DE60300868T2 - Drucker - Google Patents

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DE60300868T2
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Germany
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DE60300868T
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Mitsuhiko Suwa-shi Nebashi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/42Scales and indicators, e.g. for determining side margins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J15/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in continuous form, e.g. webs
    • B41J15/04Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles
    • B41J15/042Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles for loading rolled-up continuous copy material into printers, e.g. for replacing a used-up paper roll; Point-of-sale printers with openable casings allowing access to the rolled-up continuous copy material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/20Platen adjustments for varying the strength of impression, for a varying number of papers, for wear or for alignment, or for print gap adjustment

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  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drucker, bei dem ein auf einem Abdeckungsrahmen vorgesehenes Druckgegenlager bezüglich eines auf einem Körperrahmen vorgesehenen Druckkopfes positioniert ist, wenn der Abdeckungsrahmen geschlossen ist.
  • Im Stand der Technik ist ein Drucker bekannt, welcher ein Endlospapier wie beispielsweise ein aufgerolltes Papier bevorratet und einen Druckvorgang unter Herausziehen des Endlospapiers ausführt. Bei einem Drucker dieses Typs ist es zum Wechseln des Endlospapiers erforderlich, das Endlospapier manuell herauszuziehen und das Endlospapier auf einen vorbestimmten Papierpfad zu bringen. Aus diesem Grund ist ein Druckgegenlager, das in einer gegenüberliegenden Position zum Druckkopf angeordnet werden soll, auf Seiten der Abdeckung am Drucker vorgesehen, um eine Endlospapierwechselöffnung zu öffnen und zu schließen, derart, dass das Öffnen des Papierpfades mit einer Operation zur Öffnung einer Abdeckung erfolgt.
  • Falls der Druckkopf vom Nadeldruckertyp oder vom Tintenstrahltyp ist, muss außerdem ein vorbestimmter Zwischenraum (Druckgegenlagerspalt) zwischen dem Druckkopf und dem Druckgegenlager beibehalten werden, und das Druckgegenlager muss parallel zur Drucklinie des Druckkopfes angeordnet sein, um die Druckqualität zu gewährleisten.
  • Jedoch erfolgt beim Drucker des Standes der Technik diese Positionierung durch das Eingreifen eines drehbar am Abdeckungsrahmen vorgesehenen Verriegelungshebels in einen am Körperrahmen vorgesehenen Verriegelungsstift. Daher besteht die Möglichkeit, dass die Positionierungsgenauigkeit bei dem Druckgegenlager durch den Einfluss der losen Befestigung des Abdeckungsrahmens am Körperrahmen beeinträchtigt werden kann.
  • Die US-A-5,129,750 offenbart einen Drucker gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Der bekannte Drucker beinhaltet einen Schalengehäusemechanismus, welcher einen drehbar an einer Basis angebrachten Rahmen aufweist. Ein Druckgegenlager ist am Rahmen angebracht. Ein Druckkopf, welcher mit dem Druckgegenlager zusammenarbeitet, ist an der Basis angebracht. Ein an der Basis angebrachter Verriegelungshebel arbeitet mit einer am Rahmen angebrachten Welle zusammen, um den Rahmen wahlweise in einer geschlossenen Position zu halten. Durch ein Verriegelungssteuerelement erfolgt ein Umschalten der Verriegelungseinrichtung zwischen einem Halten des Rahmens in der geschlossenen Position und einem Zulassen einer Rotation des Rahmens in eine offene Position, bei der das Druckgegenlager gegenüber dem Druckkopf verschoben ist.
  • INHALT DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, einen Drucker bereitzustellen, bei welchen ein an einem Abdeckungs rahmen vorgesehenes Druckgegenlager mit großer Präzision bezüglich eines an einem Körperrahmen vorgesehenen Druckkopfes positioniert werden kann, wenn der Abdeckungsrahmen geschlossen ist. Diese große Präzision kann dadurch erreicht werden, dass beim Druckkopf der Einfluss einer losen Befestigung des Abdeckungsrahmens am Körperrahmen beseitigt wird, so dass ein vorbestimmter Spalt zwischen dem Druckkopf und dem Druckgegenlager beibehalten werden kann, und das Druckgegenlager kann parallel mit der Drucklinie des Druckkopfes angeordnet werden, so dass die Druckqualität verbessert werden kann.
  • Dieses Ziel wird durch einen Drucker wie in Anspruch 1 beansprucht erreicht. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Kurz gesagt, ist eine durch eine Drucklinie und den ersten Positionierdrehpunkt definierte Ebene im Wesentlichen senkrecht zu einer Oberfläche des Druckgegenlagers, die dem Druckkopf bei geschlossenem Abdeckungsrahmen mit dem vorbestimmten Zwischenraum gegenüberliegt. In diesem Fall wird das durch die Rotation des Druckgegenlagers bewirkte Ausmaß der Änderung des Druckgegenlagerspaltes minimiert. Demzufolge kann die Präzision des Druckgegenlagerspaltes vergrößert werden, so dass die Druckqualität verbessert wird.
  • Außerdem ist es zu bevorzugen, dass der erste Positionierungsmechanismus beinhaltet: einen Verriegelungsstift, der am Körperrahmen vorgesehen ist und als erster Positionierdrehpunkt fungiert, einen Verriegelungshebel, der über eine Verriegelungshebelwelle drehbar an dem Druckgegenlager oder dem Abdeckungsrahmen vorgesehen ist und mit dem Verriegelungsstift in Eingriff ist, um bei geschlossenem Abdeckungsrahmen eine Operation für ein Öffnen und Schließen des Abdeckungsrahmens zu verriegeln, wobei der Verriegelungshebel an dem Druckgegenlager oder dem Abdeckungsrahmen vorgesehen ist und als zweiter Positionierdrehpunkt fungiert, und eine erste Positioniernut, die an dem Druckgegenlager oder dem Abdeckungsrahmen vorgesehen ist und dazu dient, eine Positionsänderung des Druckgegenlagers lediglich auf eine Rotation um den Verriegelungsstift entlang dem Außenumfang des Verriegelungsstiftes zu begrenzen, wenn der Abdeckungsrahmen geschlossen ist. In diesem Fall ist es möglich, dass der erste Positionierungsmechanismus durch eine solche Änderung gebildet wird, dass man einem Verriegelungshebelmechanismus des Standes der Technik die erste Positioniernut hinzufügt. Daher kann die Anzahl der Bauteile verringert werden und die Struktur des Druckers vereinfacht werden.
