DE69303916T2 - Vorrichtung zum Wechseln von Druckplatten in einer Druckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Wechseln von Druckplatten in einer Druckmaschine

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/12Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
    • B41F27/1206Feeding to or removing from the forme cylinder

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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Plattenwechselvorrichtung für eine Druckpresse zur Entfernung einer gebrauchten Platte von einem Plattenzylinder und zum Anbringen einer zu benutzenden Platte auf dem Plattenzylinder.
  • Bei den verschiedensten Druckpressen besteht die führungsseitige (vorauslaufende oder vordere) und die nachlaufseitige (nachlaufende oder hintere) Platteneinspanneinrichtung jeweils aus einem in axialer Richtung des Plattenzylinders verlaufenden Plattenspanntisch, und schwenkbar an dem Plattenspanntisch gelagerte Greiferplatten sind in einem Umfangsspalt eines Plattenzylinders angeordnet. Wenn auf dein Plattenzylinder eine Platte angebracht werden soll, wird die Platte, deren eines Ende von dem Plattenspanntisch und den Greiferplatten der führungsseitigen Platteneinspanneinrichtung ergriffen wird, nach fast einer Umdrehung des Plattenzylinders um dessen Umfangsfläche gewickelt. Das andere Ende der Platte wird vom Plattenspanntisch und den Greiferplatten der nachlaufseitigen Platteneinspanneinrichtung erfaßt und am Plattenzylinder angebracht. Wenn die Platte vorn Plattenzylinder entfernt werden soll, wird sie von der nachlaufseitigen Platteneinspanneinrichtung gelöst und nach fast einer Umdrehung des Plattenzylinders von dessen Umfangsfläche abgewickelt. Schließlich wird die Platte von der führungsseitigen Platteneinspanneinrichtung gelöst. Die abgenommene Platte wird von der Druckpresse wegbewegt.
  • Wenn die Spezifikationen einer Drucksache geändert werden, wird eine alte gebrauchte Platte - wie oben beschrieben - gegen eine neue Platte ausgetauscht. Dieser manuelle Plattenaustauschvorgang ist jedoch mit viel Arbeitsaufwand verbunden sowie zeitaufwendig und nicht ungefährlich. In den letzten Jahren wurde eine vollautomatische Plattenwechselvorrichtung zur mechanischen Entfernung einer alten Platte und zum Anbringen einer neuen Platte oder eine halbautornatische Plattenwechselvorrichtung zum manuellen Einfügen einer Platte zwischen die Greiferflächen einer Platteneinspanneinrichtung entwickelt.
  • Bei diesen Plattenwechselvorrichtungen umfaßt die halbautomatische Ausführung - wie in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 63-191 636 offenbart - ein Paar von einem oberen Teil eines Druckwerkes gehaltene und entlang rechter und linker Rahmen hängende Laufbahntische, schwenkbare und vertikal entlang der Laufbahntische bewegbar angetriebene rechte und linke Walzenarme und eine zwischen freien Endabschnitten der Walzenarme drehbar gelagerte Plattenandrückwalze. Bei Schwenkbewegung der Walzenarme wird die Plattenandrückwalze mit der Umfangsfläche des Plattenzylinders in Kontakt gebracht oder von dieser getrennt. Am oberen Endabschnitt der Laufbahntische ist eine feststehende Plattenführung angeordnet.
  • Wenn eine Platte auf einem Plattenzylinder angebracht werden soll, werden bei der oben beschriebenen Konstruktion die Walzenarme abwärts bewegt, um die Plattenandrückwalze von der Umfangsfläche des Plattenzylinders zu trennen. Die in Kontakt mit der Plattenführung geführte Platte wird manuell gehalten, damit sie von der führungsseitigen Platteneinspanneinrichtung erfaßt wird, und die Walzenarme werden verschwenkt, um die Plattenandrückrolle mit der Platte in Berührung zu bringen. In diesem Stadium wird der Plattenzylinder um fast eine Umdrehung gedreht, so daß die Platte um die Umfangsfläche des Plattenzylinders gelegt wird. Zur gleichen Zeit werden die Walzenarme aufwärts bewegt, um die Rotation des Plattenzylinders in einer Position zu unterbrechen, in der die Plattenandrückwalze einer nachlaufseitigen Platteneinspanneinrichtung gegenübersteht. Das nachlaufende Ende der Platte wird durch die nachlaufseitige Platteneinspanneinrichtung erfaßt, so daß die Platte vollständig angebracht wird. Das heißt, die Plattenandrückwalze wird während des Aufwickelns der Platte um den Plattenzylinder und des Erfassens des nachlaufenden Endes der Platte betrieben. Die Plattenandrückwalze ist während des Erfassens der Platte an der vorauslaufenden Seite nicht in Funktion.
