DE2635496C2 - Farbbandwechseleinrichtung für eine Schreibmaschine - Google Patents

Farbbandwechseleinrichtung für eine Schreibmaschine

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DE2635496C2
DE2635496C2 DE2635496A DE2635496A DE2635496C2 DE 2635496 C2 DE2635496 C2 DE 2635496C2 DE 2635496 A DE2635496 A DE 2635496A DE 2635496 A DE2635496 A DE 2635496A DE 2635496 C2 DE2635496 C2 DE 2635496C2
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Shigeo Ishikawa
Kiyomichi Nagoya Okado
Tomoyoshi Watanabe
Tsuneo Yasui
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Brother Industries Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J31/00Ink ribbons; Renovating or testing ink ribbons
    • B41J31/10Ink ribbons having arrangements to facilitate threading through a machine

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  • Dot-Matrix Printers And Others (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

— daß der Deckel (6) in die offene Stellung federvorgespannt und in der geschlossenen Stellung durch ein Verriegelungselement (15) gehalttn ist,
— daß die Drucktaste (26) einerseits mit dem Verriegelungselement (15) gekoppelt ist und dieses bei Betätigung zur Freigabe des Deckels (6) löst, und andererseits mit einem Betätigungselement (32) für die Farbbandgabel (50) verbunden ist und dieses bei Betätigung in eine selbsthaltende erste Stellung bewegt, in welcher die Farbbandgabel (50) in die Bandwechselposition angehoben ist. und
— daß bei manueller Rückführung in die geschlossene Stellung der Deckel (6) mit dem Betätigungse'ement (32j in Einc.iff tritt und dieses in eine selbsthaltende zweite Stellung bewegt, in welcher die Farbbandgabi-' (50) in ihre Ruhestellung abgesenkt ist.
2. Farbbandwechseleinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste (26) ferner mit einer an der Farbbandgabel (50) angebrachten, bei Betätigung der Drucktaste (26) in eine offene Stellung bewegbaren Farbbandführung (55) gekoppelt ist.
3. Farbbandwechseleinrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Farbbandführung (55) ein hinteres Karbbandhalteelement (56) und ein daran nach vorne schwenkbar gehaltenes vorderes Farbbandhalteelcment (58) umfaßt, und daß die Drucktaste (26) mit einem schwenkbar am Maschinenrahmen (1. 2) gelagerten, bei Betätigung das vordere Farbbandh.il'.eele.nent (58) nach vorne in die offene Stellung schwenkenden Öffnungsschaft (62) verbunden ist.
4. Farbbandwechseleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Dämpfung der Öffnungsbewegung des Deckels (6) eine Pufferfeder (22) vorgesehen ist.
Die Erfindung betrifft eine Farbbandwechseleinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Merkmale einer derartigen Farbbandwechseleinrichtung sind aus der DE-PS 11 53 035 bekannt.