  • Außerdem ist es zu bevorzugen, dass der zweite Positionierungsmechanismus eine zweite Positioniernut beinhaltet, die am Körperrahmen vorgesehen ist und dazu dient, eine Rotation des Druckgegenlagers um den Verriegelungsstift dadurch zu begrenzen, dass die Verriegelungshebelwelle gegen einen Nutinnenkantenabschnitt zur Anlage kommt, wenn der Abdeckungsrahmen geschlossen ist. In diesem Fall wird der zweite Positionierungsmechanismus dadurch gebildet, dass eine Verriegelungshebelwelle verwendet wird. Demzufolge kann die Anzahl der Bauteile verringert werden und die Struktur kann vereinfacht werden. Außerdem wird der Abstand zwischen dem ersten Positionierdrehpunkt und dem zweiten Positionierdrehpunkt durch den Verriegelungshebel konstant gehalten werden. Demzufolge kann die Positionierungsgenauigkeit des Druckgegenlagers weiter verbessert werden.
  • Außerdem ist es zu bevorzugen, dass der Drucker weiter beinhaltet: eine Papiervorschubwalze, die am Körperrahmen und/oder dem Abdeckungsrahmen vorgesehen ist, eine Papierandruckwalze, die am jeweils anderen von dem Körperrahmen und dem Abdeckungsrahmen vorgesehen ist und gegen die Papiervorschubwalze zur Anlage kommt, wenn der Abdeckungsrahmen geschlossen ist, wobei der erste Positionierdrehpunkt an einer Position vorgesehen ist, welche von der Seite her gesehen gegenüber einer zweiten gedachten Linie versetzt ist, die durch den Mittelpunkt der Papiervorschubwalze und der Papierandruckwalze verläuft. Mit anderen Worten ist der erste Positionierdrehpunkt außerhalb einer Ebene vorgesehen, die durch die Achse der Papiervorschubwalze und die Achse der Papierandruckwalze definiert ist.
  • In diesem Fall wird ein Moment, das in einer konstanten Richtung um den ersten Positionierdrehpunkt wirkt, durch die auf die Papierandruckwalze wirkende Reaktionskraft auf das Druckgegenlager aufgebracht. Daher kann die Anschlag- oder Widerlagerposition des zweiten Positionierdrehpunktes und der zweiten Positioniernut so festgelegt werden, dass die Positioniergenauigkeit des Druckgegenlagers weiter verbessert wird.
  • Außerdem ist es zu bevorzugen, dass der Drucker eine Feder beinhaltet, um die Papierandruckwalze in Richtung der Papiervorschubwalze vorzuspannen. In diesem Fall wirkt eine konstante Reaktionskraft (Federkraft) auf die Papierandruckwalze. Daher kann ein in einer konstanten Richtung wirkendes Moment zuverlässig auf das Druckgegenlager aufgebracht werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, bei dem der Abdeckungsrahmen einer Druckereinheit gemäß einer Ausführungsform der Erfindung geschlossen ist;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, bei dem der Abdeckungsrahmen der Druckereinheit von 1 geöffnet ist (halb geöffneter Zustand);
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, bei dem der Abdeckungsrahmen der Druckereinheit von 1 geöffnet ist (vollständig geöffneter Zustand);
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils, welcher einen Zustand zeigt, bei dem der Abdeckungsrahmen der Druckereinheit von 1 geschlossen ist;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils, welche einen Zustand zeigt, bei dem der Abdeckungsrahmen der Druckereinheit von 1 geöffnet ist;
  • 6 ist eine explodierte perspektivische Ansicht, welche den Abdeckungsrahmen der Druckereinheit von 1 zeigt;
  • 7 ist ein Längsschnitt des Hauptteils, welche einen Schließvorgang des Abdeckungsrahmens der Druckereinheit von 1 zeigt;
  • 8 ist ein Längsschnitt des Hauptteils, welcher einen Zustand zeigt, der erreicht wird, unmittelbar bevor der Abdeckungsrahmen der Druckereinheit von 1 geschlossen ist;
  • 9 ist ein Längsschnitt des Hauptteils, welcher einen Zustand zeigt, bei dem der Abdeckungsrahmen in der Druckeinheit von 1 geschlossen ist;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, welche das Druckgegenlager der Druckereinheit von 1 von der Rückseite her gesehen zeigt; und
  • 11 ist ein Längsschnitt eines Hauptteils, welcher einen Zustand zeigt, bei dem der Abdeckungsrahmen einer Druckereinheit gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung geschlossen ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Druckereinheit, welche einen Zustand bei geschlossenem Abdeckungsrahmen zeigt, 2 ist eine perspektivische Ansicht der Druckereinheit, welche einen Zustand bei geöffnetem Abdeckungsrahmen zeigt (halb geöffneter Zustand), und 3 ist eine perspektivische Ansicht der Druckereinheit, welche einen Zustand bei geöffnetem Abdeckungsrahmen zeigt (vollständig geöffneter Zustand). Eine in diesen Zeichnungen dargestellte Druckereinheit 10 ist in ein vorbestimmtes Gehäuse eingebaut, um einen Drucker zu bilden. Die Druckereinheit 10 weist ein Gehäuse 11 zur Aufnahme eines rollenförmigen Endlospapiers P auf, und das eine Ende des drehbar im Gehäuse 11 gehaltenen Endlospapiers P wird über einen Papierpfad 12 aus einem oberen Teil der Druckereinheit 10 herausgezogen. Der Papierpfad 12 ist versehen mit: einer Papiervorschubwalze 13, welche das Endlospapier P ausgibt, einer Papierandruckwalze 14, welche das Endlospapier P gegen die Papiervorschubwalze 13 drückt, einem Druckkopf 15 vom Nadeldruckertyp, welcher das Drucken auf das Endlospapier P ausführt, und ein Druckgegenlager 16, welches die Rückseite des Endlospapiers P in gegenüberliegender Position zum Druckkopf 15 hält.
