DE19829875A1 - Vorrichtung zum Spannen einer Kante einer Platte für eine Druckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Spannen einer Kante einer Platte für eine Druckmaschine

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Description

Die vorliegende Anmeldung basiert auf der japanischen Anmeldung Nr. Hei 9-178126, die am 3. Juli 1997 eingereicht worden ist und auf deren Inhalt hierdurch Bezug genommen wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Spannen einer Kante einer Platte für eine Druckmaschine, und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Einschieben und Fixieren der Kante der Platte zwischen einem Sockelteil und einem sich öffnenden und schließenden Teil.
Zunächst sei auf Fig. 15A, Fig. 15B, Fig. 15C und Fig. 15D Bezug genommen, die eine Vor­ richtung nach dem Stand der Technik zum Spannen einer Kante einer Platte für eine Druck­ maschine zeigen, wie sie herkömmlicherweise verwendet wird und auf die nachfolgend als Vorrichtung nach dem ersten Stand der Technik Bezug genommen wird. Eine untere Platte 72 der Vorderkantenseite, eine obere Platte 73 der Vorderkantenseite, eine untere Platte 74 der Hinterkantenseite und eine obere Platte 75 der Hinterkantenseite sind in einer Nut 71 ange­ ordnet, die auf einem Plattenzylinder 70 ausgebildet ist. Die obere Platte 73 der Vorderkan­ tenseite kann zur unteren Platte 72 der Vorderkantenseite geöffnet und geschlossen werden, und die obere Platte 75 der Hinterkantenseite kann ebenfalls zur unteren Platte 74 der Hinter­ kantenseite geöffnet und geschlossen werden. Außerdem können sowohl die untere Platte 74 der Hinterkantenseite als auch die obere Platte 75 der Hinterkantenseite in den Richtungen eines Pfeils 90 und eines Pfeils 91 als ein einheitlicher Körper gedreht werden, wobei der Mittelpunkt der Drehbewegung ein zentraler Punkt 75J ist.
Eine Druckrolle 76 ist benachbart zum Plattenzylinder 70 angeordnet. Die Druckrolle 76 kann ebenfalls in den beiden Richtungen des Pfeils 90 und des Pfeils 91 gedreht werden, wobei der Mittelpunkt der Drehung ein zentraler Punkt 76J ist. Eine gebogene Leiste 77, die sich be­ nachbart zur Druckrolle 76 befindet, kann zusammen mit der Druckrolle 76 bewegt werden.
Wenn die Platte 50 auf einer Zylinderfläche 70G des Plattenzylinders 70 angebracht werden soll, wird ein seitlicher Abschnitt 50a der Vorderkante der Platte 50 zwischen der unteren Platte 72 der Vorderkantenseite und der oberen Platte 73 der Vorderkantenseite eingeschoben, wie Fig. 15A zeigt. Dann wird die obere Platte 73 der Vorderkantenseite zur unteren Platte 72 der Vorderkantenseite hin geschlossen, so daß der seitliche Abschnitt 50a der Vorderkante der Platte 50 dazwischen gespannt und fixiert ist. Beim Fixieren des seitlichen Abschnitts 50a der Vorderkante wird die Druckrolle 76 in der Richtung des Pfeils 91 gedreht, wobei ein zentraler Punkt 76J Mittelpunkt der Drehung ist. Der Plattenzylinder 70 wird in diesem Zustand in Richtung des Pfeils 90 gedreht.
Die Platte 50 wird auf der Zylinderfläche 70G des Plattenzylinders 70 angebracht, indem der Plattenzylinder 70 in Richtung des Pfeils 90 gedreht wird. Wie in Fig. 15B dargestellt ist, wird die Platte 50 auf die Zylinderfläche 70G gedrückt, wenn die Platte 50 auf der Zylinder­ fläche 70G des Plattenzylinders 70 angebracht wird.
Als Ergebnis der Drehung des Plattenzylinders 70 wird ein seitlicher Abschnitt 50B der Hin­ terkante der Platte 50 benachbart zur unteren Platte 74 der Hinterkantenseite und der oberen Platte 75 der Hinterkantenseite angeordnet, wie in Fig. 15C dargestellt ist. Die Drehung des Plattenzylinders 70 wird in dieser Position unterbrochen, und die gebogene Leiste 77 wird aus ihrer Stellung in Richtung des Pfeils 91 bewegt. Die Bewegung der gebogenen Leiste 77 wird durch Betätigung eines nicht dargestellten Zylinders gesteuert, der mit der gebogenen Leiste 77 verbunden ist.
Der seitliche Abschnitt 50b der Hinterkante der Platte 50 wird mit der Nase der gebogenen Leiste 77 in Richtung des Pfeils 91 gedrückt. Als Ergebnis wird der seitliche Abschnitt 50b der Hinterkante der Platte 50 in einen Zwischenraum 78 geleitet, der zwischen der unteren Platte 74 der Hinterkantenseite und der oberen Platte 75 der Hinterkantenseite ausgebildet ist, wie in Fig. 15D dargestellt ist.
Sowohl die untere Platte 74 der Hinterkantenseite als auch die obere Platte 75 der Hinterkan­ tenseite werden in Richtung des Pfeils 90 gedreht, wobei die Drehung um den zentralen Punkt 75J erfolgt. Der seitliche Abschnitt 50b der Hinterkante der Platte 50 wird aufgrund der Dre­ hung zwischen bzw. in den Zwischenraum 78 eingeschoben. Dann wird die obere Platte 75 der Hinterkantenseite zur unteren Platte 74 der Hinterkantenseite hin geschlossen, so daß der seitliche Abschnitt 50b der Hinterkante der Platte 50 dazwischen gespannt und fixiert ist.
Beim Anbringen der Platte 50 auf dem Plattenzylinder 70, wie vorstehend beschrieben, wer­ den sowohl die untere Platte 74 der Hinterkantenseite als auch die obere Platte 75 der Hinter­ kantenseite automatisch in ihre Ausgangspositionen zurückgeführt, indem sie um den zentra­ len Punkt 75J gedreht werden. Als Ergebnis wird der seitliche Abschnitt 50b der Hinterkan­ tenseite der Platte 50 in Richtung des Pfeils 91 gezogen. Somit wird die Platte 50 fest auf der Zylinderfläche 70G des Plattenzylinders 70 angebracht, was ein Ergebnis der Aufbringung einer Spannung ist.
Eine weitere Vorrichtung zum Spannen einer Kante einer Platte für eine Druckmaschine, die herkömmlicherweise verwendet wird und nachfolgend als Vorrichtung nach dem zweiten Stand der Technik bezeichnet wird, soll nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 16 beschrie­ ben werden. Fig. 16 ist eine seitliche Schnittansicht, die den umgebenden Bereich einer unte­ ren Platte 84 der Hinterkantenseite und einer oberen Platte 85 der Hinterkantenseite zeigt. Sowohl die untere Platte 84 der Hinterkantenseite als auch die obere Platte 85 der Hinterkan­ tenseite sind in einer Nut 81 gehalten, die auf einem Plattenzylinder 80 ausgebildet ist.
Eine Zahnstange 83 ist mit der unteren Platte 84 der Hinterkantenseite in Form eines einheit­ lichen Körpers verbunden. Die Zahnstange 83, die untere Platte 84 der Hinterkantenseite und die obere Platte 85 der Hinterkantenseite sind alle in den Richtungen eines Pfeils 92 und eines Pfeils 93 bewegbar. Weiterhin ist eine Anzahl von Schraubenfedern 79 in der unteren Platte 84 der Hinterkantenseite angeordnet, so daß die untere Platte 84 der Hinterkantenseite von den Schraubenfedern 79 in der Richtung des Pfeils 92 gedrückt wird.
Auf der anderen Seite ist eine Antriebswelle 82 drehbar mit dem Plattenzylinder 80 verbun­ den. Ein Zahnrad 82G ist an der Antriebswelle 82 fixiert. Das Zahnrad 82G steht mit der Zahnstange 83 in Eingriff. Mit anderen Worten werden sowohl die untere Platte 84 der Hin­ terkantenseite als auch die obere Platte 85 der Hinterkantenseite entsprechend der Drehung der Antriebswelle 82 sowohl durch das Zahnrad 82G als auch durch die Zahnstange 83 in den Richtungen des Pfeils 92 bzw. des Pfeils 93 bewegt.
Sowohl die untere Platte 84 der Hinterkantenseite als auch die obere Platte 85 der Hinterkan­ tenseite befinden sich in einer zurückgezogenen Stellung in Richtung des Pfeils 92, wenn ein seitlicher Abschnitt 50b der Hinterkante der Platte 50, die in dieser Weise auf der Zylinderflä­ che des Plattenzylinders 80 angeordnet ist, benachbart zur unteren Platte 84 der Hinterkanten­ seite und zur oberen Platte 85 der Hinterkantenseite positioniert ist.
Weiterhin ist eine Leiste 87 benachbart zu dem Plattenzylinder 80 angeordnet. Der seitliche Abschnitt 50b der Hinterkante der Platte 50 wird durch die Bewegung der Leiste 87 in Rich­ tung eines Pfeils 94 in die Nut 81 gedrückt. Sowohl die untere Platte 84 der Hinterkantenseite als auch die obere Platte 85 der Hinterkantenseite werden durch die Drehung der Antriebs­ welle 82 aus diesem Zustand in Richtung des Pfeils 93 zueinander bewegt.
Auf diese Weise wird der seitliche Abschnitt 50b der Hinterkante der Platte 50 aufgrund der Bewegung der Platten in den Zwischenraum eingeschoben, der zwischen der unteren Platte 84 der Hinterkantenseite und der oberen Platte 85 der Hinterkantenseite ausgebildet ist. Fig. 16 ist eine Ansicht, die das Einschieben des seitlichen Abschnitts 50b der Hinterkante in diesen Zwischenraum erläutert.
Anschließend wird die obere Platte 85 der Hinterkantenseite in Richtung auf die untere Platte 84 der Hinterkantenseite geschlossen, so daß der seitliche Abschnitt 50b der Hinterkante der Platte 50 dazwischen gespannt und fixiert wird. Beim Fixieren des seitlichen Abschnitts 50b der Hinterkante werden sowohl die untere Platte 84 der Hinterkantenseite als auch die obere Platte 85 der Hinterkantenseite in Richtung des Pfeils 92 bewegt, wobei sie den seitlichen Abschnitt 50b der Hinterkante dazwischen spannen. Auf diese Weise wird die Platte 50 fest auf der Zylinderfläche des Plattenzylinders 88 angebracht, was ein Ergebnis des Aufbringens von Spannung ist.
