungspapier schneiden kann, nicht erforderlich, und es kann eine leicht handzuhabende Schneideinrichtung erzielt werden.
  • Die Schneidklinge kann mit einer einfachen Konfiguration abgeschirmt oder freigelegt werden, ohne dass ein komplizierter Mechanismus wie beispielsweise ein Nockenmechanismus erforderlich ist, und zwar unter Verwendung der Federkraft des federnden Körpers.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist der erste Vorsprung an der zweiten Trägerstruktur befestigt.
  • Da der Vorsprung nicht bewegt wird, sogar wenn die zweite Trägerstruktur in einer Position angeordnet ist, in der die ersten und zweiten Schneidklingen nicht in zusammenarbeitender Beziehung sind und eine externe Kraft auf den ersten Vorsprung aufgebracht wird, kann die zweite Schneidklinge mit größerer Sicherheit geschützt werden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist ein Führungsteil zum Führen des Transports des Aufzeichnungspapiers vorgesehen und der Führungsteil ist mit dem Abschirmungsteil integriert.
  • Das vordere Ende des Aufzeichnungspapiers kann entlang dem Führungsteil sicher zur Schneidklinge geführt werden. Da der Führungsteil zum Führen des Aufzeichnungspapiers gemeinsam mit der zweiten Trägerstruktur bewegt wird und der Transportpfad des Aufzeichnungspapiers frei ist, falls die zweite Trägerstruktur bewegt wird und die ersten und zweiten Schneidklingen in einen Zustand gebracht sind, bei dem sie nicht in zusammenarbeitender Beziehung sind, kann ein Arbeitsgang wie beispielsweise das Austauschen einer Papierrolle problemlos durchgeführt werden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist die zweite Trägerstruktur mit einem zweiten Vorsprung auf derjenigen Seite der zweiten Schneidklinge vorgesehen, welche der Seite entgegengesetzt ist, die der zweiten Trägerstruktur zugewandt ist.
  • Die zweite Schneidklinge kann in Zusammenarbeit mit dem ersten Vorsprung mit größerer Sicherheit geschützt werden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist die erste Schneidklinge eine bewegliche Klinge und die zweite Schneidklinge ist eine feststehende Klinge. Eine Schneidevorrichtung vom sogenannten Scherentyp wird bereitgestellt, bei der die erste Schneidklinge an einem Punkt in Kontakt mit der zweiten Schneidklinge kommt, um die scherenartige Gleitverschiebungsaktion zu bewirken.
  • Da ein Mechanismus zum Antreiben der beweglichen Klinge nicht an der geschwenkten zweiten Trägerstruktur vorgesehen sein braucht, wird die Konfiguration vereinfacht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile sind ohne Weiteres der folgenden Beschreibung, den beiliegenden Zeichnungen und den Ansprüchen zu entnehmen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderansicht, die den Hauptteil der Innenkonfiguration eines Druckers zeigt, bei dem der Abdeckungsrahmen geöffnet ist;
  • 2 ist eine Vorderansicht des Druckers von 1, bei dem der Abdeckungsrahmen geschlossen ist;
  • 3 ist eine abgeschnittene Ansicht des Hauptteils der Innenkonfiguration des Druckers von 1;
  • 4 ist ein Querschnitt, gesehen entlang Linie X-X in 3;
  • 5 ist ein Querschnitt, gesehen entlang Linie Y-Y in 3;
  • 6 ist ein Querschnitt einer alternativen Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezug nehmend auf die Zeichnungen wird nachfolgend eine Ausführungsform eines Druckers gemäß der Erfindung detailliert beschrieben.
  • Ein bei dieser Ausführungsform beschriebener Drucker ist mit einer Schneidevorrichtung vom Scherentyp versehen, die eine feststehende Klinge und eine bewegliche Klinge beinhaltet, wie später noch beschrieben wird.
  • 1 und 2 sind Vorderansichten, welche den Hauptteil der internen Konfiguration des Druckers gemäß der Erfindung darstellen und einen Zustand zeigen, bei dem ein Abdeckungsrahmen geöffnet ist, bzw. einen Zustand, bei dem dieser geschlossen ist.
  • Wie in 1 oder 2 dargestellt, ist ein Drucker 1 mit einem Rahmenkörper 2 und einem feststehenden Klingenträgerrahmen 6 (zweite Trägerstruktur, nachfolgend auch als Abdeckungsrahmen bezeichnet) versehen, die am Körperrahmen 2 schwenkbar gelagert ist.
  • Der Körperrahmen 2 weist den Boden 2a und die an beiden Enden des Bodens 2a ausgebildeten Seiten 2b auf. Der Trägerrahmen 6 der feststehenden Klinge, der sich im oberen Teil auf der Vorderseite (der Seite F in den Zeichnungen) von beiden Seiten 2b des Körperrahmens 2 zum Lagern einer feststehenden Klinge 51 (einer zweiten Schneidklinge) vorgesehen ist, ist durch eine Achse 50 in einer durch einen Pfeil A und B dargestellten Richtung schwenkbar gelagert, so dass der Trägerrahmen 6 der feststehenden Klinge bezüglich des Körperrahmens 2 geöffnet oder geschlossen werden kann.