  • Der Druckkopf 15 ist auf einem Wagen 17 vorgesehen, welcher eine Hin- und Herbewegung in Querrichtung (in Breitenrichtung des Papierpfades 12) ausführt. Ein Farbband wird aus einer Farbbandkassette 18 dem Bewegungsbereich des Druckkopfes 15 zugeführt. Die Nadel des Druckkopfes 15 ragt bei dem Zustand heraus, bei dem sich das Farbband zwischen dem Druckkopf 15 und dem Endlospapier P befindet. Auf diese Weise wird ein Punktmatrixdruckvorgang auf dem Endlospapier P ausgeführt.
  • Eine Öffnung 19 ist oberhalb des Gehäuses 11 ausgebildet, um das Endlospapier P auszutauschen.
  • Ein seitlicher Rahmen 20a, der einen Teil eines Körperrahmens 20 bildet, befindet sich aufrecht auf der linken und rechten Seite des Gehäuses 11, und die Öffnung 19 wird durch einen Abdeckungsrahmen 21 geöffnet und verschlossen, der am hinteren Teil des seitlichen Rahmens 20a drehbar gelagert ist. Das Druckgegenlager 16 und die Papierandruckwalze 14 sind in einem am äußersten Ende befindlichen Abschnitt des Abdeckungsrahmens 21 untergebracht. Wenn der Abdeckungsrahmen 21 geöffnet wird, weichen das Druckgegenlager 16 und die Papierandruckwalze 14 zurück, so dass der Papierpfad 12 geöffnet wird. Mit anderen Worten wird, wenn ein Austausch des Endlospapiers P erfolgen soll, der Abdeckungsrahmen 21 geöffnet, um das Endlospapier P im Gehäuse 11 unterzubringen, und das eine Ende des Endlospapiers P wird dann zur Außenseite des Gehäuses hin herausgezogen. Danach wird der Abdeckungsrahmen 21 geschlossen, so dass das Endlospapier P entlang des Papierpfades 12 festgelegt wird. Der Motor 30, der die Papiervorschubwalze 13 antreibt, ist an der Außenseite eines der seitlichen Rahmen 20a angebracht. Außerdem ist ein Getriebezug 31, welcher die Kraft des Motors 30 auf die Papiervorschubwalze 13 überträgt, auf der Außenseite desselben seitlichen Rahmens 20a vorgesehen.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Hauptteils der Druckereinheit, welche einen Zustand bei geschlossenem Abdeckungsrahmen zeigt, 5 ist eine perspektivische Ansicht des Hauptteils der Druckereinheit, welche einen Zustand bei geöffnetem Abdeckungsrahmen zeigt, und 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Abdeckungsrahmens.
  • Wie in diesen Zeichnungen dargestellt, weist das Druckgegenlager 16 auf: eine Befestigungsfläche 16a, die integral mit einer Unterseite am äußeren Ende des Abdeckungsrahmens 21 zu befestigen ist, eine in Transportrichtung hintere Führungsfläche 16b, welche für eine Führung des Endlospapiers P auf der in Transportrichtung hinter dem Druckkopf 15 gelegenen Seite sorgt, eine dem Druckkopf gegenüberliegende Fläche 16c (eine Druckgegenlager-Wirkfläche), die dem Druckkopf 15 mit einem vorbestimmten Spalt gegenüberliegt, und eine in Transportrichtung davor gelegene Führungsfläche 16d, welche für eine Führung des Endlospapiers P auf der in Transportrichtung vor dem Druckkopf 15 liegenden Seite sorgt. Die Papierandruckwalze 14 ist an der Rückseite des Druckgegenlagers 16 drehbar gehaltert. Die Papierandruckwalze 14, die aus einem Walzenvorsprungsloch 16e herausragt, das bei dem in Transportrichtung vorderen Bereich der Führungsfläche 16d ausgebildet ist, kommt gegen die Papiervorschubwalze 13 zur Anlage. Wenn der Abdeckungsrahmen 21 geschlossen ist, erfolgt durch die dem Druckkopf gegenüberliegende Fläche 16c eine Beibehaltung eines vorbestimmten Spaltes zum Druckkopf 15 und eine Beibehaltung eines parallelen Zustands zur Drucklinie des Druckkopfes 15. Nachfolgend werden ein erster Positionierungsmechanismus 22 und ein zweiter Positionierungsmechanismus 23 beschrieben, die zur Positionierung des Druckgegenlagers 16 bezüglich des Druckkopfes 15 dienen.