Bei der in der DE-PS 11 53 035 beschriebenen Schreibmaschine erfolgt das Öffnen des Deckels (und das gleichzeitige Anheben der Farbbandgabel in die Bandwechselposition) unmittelbar durch das Betätigen eines Druckknopfes. Da der Deckel eine erhebliche Masse aufweist und zum Öffnen auch über eine erhebliche Strecke bewegt werden muß, ist es dabei erforderlich, auf den Druckknopf manuell eine ganz erhebliche Druckkraft auszuüben oder bei entsprechender mechanischer Untersetzung für diesen Druckknopf einen recht großen Betätigungshub vorzusehen. Im ersteren Fall kann zwar der Druckknopf in bequemer Position im Bereich des Tastenfeldes der Schreibmaschine angeordnet werden, doch ist wegen der hohen erforderlichen Betätigungskraft die Bedienung mühsam. Im zweiten Fall muß der Druckknopf wegen des erforderlichen großen Betätigungshubes notwendigerweise außerhalb des Tastenfeldes angebracht werden, beispielsweise an einer Seitenwand, so daß sich eine ergonomisch ungünstige Gestaltung ergibt
In beiden Fällen sind bei dieser Schreibmaschine die zum Wechseln des Bandes erforderlichen Handgriffe unerwünscht kompliziert, denn es muß zunächst durch Betätigen des Druckknopfes der Deckel geöffnet und die Farbbandgabel in die Bandwcchseiposition ange> >c ben werden, dann nach dem Auswechseln des Bandes durch erneute Betätigung der Drucktaste die Farbbandgabel abgesenkt und schließlich manuell der Deckel wieder geschlossen werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Farbbandwechseleinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung zu schaffen, bei welcher das Auswechseln des Farbbandes vereinfacht ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der genannten Gattung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung ist also zum Wechseln des Farbbandes zunächst lediglich die Betätigung der Drucktaste erforderlich, um den Deckel zu öffnen und die Farbbandgabel in die Bandwechselstellung zu bringen. Der dabei benötigte Kraftaufwand ist sehr gering, da das Drücken der Drucktaste lediglich eine Lösung der Verriegelung des Deckels herbeiführen muß. der Deckel selbst wird durch seine Federvorspannung in die geöffnete Stellung bewegt. Nach dem Austausch des Farbbandes muß lediglich der Deckel 4j entgegen der Federvorspannung geschlossen werden, wobei gleichzeitig die Farbbandgabel in ihre Ruheposition zurückgeführt wird. Die erforderlichen Handgriffe bei dieser Ausgestaltung sind also beschränkt auf das Betätigen des Druckknopfes und auf das nachträgliche Schließen des Deckels. Danach kann der normale Schreibbetrieb unmittelbar wieder aufgenommen werden. Von besonderem Vorteil erweist es sich dabei, daß diese logische Folge von nur zwei bewußt durchzuführenden Betätigungsvorgängen mögliche Fehlbedienungen praktisch ausschließt.
Bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Farbbandwechseleinrichtung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fi g. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Farbbandwechselvorrichtung einer Schreibmaschine, wobei der obere Deckel weggelassen ist.
Fig.2 ist ein Schnitt längs der Linie H-II von Fig. Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie I11-I1I von Fig. Fig.4 zeigt einen Querschnitt durch den Deckel der Schreibmaschine.
Fig.5 zeigt eine Vorderansicht einer Farbbandgabel
bzw. eines Farbbandhebers.
F ι g. 6 ist ein Schnitt längs der Linie VI-VI von F i g. 5.
F i g. 7 zeigt in einer Ansicht wie F i g. 6 die Betätigung des entsprechenden Abschnittes.
F i g. 8 zeigt die Wirkungsweise der Farbbandwechselvorrichtung, wenn sich der obere Deckel entsprechend F i g. 2 in der OffensteUung befindet
Die innenliegenden Mechanismen der Schreibmaschine sind von einem Deckel 1 abgedeckt, der einen Teil eines Maschinenrahmens bildet. Ein Paar von seitlichen Rahmenteilen 2, die Teil des Maschinenrahmens sind, bilden von der die Maschine betätigenden Person aus gesehen die linke und rechte Seite. In den F i g. 1,2 und 3 ist nur die rechte Seite des Rahmens gezeigt An dem seitlichen Rahmen 2 ist in einem hinteren Abschnitt der Schreibmaschine eine Wagenschiene 3 befestigt Die Wagenschiene trägt einen Wagen 4 derart, daß der Wagen gleitend verschiebbar in Querrichtung der Schreibmaschine hin- und herbewegbar ist An dem Wagen 4 sitzt drehbar eine Walze 5.
Ein oberer Deckel 6 deckt einen nicht gezeigten Schreibmechanismus und einen Farbbandmerhanismas mit einer Farbbandkassette 7 ab. Der obere Deckel 6 wird von Armelementen 8 gehalten, die im wesentlichen die Form eines umgekehrten L haben und schwenkbar an den unteren Abschnitten des Maschinenrahmens angelenkt sind. Die Armelemente 8 sind zwischen einer Schließstellung, die in F i g. 2 durch ausgezogene Linien gezeigt ist, und einer Offenstellung, die als strichpunktierte Linie gezeigt ist, verschwenkbar.