  • Bei dieser herkömmlichen Plattenwechselvorrichtung muß die Platte jedoch, wenn sie zwischen die Greiferflächen der führungsseitigen Platteneinspanneinrichtung eingefügt werden soll, wie bei dem bekannten Fall von Hand gehalten werden. Es ist schwierig, die Platte in eine enge Öffnung einzufügen. Bei einer geringen Plattenstärke bereitet es einer einzelnen Bedienungsperson Schwierigkeiten, die gesamte dünne Platte zu halten und diesen Arbeitsgang durchzuführen, indem der Arbeitsaufwand erhöht wird. Zusätzlich kann die Platte in unerwünschter Weise verbogen werden, wenn ihr nachlaufendes Ende unter Druck zwischen die Greiferflächen der nachlaufseitigen Platteneinspanneinrichtung eingefügt wird. Wenn die radiale Position der Plattenandrückwalze in bezug auf den Plattenzylinder nach In-Kontakt-Bringen der Plattenandrückwalze mit der Umfangsfläche des Plattenzylinders ungünstig ist, wird die Platte ergriffen, wobei derjenige Teil ihres nachlaufenden Endes, der zwischen die Greiferflächen eingefügt wird, unzureichend klein wird. Wahlweise wird das nachlaufende Ende der Platte übermäßig angedrückt. In jedem Fall weicht die Druckposition von der richtigen, gewünschten Position ab, so daß die Qualität der Drucksache verschlechtert wird.
  • Eine Vorrichtung zum vollautomatischen Plattenwechsel ist aus der EP-A-0 431 575 bekannt. Diese Vorrichtung umfaßt eine Plattenführungswalze, die am Ende einer Plattenladevorrichtung fest montiert ist, die, wenn eine neue Platte angebracht werden soll, in der Nähe einer führungsseitigen Platteneinspanneinrichtung gehalten wird und die Platte in die Einspannvorrichtung einführt. Wenn die Platte um den Plattenzylinder gewickelt worden ist und sich das nachlaufende Ende der Platte der nachlaufseitigen Platteneinspanneinrichtung nähert, wird ein Plattenandrückelement in die Arbeitsstellung geschwenkt, um das nachlaufende Ende der Platte in die nachlauf seitige Platteneinspanneinrichtung zu drücken.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Plattenwechselvorrichtung für eine Druckpresse, mit der eine Platte auf einem Plattenzylinder auf einfache Weise und richtig angebracht werden kann.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Plattenwechselvorrichtung für eine Druckpresse zu schaffen, mit der die Qualität von Drucksachen verbessert werden kann.
  • Um die oben genannten Ziele der vorliegenden Erfindung zu erreichen, wird eine Plattenwechselvorrichtung für eine Druckpresse gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht, die den Hauptteil einer Plattenwechselvorrichtung in einem Stadium zeigt, in dem ein Plattenführungselement einer führungsseitigen Platteneinspanneinrichtung gegenüberliegt;
  • Fig. 2 ist eine Vorderansicht des Hauptteils der Plattenwechselvorrichtung in einem Stadium, in dem das Plattenführungselement einer nachlaufseitigen Platteneinspanneinrichtung gegenüberliegt;
  • Fig. 3 ist eine Seitenabwicklung der Plattenwechselvorrichtung; und
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Hauptteils der Plattenwechselvorrichtung.
  • Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Die Figuren 1 bis 4 zeigen eine Plattenwechselvorrichtung für eine Druckpresse in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 1 die Plattenwechselvorrichtung und einen Plattenzylinder in einem Stadium zeigt, in dem ein Plattenführungselement einer führungsseitigen Platteneinspanneinrichtung gegenübersteht. Fig. 2 zeigt die Plattenwechselvorrichtung und den Plattenzylinder in einern Stadium, in dem das Plattenführungselement einer nachlaufseitigen Platteneinspanneinrichtung gegenübersteht, und die Figuren 3 und 4 zeigen den Hauptteil der Plattenwechselvorrichtung.