  • 7 ist ein Längsschnitt des Hauptteils der Druckereinheit, der einen Vorgang zeigt, bei dem der Abdeckungsrahmen geschlossen wird, 8 ist ein Längsschnitt des Hauptteils der Druckereinheit, der einen Zustand zeigt, welcher erreicht wird, unmittelbar bevor der Abdeckungsrahmen geschlossen ist, und 9 ist ein Längsschnitt des Hauptteils der Druckereinheit, der einen Zustand bei geschlossenem Abdeckungsrahmen zeigt. Wie in diesen Zeichnungen dargestellt, weist der erste Positionierungsmechanismus 22 auf: ein Paar linker und rechter Verriegelungsstifte (erste Positio nierdrehpunkte) 24, welche aus der Innenfläche des seitlichen Rahmens 20a herausragen, eine Verriegelungshebelwelle 25, die an den linken und rechten seitlichen Plattenabschnitten 16f des Druckgegenlagers 16 drehbar gelagert sind, ein Paar linker und rechter Verriegelungshebel 26, die an der Verriegelungshebelwelle 25 drehbar gelagert sind, und ein Paar linker und rechter erster Positionierungsnuten 16g, die an den linken und rechten seitlichen Plattenabschnitten 16e des Druckgegenlagers 16 ausgebildet sind.
  • Wie in 6 dargestellt, sind der linke und der rechte Verriegelungshebel 26 über einen Verbindungsabschnitt 26a integral verbunden und werden durch eine Feder 27 nach hinten vorgespannt, die zwischen dem Verbindungsabschnitt 26a und dem Wellenabschnitt der Papierandruckwalze 14 in einem zusammengedrückten Zustand vorgesehen ist. Eine Eingreifhakennut 26b und ein sich verjüngender Abschnitt 26c sind am äußeren Ende des Verriegelungshebels 26 ausgebildet. Wenn der Abdeckungsrahmen 21 geschlossen wird, kommt der sich verjüngende Abschnitt 26c in Kontakt mit dem Verriegelungsstift 24, bevor der Abdeckungsrahmen 21 eine Schließposition erreicht. Der Verriegelungsstift 24 führt den sich verjüngenden Abschnitt 26c so, dass der Verriegelungshebel 26 nach vorne rotiert wird, wenn der Abdeckungsrahmen 21 geschlossen wird (8). Wie in 9 dargestellt, gelangt, wenn der Abdeckungsrahmen 21 die Schließposition erreicht, der sich verjüngende Abschnitt 26c über den Verriegelungsstift 24, so dass der Verriegelungshebel 26 durch die Vorspannkraft der Feder 27 nach hinten rotiert wird (in Richtung eines Pfeiles A in 9). Zu diesem Zeitpunkt kommt die Eingreifhakennut 26b mit dem Verriegelungsstift 24 in Eingriff, so dass die Operation zum Öffnen und Schließen des Abdeckungsrahmens 21 verriegelt wird. Ein Entriegelungshebel 28 ist drehbar an einem der Enden der Verriegelungshebelwelle 25 gelagert. Der Verriegelungshebel 26 wird nach vorne rotiert (in Richtung eines Pfeiles B in 9), wenn eine Bedienperson den Entriegelungshebel 26 nach hinten dreht, so dass die Öffnungs- und Schließverriegelung des Abdeckungsrahmens 21 gelöst wird.
  • Die erste Positioniernut 16g ist am unteren Ende des seitlichen Plattenabschnittes 16f ausgebildet, derart, dass die Unterseite fächerförmig geöffnet ist. Wie in 8 dargestellt, kommt, wenn der Abdeckungsrahmen 21 geschlossen wird, eine der Nutinnenkanten der ersten Positionierungsnut 16g in Kontakt mit dem Verriegelungsstift 24, so dass das Druckgegenlager 16 positioniert und geführt wird. Außerdem kommt, wenn der Abdeckungsrahmen 21 die Schließposition wie dargestellt in 9 erreicht, ein oberes Nutende 16h der ersten Positionierungsnut 16g in Eingriff mit dem Verriegelungsstift 24, so dass das Druckgegenlager 16 positioniert wird. Dieser Zustand wird durch das Eingreifen des Verriegelungsstiftes 24 in den Verriegelungshebel 26 gehalten. Sowohl das obere Nutende 16h der ersten Positioniernut 16g als auch die Eingreifhakennut 26b des Verriegelungshebels 26 sind bogenförmig entlang des Außenumfangs der Verriegelungsstiftes 24 ausgebildet. In einem vollständig geschlossenen Zustand, bei dem das obere Nutende 16h der ersten Positioniernut 16g und die Eingreifhakennut 26b des Verriegelungshebels 26 mit dem Verriegelungsstift 24 in Eingriff sind, ist eine Positionsänderung des Druckgegenlagers 16 lediglich auf eine um den Verriegelungsstift 24 auszuführende Rotation eingeschränkt.
  • Wie in 9 dargestellt, ist der Verriegelungsstift 24, der der Positionierungsdrehpunkt des ersten Positionierungsmechanismus 22 sein soll, von der Seite her gesehen auf einer ersten gedachten Linie L1 vorgesehen. Die erste gedachte Linie L1 verläuft durch eine Druckposition 15a des Druckkopfes 15 und ist von der Seite her gesehen annähernd senkrecht zu der dem Druckkopf gegenüberliegenden Fläche 16c des Druckgegenlagers 16. Der Verriegelungsstift 24 ist auf der ersten gedachten Linie L1 vorgesehen, so dass das Ausmaß einer Änderung des Druckgegenlagerspaltes bei einer Rotation des Druckgegenlagers 16 minimiert werden kann.
  • Der Druckkopf 15, wie er in dieser Ausführungsform beschrieben wurde, wird für einen Drucker vom Nadeldruckertyp verwendet, derart, dass neun Drahtstücke oder Nadeln in Papiertransportrichtung angeordnet sind. Zur Definition der ersten gedachten Linie L1 wird in dieser Ausführungsform angenommen, dass sich die Druckposition 15a in der Mitte zwischen der oberen und der unteren Nadel befindet.