Jedes Armelement 8 ist an seinem oberen Ende mit dem vorderen Ende einer Halteplatte 9 schwenkbar verbunden, die an der Innenwand des oberen Deckels befestigt ist Wenn die Armelemente 8 aus der Schließstellung in die OffensteUung verschwenkt werden, wird der Deckel 6 aus einer Schließstellung, die in Fig.2 durch ausgezogene Linien dargestellt ist, in eine Offenstellung bewegt, die strichpunktiert eingezeichnet ist. Das linke, nicht gezeigte Armelement ist mit dem rechten Arme! ment 8 durch eine Verbindungsstange 10 so verbunden, daß die Elemente wie ein Stück verschwenkbar sind.
Ein Paar von Rollen 11, von denen die untere eine Rückführbetätigungseinrichtung bildet, sitzen schwenkbar an den hinteren Endabschnitten 9a. die sich hinter der Haltepia.te 9 erstrecken. Die RoILn des Paares sind axial parallel zueinander und in einem geeigneten Abstand angeordnet. An der Innenwand des Derkels steht, wie dies in F i g. 2 strichpunktiert und im einzelnen in F i g. 4 gezeigt ist, ein Lä.igenstück einer rippenförmi- < <i gen Führungsschiene 12 vor. Das Paar von Rollen 11 ist so angeordnet, daß die Führungsschiene 12 dazwischen gehalten i;t. wobei der vertikale Abstand zwischen den Rollen etwas größer ist als die Stärke der Führungsschiene 12. so daß. wenn der vordere Abschnitt des Deckels 6 durch die Schwingbewegung des Armelementes 8 bewegt wird, der hintere Abschnitt des Deckels glatt bzw. störungsfrei durch die Mitte des Paares von Rollen 11 längs der Führungsschiene 12 bewegt werden kann.
Zwischen einem Zapfen 14, der an dem unteren Abschnitt des Armelementes 8 befestigt ist, und einem Abschnitt des seitlichen Rahmens 2 ist eine Schraubenfeder 13 angeordnet. Die Feder 13 wirkt so, daß im Normalzustand das Armelement 8 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt ist, wie dies in Fig.2 gezeigt ist. An einem Schaft 16 ist ein ^.,errhebel 15 angelenkt. Der Schaft 16 sitzt starr an dem Maschinenrahmen und ist mit einem oberen Sperrabschnitt 15a versehen, der rechtwinklig bezüglich des Sperrhebels 15 abgebogen ist Der Sperrabschnitt 15a ist mit einer Schulter 17 iii Eingriff bringbar, die am Mittelabschnitt des Armelementes 8 ausgebildet ist Zwischen dem Sperrhebel 15 und dem seitlichen Rahmen 2 ist eine Feder 18 vorgesehen, die so wirkt daß im Normalfall der Sperrhebel 15 im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 2 vorgespannt wird, wodurch der Sperrabschnitt 15a in Eingriff mit der Schulter 17 gehalten wird, so daß das Armelement 8 im Normalfall in der Schließlage gegen die Kraft der Schraubenfeder 13 arretiert ist
An dem Sperrhebel 15 ist in einem Abschnitt etwas unter dem Schwenkschaft 16 ein Zapfen 19 vorgesehen. An einem Draht 20 ist am hinteren Teil ein gebogener Abschnitt 29a vorgesehen, der im wesentlichen die Form eines U hat Der abgebogene Abschnitt 20a ist um einen Zapfen 21 am unteren Abschnitt des Armelementes 8 derart aufgepaßt daß eine Bewegung des Zapfens 21 in dem abgebogenen Abschnitt -nögüch ist Eine Pufferfeder 22 ist mit ihrem einen Ende mit dem vorderen Ende des Drahtes 20 und mit ihrem anderen Ende mit einem Zapfen 23 an dem seitlichen Rahmen 2 verbunden. Die Pufferfeder 22 bleibt anfänglich in ü-.rem natürlichen nicht ausgezogenen Zustand, wobei anfänglich das Armelement 8 begonnen hat, sich im Gegenuhrzeigersinn unter der Wirkung der Schraubenfeder 13 infolge der Eingriffslösung des Schulterabschnittes 17 des Armelementes 8 von dem Sperrabschnitt 15a des Sperrhebels 15 zu drehen. Die Pufferfeder wird verlängert, wenn der Zapfen 21 nach rechts in dem abgebogenen Abschnitt 20a gemäß F i g. 2 verschoben wird und gegebenenfalls in Eingriff mit dem rechten Ende des abgebogenen Abschnitts 20a bei fortschreitendem Drehen aes Armelementes 8 im Gegenuhrzeigersinn gebracht wird. Die Pufferfeder 22 dient dazu, die Bewegungsgeschwindigkeit des Armelementes 8 und des Deckels 6, der durch die Kra't der Schraubenfeder 13 beschleunigt wird, zu verzögern, um so eine plötzliche Bewegung des Deckels 6 in eine Offer~tellung sowie einen Stoß zu verhindern, der auftreten könnte, wenn der Deckel 6 auf einen Anschlag oder dergleichen auftrifft.