Die Vorrichtungen nach dem ersten und zweiten Stand der Technik, wie sie vorstehend be­ schrieben wurden, sind allerdings mit den folgenden Problemen behaftet. Bei der Vorrichtung nach dem ersten Stand der Technik, die in Fig. 15 dargestellt ist, muß die Vorrichtung die folgenden Schritte nacheinander ausführen, um den seitlichen Abschnitt 50b der Hinterkante zu spannen und zu fixieren. Einer der Schritte besteht darin, den seitlichen Abschnitt 50b der Hinterkante zwischen den bzw. in den Zwischenraum 78 einzuschieben, der zwischen der unteren Platte 74 der Hinterkantenseite und der oberen Platte 75 der Hinterkantenseite ausge­ bildet ist, indem beide Platten in Richtung des Pfeils 90 gedreht werden. Ein weiterer Schritt besteht darin, den seitlichen Abschnitt 50b der Hinterkante zwischen den Platten zu spannen und zu fixieren, indem die obere Platte 75 der Hinterkantenseite nach dem Einschiebevorgang zur unteren Platte 74 der Hinterkantenseite hin geschlossen wird.
Wie vorstehend beschrieben, müssen diese beiden Schritte getrennt voneinander ausgeführt werden. Es erfordert daher relativ viel Zeit, diese Schritte vollständig auszuführen. Weiterhin ist zur Ausführung dieser vorstehend beschriebenen Schritte ein relativ komplizierter Mecha­ nismus und eine ebensolche Steuerung bei der Vorrichtung nach dem erstgenannten Stand der Technik erforderlich.
Darüber hinaus ist eine erhebliche Präzision beim Anhalten der Drehung des Plattenzylinders 70 und eine Genauigkeit bei der Positionierung des seitlichen Abschnitts 50b der Hinterkante, der durch den Druck der gebogenen Leiste 77 geführt ist, erforderlich, um den seitlichen Ab­ schnitt 50b der Hinterkante in den Zwischenraum 78 einzuschieben, der eine relativ geringe Breite aufweist. Der seitliche Abschnitt 50b der Hinterkante kann nicht in den Zwischenraum 78 eingeschoben werden, selbst wenn sowohl die untere Platte 74 der Hinterkantenseite als auch die obere Platte 75 der Hinterkantenseite in Richtung des Pfeils 94 gedreht werden, falls eine unzureichende Genauigkeit bei der Positionierung des seitlichen Abschnitts 50b der Hinterkante und/oder eine unzureichende Genauigkeit beim Anhalten der Drehung des Plat­ tenzylinders 70 vorliegt.
Demzufolge kann der Plattenzylinder 70 nicht mit einer hohen Drehzahl gedreht werden, um eine ausreichende Genauigkeit beim Anhalten des Plattenzylinders 70 beizubehalten. Als Er­ gebnis hiervon nimmt die Effizienz der entsprechenden Druckbearbeitung ab. Weiterhin be­ steht eine erhöhte Wahrscheinlichkeit dafür, daß der seitliche Abschnitt 50b der Hinterkante nicht zuverlässig in den Zwischenraum 78 eingeschoben wird, wenn der seitliche Abschnitt 50b der Hinterkante der Platte 50 eine ein- oder auswärts gerichtete Krümmung aufweist.
Die Vorrichtung nach dem zweiten Stand der Technik, wie sie in Fig. 16 dargestellt ist, ist mit ähnlichen Problemen behaftet wie die vorstehend beschriebene Vorrichtung nach dem ersten Stand der Technik. Der seitliche Abschnitt 50b der Hinterkante wird in den Zwischenraum, der zwischen der unteren Platte 84 der Hinterkantenseite und der oberen Platte 85 der Hinter­ kantenseite ausgebildet ist, durch Bewegen der beiden Platten 84 und 85 in der Richtung des Pfeils 93 eingeschoben, nachdem der seitliche Abschnitt 50b der Hinterkante mit der Leiste 87 in der Richtung des Pfeils 94 geschoben worden ist. Dann muß der seitliche Abschnitt 50b der Hinterkante fixiert werden, indem die obere Platte 85 der Hinterkantenseite zur unteren Platte 84 der Hinterkantenseite geschlossen wird.
Um den seitlichen Abschnitt 50b der Hinterkante zu fixieren, muß die Vorrichtung die fol­ genden Schritte ausführen. Einer dieser Schritte besteht darin, die untere Platte 84 der Hinter­ kantenseite und die obere Platte 85 der Hinterkantenseite in Richtung des Pfeils 93 zu bewe­ gen. Ein weiterer Schritte besteht darin, die obere Platte 85 der Hinterkantenseite auf die unte­ re Platte 84 der Hinterkantenseite zu schließen. Man benötigt relativ viel Zeit, um diese Schritte auszuführen, und es ist ein relativ komplizierter Mechanismus und eine ebensolche Steuerung bei der Vorrichtung nach dem zweiten Stand der Technik erforderlich. Weiterhin besteht eine erhöhte Wahrscheinlichkeit dafür, daß der seitliche Abschnitt 50b der Hinter­ kante nicht zuverlässig in den Zwischenraum eingeschoben wird, selbst wenn sowohl die un­ tere Platte 84 der Hinterkantenseite als auch die obere Platte 85 der Hinterkantenseite in der Richtung des Pfeils 93 bewegt werden, wenn eine nach innen oder nach außen gerichtete Krümmung des seitlichen Abschnitts 50b der Hinterkantenseite vorliegt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Spannen einer Kante einer Platte für eine Druckmaschine bereitzustellen, die in der Lage ist, sowohl deren Mechanismus als auch deren Steuerung zu vereinfachen und mit der auch ein kürzerer Ar­ beitstakt erreicht werden soll, und wobei die Vorrichtung weiterhin in der Lage sein soll, die Kante der Platte und deren dazu benachbarten Bereich zu spannen und zu fixieren, indem die Kante und der dazu benachbarte Bereich in einen Zwischenraum eingeschoben wird, der zwi­ schen einem Sockelteil und einem sich öffnenden und schließenden Teil ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Spannen einer Kante einer Platte für eine Druckmaschine gelöst, welche umfaßt:
ein Sockelteil, das auf einem Plattenzylinder angebracht ist und eine Sockelfläche aufweist, wobei das Sockelteil zwischen einer Ausgangsstellung und einer verschobenen Stellung be­ wegbar ist,
ein sich öffnendes und schließendes Teil, das auf dem Plattenzylinder angebracht ist und eine Spannfläche aufweist, wobei das sich öffnende und schließende Teil in der Lage ist, sich in einer Schließrichtung zu bewegen, um die Spannfläche an die Sockelfläche anzunähern, und in einer Öffnungsrichtung, um die Spannfläche von der Sockelfläche wegzubewegen, so daß ein Einschubraum zwischen der Spannfläche und der Sockelfläche gebildet wird, und
ein Führungsteil zum Führen der Kante der Platte und deren dazu benachbarten Bereichs in den Einschubraum,
wobei die Kante der Platte und deren dazu benachbarter Bereich in den Einschubraum, der zwischen der Spannfläche und der Sockelfläche ausgebildet ist, mit dem Führungsteil geführt wird, wenn sich das Sockelteil in der Ausgangsstellung befindet,
und wobei die Kante der Platte und deren dazu benachbarter Bereich durch die Spannfläche und die Sockelfläche des Sockelteils gespannt und fixiert werden, indem das sich öffnende und schließende Teil in der Schließrichtung bewegt wird, wenn sich das Sockelteil in der Ausgangsstellung befindet.
Obwohl die neuartigen Merkmale der Erfindung in allgemeiner Weise in Bezug auf die An­ ordnung und den Inhalt dargestellt worden sind, wird die Erfindung zusammen mit weiteren Vorteilen und Merkmalen aus der folgenden, detaillierten Beschreibung besser deutlich, wo­ bei auf eine Zeichnung Bezug genommen ist, in der
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Plattenzylinder ist, auf dem eine Vorrichtung zum Spannen einer Kante einer Platte für eine Druckmaschine angebracht ist, als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2A eine Querschnittsansicht entlang Linie U-U in Fig. 1 ist, die ein Verfahren zum An­ ordnen der Platte 50 auf dem Plattenzylinder zeigt,
Fig. 2B eine weitere Querschnittsansicht entlang der Linie U-U in Fig. 1 ist, die eine Vorge­ hensweise zum Anordnen der Platte 50 auf dem Plattenzylinder zeigt,
Fig. 3A eine weitere Querschnittsansicht entlang Linie U-U in Fig. 1 ist, die eine Vorgehens­ weise zum Anordnen der Platte 50 auf dem Plattenzylinder zeigt,
Fig. 3B eine weitere Querschnittsansicht entlang Linie U-U in Fig. 1 ist, die eine Vorgehens­ weise zum Anordnen der Platte 50 auf dem Plattenzylinder zeigt,
Fig. 4A eine Querschnittsansicht entlang Linie V-V in Fig. 1 zeigt,
Fig. 4B eine weitere Querschnittsansicht entlang Linie V-V in Fig. 1 zeigt,
Fig. 4C eine weitere Querschnittsansicht entlang Linie W-W in Fig. 1 zeigt,
Fig. 5A eine Querschnittsansicht entlang Linie X-X in Fig. 1 zeigt,
Fig. 5B eine weitere Querschnittsansicht entlang Linie X-X in Fig. 1 zeigt,
Fig. 6A eine Querschnittsansicht entlang Y-Y in Fig. 1 zeigt,
Fig. 6B eine weitere Querschnittsansicht entlang Linie Y-Y in Fig. 1 zeigt,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Plattenzylinder 1 und den diesen umgebenden Bereich ist,
Fig. 8 eine seitliche Ansicht eines Luftzylinders 47 und des Plattenzylinders 1 ist,
Fig. 9 eine weitere Seitenansicht eines Luftzylinders 58 und des Plattenzylinders 1 ist,
Fig. 10 eine weitere Seitenansicht des Luftzylinders 47 und des Plattenzylinders 1 ist,
Fig. 11 eine Seitenansicht eines weiteren Luftzylinders 49 und des diesen umgebenden Be­ reichs zeigt,
Fig. 12A eine Draufsicht einschließlich einer teilweise weggeschnittenen Ansicht ist, die ei­ nen Endabschnitt einer Nockenwelle 51 der Vorderkantenseite und des diese umgebenden Bereichs zeigt,
Fig. 12B eine weitere Draufsicht einschließlich einer teilweise weggeschnittenen Ansicht ist, die einen Endabschnitt einer Nockenwelle 52 der Hinterkantenseite und des diese umgeben­ den Bereichs zeigt,
Fig. 12C eine Draufsicht ist, einschließlich einer teilweise weggeschnittenen Ansicht, die Endabschnitte einer Plattenspann-Nockenwelle 53 und des diese umgebenden Bereichs zeigt,
Fig. 13A eine Seitenansicht ist, die einen Druckmechanismus 66 und des diesen umgebenden Bereichs zeigt,
Fig. 13B eine weitere Seitenansicht ist, die den Druckmechanismus 66 und des diesen umge­ benden Bereich zeigt,
Fig. 14A eine vergrößerte Querschnittsansicht der Nockenwelle 51 der Vorderkantenseite zeigt,
Fig. 14B eine vergrößerte Querschnittsansicht der Nockenwelle 52 der Vorderkantenseite zeigt,
Fig. 14C eine vergrößerte Querschnittsansicht der Plattenspann-Nockenwelle 53 zeigt,
Fig. 15A eine seitliche Schnittansicht einer Vorrichtung zum Spannen einer Kante einer Platte für eine Druckmaschine nach einem ersten Stand der Technik zeigt, die eine Vorgehensweise zum Anordnen der Platte 50 auf einem Plattenzylinder 70 erläutert,
Fig. 15B eine weitere seitliche Schnittansicht der Vorrichtung nach dem ersten Stand der Technik zeigt, die die Vorgehensweise zum Anordnen der Platte 50 auf dem Plattenzylinder 70 erläutert,
Fig. 15C eine weitere seitliche Schnittansicht der Vorrichtung nach dem ersten Stand der Technik ist, die die Vorgehensweise zum Anordnen der Platte 50 auf dem Plattenzylinder 70 erläutert,
Fig. 15D eine weitere seitliche Schnittansicht der Vorrichtung nach dem ersten Stand der Technik ist, die die Vorgehensweise zum Anordnen der Platte 50 auf dem Plattenzylinder 70 erläutert,
Fig. 16 eine seitliche Schnittansicht einer Vorrichtung zum Spannen einer Kante einer Platte für eine Druckmaschine nach einem zweiten Stand der Technik zeigt.