  • Mit Bezug auf die Figuren 1 und 3 ist in dem Umfangsteil eines Plattenzylinders 1 über dessen gesamte Länge ein Spalt 2 gebildet. Öffnungen an beiden Enden dieses Spaltes 2 sind jeweils durch scheibenartige Wangen 3 verschlossen. Eine führungsseitige Platteneinspanneinrichtung 4 umfaßt einen Plattenspanntisch 5, der einen fast quadratischen Querschnitt aufweist und sich in axialer Richtung des Plattenzylinders 1 erstreckt. Die führungsseitige Platteneinspanneinrichtung 4 ist auf der Bodenfläche 2a des Spaltes 2 verbolzt und durch eine Einstelleinheit (nicht dargestellt) entlang der Bodenfläche 2a des Spaltes 2 in der Umfangsrichtung des Plattenzylinders 1 bewegbar. Der Plattenspanntisch 5 ist auch in axialer Richtung des Plattenzylinders 1 bewegbar.
  • Eine Mehrzahl Greiferplatten 6, die in axialer Richtung aufgegliedert ist und eine beinahe der Gesamtlänge des Plattenspanntisches 5 entsprechende Gesamtlänge aufweist, ist durch Haltebolzen (nicht dargestellt), die in mehreren Längspositionen des Plattenspanntisches 5 angebracht sind, schwenkbar gelagert. Sechseckige Endabschnitte einer längs der axialen Richtung des Plattenzylinders 1 verlaufenden Nockenwelle 9, die mehrere Nocken 8 mit einer durch einen gekrümmten Abschnitt sowie einen linearen Abschnitt gebildeten Umfangsnockenfläche aufweisen, erstrecken sich durch die Wangen 3 und sind zwischen einer Kerbe 5a des Plattenspanntisches 5 und auf den Greiferplatten 6 befestigten Platten 7 drehbar abgestützt. Bei dieser Konstruktion wird ein Schraubenschlüssel mit dem sechseckigen Abschnitt in Eingriff gebracht, um die Nockenwelle 9 von Hand zu drehen, oder die Nockenwelle 9 wird durch eine Antriebseinheit angetrieben und gedreht, um dadurch die Greiferflächen 6a der Greiferplatten 6 in bezug auf die Greiferfläche 5b des Plattenspanntisches 5 zu öffen bzw. zu schließen.
  • Eine nachlaufseitige Platteneinspanneinrichtung 10, die in dem Spalt 2 parallel zu der führungsseitigen Platteneinspanneinrichtung 4 angeordnet ist, weist eine L-förmige, in axialer Richtung des Plattenzylinders 1 verlaufende, auf der Bodenfläche 2a des Spaltes 2 befestigte Federsitz-Stange 11 mit fast der gleichen Länge wie die Kerbe 5a auf. Ein beinahe rechteckiger Plattenspanntisch 12, der fast die gleiche Länge wie die Federsitz-Stange 11 hat, erstreckt sich längs der axialen Richtung des Plattenzylinders 1 zwischen der Federsitz-Stange 11 und einer Spalt-Wandfläche 2b, um durch (nicht dargestellte) Einstellbolzen, die zwischen der rechten Wange 3 und dem Plattenspanntisch 12 und zwischen der linken Wange 3 und dem Plattenspanntisch 12 angeordnet sind, axial bewegbar zu sein. Bezugszeichen 13 bezeichnet eine sich parallel zwischen der Federsitz-Stange 11 und dem Plattenspanntisch 12 erstrechende L-förmige Greiferplatte. Die Greiferplatte 13 hat fast die gleiche Länge wie der Plattenspanntisch 12. Die Greiferplatte 13 und der Plattenspanntisch 12 sind schwenkbar an einen Halteschaft 13b gekoppelt, der beinahe die gleiche Länge wie alle Greiferplatten 13 und der Plattenspanntisch 12 hat.