  • Der der Trägerrahmen 6 der feststehenden Klinge weist eine ebene Trägerstruktur 6a und Seiten 6b auf, die an beiden Enden der Trägerstruktur 6a ausgebildet sind, und beide Seiten 6b sind durch den Körperrahmen 2 in einem Zustand gelagert, bei dem sich beide Seiten jeweils mit beiden Seiten 2b des Körperrahmens 2 überlappen. Bei einer Ausführungsform sind der Körperrahmen 2 und der der Trägerrahmen 6 der feststehenden Klinge durch Umfalzen eines Metallbleches ausgebildet.
  • Eine Schneideinheit 30, in der eine bewegliche Klinge 37 (eine erste Schneidklinge) untergebracht ist, ist am oberen Teil auf der Rückseite (der Seite R in den Zeichnungen) beider Seiten 2b des Körperrahmens 2 angebracht. Die Schneideinheit 30 ist mit einem Schneideinrichtungsgehäuse 5 (erste Trägerstruktur) versehen, das einen Schneideinrichtungsrahmen 3 und eine Schneideinrichtungsabdeckung 4 aufweist. Die bewegliche Klinge 37 und ein Schneideinrichtungsmotor 31 zum Antreiben der beweglichen Klinge 37 sind im Schneideinrichtungsgehäuse 5 vorgesehen.
  • Ein Thermokopf 20 ist im Inneren beider Seiten 2b des Körperrahmens 2 mit einer Achse 21 in der Mitte versehen, so dass der Thermokopf geschwenkt werden kann. Der Thermokopf 20 ist über ein Kabel mit einer (nicht dargestellten) Schaltungsplatine verbunden und wird (wie später noch beschrieben wird) durch eine Kopfaufdrückfeder 22 gegen eine Schreibwalze 40 gedrückt.
  • Die Schreibwalze 40 ist am Trägerrahmen 6 der feststehenden Klinge befestigt und ist so angeordnet, dass die Schreibwalze dem Thermokopf 20 gegenüberliegt, und zwar bei einem Zustand, bei dem der Trägerrahmen 6 der feststehenden Klinge geschlossen ist. Die Schreibwalze 40 ist so gelagert, dass sie gedreht werden kann, und zwar dadurch, dass ein Lager 41, das an dem Trägerrahmen 6 der feststehenden Klinge befestigt ist, eine Schreibwalzenachse 42 lagert. Das Aufzeichnungspapier wird zwischen dem Thermokopf 20 und der Schreibwalze 40 durchgeführt und wird durch den Thermokopf 20 bedruckt.
  • Eine Antriebseinheit 10, welche die Schreibwalze 40 in Drehung versetzt, ist im Inneren beider Seiten 2b des Körperrahmens 2 vorgesehen, wie in 1 dargestellt. Die Antriebseinheit 10 beinhaltet einen Antriebsmotor 11, der auf der Rückseite (der Seite R) des Körperrahmens 2 vorgesehen ist, und einen Antriebsstrang, welcher das Drehmoment des Antriebsmotors 11 von einem Motorzahnrad 12 über ein Untersetzungszahnrad 13 auf ein Zwischenzahnrad 14 überträgt. Die Schreibwalze 40 wird dadurch in Drehung versetzt, dass ein Schreibwalzenzahnrad 43, das an dem einen Ende der Schreibwalzenachse 42 befestigt ist, mit einem Zahnrad 15 in Eingriff gebracht wird, das mit dem Zwischenzahnrad 14 koaxial und integral ist, und zwar in einem Zustand, bei dem der Trägerrahmen 6 der feststehenden Klinge geschlossen ist. Das Aufzeichnungspapier wird entlang eines (später noch beschriebenen) Transportweges P transportiert, wenn die Schreibwalze 40 rotiert.
  • Eine Druckführungseinrichtung 2c, welche das aus einer (nicht dargestellten) Papierrolle abgezogene Aufzeichnungspapier zwischen den Thermokopf 20 und die Schreibwalze 40 führt, ist auf der Vorderseite (der Seite F) des Körperrahmens 2 vorgesehen. Eine Schneideinrichtungsführung 16 ist an der Rückseite des Bodens 3a des Schneideinrichtungsrahmens 3 vorgesehen. Die Schneideinrichtungsführung 16 weist einen Befestigungsteil 16a auf, der mit der Rückseite des Bodens 3a des Schneideinrichtungsrahmens 3 überlappt, und einen Führungsteil 16b, der in einer fast senkrechten Richtung zum Befestigungsteil 16a gekrümmt ist. Bei einer Ausführungsform ist die Schneideinrichtungsführung 16 durch Biegen eines aus rostfreiem Stahl bestehenden Bleches ausgebildet. Die Schneideinrichtungsführung 16 ist so angeordnet, dass ihr Führungsteil 16b auf den Thermokopf 20 ausgerichtet ist. Aufzeichnungspapier wird von der Vorderseite (der Seite F in den Zeichnungen) des Körperrahmens 2 zu einem Druckführungsteil 2c geleitet. Das Aufzeichnungspapier wird dann zwischen dem Thermokopf 20 und der Schreibwalze 40, zwischen dem Führungsteil 16b der Schneideinrichtungsführung 16 und einer Klingenabdeckung 55 (wie später noch beschrieben), und zwischen der feststehenden Klinge 51 und der beweglichen Klinge 37 hindurchgeführt. Zum Schluss wird das Aufzeichnungspapier zum Äußeren des Druckers 1 transportiert (Transportpfad P).