Eine Ausführungsform einer Vorrichtung zum Spannen einer Kante einer Platte für eine Druckmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Plattenzylinder 1, auf dem die Vorrichtung zum Span­ nen der Kante der Platte nach der vorliegenden Erfindung angebracht ist. Fig. 2A, Fig. 2B, Fig. 3A und Fig. 3B sind Querschnittsansichten entlang Linie U-U in Fig. 1, die jeweils eine Vorgehensweise zum Anordnen der Platte 50 auf einem Plattenzylinder erläutern.
Weiterhin sind Fig. 4A und Fig. 4B Querschnittsansichten entlang Linie V-V in Fig. 1, und Fig. 4C ist eine weitere Querschnittsansicht entlang Linie W-W in Fig. 1.
Weiter zeigen sowohl Fig. 5A als auch Fig. 5B Querschnittsansichten entlang Linie X-X in Fig. 1, und Fig. 6A und Fig. 6B sind Querschnittsansichten entlang Linie Y-Y in Fig. 1.
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf den Plattenzylinder 1 und des diesen umgebenden Bereichs. Fig. 8, Fig. 9 und Fig. 10 sind ebenfalls seitliche Ansichten des Plattenzylinders 1.
Weiterhin ist Fig. 11 eine Seitenansicht eines Luftzylinders 29 und des diesen umgebenden Bereich, und Fig. 12A, Fig. 12B und Fig. 12C sind Draufsichten, einschließlich teilweise weggeschnittener Ansichten, die einen Endabschnitt einer Nockenwelle 51 der Vorderkanten­ seite erläutern, einen Endabschnitt einer Nockenwelle 52 der Hinterkantenseite und Endab­ schnitte einer Plattenspann-Nockenwelle 53 und des diese umgebenden Bereichs.
Fig. 13A und Fig. 13B sind Seitenansichten, die einen Druckmechanismus 66 und des diesen umgebenden Bereich erläutern, und Fig. 14A, Fig. 14B und Fig. 14C sind vergrößerte Quer­ schnittsansichten der Nockenwelle 51 der Vorderkantenseite, der Nockenwelle 52 der Vor­ derkantenseite und der Nockenwelle 53 der Vorderkantenseite.
Gesamtaufbau des Plattenzylinders 1
Nachfolgend wird der Gesamtaufbau des Plattenzylinders 1 beschrieben, an dem die Vor­ richtung zum Spannen der Kante der Platte nach der vorliegenden Erfindung angebracht ist. Ein ausgeschnittener Bereich 2 ist in dem Plattenzylinder 1 ausgebildet, wie in Fig. 1 darge­ stellt ist, und ein Spannteil der Vorderkantenseite 61 und ein Spannteil der Hinterkantenseite 62 sind in dem ausgeschnittenen Bereich 2 angebracht. Der Plattenzylinder 1 ist um eine Drehachse 1J drehbar, und eine Platte 50 ist auf einer Zylinderfläche auf dem Plattenzylinder 1 angeordnet. Der Druckvorgang wird ausgeführt, nachdem die Platte 50 auf dem Plattenzy­ linder 1 angebracht worden ist.
Ein seitlicher Abschnitt der Vorderkante 50a der Platte 50 wird mit dem Spannteil 61 der Vorderkantenseite gespannt. Das Spannteil 61 der Vorderkantenseite besteht im wesentlichen aus einer unteren Platte 3 der Vorderkantenseite und einer oberen Platte 4 der Vorderkanten­ seite, wie Fig. 4A, Fig. 4B und Fig. 4C zeigen. Der seitliche Abschnitt der Vorderkante 50A der Platte 50 wird gespannt und fixiert, indem die obere Platte 4 der Vorderkantenseite auf die untere Platte 3 der Vorderkantenseite geschlossen wird.
Indem auf diese Weise der seitliche Abschnitt 50a der Vorderkantenseite fixiert ist, wird die Platte 50 auf der Zylinderfläche des Plattenzylinders 1 angebracht. Beim Anordnen der Platte 50 auf der Zylinderfläche wird ein seitlicher Abschnitt 50b der Hinterkante mit dem Spannteil 62 der Hinterkantenseite gespannt. Das Spannteil 62 der Hinterkantenseite besteht im wesent­ lichen aus einer unteren Platte 6 der Hinterkantenseite, die ein Sockelteil bildet, und einer oberen Platte 7 der Hinterkantenseite, die als ein sich öffnendes und schließendes Teil wirkt, wie aus Fig. 5A, Fig. 5B, Fig. 6A und Fig. 6B hervorgeht. Der seitliche Abschnitt 50b der Hinterkante wird mit dem Spannteil 62 der Hinterkantenseite gespannt und fixiert, indem die obere Platte 7 der Hinterkantenseite zur unteren Platte 6 der Hinterkantenseite hin geschlossen wird.
Beim Spannen des seitlichen Abschnitts 50b der Hinterkante der Platte 50 wird das Spannteil 62 der Hinterkantenseite in Richtung des Pfeils 92 bewegt, der in Fig. 1 (siehe auch Fig. 6B) dargestellt ist, so daß die Platte 50 fest auf der Zylinderfläche des Plattenzylinders 1 ange­ bracht wird, indem eine Spannung auf die Platte 50 ausgeübt wird. Die Position der unteren Platte 6 der Hinterkantenseite, die in Fig. 2A, Fig. 2B, Fig. 3A, Fig. 3B, Fig. 5A, Fig. 5B und Fig. 6A dargestellt ist, stellt eine Ausgangsposition in dieser Ausführungsform dar, und die Position der unteren Platte 6 der Hinterkantenseite, die in Fig. 6B dargestellt ist, stellt eine verschobene Position in dieser Ausführungsform dar.
Einzelheiten des Spannteils 61 der Vorderkantenseite
Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf Fig. 1, Fig. 4A, Fig. 4B und Fig. 4C Einzelheiten des Spannteils 61 der Vorderkantenseite beschrieben. Wie vorstehend bereits dargelegt, be­ steht das Spannteil 61 der Vorderkantenseite im wesentlichen aus der unteren Platte 3 der Vorderkantenseite und der oberen Platte 4 der Vorderkantenseite. Wie in Fig. 4A, Fig. 4B und Fig. 4C dargestellt ist, ist die untere Platte 3 der Vorderkantenseite in dem ausgeschnittenen Bereich 2 des Plattenzylinders 1 angeordnet.
Die obere Platte 4 der Vorderkantenseite ist mittels Verbindungsbolzen 10 mit der unteren Platte 3 der Vorderkantenseite verbunden. Zwischen den Verbindungsbolzen 10 und der obe­ ren Platte 4 der Vorderkantenseite befinden sich Scheiben 11. Die Scheiben 11 sind in Form eines sphärischen Segments ausgebildet, wie sich aus Fig. 4A und Fig. 4B ergibt. Die obere Platte 4 der Vorderkantenseite kann schwenkend in den Richtungen des Pfeils 90 bzw. des Pfeils 91 entlang der sphärischen Oberfläche der Scheiben 11 bewegt werden.
Sowohl Fig. 4B als auch Fig. 4C zeigen Zustände, in denen ein vorderes Ende der oberen Platte 4 der Vorderkantenseite durch Bewegung in Richtung des Pfeils 91 aus dem in Fig. 4A dargestellten Zustand geschlossen wird. Spiralfedern 12 sind in der unteren Platte 3 der Vor­ derkantenseite vorgesehen, so daß die Spiralfedern 12 so gegen die obere Platte 4 der Vorder­ kantenseite drücken, daß diese sich gegenüber der unteren Platte 3 der Vorderkantenseite öff­ net. Mit anderen Worten wird die obere Platte 4 der Vorderkantenseite in Richtung des Pfeils 90 gedrückt.