  • Bezugszeichen 13c bezeichnet eine Schraubendruckfeder, die zwischen die Federsitz-Stange 11 und die Greiferplatte 13 eingefügt ist, um diese in entgegengesetzten Richtungen vorzuspannen. Zwischen der Greiferplatte 13 und dem Plattenspanntisch 12 ist zu deren Vorspannung in entgegengesetzten Richtungen ebenfalls eine Schraubendruckfeder (nicht dargestellt) angeordnet. Eine Nockenwelle 14 mit mehreren Nockenteilen, die jeweils eine durch einen gekrümmten Abschnitt und einen linearen Abschnitt gebildete Nockenumfangsfläche aufweisen, ist in dem in der Spalt-Wandfläche 2b geformten Aussparungsloch angeordnet, und sechseckige Endteile der Nockenwelle 14 erstrecken sich durch die Wangen 3 nach außen. Wenn zum Drehen der Nockenwelle 14 ein Schraubenschlüssel init dem sechseckigen Endteil in Verbindung gebracht wird oder die Nockenwelle 14 durch ein Antriebsaggregat (nicht dargestellt) angetrieben und gedreht wird, wird eine Greiferfläche 13a der Greiferplatte 13 mit Bezug auf eine Greiferfläche 12a des Plattenspanntisches 12 geöffnet/geschlossen.
  • Wenn der vorauslaufende (führungsseitige) Endteil der Platte zwischen den Greiferflächen 5b und 6b der führungsseitigen Platteneinspanneinrichtung 4 erfaßt wird und der Plattenzylinder 1 zum Aufwickeln der Platte auf die Umfangsfläche des Plattenzylinders 1 um fast eine Umdrehung gedreht wird, wird bei dieser Konstruktion der durch eine separate Plattenbiegemaschine in einem rechten Winkel abgebogene nachlaufende Endteil der Platte von der nachlaufseitigen Platteneinspanneinrichtung 10 erfaßt, um so die Platte auf der Umfangsfläche des Plattenzylinders 1 anzubringen. Bezugszeichen 15 bezeichnet einen mit dem Plattenzylinder 1 in Wälzkontakt gebrachten Gummizylinder zur Übertragung eines Bildes der Plattenfläche auf die Gummifläche
  • In der Nähe des Berührungsbereichs zwischen dem Plattenzylinder 1 und dem Gummizylinder 15 sind Trag-Endschäfte 16 gehalten und erstrecken sich durch rechte und linke Rahmen 17. Ein Paar Lager 18 und 19 sind von dem entsprechenden rechten oder linken Rahmen 17 über ein entsprechendes Abstandsstück 20 entfernt auf jeden Tragschaft 16 aufgeschoben. Eine Sicherheitsstange 21 ist derart drehbar gelagert, daß vorspringende Teile 22 der Sicherheitsstange 21 an deren beiden Enden an Außenringen der rechten und linken Lager 19 befestigt sind. Bezugszeichen 23 bezeichnen ein Paar rechter und linker Walzenarme. Die proximalen Teile der Walzenarme 23 sind an den Außenringen der Lager 18 befestigt, so daß die Walzenarme 23 jeweils schwenkbar an den Tragschäften 16 gehalten werden. Eine Plattenpreß- oder -andrückwalze 24, die als Plattenführungselement oder -teil dient und mehrere Abschnitte 24a mit großem Durchmesser aufweist, ist zwischen den freien Endteilen der rechten und linken Walzenarme 23 drehbar gelagert. Lager zur drehbaren Abstützung beider Endteile der Plattenpreßwalze 24 sind durch Schafthalter 25 in den Lagerbohrungen der freien Endteile der Walzenarme 23 befestigt.
  • Auf der anderen Seite sind auf den verlängerten Endteilen von Tragstiften 26, die sich jeweils von den rechten und linken Rahmen 17 erstrecken, Konsolen oder Träger 27 verbolzt. U- förmige Halter 28 sind auf den Trägern 27 befestigt, und als Betätigungselemente dienende Druckluftzylinder 29 sind jeweils schwenkbar an den rechten und linken Haltern 28 gelagert. An den Funktionsseiten der durch Druckluft der Druck- luftzylinder 29 hin- und herbewegten Kolbenstangen 30 befestigte U-förmige Teile 31 sind an den Bereichen geringen Durchmessers der Plattenpreßwalze 24 angebracht. Die Walzenarme 23 werden durch das Hin- und Herbewegen der Kolbenstangen 30 aufgrund der Druckluft der Druckluftzylinder 29 verschwenkt. Die Plattenpreßwalze 24 wird mit der schwingenden Bewegung der Walzenarme 23 in radialer Richtung des Plattenzylinders 1 hin- und herbewegt, so daß die auf dem Plattenzylinder 1 angebrachte Platte in Kontakt mit der Umfangsflä- che des Plattenzylinders 1 gebracht oder davon getrennt wird.