  • Bezug nehmend auf 3 wird die Schneideinheit 30 beschrieben. 3 ist eine Draufsicht, bei der ein Teil ausgeschnitten ist und die den Hauptteil der internen Konfiguration des Druckers der Erfindung darstellt. Die bewegliche Klinge 37 weist auf: ein im Wesentlichen rechteckiges Plattenelement, einen Schneidteil 37a, der an einer Kante in Längsrichtung ausgebildet ist, und ein Langloch 37c, das ungefähr in der Mitte am anderen Ende ausgebildet ist. Bei einer Ausführungsform besteht die bewegliche Klinge aus Metall. Die bewegliche Klinge 37 ist an dem Ende 37b auf derjenigen Seite gelagert, von der aus mit dem Schneidvorgang begonnen wird. Die bewegliche Klinge kann mit einer Achse 39 geschwenkt werden, die auf der Vorderseite (Seite F in 3) des Bodens 3a des Schneidrahmens 3 in der Mitte in einer durch einen Pfeil C oder D dargestellten Richtung vorgesehen ist.
  • Ein Abstandsstück 38 ist zwischen dem Ende 37b der beweglichen Klinge 37 und dem Boden 3a des Schneidrahmens 3 vorgesehen, um ein vorbestimmtes Ausmaß an Zwischenraum zwischen der beweglichen Klinge 37 und dem Boden 3a des Schneideinrichtungsrahmens 3 zu gewährleisten (siehe 1 oder 2).
  • Der Schneideinrichtungsmotor 31 ist im hinteren Teil des Schneideinrichtungsrahmens 3 und auf der Seite der Achse 39 angeordnet, damit ein Schwenken der beweglichen Klinge 37 nicht verhindert wird. Das Drehmoment des Schneideinrichtungsmotors 31 wird auf ein Zahnrad 32, das an der sich drehenden Welle des Schneideinrichtungsmotors 31 befestigt ist, ein Zahnrad 34, das mit dem Zahnrad 32 in Eingriff ist, eine Antriebswelle 33, die gemeinsam mit dem Zahnrad 34 rotiert, und ein mit einer Schnecke 35 in Eingriff befindliches Schneckenrad 36 übertragen, und zwar über die an der Antriebswelle 33 befestigten Schnecke 35. Das Schneckenrad 36 wird in einer vorbestimmten Richtung rotiert (beispielsweise in einer durch einen Pfeil E in 3 dargestellten Richtung).
  • Ein Kurbelstift 36a steht von der Rückseite (der Seite des Bodens 3a des Schneideinrichtungsrahmens 3) des Schneckenrades 36 vor, so dass der Kurbelstift 36a in das Langloch 37c der beweglichen Klinge 37 eingesetzt ist. Daher wird die bewegliche Klinge 37 in die durch den Pfeil C oder D dargestellte Richtung geschwenkt, wobei sich die Achse 39 im Schwenkmittelpunkt befindet. Aufzeichnungspapier 9 wird durch Drehen der beweglichen Klinge 37 in der durch Pfeil C gezeigten Richtung geschnitten und die bewegliche Klinge 37 kann durch Schwenken der beweglichen Klinge 37 in der durch den Pfeil D dargestellten Richtung in einer Standby-Position positioniert werden.
  • Bezug nehmend auf die 3, 4 und 5 wird der Trägerrahmen 6 der feststehenden Klinge beschrieben. 4 ist ein Querschnitt entlang Linie X-X in 3, und 5 ist ein Querschnitt entlang Linie Y-Y in 3. Wie in den Zeichnungen dargestellt, ist die feststehende Klinge 51 zum Schneiden des Aufzeichnungspapiers 9, die mit der zuvor beschriebenen beweglichen Klinge 37 zusammenarbeitet, oberhalb der Trägerstruktur 6a des Trägerrahmens 6 der feststehenden Klinge angeordnet. Die feststehende Klinge 51 weist ein aus Metall bestehendes, annähernd rechtwinkliges Plattenelement auf und ihr Schneidteil 51a ist an der einen Kante in Längsrichtung ausgebildet. Zwei Einsetzvorsprünge 51b und 51c sind an beiden Enden des Schneidteils 51a so ausgebildet, dass sie in einer Richtung annähernd senkrecht zur Längsrichtung der feststehenden Klinge 51 vorstehen. Der Schneidteil 51a der feststehenden Klinge 51 ist entlang der hinteren Kante der Trägerstruktur 6a des Trägerrahmens 6 der feststehenden Klinge angeordnet. Die Einsetzvorsprünge 51b und 51c stehen von der Hinterkante der Trägerstruktur 6a zum Schneideinrichtungsrahmen 3 hin vor. Trägervorsprünge 51d und 51e sind an beiden Enden des anderen Endes in Längsrichtung der feststehenden Klinge 51 so ausgebildet, dass die Trägervorsprünge in Längsrichtung der feststehenden Klinge 51 vorstehen. Löcher 51f und 51g der Trägerachsen 52 und 53 sind (wie später noch beschrieben wird) in einem vorbestimmten Abstand in der feststehenden Klinge 51 vorgesehen.