Weiterhin ist eine Nut 13 zu Einbau einer Nockenwelle in der unteren Platte 3 der Vorder­ kantenseite vorgesehen, und eine Nockenwelle 51 der Vorderkantenseite ist drehbar in dieser eingebaut. Fig. 14A zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht der Nockenwelle 51 der Vor­ derkantenseite. Die Nockenwelle 51 der Vorderkantenseite besteht aus einer in Umfangsrich­ tung verlaufenden Fläche 51K und einer ebenen Fläche 51M. Ein Maß L1, das den Abstand zwischen einer Drehachse P1 und der in Umfangsrichtung verlaufenden Fläche 51K wieder­ gibt, ist so ausgebildet, daß es größer ist als ein Maß L2, das den Abstand zwischen der Dreh­ achse P1 und der ebenen Fläche 51M angibt, wie Fig. 14A zeigt.
Fig. 4A zeigt einen Zustand, in dem sich die ebene Fläche 51M der Nockenwelle 51 der Vor­ derkantenseite in Kontakt mit der Unterseite der oberen Platte 4 der Vorderkantenseite befin­ det. In diesem Fall wird die obere Platte 4 der Vorderkantenseite durch die Spiralfedern 12 (Fig. 4C) in Richtung des Pfeils 90 gedrückt, worauf sich als Ergebnis ein Zwischenraum 4S der Vorderkantenseite zwischen der oberen Platte 4 der Vorderkantenseite und der unteren Platte 3 der Vorderkantenseite bildet. Auf der anderen Seite zeigen sowohl Fig. 4B als auch Fig. 4C Zustände, in denen sich die in Umfangsrichtung verlaufende Fläche 51K in Kontakt mit der Unterseite der oberen Platte 4 der Vorderkantenseite befindet, aufgrund der Drehung der Nockenwelle 51 der Vorderkantenseite. In diesem Zustand drückt die in Umfangsrichtung verlaufende Fläche 51K auf die Unterseite der unteren Platte 4 der Vorderkantenseite, worauf als Ergebnis die obere Platte 4 der Vorderkantenseite durch Bewegung in Richtung des Pfeils 91 geschlossen wird.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist eine Kupplung 14a mit einem Ende der Nockenwelle 51 der Vorderkantenseite verbunden, und die Nockenwelle 51 der Vorderkantenseite ist mit einer Verbindungsstange 56 mit der Kupplung 14a verbunden. Fig. 12A ist eine Draufsicht, ein­ schließlich einer teilweise weggeschnittenen Ansicht, die die Nockenwelle 51 der Vorder­ kantenseite sowie den diese umgebenden Bereich zeigt. Die Verbindungsstange 56 verläuft drehbar durch die Außenseite einer Seitenwand 1a, und ein Arm 25 zum Spannen der Vorder­ kantenseite ist mit der Verbindungsstange 56 in Form eines einheitlichen Körpers verbunden. Rollen 44a und 44b sind über Zapfen 45a und 45b drehbar auf dem Arm 25 angeordnet.
Ein Luftzylinder 47 ist auf einem Rahmen 67a befestigt, wie in Fig. 7 dargestellt ist. Eine Stange 47H des Luftzylinders 47 ist in den Richtungen eines Pfeils 96 bzw. eines Pfeils 97 bewegbar, wie Fig. 8 zeigt. Die Stange 47H, die auf diese Weise in Richtung des Pfeils 96 ausgeschoben wird, drückt auf die Rolle 44b, wenn sich die Rolle 44b des Arms 25 auf einem Punkt einer Bahn befindet, die durch die Bewegung der Stange 47H gebildet wird. Folglich wird die obere Platte 4 der Vorderkantenseite aus dem in Fig. 4A dargestellten Zustand ge­ schlossen, wie in Fig. 4B und Fig. 4C dargestellt ist, indem die Verbindungsstange 56 und die Nockenwelle 51 der Vorderkantenseite gedreht werden.
Weiterhin drückt die Stange 47H, die in Richtung des Pfeils 96 ausgeschoben wird, auf die Rolle 44A, wenn sich die Rolle 44a des Arms 25 auf einem Punkt der Bahn befindet, die durch die Bewegung der Stange 47H gebildet wird. Als Ergebnis hiervon wird die obere Platte 4 der Vorderkantenseite gegenüber dem Zustand, den Fig. 4B und 4C zeigen, geöffnet, wie in Fig. 4A dargestellt ist, indem die Verbindungsstange 56 und die Nockenwelle 51 der Vorderkantenseite gedreht werden.
Einzelheiten des Spannteils 62 der Hinterkantenseite
Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf Fig. 1, Fig. 5A, Fig. 5B, Fig. 6A und Fig. 6B Einzelheiten des Spannteils 62 der Hinterkantenseite beschrieben. Wie vorstehend bereits dargelegt, besteht das Spannteil 62 der Hinterkantenseite im wesentlichen aus der unteren Platte 6 der Hinterkantenseite und der oberen Platte 7 der Hinterkantenseite. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, sind eine Anzahl von Tragblöcken 15 auf der unteren Platte 6 der Hinterkan­ tenseite befestigt. Ein Zapfen 16, der einen Schwenkpunkt bildet, ist auf den Tragblöcken 15 angebracht, und die obere Platte 7 der Hinterkantenseite ist in den Richtungen des Pfeils 90 und des Pfeils 91 (Fig. 5A, Fig. 5B, Fig. 6A und Fig. 6B) drehbar mit dem Zapfen 16 verbun­ den.
In dieser Ausführungsform ist die Richtung des Pfeils 90 eine Schließrichtung der oberen Platte 7 der Hinterkantenseite, und die Richtung des Pfeils 91 ist eine Öffnungsrichtung der oberen Platte 7 der Hinterkantenseite.
Eine Anzahl von Federn 17 sind zwischen der unteren Platte 6 der Hinterkantenseite und der oberen Platte 7 der Hinterkantenseite in einer einen gegenseitigen Abstand aufweisenden Art und Weise angeordnet. Die obere Platte 7 der Hinterkantenseite wird durch die Federn 17 in Richtung des Pfeils 91 gedrückt. Eine Anzahl von Bolzen 19 sind an einer Rückseite der obe­ ren Platte 7 der Hinterkantenseite befestigt.
Die Nockenwelle 52 der Hinterkantenseite ist drehbar in den Tragblöcken 15 angeordnet. Fig. 14B zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht der Nockenwelle 52 der Hinterkantenseite. Die Nockenwelle 52 der Hinterkantenseite weist eine in Umfangsrichtung verlaufende Fläche 52K und eine ebene Fläche 52M auf. Ein Maß L3, das den Abstand zwischen einer Drehachse P2 und der in Umfangsrichtung verlaufenden Fläche 52K wiedergibt, ist so ausgebildet, daß es größer ist als ein Maß L4, das den Abstand zwischen der Drehachse P2 und der ebenen Fläche 52M angibt, wie in Fig. 14B dargestellt ist.
Fig. 5A zeigt einen Zustand, in dem sich die ebene Fläche 52M der Nockenwelle 52 der Hin­ terkantenseite in Kontakt mit den Bolzen 19 befindet. In diesem Fall wird die obere Platte 7 der Hinterkantenseite mit den Bolzen 19 in Richtung des Pfeils 91 gedrückt, worauf sich als Ergebnis die obere Platte 7 der Hinterkantenseite in einer solchen Position befindet, daß sie gegenüber der unteren Platte 6 der Hinterkantenseite geöffnet wird. Ein Zwischenraum 7S, der sich an der Hinterkantenseite bildet und als Einschubzwischenraum wirkt, wird zwischen einer oberen Fläche 7M der oberen Platte 7 der Hinterkantenseite und einer unteren Fläche 6M der oberen Platte 6 der Hinterkantenseite gebildet.
Sowohl die obere Fläche 7M als auch die untere Fläche 6M sind diejenigen Teile, die unmit­ telbar auf den seitlichen Abschnitt 50b der Hinterkante der Platte 50 Druck ausüben. In dieser Ausführungsform bildet die obere Fläche 7M eine Spannfläche, und die untere Fläche 6M wirkt als Sockelfläche.
Fig. 5B, Fig. 6A und Fig. 6B zeigen Zustände, in denen sich die in Umfangsrichtung verlau­ fende Fläche 52K in Kontakt mit den Bolzen 19 befindet, als Ergebnis der Drehung der Noc­ kenwelle 52 der Hinterkantenseite aus den in Fig. 5A dargestellten Zustand. Die in Umfangs­ richtung verlaufende Fläche 52K drückt auf die Bolzen 19, so daß die obere Platte 7 der Hin­ terkantenseite in Richtung des Pfeils 90 bewegt wird, wobei der Mittelpunkt der Bewegung der Zapfen 16 ist. Als Ergebnis hiervon steht die obere Fläche 7M in vollständigem Kontakt mit der unteren Fläche 6M.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist eine weitere Kupplung 14b mit einem Endabschnitt der Noc­ kenwelle 52 der Hinterkantenseite verbunden, und die Nockenwelle 52 der Hinterkantenseite ist mittels der Kupplung 14b mit einer weiteren Verbindungsstange 57 verbunden. Fig. 12B ist eine Draufsicht, einschließlich einer teilweise weggeschnittenen Ansicht, die die Nocken­ welle 52 der Hinterkantenseite und den diese umgebenden Bereich zeigt. Die Verbindungs­ stange 57 verläuft drehbar durch die Außenseite einer weiteren Seitenwand 1b, und ein weite­ rer Arm 26 zum Spannen der Hinterkantenseite ist mit der Verbindungsstange 57 in Form eines einheitlichen Körpers verbunden.
Ein weiterer Luftzylinder 58 ist an einem weiteren Rahmen 67b befestigt, wie Fig. 7 zeigt. Ein weiterer Arm 46 ist mit einer Stange 48 des Luftzylinders 58 mittels einer Feder 89 (siehe Fig. 7 und Fig. 9) verbunden. Der Arm 46 ist drehbar mit einer Welle 33 verbunden, welche eine drehende Welle bildet. Weiterhin wird die Welle 33 sowohl vom Rahmen 67a als auch vom Rahmen 67b abgestützt.
Eine Rolle 68 ist drehbar an einem vorderen Ende des Arms 46, der mit der Welle 33 verbun­ den ist, angeordnet, und die Rolle 68 ist mit dem Arm 46 über einen Stift 69 verbunden. Der Arm 46 wird in Richtung des Pfeils 91 gedreht, wobei die Welle 33 den Mittelpunkt bildet, wenn die Stange 48 des Luftzylinders 58 in Richtung eines Pfeils 98 ausgeschoben wird, der in Fig. 9 dargestellt ist. Auf der anderen Seite wird der Arm 46 in Richtung des Pfeils 90 ge­ dreht, wobei die Welle 33 den Mittelpunkt bildet, als Ergebnis der Verbindung zwischen dem Arm 46 und der Stange 48 über die Feder 89, wenn die Stange 48 des Luftzylinders 58 in Richtung eines Pfeils 99 ausgeschoben wird, der in Fig. 9 dargestellt ist.