  • Der zweite Positionierungsmechanismus 23 weist die Verriegelungshebelwelle (zweiter Positionierdrehpunkt) 25 und ein Paar linker und rechter zweiter Positioniernuten 20b auf, die an dem linken und rechten seitlichen Rahmen 20a ausgebildet sind. Die zweite Positioniernut 20b ist am oberen Ende des seitlichen Rahmens 20a ausgebildet, derart, dass die Oberseite fächerförmig geöffnet ist. Wenn der Abdeckungsrahmen 21 geschlossen ist, wie in 8 dargestellt, kommen sowohl das linke als auch das rechte Ende der Verriegelungshebelwelle 25 mit einer der Nutinnenkanten der zweiten Positioniernut 20b in Kontakt, so dass das Druckgegenlager 16 positioniert und geführt wird. Außerdem treten, wenn der Abdeckungsrahmen 21 eine Schließposition, wie in 9 dargestellt, erreicht, beide Enden der Verriegelungshebelwelle 25 in einem schmalen Abschnitt 20c der zweiten Positioniernut 20b ein. Der schmale Abschnitt 20c ist so festgelegt, dass er geringfügig größer als der Durchmesser der Verriegelungshebelwelle 25 ist. In einem Zustand, bei dem die Verriegelungshebelwelle 25 in diesem positioniert ist, kommt er gegen die Nutinnenkante der zweiten Positioniernut 20b zur Anlage, so dass die Rotation des Druckgegenlagers 26 um den Verriegelungsstift 24 eingeschränkt wird.
  • Wie in 10 dargestellt, ist eine Walzenhalteeinrichtung 29 für eine Lagerung der Papierandruckwalze 14 und der Feder 27 an der Rückseite des Druckgegenlagers 16 vorgesehen. Die Walzenhalteeinrichtung 29 ist in Eingriff mit der Verriegelungshebelwelle 25 und dem Walzenvorsprungsloch 16e, und ist somit integral mit dem Druckgegenlager 16 befestigt. Die Walzenhalteeinrichtung 29 ist mit einer Walzenlagerungsnut 29a, welche eine Papierwalzenandruckwelle 14a drehbar lagert, und einem Vorsprung 29b versehen, welcher die Feder 27 lagert. Die Walzenlagernut 29a ist schlitzförmig und sorgt nicht nur für eine drehbare Lagerung der Papierandruckwalzenwelle 14a, sondern auch für eine gleitend verschiebliche Lagerung der Papierandruckwalzenwelle 14a in Richtung einer zweiten gedachten Linie L2, welche durch den Mittelpunkt der Papiervorschubwalze 13 und der Papierandruckwalze 14 verläuft. Der Vorsprung 29b ist ein in Querrichtung umgebogenes gekrümmtes Stück, und die Feder 27 wird an einem Ende von diesem montiert. Die Feder 27 spannt den Verriegelungshebel 26 wie zuvor beschrieben nach hinten vor, und spannt außerdem die Papierandruckwalzenwelle 14a nach unten vor, und die Papierandruckwalze 14 wird durch die Vorspannkraft der Feder 27 aus dem Walzenvorsprungsloch 16e herausgeschoben. In einem Zustand, bei dem die Papierandruckwalze 14 von der Papiervorschubwalze 13 entfernt positioniert ist, d. h. in einem Zustand, bei dem der Abdeckungsrahmen 21 geöffnet ist, liegen beide Enden der durch die Feder 27 vorgespannten Papierandruckwalzenwelle 14a. gegen die Rückseite des Druckgegenlagers 16 an, so dass ein weiteres Herausragen der Papierandruckwalze 14 eingeschränkt wird. Andererseits steht in einem Zustand, bei dem der Abdeckungsrahmen 21 geschlossen ist, die Papierandruckwalze 14 gegen die Papiervorschubwalze 13 an und weicht zur Rückseite des Druckgegenlagers 16 hin zurück. Dabei wird auf die Papiervorschubwalze 13 durch die Papierandruckwalze 14 eine konstante Druckkraft ausgeübt (die Vorspannkraft der Feder 27). Demzufolge wird eine konstante Reaktionskraft (die der Vorspannkraft der Feder 27 entspricht) von der Papiervorschubwalze 13 auf die Papierandruckwalze 14 ausgeübt.
  • Wie in 9 dargestellt, ist der Verriegelungsstift 24, der als erster Positionierdrehpunkt dienen soll, von der Seite her gesehen an einer Position vorgesehen, die gegenüber der zweiten gedachten Linie L2 um eine vorbestimmte Größe versetzt ist. Aus diesem Grund wird durch die Reaktionskraft, die auf die Papierandruckwalze 14 einwirkt, ein in konstanter Richtung um den Verriegelungsstift 24 wirkendes Moment auf das Druckgegenlager 16 aufgebracht. Mit anderen Worten, das Moment wirkt so auf das Druckgegenlager 16 ein, dass das Druckgegenlager 16 in konstanter Richtung um den als Drehpunkt dienenden Verriegelungsstift 24 gedreht wird. Daher ist es möglich, die Widerlager- oder Anschlagposition des Verriegelungshebeldrehpunktes 25 und der zweiten Positioniernut 20b genau festzulegen, wodurch die Positionierungsgenauigkeit des zweiten Positionierungsmechanismus 23 verbessert wird.
  • 11 ist ein Längsschnitt eines Hauptteils, welcher einen Zustand zeigt, bei dem der Abdeckungsrahmen einer Druckereinheit gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung geschlossen ist. In 11 werden die gleichen Bezugszeichen wie in den 1 bis 10 verwendet, um gleiche Elemente zu bezeichnen, und eine detaillierte Beschreibung von diesen entfällt hier.