  • Eine näherungsweise U-förmige Positionierträgereinrichtung 60 zum Positionieren und Lagern der feststehenden Klinge 51 steht von der Kante auf beiden Seiten der Trägerstruktur 6a des Trägerrahmens 6 der feststehenden Klinge vor. Die Positionierungsträgereinrichtung 60 weist ein Paar von Positionierteilen 60a, die in einem vorbestimmten Abstand vorgesehen sind, und einen Trägerboden 60b auf, der zwischen den Positionierteilen 60a ausgebildet ist. Der Trägerboden 60b ist in einer Position vorgesehen, die in einem vorbestimmten Abstand von der Oberfläche der Trägerstruktur 6a entfernt angeordnet ist, wie in 5 dargestellt. Die Trägervorsprünge 51d und 51e der feststehenden Klinge 51 sind in die Positionierungsträgereinrichtung 60 eingesetzt. Ein Abstand zwischen den Positionierungsteilen 60a ist so ausgebildet, dass er geringfügig breiter als die Breite eines jede Trägervorsprungs 51d oder 51e ist. Somit ist die feststehende Klinge 51 mit geringem Zwischenraum durch die Positionierträgereinrichtung 60 gelagert.
  • Die zwei Trägerachsen 52 und 53, welche die feststehende Klinge 51 lagern, sind in einem vorbestimmten Abstand in der Trägerstruktur 6a des Trägerrahmens 6 der feststehenden Klinge derart angeordnet, dass die feststehende Klinge 51 bezüglich des Trägerrahmens 6 der feststehenden Klinge beweglich ist. Diese Trägerachsen 52 und 53 erstrecken sich jeweils durch die in der feststehenden Klinge 51 vorgesehenen Löcher 51f bzw. 51g und sind an der Trägerstruktur 6a des Trägerrahmens 6 der feststehenden Klinge befestigt.
  • Wie in 4 dargestellt, wird eine mit einem Kopf versehene Schraube für die Trägerachsen 52 und 53 verwendet. Die Trägerachse 52 weist einen Kopf 52a, einen Schaft 52b, der einen kleineren Durchmesser als der Durchmesser des Kopfes 52a aufweist, und einen mit einem Gewinde versehenen Abschnitt 52c auf, der einen geringeren Durchmesser als der Durchmesser des Schaftes 52b aufweist. Die Trägerachse 53 weist einen Kopf 53a, einen Schaft 53b, der einen kleineren Durchmesser als der Durchmesser des Kopfes 53a aufweist, und einen mit einem Gewinde versehenen Abschnitt 53c auf, der einen geringeren Durchmesser als der Durchmesser des Schaftes 53b aufweist, wie die Trägerachse 52.
  • Die in der feststehenden Klinge 51 vorgesehenen Löcher 51f und 51g sind derart ausgebildet, dass jeder Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Schaftes 52b oder 53b einer jeden Trägerachse 52 oder 53 ist. Der Außendurchmesser des Kopfes 52a oder 53a der Trägerachse 52 oder 53 ist so ausgebildet, dass er größer als der Innendurchmesser eines jeden Loches 51f oder 51g ist.
  • Eine federnde Struktur 54 ist zwischen dem Kopf 53a der einen Trägerachse 53 und die feststehende Klinge 51 eingeführt, und die feststehende Klinge 51 wird durch die Federkraft der federnden Struktur 54 auf die Trägerstruktur 6a des Trägerrahmens 6 der feststehenden Klinge gedrückt. Bei einer Ausführungsform ist die federnde Struktur 54 eine Druckschraubenfeder.
  • Bei einer derartigen Konfiguration kann die feststehende Klinge 51 gegen die Federkraft der federnden Struktur 54 um eine Achse bewegt werden, die durch die Trägervorsprünge 51d und 51e an der Trägerstruktur 6a definiert ist.
  • Wie in 5 dargestellt, ist eine Klingenabdeckung 55 an dem Trägerrahmen 6 der feststehenden Klinge befestigt. Die Klingenabdeckung 55 weist einen ebenen Befestigungsteil 55a, mehrere rechteckige Abschirmungsteile 55b (erste Vorsprünge), die ungefähr rechtwinklig zum Befestigungsteil 55a sind, und einen Führungsteil 55c auf, der sich in der gleichen Ebene wie der Abschirmungsteil 55b erstreckt und ab seiner Hälfte bis zum Ende hin zur Seite des Befestigungsteils 55a hin umgebogen ist. Bei einer Ausführungsform ist die Klingenabdeckung 55 dadurch ausgebildet, dass ein rostfreies Stahlblech in einem vorbestimmten Muster geschlitzt und gebogen wird. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Klingenabdeckung 55 so ausgebildet, dass die Höhe des Abschirmungsteils 55b gleich groß oder größer als die Dicke der feststehenden Klinge 51 ist.