Ein Endabschnitt 26a des Arms 26 wird mit der Rolle 68 durch deren Bewegung in Richtung des Pfeils 91 gedrückt, wenn sich das Ende 26a des Arms 26 auf einem Punkt einer Bahn be­ findet, die durch eine Bewegung der Rolle 68 gebildet wird. Als Ergebnis hiervon wird die obere Platte 7 der Hinterkantenseite aus dem in Fig. 5A dargestellten Zustand geschlossen, wie Fig. 5B, Fig. 6A und Fig. 6B dargestellt ist, indem die Verbindungsstange 57 und die Nockenwelle 52 der Hinterkantenseite gedreht werden.
Darüber hinaus wird ein weiteres Ende 26b des Arms 26 durch die Rolle 68 aufgrund deren Bewegung in Richtung des Pfeils 90 gedrückt, wenn sich der Endabschnitt 26b des Arms 26 auf einem Punkt einer anderen Bahn befindet, die durch die Bewegung der Rolle 68 gebildet wird. Als Ergebnis hiervon wird die obere Platte 7 der Hinterkantenseite aus dem in Fig. 5B, Fig. 6A und Fig. 6B dargestellten Zustand geöffnet, wie in Fig. 5A dargestellt ist, indem die Verbindungsstange 57 und die Nockenwelle 52 der Hinterkantenseite gedreht werden.
Eine Nut 18 ist in dem ausgeschnittenen Bereich 2 angeordnet, der in dem Plattenzylinder 1 ausgebildet ist, wie in Fig. 5A, Fig. 5B, Fig. 6A und Fig. 6B dargestellt ist. Ein konvexer Ab­ schnitt 6T, der auf der unteren Platte 6 der Hinterkantenseite ausgebildet ist, wird in die Nut 18 eingeschoben, wobei die untere Platte 6 der Hinterkantenseite in den Richtungen des Pfeils 92 bzw. des Pfeils 93 bewegbar ist. Wie in Fig. 6A und Fig. 6B dargestellt ist, sind eine An­ zahl von Spiralfedern 28 zwischen einer inneren Wand des ausgeschnittenen Bereichs 2 und der unteren Platte 6 der Hinterkantenseite in einer beabstandeten Weise angeordnet. Die unte­ re Platte 6 der Hinterkantenseite wird durch die Federkraft der Spiralfedern 28 in Richtung des Pfeils 92 gedrückt.
Die obere Platte 7 der Hinterkantenseite, die Tragblöcke 15 und der diese umgebende Bereich werden gemeinsam mit der unteren Platte 6 der Hinterkantenseite als ein einheitlicher Körper bewegt, wenn die untere Platte 6 der Hinterkantenseite in den Richtungen des Pfeils 92 bzw. des Pfeils 93 bewegt wird. Wie vorstehend dargelegt ist, ist die Nockenwelle 52 der Hinter­ kantenseite über die Kupplung 14b mit der Verbindungsstange 57 verbunden. Auf diese Wei­ se kann die Drehung der Verbindungsstange 57 zuverlässig an die Nockenwelle der Hinter­ kantenseite 52 übertragen werden, da sich dazwischen die Kupplung 14b befindet, selbst wenn sich die Drehachse der Nockenwelle 52 der Hinterkantenseite gegenüber einer Drehach­ se der Verbindungsstange 57 verschiebt, was das Ergebnis davon ist, daß die Nockenwelle 52 der Hinterkantenseite in den Richtungen des Pfeils 92 bzw. des Pfeils 93 bewegt wird.
Weiterhin ist ein konkaver Bereich 5 im unteren Teil der unteren Platte 6 der Hinterkanten­ seite ausgebildet. Die Plattenspann-Nockenwelle 53 ist in dem konkaven Bereich 5 angeord­ net. Fig. 14C ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der Plattenspann-Nockenwelle 53. Die Plattenspann-Nockenwelle 53 weist ferner eine in Umfangsrichtung verlaufende Fläche 53K und eine ebene Fläche 53M auf. Ein Maß L5, das den Abstand zwischen einer Drehachse P3 und der in Umfangsrichtung verlaufenden Fläche 53K darstellt, ist so ausgebildet, daß es grö­ ßer als ein Maß L6 ist, welches den Abstand zwischen der Drehachse P3 und der ebenen Flä­ che 53M angibt, wie in Fig. 14C dargestellt ist.
Fig. 5A, Fig. 5B und Fig. 6A zeigen Zustände, in denen sich die in Umfangsrichtung verlau­ fende Fläche 53K der Plattenspann-Nockenwelle 53 in Berührung mit einer inneren Wand des konkaven Bereichs 5 befindet. In diesem Fall wird eine Bewegung der unteren Platte 6 der Hinterkantenseite in Richtung des Pfeils 92 durch die Plattenspann-Nockenwelle 53 be­ schränkt.
Fig. 6B zeigt einen Zustand, in dem sich die ebene Fläche 53M aufgrund der Drehung der Plattenspann-Nockenwelle 53 in Berührung mit der inneren Wand des konkaven Bereichs 5 befindet. Die Einschränkung für die untere Platte 6 der Hinterkantenseite, die durch die in Umfangsrichtung verlaufende Fläche 53K der Plattenspann-Nockenwelle 53 hervorgerufen wird, wird dadurch freigegeben, daß die ebene Fläche 53M im wesentlichen parallel zur inne­ ren Wand des konkaven Bereichs 5 angeordnet wird. Als Ergebnis hiervon wird die untere Platte 6 durch die Federkraft der Spiralfedern 28 in Richtung des Pfeils 92 bewegt. Als Folge davon wird die Bewegung der unteren Platte 6 der Hinterkantenseite durch Berührung der inneren Wand des konkaven Bereichs 5 mit der ebenen Fläche 53M der Platten­ spann-Nockenwelle 53 unterbrochen.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, geht die Plattenspann-Nockenwelle 53 drehbar durch die Außen­ seite der seitlichen Wand 1b hindurch, und ein weiterer Arm 27 zum Spannen der Platte ist mit der Plattenspann-Nockenwelle 53 in Form eines einheitlichen Körpers verbunden. Rollen 44c und 44b sind mit Stiften 45c und 45d drehbar an dem Arm 27 angebracht. Fig. 12C ist eine Draufsicht, einschließlich einer seitlich weggeschnittenen Ansicht, die eine Platten­ spann-Nockenwelle 53 und den diese umgebenden Bereich zeigt.
Auf die Rolle 44c des Arms 27 drückt die Stange 47H, die in Richtung des Pfeils 96 ausge­ schoben wird, wenn sich die Rolle 44c an einem Punkt auf einer anderen Bahn befindet, die durch die Bewegung der Stange 47H gebildet wird. Als Ergebnis hiervon wird die untere Platte 6 der Hinterkantenseite aus den in Fig. 5A, Fig. 5B und Fig. 6A dargestellten Zustän­ den aufgrund der Drehung der Plattenspann-Nockenwelle 53 in den in Fig. 6B dargestellten Zustand bewegt.
Weiterhin drückt die Stange 47H auf die Rolle 44d des Arms 27, wenn sie in Richtung des Pfeils 96 ausgeschoben wird, wenn sich die Rolle 44d an einem Punkt auf einer weiteren Bahn befindet, die durch die Bewegung der Stange 47H gebildet wird. Als Ergebnis hiervon wird die untere Platte 6 der Hinterkantenseite aus dem in Fig. 6B dargestellten Zustand auf­ grund der Drehung der Plattenspann-Nockenwelle 53 in der anderen Richtung in die in Fig. 5A, Fig. 5B und Fig. 6A dargestellten Zustände bewegt.
Einzelheiten eines Druckbeaufschlagungsmechanismus für die Platte 50
Die Platte 50 wird druckbeaufschlagt bzw. mit Druck auf die Zylinderfläche eines Plattenzy­ linders 1 mittels einer Druckrolle 35, die als Druckbeaufschlagungsteil dient, angelegt, so daß sie in festem Kontakt mit der Zylinderfläche steht, wenn die Platte 50 auf der Zylinderfläche des Plattenzylinders angeordnet ist, wie Fig. 3A und Fig. 3B zeigen. Weiterhin wird der seitli­ che Abschnitt 50b der Hinterkante der Platte 50 durch die Druckkraft der Leiste 39, die ein Führungsteil bildet, in den Zwischenraum 7S geführt, nachdem die Platte 50 auf der Zylinder­ fläche angeordnet worden ist (siehe Fig. 3A und 3B).
Der Druckbeaufschlagungsmechanismus zum Betätigen der Druckrolle 35 und der Leiste 39 werden nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 7, Fig. 11, Fig. 13A und Fig. 13B beschrie­ ben. Ein weiterer Arm 32 ist an einem Ende der Welle 33 fixiert, wobei diese Teile als ein einheitlicher Körper drehbar auf dem Rahmen 67a und dem Rahmen 67b abgestützt sind.
Darüber hinaus ist ein weiterer Luftzylinder 29 an dem Rahmen 67b befestigt. Der Luftzylin­ der 29 ist mit einer drehbaren Welle 29J verbunden, so daß er in Richtung des Pfeils 90 und des Pfeils 91 gedreht werden kann, wie Fig. 11 zeigt. Ein Stange 30 des Luftzylinders 29 und der Arm 32 sind miteinander über einen Zapfen 31 verbunden.
Mit anderen Worten wird die Welle 33 in den Richtungen des Pfeils 90 bzw. des Pfeils 91 gedreht, aufgrund der Bewegung der Stange 30 in den Richtungen des Pfeils 96 bzw. des Pfeils 97, wobei die Bewegung der Stange 30 durch Betätigung des Luftzylinders 29 hervor­ gerufen wird.
Die Stange 30 ist so gesteuert, daß sie in zwei unterschiedlichen Stellungen anhält, nämlich in einer ersten Drehstellung 30a und in einer zweiten Drehstellung 30b. Die Stellungen der Welle 30 an der ersten Drehstellung 30a bzw. an der zweiten Drehstellung 30b entsprechen einer ersten Position und einer zweiten Position.