In den F i g. 1 und 2 ist ein Betätigungshebel 24 gezeigt, der eine erste Betätigungseinrichtung zusammen mit einem Druckknopf 26 bildet. Der Betätigungshebel 24 ist schwenkbar an einer kurzen Achse 25 gehalten, die starr am Maschinenrahmen 2 sitzt. Der Betätigungshebel 24 hat einen sich nach rückwärts erstreckenden Arm und einen sich nach unten erstreckenden Arm 24a, so daß er im wesentlichen die Form eines umgekehrten L hat. Der Druckknopf 26 für die Betätigung sitzt fest an dem oberen Arm des Hebels 24. \Venn der Druckknopf 26 von Hand nach unten gedrückt wird. wir1, der Betätigungshebel 24 im Uhrzeigersinn, wie dies auf F i g. 2 zu ersehen ist. gedreht.
Der sich abwärts erstreckende Arm 24a des Betätigungshebels 2·'. hat im unteren Abschnitt einen starr daran si'zenden Zapfen 27. mit dem das vordere Ende eines Drahtes 28 verbunden ist Der Draht 28 ist mit einem Gewindeabschnitt 28a im hinteren Teil versehen. An dem Gewindeabschnitt 28a ist für die Einstellung der Länge des Drahtes 28 eine gegabelte Kupplungseinrichtung ΐ9 beffcstigt.
Die Kupplungseinrichtung 29 ist mit dem vorderen Ende eines Hebels 30 verbunden. Zwischen dem Hebel 30 und dem seitlichen Rahmen 2 ist eine Haltefeder
vorgesehen, die als Halteeinrichtung dient, um den Hebel 30 entweder in einer ersten Stellung, die dies durch eine ausgezogene Linie in F i g. 2 gezeigt ist, oder in einer zweiten Stellung zu halten, in der er nach links davon bewegt ist. Der Hebel 30 ist mit einer Rechtecksöffnung 30a in der Nähe seines Mittelabschnittes versehen. Der an dem Sperrhebel 15 vorgesehene Zapfen 19 ist in der Rechtecksöffnung 30a aufgenommen.
In der Nähe des Mittelabschnittes ist ein Betätigungshebel 32 mit drei Armen schwenkbar durch eine kurze Achse 33 gehalten, die an dem seitlichen Rahmen 2 befestigt ist. Bei 35 ist mit dem hinteren Ende des Hebels 30 ein sich nach unten erstreckender erster Arm 34 des Betätigungshebels 32 schwenkbar verbunden. In seinem Endabschnitt hat ein sich nach hinten erstreckender zweiter Arm 36 des Betätigungshebels 32 einen Zapfen 37. der sich ins Innere der Schreibmaschine erstreckt. Der Zapfen 37 erstreckt sich durch eine Öffnung 38, die in dem seitlichen Rahmen 2 vorgesehen ist, wie dies in F i g. 1 und 2 gezeigt ist.