  • Der Befestigungsteil 55a der Klingenabdeckung 55 ist so angeordnet, dass er mit der Trägerstruktur 6a des Trägerrahmens 6 der feststehenden Klinge überlappt, ist mittels der Trägerachsen 52 und 53 eingeschraubt und ist an dem Trägerrahmen 6 der feststehenden Klinge befestigt. Der Abschirmungsteil 55b der Klingenabdeckung 55 steht von der Hinterkante 61 der Trägerstruktur 6a des Trägerrahmens 6 der feststehenden Klinge geringfügig vor. Das Ende des Führungsteils 55c der Klingenabdeckung 55 ist zur Schreibwalze 40 hin gerichtet.
  • Nun wird die Funktionsweise der beweglichen Klinge 37 und der feststehenden Klinge 51 beschrieben. Wie in 3 dargestellt, sind bei einem Zustand, bei dem der Trägerrahmen 6 der feststehenden Klinge geschlossen ist, die feststehende Klinge 51 und die bewegliche Klinge 37 so angeordnet, dass die jeweiligen Schneidteile 51a und 37a, mit zwischen diesen befindlichem Transportpfad P, einander gegenüberliegen.
  • Sich berührende Teile 3b und 3c, welche jeweils in die Einsetzvorsprünge 51b und 51c der feststehenden Klinge 51 eingesetzt sind, sind an beiden Enden der Vorderkante der Unterseite 3a des Schneideinrichtungsrahmens 3 ausgebildet, in dem die bewegliche Klinge 37 angeordnet ist. Der berührende Teil 3c ist in einem Teil auf derjenigen Seite der Unterseite 3a des Schneideinrichtungsrahmens 3 ausgebildet, auf welcher der Schneidvorgang beendet ist, so dass der Berührungsteil zu dem Trägerrahmen 6 der feststehenden Klinge hin geringfügig vorsteht. Die berührenden Teile 3b und 3c sind so angeordnet, dass jeder berührende Teil und die Unterseite der beweglichen Klinge 37 eine vorbestimmte Positionsbeziehung erfüllen, und die feststehende Klinge ist in einer für die bewegliche Klinge 37 geeigneten Position positioniert, und zwar in einem Zustand, bei dem ihre Einsetzvorsprünge 51b und 51c sich jeweils in Kontakt mit den Berührungsteilen 3b und 3c befinden.
  • In einem Zustand, bei dem der Trägerrahmen 6 der feststehenden Klinge geschlossen ist, ist der Einsetzvorsprung 51b der feststehenden Klinge 51 mit dem Berührungsteil 3b des Schneideinrichtungsrahmens 3 von der Oberseite her überlappt und der Einsetzvorsprung 51c der feststehenden Klinge 51 ist mit dem Berührungsteil 3c des Schneideinrichtungsrahmens 3 von der Oberseite her überlappt.
  • Wenn die Einsetzvorsprünge 51b und 51c der feststehenden Klinge 51 jeweils in die Berührungsteile 3b und 3c des Schneideinrichtungsrahmens 3 eingesetzt sind, wie in 2 oder 3 dargestellt, wenn der Trägerrahmen 6 der feststehenden Klinge geschlossen ist, wird die feststehende Klinge 51 von der Trägerstruktur 6a des Trägerrahmens 6 der feststehenden Klinge gegen die Federkraft der federnden Struktur 54 abgehoben. Als Ergebnis liegt der Schneidteil 51a der feststehenden Klinge 51 vom Abschirmungsteil 55b der Klingenabdeckung 55 frei, und die bewegliche Klinge 37 kann die feststehende Klinge 51 kreuzen und auf der feststehenden Klinge gleitend verschoben werden. Die bewegliche Klinge 37 bewegt sich in der durch den Pfeil C dargestellten Richtung durch In-Betrieb-Setzen des Schneideinrichtungsmotors 31, und das Aufzeichnungspapier 9 wird geschnitten.
  • Wenn jegliches Ineinanderfügen zwischen den Einsetzvorsprüngen 51b und 51c der feststehenden Klinge 51 und den Berührungsteilen 3b und 3c des Schneideinrichtungsrahmens 3 gelöst ist, wie in den 1 oder 5 dargestellt, wenn der Trägerrahmen 6 der feststehenden Klinge geöffnet ist, wird die feststehende Klinge 51 auf die Trägerstruktur 6a des Trägerrahmens 6 der feststehenden Klinge durch die Federkraft der federnden Struktur 54 gedrückt. Als Ergebnis wird der Schneidteil 51a der feststehenden Klinge 51 im Abschirmungsteil 55b der Klingenabdeckung 55 abgeschirmt.
  • Eine alternative Ausführungsform unterscheidet sich in der Höhe des Abschirmungsteils 55b der Klingenabdeckung 55, sowie darin, dass eine Papierführungseinrichtung 70 vorgesehen ist. Eine Beschreibung gleicher Teile wie bei der ersten Ausführungsform entfällt.
  • 6 ist ein zu 5 äquivalenter Querschnitt und zeigt einen Zustand, bei dem ein Trägerrahmen 6 einer feststehenden Klinge geöffnet ist und eine feststehende Klinge 51 durch die Federkraft einer federnden Struktur 54 gegen die Trägerstruktur 6a des Trägerrahmens 6 der feststehenden Klinge gedrückt wird.