Wie in Fig. 7 dargestellt ist, sind Verbindungsglieder 34 an der Welle 33 an deren beiden En­ den zwischen dem Rahmen 67a und dem Rahmen 67b angebracht und sind unabhängig von­ einander drehbar. Die Druckrolle 35 ist zwischen den Verbindungsgliedern 34 mittels nicht dargestellter Lagerungen drehbar abgestützt.
Zwei Arme 36 sind jeweils an der Außenseite der Verbindungsglieder 34 angeordnet. Die beiden Arme 36 sind an der Welle 33 fixiert. Torsionsschraubenfedern 49, die einen Teil ei­ nes elastischen Elements bilden, das an der Welle 33 angebracht ist, sind zwischen den Ar­ men 36 und den Verbindungsgliedern 34 angeordnet. Die Verbindungsglieder 34 werden durch die Federkraft der Torsionsspiralfedern 49 in Richtung einer Annäherung der Verbin­ dungsglieder 34 an den Plattenzylinder 1 gedrückt, wie es die Richtung des Pfeils 91 angibt, der in Fig. 13A und Fig. 13B dargestellt ist. Die Verbindungsglieder 34 werden aus der in Fig. 13A dargestellten Position aufgrund der Berührung mit nicht dargestellten Anschlägen nicht weiter in Richtung des Pfeils 91 gedreht.
Weitere zwei Verbindungsgelieder 38 sind mit weiteren Zapfen 37 drehbar an jeweils einem der Arme 36 abgestützt. Eine Platte 40 ist zwischen diesen beiden Verbindungsgliedern 48 fixiert, und die Leiste 39 ist an der Platte 40 fixiert. Druckfedern 41, die einen Teil des elasti­ schen Elements bilden, sind zwischen den Armen 36 und den Verbindungsgliedern 38 ange­ ordnet, und die Verbindungsglieder 38 werden in Richtung des Pfeils 91 gedrückt, der in Fig. 13A und Fig. 13B dargestellt ist. Einstellschrauben 42 sind in die Arme 36 eingeschraubt und gehen durch diese hindurch, so daß eine Drehung des Arms 36 in Richtung des Pfeils 91 da­ durch begrenzt wird, daß die Verbindungsglieder 38 mit den Einstellschrauben 42 in Kontakt kommen. Als Ergebnis hiervon kann ein Winkel zwischen den Verbindungsgliedern 38 und den Armen 36 dadurch eingestellt werden, daß einstellt wird, wie tief die Einstellschrauben 42 in die Arme 36 eingeschraubt sind.
Einzelheiten zur Anbringung der Platte 50
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf Fig. 2A, Fig. 2B, Fig. 3A und Fig. 3B die Vorge­ hensweise zur Anbringung der Platte 50 auf der Zylinderfläche des Plattenzylinders 1 unter Verwendung der vorstehend beschriebenen Mechanismen erläutert. Der seitliche Abschnitt 50a der Vorderkante der Platte 50 wird in den Zwischenraum 4S der Vorderkantenseite einge­ schoben, wie Fig. 4A zeigt, wenn die obere Platte 4 der Vorderkantenseite gegenüber der un­ teren Platte 3 der Vorderkantenseite geöffnet ist. Fig. 2A zeigt einen Zustand, in dem der seit­ liche Abschnitt 50a der Vorderkante in den Zwischenraum 4S der Vorderkantenseite einge­ schoben ist.
Dann wird ein nicht dargestellter Startknopf zum Auslösen des Vorgangs von einer Bedie­ nungsperson der Druckmaschine gedrückt. Die Stange 47H des Luftzylinders 47 wird in Richtung des Pfeils 96, der in Fig. 8 dargestellt ist, durch die Betätigung des Luftzylinders 47 ausgeschoben, die durch den Vorgang hervorgerufen wird. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Plattenzylinder 1 an einer Position, in der sich die Rolle 44b an einem Punkt auf einer Bahn befindet, die durch die Bewegung der Stange 47H gebildet wird. Auf diese Weise drückt die aus dem Luftzylinder 47 (siehe Fig. 8) ausgeschobene Stange 47H auf die Rolle 44b des Arms 25. Folglich drückt die in Umfangsrichtung verlaufende Fläche 51K der Noc­ kenwelle 51 der Vorderkantenseite als Ergebnis der Drehung der Verbindungsstange 56 und der Nockenwelle 51 der Vorderkantenseite gegen die Unterseite der oberen Platte 4 der Vor­ derkantenseite. Dadurch wird der seitliche Abschnitt 50a der Vorderkante der Platte 50 ge­ spannt, während die obere Platte 4 der Vorderkantenseite in Richtung des Pfeils 91 (siehe Fig. 4A und Fig. 4B) geschlossen wird.
Beim Spannen des seitlichen Abschnitts 50a der Vorderkante der Platte 50 wird der Start­ knopf erneut gedrückt. Durch diesen Vorgang wird eine Drehung des Plattenzylinders 1 in Richtung des Pfeils 90 gestartet. Zusätzlich wird die Stange 30 durch die Betätigung des Luft­ zylinders 29 in Richtung des Pfeils 96, der in Fig. 11 dargestellt ist, ausgeschoben. In diesem Fall wird das Ausschieben der Stange 30 an der ersten Drehstellung 30a unterbrochen.
Die Platte 50 wird mit Druck gegen die Zylinderfläche des Plattenzylinders 1 mit einer Druckrolle 35 angelegt, indem die Druckrolle 35 zum Plattenzylinder 1 bewegt wird, wie in Fig. 2B dargestellt ist, was das Ergebnis der Drehung der Welle 33 aufgrund der Betätigung des Luftzylinders 29 ist. In diesem Fall wird die Druckrolle 35 mit ausreichender Kraft durch die Federkraft der Torsionsspiralfedern 49, die durch deren Zusammendrücken erzeugt wird, gegen die Zylinderfläche angedrückt. Mit anderen Worten nehmen die Torsionsspiralfedern 49 einen Teil der auf die Druckrolle 35 ausgeübten Druckkraft auf. Ein Drucktuchzylinder 8, der sich benachbart zu dem Plattenzylinder 1 befindet, wird ebenfalls zum Plattenzylinder 1 bewegt, so daß die Platte 50 zur Zylinderfläche hin unter Druck gesetzt wird.
Auf diese Weise wird die Platte 50 auf eine solche Weise auf der Zylinderfläche des Platten­ zylinders 1 angebracht, daß sie fest damit in Kontakt steht, da der Plattenzylinder 1 gedreht wird, während die Platte 50 mit dem Drucktuchzylinder 8 und der Druckrolle 35 gegen die Zylinderfläche angedrückt wird. Als Ergebnis dieser Drehung befindet sich die Platte 50 in dem Zustand, der in Fig. 3A dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der Zwischenraum 7S zwischen der oberen Platte 7 der Hinterkantenseite und der unteren Platte 6 der Hinterkanten­ seite ausgebildet, da die obere Platte 7 der Hinterkantenseite in Richtung des Pfeils 91 gedreht wird.
In der Position, die Fig. 3A zeigt, wird die Drehung des Plattenzylinders 1 unterbrochen, und die Stange 30 wird in die zweite Drehstellung 30b aus der ersten Drehstellung 30a, die in Fig. 11 dargestellt ist, durch die Betätigung des Luftzylinders 29 ausgeschoben. Die Leiste 39, die an der Platte 40 befestigt ist, wird in Richtung des Pfeils 91 bewegt, der in Fig. 3A und Fig. 3B dargestellt ist, was das Ergebnis davon ist, daß die Welle 33, veranlaßt durch den Aus­ schub der Stange 30, weiter gedreht wird. Folglich wird der seitliche Abschnitt 50b der Hin­ terkante der Platte 50 nach unten zur unteren Platte 6 der Hinterkantenseite in Richtung eines Pfeils 100, den Fig. 3B zeigt, gedrückt.
Im vorliegenden Fall ist der Zapfen 16, der die obere Platte 7 der Hinterkantenseite verbindet, an einer Position entfernt bzw. relativ weit von der unteren Fläche 6M der unteren Platte 6 der Hinterkantenseite angeordnet, und nicht benachbart zur unteren Fläche 6M angeordnet. Auf diese Weise wird eine genügende Größe des Zwischenraums 7S zum Führen des seitlichen Abschnitts 50B der Hinterkante der Platte 50 mittels der Leiste 39 in diesen hinein gewährlei­ stet, indem die obere Fläche 7M der oberen Platte 7 der Hinterkantenseite von der unteren Fläche 6M wegbewegt wird, wenn die obere Platte 7 der Hinterkantenseite in Richtung des Pfeils 91 geöffnet wird. Daher wird der seitliche Abschnitt 50b der Hinterkante der Platte 50 mit einer größeren Zuverlässigkeit auf die untere Platte 6 der Hinterkantenseite geführt.
Weiterhin ist der Zapfen 16 in dieser Ausführungsform an einer relativ weit von der unteren Fläche 6M der unteren Platte 6 der Hinterkantenseite entfernt liegenden Position angeordnet, in einer Richtung, um mit der Leiste 39 auf den seitlichen Abschnitt 50b der Hinterkante zu drücken, d. h. in der Richtung des Pfeils 100, der in Fig. 3B dargestellt ist. Folglich befindet sich die obere Fläche 7M der oberen Platte 7 der Hinterkantenseite an einer Position hinter einer Bahn L9, die durch ein vorderes Ende des seitlichen Abschnitts 50b der Hinterkante gebildet wird, wenn die obere Platte 7 der Hinterkantenseite in Richtung des Pfeils 91 geöff­ net wird, wie in Fig. 3A dargestellt ist. Auf diese Weise befindet sich die obere Platte 7 der Hinterkantenseite niemals auf der Bahn L9. Folglich behindert die obere Platte 7 der Hinter­ kantenseite das Einschieben des seitlichen Bereichs 50b in den Zwischenraum 7S nicht.
Die Leiste 39 wird mit einer ausreichenden Kraft durch die Federkraft der Druckfedern 41, die durch deren Kontraktion erzeugt wird, wenn die Leiste 39 auf den seitlichen Abschnitt 50b der Hinterkante drückt, gegen die untere Platte 6 der Hinterkantenseite gedrückt. Mit an­ deren Worten nehmen die Druckfedern 41 einen Teil der Druckkraft auf; die auf die Leiste 39 ausgeübt wird. Der seitliche Abschnitt 50b der Hinterkante der Platte 50 wird zeitweise zwi­ schen der unteren Platte 6 der Hinterkantenseite und der Leiste 39 gespannt. Dann wird die Rolle 68 in Richtung des Pfeils 91, den Fig. 9 zeigt, durch die Betätigung des Luftzylinders 58 bewegt.
Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Plattenzylinder 1 an einer Position, in der sich der Endabschnitt 26a des Arms 26 an einem Punkt auf der Bahn befindet, die durch die Bewe­ gung der Rolle 68 gebildet. Als Ergebnis hiervon drückt die Rolle 68 aufgrund ihrer Bewe­ gung, wie in Fig. 8 dargestellt ist, auf das Ende 26a des Arms 26. In dieser Weise wird der seitliche Abschnitt 50b der Hinterkante der Platte 50 durch die obere Platte 7 der Hinterkan­ tenseite, die in Richtung des Pfeils 90 geschlossen wird, festgespannt, als Ergebnis davon, daß die in Umfangsrichtung verlaufende Fläche 52K der Nockenwelle 52 der Hinterkantenseite auf die Bolzen 19 drückt, hervorgerufen durch die Drehung sowohl der Verbindungsstange 57 als auch der Nockenwelle 52 der Hinterkantenseite (siehe Fig. 5B).
Wie vorstehend beschrieben, kann der seitliche Abschnitt 50b der Hinterkante in zuverlässi­ ger Weise zwischen der unteren Platte 6 der Hinterkantenseite und der oberen Platte 7 der Hinterkantenseite gespannt werden, da die obere Platte 7 der Hinterkantenseite in einem Zu­ stand geschlossen wird, in dem der seitliche Abschnitt 50B der Hinterkante zwischen der un­ teren Platte 6 der Hinterkantenseite und der Leiste 39 gespannt ist. Beim Spannen des seitli­ chen Abschnitts 50b der Hinterkante werden die Druckrolle 35 und die Leiste 39 in die Posi­ tionen zurückbewegt, die in Fig. 2A dargestellt sind, als Ergebnis der Kontraktion der Stange 30 in Richtung des Pfeils 97, der in Fig. 11 dargestellt ist, was durch Abschalten des Luftzy­ linders 29 bewirkt wird.
Danach wird die Stange 47H des Luftzylinders 47 in Richtung des Pfeils 96, der in Fig. 10 dargestellt ist, durch Betätigung des Luftzylinders 47 ausgeschoben. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Plattenzylinder 1 in einer Position, in der die Rolle 44v an einem Punkt auf der Bahn positioniert ist, die durch die Bewegung der Stange 47H gebildet wird. Auf diese Weise drückt die so ausgeschobene Stange 47H auf die Rolle 44c des Arms 27, was in Fig. 10 dargestellt ist. Folglich ist die ebene Fläche 53M aufgrund der Drehung der Platten­ spann-Nockenwelle 53, die mit dem Arm 27 verbunden ist, im wesentlichen parallel zur inneren Wand des konkaven Bereichs 5 angeordnet.
Die untere Platte 6 der Hinterkantenseite wird aufgrund der Federkraft der Spiralfedern 28 entsprechend der Drehung des Plattenspann-Nockenwelle 53 in Richtung des Pfeils 92 be­ wegt. Die Platte 50 wird fest auf der Zylinderfläche des Plattenzylinders 1 angebracht, was ein Ergebnis des Aufbringens von Spannung auf die Platte 50 durch Bewegen der unteren Platte 6 der Hinterkantenseite während des Spannens des seitlichen Abschnitts 50b der Hin­ terkante der Platte 50 zwischen der unteren Platte 6 der Hinterkantenseite und der oberen Platte 7 der Hinterkantenseite ist.
Einzelheiten zum Abnehmen der Platte 50
Um die Platte 50 von dem Plattenzylinder 1 abzunehmen, wird die Drehung des Plattenzylin­ ders 1 so gesteuert, daß sich die Rolle 44d des Arms 27, die in Fig. 10 dargestellt ist, an einem Punkt auf der Bahn befindet, die durch die Bewegung der Stange 47H des Luftzylinders 47 gebildet wird, und daß dann der Luftzylinder 47 betätigt wird. Auf diese Weise wird die auf die Platte 50 einwirkende Spannung gelöst, indem die Plattenspann-Nockenwelle 53 aus dem in Fig. 6B dargestellten Zustand in den in Fig. 6A dargestellten Zustand gedreht wird, was ein Ergebnis der Drehung der Plattenspann-Nockenwelle 53 in Richtung des Pfeils 93 ist.
Anschließend wird die Drehung des Plattenzylinders 1 so gesteuert, daß der Endabschnitt 26b des Arms 26, der in Fig. 9 dargestellt ist, sich auf einem Punkt der Bahn befindet, die durch die Bewegung der mit dem Arm 46 verbundenen Rolle 68 gebildet wird, und dann wird der Luftzylinder 58 betätigt. Auf diese Weise wird der seitliche Abschnitt 50b der Hinterkante der Platte 50, der gerade gespannt ist, aus dem gespannten Zustand gelöst, indem sowohl die Ver­ bindungsstange 57 als auch die Nockenwelle 52 der Hinterkantenseite aus dem in Fig. 5B dargestellten Zustand in den in Fig. 5A dargestellten Zustand gedreht wird, was ein Ergebnis der Öffnung der oberen Platte 7 der Hinterkantenseite in Richtung des Pfeils 91 ist.
Danach wird die Drehung des Plattenzylinders 1 so gesteuert, daß sich die Rolle 44a des Arms 25, die in Fig. 8 dargestellt ist, an einem Punkt auf der Bahn befindet, die durch die Bewegung der Stange 47H des Luftzylinders 47 gebildet wird, und dann wird der Luftzylin­ der 47 betätigt. Auf diese Weise wird der seitliche Abschnitt 50a der Vorderkante der Platte 50, der gerade gespannt ist, aus dem Spannzustand gelöst, indem sowohl die Verbindungs­ stange 56 als auch die Nockenwelle 51 der Vorderkantenseite aus dem in Fig. 4B dargestell­ ten Zustand in den in Fig. 4A dargestellten Zustand bewegt wird, was ein Ergebnis der Öff­ nung der oberen Platte 4 der Vorderkantenseite in Richtung des Pfeils 90 ist. Wie vorstehend beschrieben, wird die Platte 50 vom Plattenzylinder 50 abgenommen.
Weitere Ausführungsformen
Die Vorrichtung zum Spannen einer Kante einer Platte für eine Druckmaschine nach der vor­ liegenden Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen be­ schränkt, sondern es kann jeglicher anderer Aufbau zum Verwirklichen der Merkmale der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Sowohl die untere Platte 6 der Hinterkantenseite als auch die obere Platte 7 der Hinterkantenseite werden in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform als Sockelteil bzw. als sich öffnendes und schließendes Teil verwendet. Allerdings kann ein anderer Aufbau mit unterschiedlicher Form oder unterschiedlichen Teilen gegenüber der vorstehend erläuterten Ausführungsform verwendet werden, sofern diese Vor­ richtung in der Lage ist, die Kante der Platte und deren unmittelbare Umgebung, die in den Einschubraum eingeschoben wird, durch Bewegen des sich öffnenden und schließenden Teils in der Schließrichtung zu spannen und zu fixieren, wenn sich das Sockelteil in seiner Aus­ gangsstellung befindet. Der Einschubraum wird durch Bewegen des sich öffnenden und schließenden Teils in der Öffnungsrichtung gebildet.
Obwohl in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ein Mechanismus zum Bewegen der oberen Platte 7 der Hinterkantenseite in der Öffnungs- oder der Schließrichtung als Er­ gebnis einer Drehung der oberen Platte 7 der Hinterkantenseite, wobei der Drehungsmittel­ punkt der Zapfen 16 ist, vorgesehen ist, kann ein anderer Mechanismus zum Öffnen und Schließen des Einschubraums durch lineares Bewegen der oberen Platte 7 der Hinterkanten­ seite gegenüber dem Sockelteil verwendet werden.
Obwohl die Leiste 39 als Führungsteil eingeführt worden ist, kann auch ein anderer Aufbau mit unterschiedlicher Form oder unterschiedlichen Teilen gegenüber der vorstehend beschrie­ benen Ausführungsform verwendet werden, sofern das Führungsteil in der Lage ist, die Kante der Platte und deren unmittelbare Umgebung in den Einschubraum zu führen. Weiterhin wird der Rand der Platte und deren unmittelbare Umgebung in der vorstehend beschriebenen Aus­ führungsform durch die Druckkraft der Leiste 39 in den Einschubraum geführt. Ein anderes Teil bzw. andere Teile mit unterschiedlicher Form und anderem Aufbau gegenüber der Leiste 39 können als Führungsteil verwendet werden, sofern das Teil bzw. die Teile im wesentlichen in der Lage sind, die Kante der Platte und deren unmittelbare Umgebung in den Einschub­ raum zu führen. Beispielsweise kann das Führungsteil ein Teil sein, welches Luft ausbläst oder ansaugt, um die Kante der Platte und deren unmittelbare Umgebung in den Einschub­ raum zu führen.
Obwohl der Zapfen 16 in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform an einer relativ weit von der unteren Fläche 6M der unteren Platte 6 der Hinterkantenseite entfernt liegenden Stelle angeordnet ist, in der Richtung, um mit der Leiste 39 auf den seitlichen Abschnitt 50b der Hinterkante zu drücken, d. h. in der Richtung des Pfeils 100, der in Fig. 3B dargestellt ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen Aufbau beschränkt. Ein anderer Aufbau mit unterschiedlicher Form oder einem anderen Mechanismus gegenüber dem vorstehend be­ schriebenen Mechanismus kann eingesetzt werden, sofern der Aufbau in der Lage ist, die obe­ re Fläche 7M der oberen Platte 7 der Hinterkantenseite ausreichend von der unteren Fläche 6M wegzubewegen, wenn die obere Platte 7 der Hinterkantenseite in der Öffnungsrichtung bewegt wird.