An den gegenüberliegenden seitlichen Rahmen 2, wovon nur der rechte gezeigt ist, ist. wie in den F i g. 1 und 3 gezeigt ist, ein Universalträger 39 gehalten. Der Universalträger 39 wird im Gegenuhrzeigersinn durch die Wirkung einer Feder 40 vorgespannt und im Uhrzeigersinn in F i g. 3 ansprechend auf die Betätigung des nicht gezeigten Schreibmechanismus verschwenkt. An dem seitlichen Rahmen 2 ist drehbar ein Schwenkhebel 41 gehalten, dessen unterer Endabschnitt mit dem Universalträger 39 in Eingriff steht. Ein oberer Endabschnitt des Schwenkhebels 41 ist an dem oberen Ende eines Drahtes 42 befestigt. An dem seitlichen Rahmen 2 ist drehbar eine Farbbandheber-Antriebsplatte 43 gehalten, die im Gegenuhrzeigersinn durch die Wirkung einer Feder 44 vorgespannt ist. Die Antriebsplatte 43 ist in ihrem unteren Teil mit einem Schütz 45 versehen, der im wesentlichen die Form eines T hat. Der untere Abschnitt des Drahtes 42 geht durch den Schlitz 45 und dann durch eine Öffnung in einer Farbwechselplatte 46 Die Farbwechselplatte 46 dient dazu, das untere Ende des Drahtes 42 von einer Stellung in eine geeignete Stellung in dem Schlitz 45 zu bringen. Die Platte 46 hält das untere Ende in dieser Lage.
Die Antriebsplatte 43 hat eine Nockennut 47 im oberen Abschnitt. In die Nockennut 47 greift der Zapfen 37 an dem zweiten Arm 36 des Betätigungshebels 32 ein. Die Nockennut 47 hat einen geradlinig geneigten Nockenabschnitt 47a. der sich in der Nähe der öffnung befindet, und einen gebogenen Nockenabschnitt 476, der mit dem geradl.nig geneigten Nockenabschnitt verbunden isi. Wem der Betätigungshebe! 32 in Uhrzeigersinn gespannt wird, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist wird der Zapfen 37 an dem Hebel in Eingriff mit dem geneigten Nockenabschnitt 47a gebracht, wodurch die Antriebspiatte 43 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Ein Radius des gekrümmten Nockenabschnittes 476 ist gleich einem Abstand zwischen der kurzen Achse 33 und dem Zapfen 37.
Die Antriebspiatte wird während der Bewegung des Zapfens 37 längs des geneigten Nockenabschnittes 47a gedreht und in dieser Stellung gehalten, in die die Platte 43 während der Bewegung des Zapfens 37 längs des Nockenabschnittes 476 gedreht worden ist. Die Antriebspiatte 43 hat einen sich nach hinten erstreckenden geneigten Arm 48, an dem ein Ende eines Drahtes 49 (F i g. 3) befestigt ist Der Draht 49 ist mit dem oberen Ende einer Farbbandgabel bzw. eines Farbbandhebers 50 verbunden. Der Farbbandheber 50, wie er aus F i g. 5 zu ersehen ist, ist drehbar an dem Maschinenrahmen 51 gehalten, wobei die Verdrehung des Farbbandhebers durch Anschläge 52 und 53 begrenzt ist.
Der Farbbandheber 50 hat einen Arm 50a, der sich längs der Platte 5, wie dies aus Fig.5 zu ersehen ist, nach links erstreckt und an seinem linken Ende mit einem Farbbandhalteabschnitt 55 zum Führen und Halten eines Farbbandes 54 versehen ist, das von der Farbbandkassette 7 zugeführt wird. Der Farbbandheber 50 wirkt so, daß, solange der untere Längsrand des Arms 50a des Farbbandhebers in Kontakt mit dem Anschlag 52 gehalten ist, der Farbbandhalteabschnitt 55 die abgesenkte Nicht-Schreibstellung einnimmt und in eine Schreibstellung vor der Schreibstelle A an der Walze 5 infolge des Schreibbetriebs angehoben wird.