  • Auch wenn in der in den 1 bis 10 dargestellten Ausführungsform die Papiervorschubwalze 13 und die Papierandruckwalze 14 auf der vor dem Druckkopf 15 liegenden Seite des Papierpfades 12 vorgesehen sind, sind diese Elemente in dieser Ausführungsform auf der in Transportrichtung hinter dem Druckkopf 15 liegenden Seite vorgesehen. Insbesondere ist das Walzenvorsprungsloch 16e auf der in Transportrichtung hinter der Führungsfläche 16b des Druckgegenlagers 16 liegenden Seite vorgesehen und die Papiervorschubwalze 13 steht aus diesem hervor. Die Papierandruckwalze 14 ist in einem Teil der Oberseite des seitlichen Rahmens 20a drehbar gelagert und kommt in Kontakt mit der aus dem Walzenvorsprungsloch 16e unter Druck herausragenden Papiervorschubwalze 13, wenn der Abdeckungsrahmen 21 geschlossen ist. Insbesondere erfolgt, auch wenn bei der in den 1 bis 10 dargestellten Ausführungsform das Endlospapier von der in Transportrichtung vor der Druckposition 15a befindlichen Seite her geschoben und ausgegeben wird, bei dieser Ausführungsform ein Ziehen und Ausgeben des Endlospapiers P von der in Transportrichtung hinter der Druckposition 15a liegenden Seite her.
  • Außerdem ist, auch wenn in der in den 1 bis 10 dargestellten Ausführungsform die Papiervorschubwalze 13 auf Seiten des Körperrahmens 20 vorgesehen ist und die Papierandruckwalze 14 auf Seiten des Abdeckungsrahmens 21 vorgesehen ist, in dieser Ausführungsform die Papiervorschubwalze 13 auf Seiten des Abdeckungsrahmens 21 vorgesehen und die Papierandruckwalze 14 auf Seiten des Körperrahmens 20 vorgesehen. Aus diesem Grund ist ein (nicht dargestelltes) Zahnrad an einem der Wellenenden der Papiervorschubwalze 13 vorgesehen und befindet sich bei geschlossenem Zustand des Abdeckungsrahmens 21 in Eingriff mit einem Getriebezug 31, so dass die Kraft des Motors 30 auf die Papiervorschubwalze 13 übertragen wird.
  • Weiter wird, auch wenn der in den 1 bis 10 dargestellten Ausführungsform die Feder 27 den Verriegelungshebel 26 nach hinten vorspannt und die Papierandruckwalze 14 in Richtung der Papiervorschubwalze 13 vorgespannt wird, in dieser Ausführungsform die Papierandruckwalze 14 durch eine Blattfeder 271 in Richtung der Papiervorschubwalze 13 vorgespannt und der Verriegelungshebel 26 wird durch eine Spiralfeder 272 nach hinten vorgespannt.
  • In gleicher Weise wie in 9 ist, auch bei dem in 11 dargestellten Beispiel, ein Verriegelungsstift 24, der als erster Positionierdrehpunkt dienen soll, an einer Position vorgesehen, die von der Seite her gesehen um eine vorbestimmte Größe von einer zweiten gedachten Linie L2 versetzt ist, welche durch den Mittelpunkt der Papierandruckwalze 14 und der Papiervorschubwalze 13 hindurch verläuft. Daher wird durch eine auf die Papierandruckwalze 14 einwirkende Reaktionskraft ein in einer konstanten Richtung um den Verriegelungsstift 24 wirkendes Moment auf das Druckgegenlager 16 ausgeübt. Demzufolge ist es möglich, die Positionierungsgenauigkeit bei einem zweiten Positionierungsmechanismus 23 zu verbessern.
  • Wie zuvor beschrieben, weist gemäß diesen Ausführungsformen eine Druckereinheit 10 auf: den Druckkopf 15, der am Körperrahmen 20 vorgesehen ist, den Abdeckungsrahmen 21, der am Körperrahmen 20 vorgesehen ist, um eine Öffnungs- und Schließoperation frei auszuführen, das Druckgegenlager 16, die am Abdeckungsrahmen 21 vorgesehen ist und dem Druckkopf 15 mit einem vorbestimmten Spalt gegenüberliegt, wenn der Abdeckungsrahmen 21 geschlossen ist, einen ersten Positionierungsmechanismus 22, welcher das Druckgegenlager 16 bezüglich des Druckkopfes 15 positioniert, wenn der Abdeckungsrahmen 21 geschlossen ist, und eine Positionsänderung des Druckgegenlagers 16 lediglich auf eine Rotation um einen ersten Positionierungsdrehpunkt (den Verriegelungsstift 24) einschränkt, und den zweiten Positionierungsmechanismus 23, welcher das Druckgegenlager 16 bezüglich des Druckkopfes 15 positioniert, wenn der Abdeckungsrahmen 21 geschlossen ist, und die Rotation des Druckgegenlagers 16 um den ersten Positionierungsdrehpunkt dadurch einschränkt, dass sie gegen einen zweiten Positionierungsdrehpunkt (eine Verriegelungshebelwelle 25) zur Anlage kommt. Mit anderen Worten wird eine Positionsänderung des Druckgegenlagers 16 durch den ersten Positionierungsmechanismus 22 auf lediglich eine Rotation eingeschränkt, und die Rotation wird durch den zweiten Positionierungsmechanismus 23 eingeschränkt. Daher ist es möglich, das Druckgegenlager 16 bezüglich des Druckkopfes 15 mit hoher Genauigkeit ohne den Einfluss einer losen Befestigung des Abdeckungsrahmens 21 am Körperrahmen 20 zu befestigen. Demzufolge ist es möglich, einen vorbestimmten Spalt zwischen dem Druckkopf 15 und der Druckgegenlager 16 aufrechtzuerhalten und das Druckgegenlager 16 parallel zur Drucklinie des Druckkopfes 15 vorzusehen, wodurch die Druckqualität erhöht wird.
  • Von der Seite her gesehen ist außerdem der erste Positionierungsdrehpunkt (der Verriegelungsstift 24) auf einer ersten gedachten Linie L1 vorgesehen, welche durch die Druckposition 15a des Druckkopfes 15 hindurch verläuft und fast senkrecht zu einer dem Druckkopf gegenüberliegenden Fläche 16c des Druckgegenlagers 16 ist. Dadurch kann das Ausmaß einer Änderung des Druckgegenlagerspaltes bei einer Rotation des Druckgegenlagers 16 minimiert werden. Demzufolge ist es möglich, die Präzision beim Druckgegenlagerspalt zu erhöhen, wodurch die Druckqualität verbessert wird.