  • Bei der alternativen Ausführungsform, wie dargestellt in 6, ist der Abschirmungsteil 55b der Klingenabdeckung 55 so ausgebildet, dass ein Teil des Schneidteils 51a der feststehenden Klinge 51 abgedeckt ist.
  • Und zwar ist die Höhe des Abschirmungsteils 55b der Klingenabdeckung 55 geringer als die Dicke der feststehenden Klinge 51. Der Grund dafür liegt darin, dass in dem Fall, bei dem die feststehende Klinge 51 und die bewegliche Klinge 37 zusammenarbeiten, um das Aufzeichnungsmedium bei geschlossenem Trägerrahmen 6 der feststehenden Klinge zu zerschneiden, wenn der Abschirmungsteil 55 eine solche Dicke hat, dass er der Gleitverschiebungsfläche nahe kommt, die zwischen der feststehenden Klinge 51 und der beweglichen Klinge 37 definiert ist, der Winkel, der zwischen dem Aufzeichnungspapier und der feststehenden Klinge 51 oder der beweglichen Klinge 37 definiert ist, klein wird, d. h., dass das Aufzeichnungspapier an der in Transportrichtung vorderen Seite zur Seite der beweglichen Klinge hin geneigt ist und an der in Transportrichtung hinteren Seite zur Seite der feststehenden Klinge hin geneigt ist. Dieses Phänomen vergrößert die Möglichkeit eines Schneidfehlers. Wie zuvor erwähnt, wird die Höhe des Abschirmungsteils 55b unter Berücksichtigung der Bewegungsquantität der feststehenden Klinge 51 zusammen mit der Öffnungs-Schließoperation des Trägerrahmens 6 der feststehenden Klinge bestimmt.
  • Da sich der Schneidteil 51a der feststehenden Klinge 51, bei geöffnetem Trägerrahmen 6 der feststehenden Klinge, an den Abschirmungsteil 55b der Klingenabdeckung 55 annähert, wird die Wahrscheinlichkeit von Problemen wie beispielsweise einer Beschädigung des Schneidteils 51a vermindert.
  • Unter Berücksichtigung der üblichen Betriebsumstände und der Form des Schneidteils 51 der feststehenden Klinge 51 wird es experimentell klar, dass die Höhe des Abschirmungsteils 55b ca. mehr als die Hälfte der Dicke der feststehenden Klinge 51 beträgt.
  • Weiter ist ein Drucker 1 bei dieser Ausführungsform mit einer Papierführungseinrichtung 70 versehen, um das Aufzeichnungspapier 9 nach dem Schneidvorgang aus dem Drucker herauszuführen. Die Papierführungseinrichtung 70 ist mit einem Führungsteil 70a zum Führen des Aufzeichnungspapiers, einem Druckausübungsteil 70b zum Schließen des Trägerrahmens 6 der feststehenden Klinge und einem Befestigungsteil 70c zum Befestigen des Trägerrahmens 6 der feststehenden Klinge versehen. Der Befestigungsteil 70c ist an einer Positionierträgereinrichtung 60 des Trägerrahmens 6 der feststehenden Klinge angebracht und ist mit dem Trägerrahmen 6 der feststehenden Klinge ungefähr in der Mitte des Druckausübungsteils 70b verschraubt. Bei einer Ausführungsform kann die Papierführungseinrichtung 70 durch Formgießen von Harz ausgebildet sein.
  • Der Führungsteil 70a (ein zweiter Vorsprung) weist eine rechteckige Ebene auf, die ungefähr parallel zum Abschirmungsteil 55b der Klingenabdeckung 55 ist und der Schneidteil 51a der feststehenden Klinge 51 in Zusammenarbeit mit dem Abschirmungsteil 55b der Klingenabdeckung 55 schützt. Der Führungsteil 70a wird auch zum Führen von Papier verwendet. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Fremdmaterial in Kontakt mit dem Schneidteil 51a kommt, kann durch die Ebene des Führungsteils 70a und die Ebene des Abschirmungsteils 55b verringert werden. Sogar wenn ein Fremdmaterial mit dem Schneidteil 51a in Kontakt kommt, kann ein auf das Schneidteil 51a aufgebrachter Druck verringert werden.
  • Wie zuvor beschrieben, kann gemäß der Erfindung, da die feststehende Klinge 51 unmittelbar bewegt wird und ein Teil oder die Gesamtheit des Schneidteils 51a automatisch durch den Abschirmungsteil 55b der Klingenabdeckung 55 abgeschirmt wird, wenn der Trägerrahmen 6 der feststehenden Klinge geöffnet wird, der Schneidteil 51a sicher geschützt werden und der Schneidteil 51a sicher gegen ein Ausbrechen geschützt werden. Wartungsarbeiten und andere Zugangsarten können sicher ausgeführt werden. Da der Kontaktdruck zwischen dem Schneidteil 51a und dem Finger eines Benutzers verringert werden kann, sogar wenn ein Benutzer unbeabsichtigt eine Schneidklinge berührt, kann der Benutzer vermeiden, dass er eine Verletzung wie etwa einen Schnitt im Finger oder dergleichen erfährt.