Der Farbbandhalteabschnitt 55 hat ein hinteres Farbbandhalteelement 56. das im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und mit dem Farbbandhaiter 50 vereinigt ist, sowie ein vorderes Farbbandhalteelement 58, das im wesentlichen U-förmig ist. Das vordere Farbbandhalteelement 58 bildet ein Paar von Farbbandführungen bzw. -durchlassen 57 in dem jeweiligen vertikalen Abschnitt des U mit geschlossenen oberen und unteren Abschnitten, wenn das vordere Element 58 sich genau vor dem hinteren Farbbandhalteelement 56 befindet, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist.
Das vordere Farbbandhalteelement 58 wird so gehalten, daß es zwischen zwei Stellungen schwingt. In einer Stellung steht das Element vor dem hinteren Farbbandhalteelement 56 und bildet damit die Farbbandführungen 57. wie sie aus Fig.6 zu sehen sind. In der anderen Stellung ist das Element von dem hinteren Farbbandhalteelement 56 vorgespannt, wodurch die oberen Abschnitte der Farbbandführjngen 57 offen sind, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Die beiden
I VYCI3C ItI
Richtung der Bildung der Farbbandführungen 57 unter der Wirkung von Federn 59 vorgespannt, die zwischen diesen beiden Elementen jeweils angeordnet sind, was aus F i g. 6 zu ersehen ist. Das vordere Farbbandhalteelement 58 hat in seinem unteren Mittelabschnitt einen hängenden Vorsprung 58a.
An dem Endabschnitt eines sich nach oben erstrekkenden, geneigten dritten Arms 60 des Betätigungshebels 32 ist ein Zapfen 61 für den Eingriff mit einem gebogenen Abschnitt 62a des Schaftes 62 zum Öffnen, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist, befestigt. Der Schaft 62 zum Öffnen ist drehbar an einem Ende des seitlichen Rahmens 2, beispielsweise bei 2a, gehalten und -vird normalerweise im Uhrzeigersinn, wie dies in Fig.2 gezeigt ist, durch die Wirkung einer Feder 63 in die Eingriffstellung mit dem Zapfen 61 an dem Betätigungshebel 32 gespannt
Der Schaft 62 für das öffnen erstreckt sich nach links parallel zu der Walze 5 und ist mit einem U-förmigen abgebogenen Abschnitt versehen, der den unteren Abschnitt des Farbbandhalteabschnittes 55 umgibt wie dies in F i g. 5 gezeigt ist Der Schaft 62 für das Öffnen wird an dem Maschinenrahmen auf jeder Seite des U-förmig abgebogenen Abschnittes 626 gehalten, so daß, wenn der Schaft 62 für das Öffnen im Gegenuhrzeigersinn durch den Betätigungshebel 32 gedreht wird, der U-förmige abgebogene Abschnitt 626 in Eingriff mit dem hängenden Vorsprang 58a des vorderen Bandhalteelementes 58 gelangt wodurch das vordere Bandhalteelement 58 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, so daß die oberen Abschnitte der
Bandführungen 57 geöffnet werden.
In seiner unteren Stellung wird bei 65 an dem Betätigungshebel 32 ein Rückführhebel 64 schwenkbar gehalten. Der Rückfühi'hebel 64 hat einen gekrümmten Schlitz 66 über dem Schwenkpunkt 65. Die kurze Achse 33 ist in dem gekrümmten Schlitz 66 eingepaßt. Der Rückführhebel 64 ist normal im Uhrzeigersinn durch die Kraft ein?j Feder 67, wie sie in F i g. 2 gezeigt ist, vorgespannt und wird in dieser Stellung gehalten, wobei die kurze Achse 33 am linken Ende des gekrümmten Schlitzes 66 angreift, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist.
Der Rückführhebel 64 hat einen oberen gekrümmten Nockenarm 68. der sich nach links erstreckt. Der Nockenarm 68. wie er in F i g. 8 gezeigt ist, dient dazu, den Betätigungshebel 32 aus der ersten Stellung in die zweite Stellung von F i g. 2 zurückzuführen und an der unteren Rolle 11 des Deckels 6 anzugreifen.