  • Außerdem weist der erste Positionierungsmechanismus 22 auf: den Verriegelungsstift 24, der am Körperrahmen 20 vorgesehen ist und als erster Positionierungsdrehpunkt fungiert, den Verriegelungshebel 26, der an der Druckgegenlager 16 über die Verriegelungshebelwelle 25 drehbar gelagert ist und sich in Eingriff mit dem Verriegelungsstift 24 befindet, um eine Operation zum Öffnen des Abdeckungsrahmens 21 zu verriegeln wenn der Abdeckungsrahmen 21 geschlossen ist, und eine erste Positionierungsnut 16g, die an der Druckgegenlager 16 vorgesehen ist und dazu dient, eine Positionsänderung des Druckgegenlagers 16 auf eine Rotation um den Verriegelungsstift 24 entlang des Außenumfangs des Verriegelungsstiftes 24 einzuschränken, wenn der Abdeckungsrahmen 21 geschlossen ist. Daher ist es möglich, den ersten Positionierungsmechanismus 22 durch eine einfache Änderung zu bilden, die darin besteht, dass einem Verriegelungshebelmechanismus der verwandten Technik die erste Positioniernut 16g hinzugefügt wird. Demzufolge ist es möglich, die Anzahl der Bauteile zu verringern und den Aufbau des Druckers zu vereinfachen.
  • Weiter weist der zweite Positionierungsmechanismus 23 auf: die Verriegelungshebelwelle 25, die an der Druckgegenlager 16 vorgesehen ist und als zweiter Positionierungsdrehpunkt fungiert, und eine zweite Positionierungsnut 20b, die am Körperrahmen 20 vorgesehen ist und dazu dient, die Rotation des Druckgegenlagers 16 um den Verriegelungsstift dadurch einzuschränken, dass die Verriegelungshebelwelle 25 auf einer Nutinnenkante zur Anlage kommt, wenn der Abdeckungsrahmen 21 geschlossen ist. Daher kann der zweite Positionierungsmechanismus 23 unter Verwendung der Verriegelungshebelwelle 25 gebildet werden. Demzufolge ist es möglich, die Anzahl der Bauelemente zu verringern und den Aufbau zu vereinfachen. Außerdem kann der Abstand zwischen dem ersten Positionierungsdrehpunkt und dem zweiten Positionierungsdrehpunkt durch den Verriegelungshebel 26 konstant gehalten werden. Demzufolge ist es möglich, die Positionierungsgenauigkeit des Druckgegenlagers 16 weiter zu verbessern.
  • Außerdem sind die Papiervorschubwalze 13, die am Körperrahmen 20 angeordnet ist, und die Papierandruckwalze 14 vorgesehen, die am Abdeckungsrahmen 21 angeordnet ist und gegen die Papiervorschubwalze 13 zur Anlage kommt, wenn der Abdeckungsrahmen 21 geschlossen ist. Der Verriegelungsstift 24 (der erste Positionierdrehpunkt) ist an einer Position vorgesehen, die von der Seite her gesehen gegenüber einer zweiten gedachten Linie L2 versetzt ist, welche durch den Mittelpunkt der Papiervorschubwalze 13 und der Papierandruckwalze 14 hindurch verläuft. Daher wird durch die auf die Papierandruckwalze 14 einwirkende Reaktionskraft ein Moment, das in konstanter Richtung um den Verriegelungsstift 24 wirkt, auf das Druckgegenlager 16 aufgebracht, Demzufolge ist es möglich, die Widerlager- oder Anschlagposition der Verriegelungshebelwelle 25 (zweiter Positionierungsdrehpunkt) und der zweiten Positionierungsnut 20b genau festzulegen. Somit kann die Positionierungsgenauigkeit des Druckgegenlagers 16 weiter verbessert werden.
  • Außerdem sind Dräng- oder Vorspanneinrichtungen, wie beispielsweise die Federn 27 und 271 vorgesehen, welche die Papierandruckwalze 14 in Richtung zur Papiervorschubwalze 13 hin vorspannen. Daher kann eine konstante Reaktionskraft (Federkraft) auf die Papierandruckwalze 14 aufgebracht werden. Demzufolge kann ein in einer konstanten Richtung wirkendes Moment auf das Druckgegenlager 16 zuverlässig aufgebracht werden, so dass die Positionierungsgenauigkeit beim zweiten Positionierungsmechanismus 23 verbessert werden kann.
  • Auch wenn die Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf die in der Ausführungsform beschriebenen Merkmale eingeschränkt, sondern kann durch Fachleute basierend auf dem Schutzumfang der Ansprüche, der detaillierten Beschreibung der Erfindung und allgemein bekannten Verfahren verändert und angewandt werden.
  • Wie zuvor beschrieben, ist gemäß der Erfindung die auf dem Abdeckungsrahmen vorgesehene Druckgegenlager bezüglich des auf dem Körperrahmen vorgesehenen Druckkopfes positioniert, wenn der Abdeckungsrahmen geschlossen ist, und kann bezüglich des Druckkopfes mit großer Genauigkeit ohne den Einfluss einer losen Befestigung des Abdeckungsrahmens am Körperrahmen mit großer Genauigkeit positioniert werden. Demzufolge kann ein vorbestimmter Spalt zwischen dem Druckkopf und des Druckgegenlagers beibehalten werden, und außerdem ist das Druckgegenlager parallel zur Drucklinie des Druckkopfes vorgesehen, so dass die Druckqualität verbessert werden kann.