  • Da der Schneidteil 51a der feststehenden Klinge 51 automatisch vom Abschirmungsteil 55b freiliegt, wenn der Trägerrahmen 6 der feststehenden Klinge geschlossen wird, ist der Schneidteil in der Lage, Aufzeichnungspapier unmittelbar zu schneiden, und es kann eine leicht handhabbare Schneideinrichtung und ein mit der Schneideinrichtung versehener Drucker erzielt werden.
  • Durch Verwenden der feststehenden Klinge 51, auf die durch die Federkraft der federnden Struktur 54 Druck ausgeübt wird, und den Schneidteil 51a, der durch den Abschirmungsteil 55b abgeschirmt ist, wird die Verwendung eines komplizierten Mechanismus wie beispielsweise eines Nockenmechanismus vermieden, und es kann eine Schneidevorrichtung, deren Schneidteil 51a abgeschirmt werden kann, und ein mit der Schneideinrichtung versehener Drucker mit einer einfachen Konfiguration erzielt werden.
  • Da die Klingenabdeckung 55 an dem Trägerrahmen 6 der feststehenden Klinge befestigt ist und der Abschirmungsteil 55b nicht bewegt wird, sogar wenn eine externe Kraft auf den Abschirmungsteil 55b der Klingenabdeckung 55 aufgebracht wird, wird der Schneidteil der feststehenden Klinge 51 sicher geschützt.
  • Außerdem kann, da der Schneidteil 55c zum Führen des Transportes des Aufzeichnungspapiers 9 mit dem Abschirmungsteil 55b integral ist, der Führungsteil 55c für den Abschirmungsteil 55b präzise angeordnet werden, und Aufzeichnungspapier 9 kann entlang des Führungsteils 55c sicher zwischen dem Führungsteil 51a der feststehenden Klinge 51 und den Schneidteil 37a der beweglichen Klinge 37 geführt werden.
  • Außerdem kann der Schneidteil 51a der feststehenden Klinge 51 mit größerer Sicherheit in Zusammenarbeit mit dem Abschirmungsteil 55b der Klingenabdeckung 55 geschützt werden, und zwar dadurch, dass der Führungsteil 70a der Papierführungseinrichtung 70 vorgesehen ist.
  • Da der Führungsteil 55c gemeinsam mit dem Trägerrahmen 6 der feststehenden Klinge bewegt wird, wenn der Trägerrahmen 6 der feststehenden Klinge geöffnet ist und der Transportpfad P des Aufzeichnungspapiers 9 frei ist, kann ein Arbeitsgang wie beispielsweise ein Austauschen einer Papierrolle ohne Weiteres durchgeführt werden.
  • Die Form der Klingenabdeckung 55 ist nicht auf die der zuvor beschriebenen Ausführungsformen eingeschränkt. Die Form kann in geeigneter Weise variiert werden und kann auch mittels Harz und anderen Materialien integral ausgebildet sein.
  • Als federnde Struktur 54, die verwendet wird, um die feststehende Klinge 51 auf die Trägerstruktur des Trägerrahmens 6 der feststehenden Klinge aufzupressen, wurde bei einer Ausführungsform eine Druckschraubenfeder offenbart. Bei einer weiteren Ausführungsform können eine Zugschraubenfeder oder andere Federtypen verwendet werden.
  • Die feststehende Klinge 51 ist auf seiten des Rahmens 6 vorgesehen, der geöffnet oder geschlossen werden kann, und die bewegliche Klinge 37 ist auf seiten des Körperrahmens 2 vorgesehen. Die bewegliche Klinge 37 kann auch auf seiten des Rahmens vorgesehen sein, der geöffnet oder geschlossen werden kann, und die feststehende Klinge 51 kann auch auf seiten des Körperrahmens 2 vorgesehen sein. Jedoch ist es zur Vereinfachung der Konfiguration erwünscht, dass die Schneidevorrichtung wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen ausgebildet ist.
  • Die Erfindung kann nicht nur für einen Thermodrucker angewandt werden, sondern auch auf andere Drucker, wie beispielsweise einen Punktmatrixdrucker und einen Tintenstrahldrucker.
  • Der Schneidteil der Schneidklinge kann mit einer einfachen Konfiguration sicher geschützt werden, und zwar durch Bereitstellen eines vorstehenden Elementes, welches bei geöffnetem Rahmen einen Teil oder der Gesamtheit des Schneidteils der Schneidklinge abdeckt, und zwar bei der Konfiguration, die mit der Schneidklinge an dem Rahmen, der geöffnet oder geschlossen werden kann, versehen ist.
  • Weitere Ausführungsformen innerhalb des Schutzumfangs der folgenden Ansprüche sind möglich.