  • Bezugszeichen 32 bezeichnet einen Grenzschalter, der über eine Stütze 33 an dem Rahmen 17 gehalten ist. Ein Funktionsende 32a des Grenzschalters 32 greift in eine ausgesparte Rille 22b ein, die in dem vorspringenden Teil 22 der Sicherheitsstange 21 gebildet ist.Der Grenzschalter 32 bewirkt ein Drehen der Sicherheitsstange 21, wenn ein fremdes Objekt, zum Beispiel ein Finger, fast von dem Plattenzylinder 1 und dem Gummizylinder 15 erfaßt wird. Der Grenzschalter 32 stellt fest, daß sein Funktionsende 32a mit der ausgesparten Rille 22b außer Eingriff ist, um dadurch die Druckpresse anzuhalten.
  • Außerdem erstrecken sich - wie Fig. 4 zeigt - an den vorspringenden Teilen der Walzenarme 23 als Stellglieder dienende Nocken 34. Anschläge 35, die als Steliglieder zur Einstellung der Bewegung der Plattenpreßwalze 24 in einer radialen Richtung des Plattenzylinders bei einer Positionsübereinstimmung zwischen den Nocken 34 und den Plattengreiferflächen 5b und 6a der führungsseitigen Platteneinspanneinrichtung 4 dienen, sind an einer Endfläche des Plattenzylinders 1 ausgebildet.
  • Nachfolgend wird die Funktion der den oben dargestellten Aufbau aufweisenden Plattenwechselvorrichtung beschrieben. Es sei angenommen, daß eine alte, gebrauchte Platte vom Plattenzylinder zu entfernen ist. Nachdem in diesem Fall, wie Fig. 2 zeigt, die Greiferflächen 12a und 13a der nachlaufseitigen Platteneinspanneinrichtung 10 dazu gebracht werden, daß sie der Plattenpreßwalze 24 gegenüberstehen, wird die Nockenwelle 14 gedreht. Die Greif erflächen 12a und 13a werden zur Freigabe des nachlaufenden Endes der Platte geöffnet, und dann wird der Plattenzylinder 1 im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 2 gedreht. Die Platte, deren nachlaufendes Ende freigegeben ist, wird durch die Plattenpreßwalze 24 geführt und abgewickelt. Der Plattenzylinder 1 wird um fast eine Umdrehung gedreht, während die Platte manuell gehalten wird. Danach wird der Plattenzylinder 1 angehalten. Beim Drehen der Nockenwelle 9 der führungsseitigen Platteneinspanneinrichtung 4 werden die Plattengreiferflächen 5b und 6a geöffnet, um das vorauslaufende Ende der Platte freizugeben und dadurch die Platte zu entfernen.