Claims (7)

  1. Drucker, aufweisend: einen Körperrahmen (20) und einen am Körperrahmen (20) vorgesehenen Druckkopf (15); einen Abdeckungsrahmen (21), der am Körperrahmen (20) vorgesehen ist, um eine Öffnungs- und Schließoperation frei auszuführen; eine Druckgegenlager (16), das am Abdeckungsrahmen (21) vorgesehen ist und dem Druckkopf (15) mit einem vorbestimmten Zwischenraum gegenüberliegt, wenn der Abdeckungsrahmen (21) geschlossen ist; einen ersten Positionierungsmechanismus (22), welcher einen ersten Positionierdrehpunkt aufweist, wobei der Mechanismus ausgebildet ist, das Druckgegenlager (16) bezüglich des Druckkopfes (15) zu positionieren, wenn der Abdeckungsrahmen (21) geschlossen ist, und eine Positionsänderung des Druckgegenlagers (16) auf eine Rotation um den ersten Positionierdrehpunkt einzuschränken; und einen zweiten Positionierungsmechanismus (23), welcher einen zweiten Positionierdrehpunkt aufweist, wobei der Mechanismus ausgebildet ist, das Druckgegenlager (16) bezüglich des Druckkopfes (15) zu positionieren, wenn der Abdeckungsrahmen (21) geschlossen ist, und die Rotation des Druckgegenlagers (16) um den ersten Positionierdrehpunkt dadurch einzuschränken, dass diese gegen den zweiten Positionierdrehpunkt zur Anlage kommt; dadurch gekennzeichnet, dass der erste Positionierdrehpunkt auf einer ersten gedachten Linie vorgesehen ist, die durch eine Druckposition des Druckkopfes (15) verläuft und im Wesentlichen senkrecht zu einer Oberfläche des Druckgegenlagers (16) ist, welche dem Druckkopf (15) mit dem vorbestimmten Zwischenraum gegenüberliegt, wenn der Abdeckungsrahmen (21) geschlossen ist.
  2. Drucker nach Anspruch 1, bei welchem der erste Positionierungsmechanismus (22) beinhaltet: einen Verriegelungsstift (24), der am Körperrahmen (20) vorgesehen ist und als erster Positionierdrehpunkt fungiert; einen Verriegelungshebel (26), der über eine Verriegelungshebelwelle (25) an dem Druckgegenlager (16) oder dem Abdeckungsrahmen (21) drehbar vorgesehen ist und mit dem Verriegelungsstift (24) in Eingriff ist, um eine Operation zum Öffnen und Schließen des Abdeckungsrahmens (21) zu verriegeln, wenn der Abdeckungsrahmen (21) geschlossen ist; und eine erste Positioniernut (16g), die an dem Druckgegenlager (16) oder dem Abdeckungsrahmen (21) vorgesehen ist und dazu dient, eine Positionsänderung des Druckgegenlagers (16) auf eine Rotation um den Verriegelungsstift (24) entlang einem Außenumfang des Verriegelungsstiftes (24) einzuschränken, wenn der Abdeckungsrahmen (21) geschlossen ist.
  3. Drucker nach Anspruch 2, bei welchem die Verriegelungshebelwelle (25) an dem Druckgegenlager (16) oder dem Abdeckungsrahmen (21) vorgesehen ist und als zweiter Positionierdrehpunkt fungiert; und der zweite Positionierungsmechanismus (23) eine zweite Positioniernut (20b) beinhaltet, die am Körperrahmen (20) vorgesehen ist und dazu dient, eine Rotation des Druckgegenlagers (16) um den Verriegelungsstift (24) dadurch einzuschränken, dass die Verriegelungshebelwelle (25) gegen einen Nutinnenkantenabschnitt zur Anlage kommt, wenn der Abdeckungsrahmen (21) geschlossen ist.
  4. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, welcher weiter aufweist: eine Papiervorschubwalze, die am Körperrahmen (20) oder am Abdeckungsrahmen (21) vorgesehen ist; und eine Papierandruckwalze, die am jeweils anderen vom Körperrahmen (20) und dem Abdeckungsrahmen (21) vorgesehen ist und gegen die Papiervorschubwalze zur Anlage kommt, wenn der Abdeckungsrahmen (21) geschlossen ist, wobei der erste Positionierdrehpunkt an einer Position vorgesehen ist, welche gegenüber einer zweiten gedachten Linie versetzt ist, die durch den Mittelpunkt der Papiervorschubwalze und den der Papierandruckwalze verläuft.
  5. Drucker nach Anspruch 4, welcher weiter aufweist: eine Feder, welche die Papierandruckwalze zur Papiervorschubwalze hin vorspannt.
  6. Drucker nach Anspruch 1, welcher weiter einen Wagen aufweist, an dem der Druckkopf (15) montiert ist und der sich entlang einer Drucklinie parallel zum Druckgegenlager (16) bewegt, wobei eine Ebene, die durch die Drucklinie und den ersten Positionierdrehpunkt definiert ist, im Wesentlichen senkrecht zu einer Oberfläche des Druckgegenlagers (16) ist, die dem Druckkopf (15) mit dem vorbestimmten Zwischenraum gegenüberliegt, wenn der Abdeckungsrahmen (21) geschlossen ist.
  7. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, welcher weiter aufweist: eine Papiervorschubwalze, die am Körperrahmen (20) oder am Abdeckungsrahmen (21) vorgesehen ist; und eine Papierandruckwalze, die am jeweils anderen vom Körperrahmen (20) und dem Abdeckungsrahmen (21) vorgesehen ist und gegen die Papiervorschubwalze zur Anlage kommt, wenn der Abdeckungsrahmen (21) geschlossen ist, wobei der erste Positionierdrehpunkt außerhalb einer Ebene vorgesehen ist, die durch eine Achse der Papiervorschubwalze und eine Achse der Papierandruckwalze definiert ist.
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