Claims (8)

  1. Schneidevorrichtung zum Schneiden von Aufzeichnungspapier, aufweisend: einen Transportpfad (P) für das Aufzeichnungspapier; eine erste und eine zweite Schneidklinge (37, 51); eine erste Trägerstruktur (5), welche die erste Schneidklinge (37) trägt; und eine zweite Trägerstruktur (6), welche die zweite Schneidklinge (51) trägt, wobei die zweite Trägerstruktur (6) bezüglich der ersten Trägerstruktur (5) zwischen einer ersten und einer zweiten Position beweglich ist, wobei in der ersten Position die erste und die erste Schneidklinge (37, 51) einander gegenüberliegend bezüglich des Transportpfades (P) angeordnet sind, wobei jeweilige Schneidteile (37a, 51a) einander zugewandt sind und ausgebildet sind, um miteinander zusammenzuarbeiten, um im Transportpfad (P) befindliches Aufzeichnungspapier zu schneiden, hingegen in der zweiten Position verhindert wird, dass die erste und die zweite Schneidklinge (37, 51) zusammenarbeiten; die zweite Trägerstruktur (6) eine ebene Tragstruktur (6a) aufweist und die zweite Schneidklinge (51) auf dieser gelagert ist und federnd in Kontakt mit der ebenen Trägerstruktur (6a) gedrückt wird, um zwischen einem Kontaktzustand, bei dem sie mit der ebenen Trägerstruktur (6a) federnd in Kontakt gedrückt wird, und einem angehobenen Zustand, bei dem sie von der ebenen Trägerstruktur (6a) abgehoben ist, beweglich ist; eine Anhebeeinrichtungen (3b, 3c, 51b, 51c) vorgesehen sind, um die zweite Schneidklinge (51) in den angehobenen Zustand zu bringen, wenn sich die zweite Trägerstruktur (6) in der ersten Position befindet; und die zweite Trägerstruktur (6) mit einem ersten Vorsprung (55b) versehen ist, der von der ebenen Trägerstruktur (6a) vorsteht, derart, dass ein Teil oder die Gesamtheit des Schneidteils (51a) der zweiten Schneidklinge (51) durch den ersten Vorsprung (55b) abgedeckt wird, wenn sich die zweite Schneidklinge (51) im Kontaktzustand befindet, und derart, dass der Schneidteil (51a) der zweiten Schneidklinge (51) freiliegt, wenn sich die zweite Trägerstruktur in der ersten Position befindet; dadurch gekennzeichnet, dass der erste Vorsprung (55b) relativ zur zweiten Trägerstruktur feststehend ist und der Teil oder die Gesamtheit des Schneidteils (51a) der zweiten Schneidklinge (51) in Reaktion auf ein Bewegen der zweiten Schneidklinge in den angehobenen Zustand vom ersten Vorsprung (55b) freigelegt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der: die zweite Trägerstruktur (6) mit einem federnden Körper (54) versehen ist; und die zweite Schneidklinge (51) durch die Federkraft des federnden Körpers (54) in Kontakt mit der zweiten Trägerstruktur (6) gedrückt wird, wenn sich die zweite Trägerstruktur (6) in der zweiten Position befindet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Anhebeeinrichtung einen Berührungsteil (3b, 3c) der ersten Trägerstruktur (5) beinhaltet, der ausgebildet ist, um mit der zweiten Schneidklinge (51) in Kontakt zu kommen, so dass diese gegen die Federkraft des federnden Körpers (54) in den angehobenen Zustand bewegt wird.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der ein Führungsteil (55c) zum Führen des Aufzeichnungspapiers vorgesehen ist und mit dem ersten Vorsprung (55b) integral ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die zweite Trägerstruktur (6) einen zweiten Vorsprung (70a) auf derjenigen Seite der zweiten Schneidklinge (51) aufweist, welche der Seite entgegengesetzt ist, die mit der zweiten Trägerstruktur (6) in dem Kontaktzustand in Kontakt kommt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die erste Schneidklinge (37) angeordnet ist, um sich während eines Schneidvorgangs relativ zu der ersten Trägerstruktur (5) und relativ zur zweiten Schneidklinge (51) zu bewegen, hingegen die zweite Schneidklinge 51 angeordnet ist, um während einer Schneidoperation im Wesentlichen feststehend bezüglich der zweiten Trägerstruktur zu bleiben.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der die erste Schneidklinge (37) angeordnet ist, um die zweite Schneidklinge (51) in einer scherenartigen Weise zu kreuzen, wenn die erste Schneidklinge (37) und die zweite Schneidklinge (51) zum Schneiden von Aufzeichnungspapier zusammenarbeiten, derart, dass sich ein Kontaktpunkt der zwei Schneidklingen (37, 51) die Schneidklingen entlang bewegt.
  8. Drucker, der mit einer Schneidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 versehen ist, aufweisend: einen Körperrahmen (2), der mit einer Druckeinheit (20, 40) zum Bedrucken auf Aufzeichnungspapier versehen ist; und einen Abdeckungsrahmen, der an dem Rahmenkörper (2) gelagert ist, so dass der Abdeckungsrahmen zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position verschwenkt werden kann, wobei: der Körperrahmen (2) die erste Trägerstruktur (5) beinhaltet und der Abdeckungsrahmen die zweite Trägerstruktur (6) bildet; und die geschlossene Position des Abdeckungsrahmens der ersten Position entspricht und die offene Position des Abdeckungsrahmens der zweiten Position entspricht.
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Inventor name: YAMADA, KOJI, SUWA, NAGANO, JP

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