  • Es sei nun angenommen, daß eine neue Platte auf dem Plattenzylinder 1 angebracht werden soll. In diesem Fall wird der Plattenzylinder 1 entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 1 gedreht, um ein wenig von der Plattenentfernungsposition zurückzusetzen, und das Drehen wird abgebrochen, wenn die Plattengreiferflächen 5b und 6a der führungsseitigen Platteneinspanneinrichtung 4 der Plattenpreßwalze 24 gegenüberstehen. Zu diesem Zeitpunkt stehen die Nocken 34 den Anschlägen 35 gegenüber. Wenn die Kolbenstangen 30 der Druckluftzylinder 29 nach vorn bewegt werden, stopen die Nocken 34 gegen die Anschläge 35 und werden gestoppt. Ein Ende der manuell gehaltenen Platte wird zwischen die geöffneten Greiferflächen 6a der Greiferplatten 6 und die Greiferfläche 5b der Platteneinspanneinrichtung eingefügt. Da die Umfangsfläche der Plattenpreßwalze 24 und die Umfangsfläche des Plattenzylinders 1 die Platte zu den Greiferflächen 5b und 6a führen, kann die Platte in diesem Fall leicht und exakt eingeführt werden. Außerdem wird die Bewegung der Plattenpreßwalze 24 in radialer Richtung des Plattenzylinders 1 durch das Aneinanderstoßen der Nocken 34 und der Anschläge 35 reguliert. Da die Umfangsfläche der Plattenpreßwalze 24 so eingestellt wird, daß sie sich auf dem gleichen Flächenniveau wie die Greiferflächen 5b und 6a befindet, wird die durch die Plattenpreßwalze 24 geführte Platte auf einfache Weise und genau zu den Plattengreiferflächen 5b und 6a geführt. Die Einfügungsgröße der Platte wird nicht unzureichend klein, oder die Platte kann vor unerwünschtem Verbiegen oder Beschädigen bewahrt werden.
  • Die Nockenwelle 9 wird gedreht, und die Greiferplatten werden zum Erfassen der Platte geschlossen. Wenn der Plattenzylinder im Uhrzeigersinn (Fig. 1) um fast eine Umdrehung gedreht wird, wird danach die Platte durch die Plattenpreßwalze 24 gegen die Umfangsfläche des Plattenzylinders 1 gedrängt und in engem Kontakt mit dessen Umfangsfläche aufgewickelt. Das Drehen des Plattenzylinders 1 wird, wie in Fig. 2 gezeigt ist, in einer Position angehalten, in der die Plattenwechselvorrichtung den Plattengreiferflächen 12a und 13a der nachlaufseitigen Platteneinspanneinrichtung 10 gegenübersteht. Der durch eine Plattenbiegemaschine in einem rechten Winkel abgebogene nachlaufende Endabschnitt wird bei Anhalten des Plattenzylinders 1 durch die Plattenpreßwalze 24 zwischen die Plattengreiferflächen 12a und 13a eingefügt. Beirn Drehen der Nockenwelle 14 werden die Greiferflächen 12a und 13a geschlossen, um somit das Anbringen der Platte zu vervollständigen.
  • In dieser Ausführungsform wurde das Plattenführungselement zur Führung des vorauslaufenden Endabschnitts der Platte zu den Greiferflächen anhand der Plattenpreßwalze 24 erläutert. Das Plattenführungselement ist jedoch nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel können Vorsprünge der Walzenarme 23, die die Plattenpreßwalze 24 schwenkbar abstützen, sich bogenförmig ausdehnend ausgebildet sein, um mit diesen erweiterten Abschnitten eine Führung der Platte zu bewirken. Wahlweise kann die Plattenpreßwalze 24 gegen eine Preßplatte oder ein Gummikissen zur Führung der Platte ausgetauscht werden.
  • In dieser Ausführungsform sind Berührungsglieder zur Einstellung der Bewegung des Plattenführungselements, wie zum Beispiel der Plattenpreßwalze 24, in radialer Richtung des Plattenzylinders, rein beispielhaft in Form von Anschlägen dargestellt. Jedoch sind die Berührungsglieder nicht darauf beschränkt. Auf dem Plattenzylinder 1 können Nocken 34 ausgebildet sein, und Anschläge 35 können auf den Walzenarmen 23 ausgeformt sein. Wahlweise können anstelle der Anschläge 35 Rollen verwendet werden.
  • Wie aus der obigen Beschreibung deutlich wird, ist bei der Plattenwechselvorrichtung für eine Bogendruckmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung das Plattenführungselement zur Führung des einen Endes der Platte in die Plattengreiferflä- chen angeordnet, wenn das Plattenführungselement den Plattengreiferflächen der führungsseitigen Platteneinspanneinrichtung gegenübersteht. Wenn das Plattenführungselement den Plattengreiferflächen der nachlaufseitigen Platteneinspanneinrichtung gegenübersteht, wird das andere Ende der um den Plattenzylinder gewickelten Platte unter Druck in die Plattengreiferflächen eingefügt. Die Platte kann daher leicht und genau in die Plattengreiferflächen der Platteneinspanneinrichtungen eingefügt werden. Folglich kann die Qualität einer Drucksache verbessert werden. Außerdem wird das Plattenführungselement für das Einführen der Platte in die führungsseitigen Greiferflächen und für das Einführen der Platte in die nachlaufseitigen Greiferflächen gemeinsam genutzt. Der konstruktive Aufbau kann daher vereinfacht werden, und es kann eine niedrigpreisige Plattenwechselvorrichtung zur Verfügung gestellt werden.