Während die Erfindung in Form von bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben worden ist, versteht es sich, daß innerhalb des Bereichs der nachfolgenden Ansprüche Änderungen vorgenommen werden können, ohne daß der Bereich der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
Vorteile der vorliegenden Erfindung
Die Vorrichtung zum Spannen einer Kante einer Platte für eine Druckmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Kante der Platte und deren unmit­ telbare Umgebung in den Einschubraum bzw. Einfügungsraum geführt wird, der zwischen der Spannfläche und der Sockelfläche gebildet wird, mittels des Führungsteils, wenn sich das Sockelteil in seiner Ausgangsstellung befindet, wobei die Kante der Platte und deren unmit­ telbar benachbarter Bereich zwischen der Spannfläche und der Sockelfläche des Sockelteils durch Bewegen des sich öffnenden und schließenden Teils in der Schließrichtung gespannt und fixiert wird, während sich das Sockelteil in seiner Ausgangsstellung befindet.
Auf diese Weise wird die Kante der Platte und deren dazu benachbarter Bereich in den Ein­ schubraum geführt, und dort unter Beibehaltung der Ausgangsposition des Sockelteils ge­ spannt und fixiert. Mit anderen Worten wird die Kante der Platte und deren dazu benachbarter Bereich in den Einschubraum eingefügt, ohne daß eine Bewegung des Sockelteils erfolgt.
Als Ergebnis hiervon ist keinerlei Bewegung des Sockelteils zum Einschieben der Kante der Platte und deren dazu benachbarten Bereichs erforderlich, und die Kante der Platte und der dazu benachbarte Bereich kann gespannt und fixiert werden, indem lediglich das sich öffnen­ de und schließende Teil in der Schließrichtung bewegt wird, nachdem die Kante der Platte und der dazu benachbarte Bereich mit dem Führungsteil in den Einschubraum geführt worden sind. Dadurch wird einerseits der mechanische Aufbau und die Steuerung der Vorrichtung vereinfacht, und andererseits wird ein kürzerer Arbeitszyklus erreicht.
Weiterhin kann die Kante der Platte und deren dazu benachbarter Bereich in zuverlässiger Weise in den Einschubraum eingeschoben werden, da die Kante der Platte und der dazu be­ nachbarter Bereich mit dem Führungsteil in den Einschubraum geführt werden, wenn sich das Sockelteil in seiner Ausgangsstellung befindet, anders als in einem Fall, in dem die Kante der Platte und der dazu benachbarte Bereich durch Bewegen des Sockelteils zum Einfügen in den Einschubraum bewegt wird.
Weiterhin zeichnet sich die Vorrichtung zum Spannen einer Kante einer Platte für eine Druckmaschine nach der vorliegenden Erfindung dadurch aus, daß das sich öffnende und schließende Teil in der Öffnungsrichtung oder in der Schließrichtung durch Drehung bewegt wird, wobei ein Zapfen als Mittelpunkt wirkt. Die Spannfläche des sich öffnenden und schlie­ ßenden Teils wird von der Sockelfläche wegbewegt, um eine ausreichende Größe des Ein­ schubraums zu gewährleisten, um die Kante und den dazu benachbarten Bereich mit dem Führungsteil in den Einschubraum zu führen, wenn das sich öffnende und schließende Teil in der Öffnungsrichtung bewegt wird, indem der Zapfen relativ weit von der Sockelfläche des Sockelteils entfernt angeordnet wird.
Auf diese Weise wird die Kante der Platte und der dazu benachbarte Bereich mit einer größe­ ren Zuverlässigkeit in den Einschubraum geführt.
Die Vorrichtung zum Spannen einer Kante einer Platte für eine Druckmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Kante und der dazu benachbarte Bereich dadurch in den Einschubraum geführt wird, daß das Führungsteil auf die Kante und den dazu benachbarten Bereich drückt, wobei sich die Kante und der dazu benachbarte Be­ reich aufgrund der Druckkraft des Führungsteils in Kontakt mit der Sockelfläche befinden. Die Kante und der dazu benachbarte Bereich werden durch eine Bewegung des sich öffnen­ den und schließenden Teils in der Schließrichtung gespannt und fixiert, während der Kontakt zwischen der Kante und dem dazu benachbarten Bereich und der Sockelfläche aufrechterhal­ ten wird.
Auf diese Weise wird die Kante und der dazu benachbarte Bereich in zuverlässiger Weise zwischen der Spannfläche und der Sockelfläche des Sockelteils gespannt und fixiert.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Spannen einer Kante (50a, 50b) einer Platte (50) für eine Druckmaschi­ ne, welche umfaßt:
ein Sockelteil (3, 6), das auf einem Plattenzylinder (1) angebracht ist und eine Sockelflä­ che aufweist, wobei das Sockelteil zwischen einer Ausgangsstellung und einer verschobe­ nen Stellung bewegbar ist,
ein sich öffnendes und schließendes Teil (4, 7), das auf dem Plattenzylinder angebracht ist und eine Spannfläche aufweist, wobei das sich öffnende und schließende Teil in der Lage ist, sich in einer Schließrichtung zu bewegen, um die Spannfläche an die Sockelfläche an­ zunähern, und in einer Öffnungsrichtung, um die Spannfläche von der Sockelfläche weg­ zubewegen, so daß ein Einschubraum (4S, 7S) zwischen der Spannfläche und der Sockel­ fläche gebildet wird, und
ein Führungsteil (39) zum Führen der Kante der Platte und deren dazu benachbarten Be­ reichs in den Einschubraum,
wobei die Kante der Platte und deren dazu benachbarter Bereich in den Einschubraum, der zwischen der Spannfläche und der Sockelfläche ausgebildet ist, mit dem Führungsteil ge­ führt wird, wenn sich das Sockelteil in der Ausgangsstellung befindet,
und wobei die Kante der Platte und deren dazu benachbarter Bereich zwischen der Spann­ fläche und der Sockelfläche des Sockelteils gespannt und fixiert werden, indem das sich öffnende und schließende Teil in der Schließrichtung bewegt wird, wenn sich das Sockel­ teil in der Ausgangsstellung befindet.
2. Vorrichtung zum Spannen einer Kante einer Platte für eine Druckmaschine nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das sich öffnende und schließende Teil in der Öff­ nungsrichtung durch Drehung bewegt wird, wobei ein Drehzapfen den Drehungsmittel­ punkt bildet, und wobei die Spannfläche des sich öffnenden und schließenden Teils von der Sockelfläche wegbewegt wird, damit der Einschubraum eine genügende Größe hat, um die Kante und deren dazu benachbarten Bereich in den Einschubraum mit dem Füh­ rungsteil zu führen, wenn das sich öffnende und schließende Teil in der Öffnungsrichtung bewegt wird, indem der Drehzapfen weit von der Sockelfläche des Sockelteils entfernt angeordnet ist.
3. Vorrichtung zum Spannen einer Kante einer Platte für eine Druckmaschine nach An­ spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen an einer Position weit von der Sockelfläche entfernt in einer Führungsrichtung der Kante und deren dazu benachbarten Bereichs mit dem Führungsteil angeordnet ist.
4. Vorrichtung zum Spannen einer Kante einer Platte für eine Druckmaschine nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante und deren dazu benachbarter Bereich in den Einschubraum geführt werden, indem das Führungsteil auf die Kante und deren dazu benachbarten Bereich drückt, und wobei sich die Kante und deren dazu benachbarter Be­ reich aufgrund des Drucks des Führungsteils in Kontakt mit der Sockelfläche befindet, und wobei die Kante und deren dazu benachbarter Bereich durch eine Bewegung des sich öffnenden und schließenden Teils in der Schließrichtung gespannt und fixiert wird, wäh­ rend der Kontakt zwischen der Kante und deren dazu benachbartem Bereich und der Soc­ kelfläche aufrechterhalten bleibt.
5. Vorrichtung zum Spannen einer Kante einer Platte für eine Druckmaschine nach An­ spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil von einer drehenden Welle getra­ gen ist, wobei das Führungsteil durch Drehung um die drehende Welle auf die Kante und deren dazu benachbarten Bereich drückt.
6. Vorrichtung zum Spannen einer Kante einer Platte für eine Druckmaschine nach An­ spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftzylinder mit der drehenden Welle verbun­ den ist, wobei eine Drehung der drehenden Welle durch eine Antriebskraft gesteuert ist, die durch den Luftzylinder erzeugt wird, und wobei das Führungsteil entsprechend der Drehung der drehenden Welle gedreht wird.
7. Vorrichtung zum Spannen einer Kante einer Platte für eine Druckmaschine nach An­ spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisches Element zwischen dem Führungs­ teil und der drehenden Welle angeordnet ist, und wobei ein Teil der Druckkraft des Füh­ rungsteils von dem elastischen Element aufgenommen werden kann, wenn das Führungs­ teil auf die Kante und deren dazu benachbarten Bereich drückt.
8. Vorrichtung zum Spannen einer Kante einer Platte für eine Druckmaschine nach An­ spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Druckbeaufschlagungsteil zum Anordnen der Platte auf einer Zylinderfläche des Plattenzylinders mit einer Druckkraft beinhaltet, wobei das Druckbeaufschlagungsteil von der drehenden Welle getragen wird, und wobei die Platte auf der Zylinderfläche des Plattenzylinders durch Drehen des Druck­ beaufschlagungsteils um die drehende Welle angeordnet wird.
9. Vorrichtung zum Spannen einer Kante einer Platte für eine Druckmaschine nach An­ spruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftzylinder mit der drehenden Welle verbun­ den ist, wobei zumindest das Druckbeaufschlagungsteil entsprechend der Drehung der drehenden Welle gedreht wird.
10. Vorrichtung zum Spannen einer Kante einer Platte für eine Druckmaschine nach An­ spruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisches Element zwischen dem Druckbe­ aufschlagungsteil und der drehenden Welle angeordnet ist, wobei ein Teil einer Druck­ kraft des Führungsteils von dem elastischen Element aufgenommen werden kann, wenn das Druckbeaufschlagungsteil auf die Zylinderfläche des Plattenzylinders gedrückt wird.
11. Vorrichtung zum Spannen einer Kante einer Platte für eine Druckmaschine nach An­ spruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckbeaufschlagungsteil zusammen mit der drehenden Welle gedreht wird, wobei die Platte mit dem Druckbeaufschlagungsteil auf die Zylinderfläche des Plattenzylinders gedrückt wird, wenn die drehende Welle in eine erste Position gedreht wird, wobei das Führungsteil zusammen mit der drehenden Welle gedreht wird, und wobei das Führungsteil auf die Kante und deren dazu benachbarten Be­ reich drückt, wenn die drehende Welle ausgehend von der ersten Position weiter in eine zweite Position gedreht wird.
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