  • Die auf dem Plattenführungselement und dem Plattenzylinder einander gegenüberliegend ausgebildeten Steliglieder regulieren die Bewegung des Plattenführungselements in der radialen Richtung des Plattenzylinders während des Greifens der Platte. Selbst wenn die Stopp-Phase des Plattenzylinders leicht abweichend bewirkt wird, wird das relative Positionsverhältnis zwischen dem Plattenführungselement und den Plattengreiferflächen der führungsseitigen Platteneinspanneinrichtung immer konstant gehalten. Die durch das Plattenführungselement geführte Platte wird den führungsseitigen Greiferflächen richtig zugeführt. Dadurch kann die Qualität der Drucksache verbessert werden, und die Arbeitsvorgänge können erleichtert werden, weil eine hochgenaue Positionierung der Halteposition des Plattenzylinders nicht erforderlich ist.

Claims (7)

1. Eine Plattenwechselvorrichtung für eine Druckpresse umfassend:
ein Plattenführungsteil (24), das zum Führen eines vorauslaufenden Endes einer Platte zwischen Plattengreiferflächen (5b, 6a) einer vorauslaufenden bzw. führungsseitigen Platteneinspanneinrichtung (4) geeignet ist, wenn das vorauslaufende Ende der Platte dieser Platteneinspanneinrichtung bei einer Erfassungsoperation des vorauslaufenden Plattenendes gegenübersteht, dadurch gekennzeichnet daß,
das Plattenführungsteil weiterhin zum Drängen eines nachlaufseitigen Endes der Platte zwischen Plattengreiferflächen einer nachlaufseitigen Platteneinspanneinrichtung (10) unter Druck geeignet ist, wenn das nachlauf ende Ende der um einen Plattenzylinder (1) gewickelten Platte der nachlaufseitigen Platteneinspanneinrichtung (10) bei einer Erfassungsoperation des nachlaufenden Plattenendes gegenübersteht; und
die Vorrichtung desweiteren Betätigungsglieder (29, 30) umfaßt, die zum Drücken des Plattenführungsteils gegen eine Umfangsfläche des Plattenzylinders (1) geeignet ist, nachdem das vorauslaufende Ende der Platte erfaßt worden ist und bis das nachlaufende Ende der Platte unter Druck eingefügt ist.
2. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Plattenführungsteil ein Plattenpreßglied zum Drücken der Platte gegen die Umfangsfläche des Plattenzylinders (1) ist, wenn die Platte aufgebracht werden soll.
3. Eine Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der das Plattendpreßglied eine Plattenpressrolle oder -walze ist.
4. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend Stützglieder (23) zum schwenkbaren Tragen des Plattenführungsteils, und bei der das Plattenführungsteil durch die Betätigungsglieder derart in einer radialen Richtung des Plattenzylinders hin und her bewegt wird, daß es gegen die Umfangsfläche des Plattenzylinders (1) gedrückt wird.
5. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend Stellglieder (34, 35) zum Einstellen der Bewegung des Plattenführungsteils in einer radialen Richtung des Plattenzylinders (1) während des Erfassens der Platte.
6. Eine Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Stellglieder (34, 35) einen Satz Glieder bzw. Elemente umfassen, die jeweils an dem Plattenführungsteil (24) und dem Plattenzylinder (1) angeordnet sind und dazu gebracht werden, daß sie während des Erfassens der Platte einander gegenüberliegen.
7. Eine Vorrichtung nach Anspruch 6, weiter umfassend Stützglieder (23) zum schwenkbaren Tragen des Plattenführungsteils (24), wobei die Stellglieder (34, 35) eine Nocke (24), die an einem vorsprindenden Bereich jedes Stützglieds (23) ausgebildet ist, und einen Anschlag (35), der an einer Endfläche des Plattenzylinders (1) ausgebildet ist, umfassen.
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