Wenn in Betrieb eine die Maschine betätigende Person eine Farbbandkassette austauschen soll, drückt sie den Druckknopf 26, wodurch der Betätigungshebel 24 im Uhrzeigersinn, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, gedreht wird, wodurch der Hebel 30 mittels des Drahtes 28 nach links verschoben wird. Diese Bewegung des Hebels 30 veranlaßt den Betätigungshebel 32 zu einer Drehung im Uhrzeigersinn in eine erste Stellung. Zu diesem Zeitpunkt hält die Haltefeder 31 den Hebel 30 und den Betätigungshebel 32 in ihren in Fig.8 gezeigten ersten Stellungen.
Beim Drehen des Betätigungshebels 32 im Uhrzeigersinn wird die Antriebsplatte 43 im Uhrzeigersinn, wie dies in Fij,. 3 gezeigt ist, zusammenwirkend mit dem Zapfen 37 an dem zweiten Arm 36 mit der Nockennut 47 gedreht, wodurch der Bandheber 50 im Uhrzeigersinn mittels des Drahtes 49 gemäß Fig. 5 gedreht wird. Demzufolge wird der Bandhalteabschnitt 55 aus der abgesenkten Nicht-Schreibstellung in eine obere angehobene Stellung verschoben
Gleichzeitig mit dieser Bewegung wird der Schaft 62 für das Öffnen im Gegenuhrzeigersinn mittels des Zapfens 61 entgegen der Kraft der Feder 63, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist, gedreht. Dies führt zu einer Drehung des Schaftes 62 für das Öffnen, wobei der U-förmige gebogene Abschnitt 62b des Schaftes 62 für das Öffnen in Eingriff mit dem schwebenden bzw. hängenden Vorsprung 58a des vorderen Bandhalteelementes 58 gebracht, wodurch das Element 58 im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 7 gespannt wird, wobei sein unterer Abschnitt fluchtend zu dem hinteren Halteelement 56 ausgerichtet ist, wodurch die oberen Abschnitte der Bandführungen 57 sich im offenen Zustand befinden, so daß das Entfernen eines Farbbandes aus dem Farbbandhalteabschnitt 55 erleichtert wird.
Nach einem bestimmten Zeitintervall vom Anfang der Bewegung des Hebels 30 in F i g. 2 nach links infolge des Eindrückens des Druckknopfes 26 wird der Zapfen 19 am Sperrhebel 15 in Eingriff mit dem rechten Rand der Öffnung 30a gebracht, wodurch der Sperrhebel 15 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Dies hat zur Folge, daß der Eingriff zwischen dem Sperrabschnitt 15a des Sperrhebels 15 und der Schulter 17 des Armelementes 8 gelöst wird, wodurch das Armelement 8 im Gegenuhrzeigersinn durch die Wirkung der Schraubenfeder 13 gezogen wird, so daß der Deckel 6 aus der in F i g. 2 mit ausgezogenen Linien gezeigten Stellung in die Offenstellung bewegt wird, die durch eine strichpunktierte Linie mit zwei Punkten veranschaulicht ist
Die Pufferfeder 22 wird gedehnt, wenn der Zapfen 21 an dem Armelement 8 in Eingriff mit dem abgebogenen Abschnitt 20a des Drahtes mit fortschreitender Drehung des Armelementes 8 gebracht wird. Die Pufferfeder 22 dient dazu, die Bewegungsgeschwindigkeit des Armelementes 8 und des Deckels 6, der durch die Kraft der Schraubenfeder 13 beschleunigt wird, zu verzögern.
Während der Bewegung des Deckels 6 in die Offenstellung kommt die untere Rolle der Rollen 11 in Kontakt mit dem oberen Längsrand des Nockenarms 68
ίο des Rückführhebels 64. Dieser stört jedoch die Bewegung des Betätigungshebels 32 in die erste Stellung nicht, da der Rückführhebel 64 sich im Gegenuhrzeigersinn in dem gekrümmten Schlitz 66 bezüglich des Betätigungshebels 32 drehen kann.
Nach dem Austausch einer gebrauchten Bandkassette wird der Deckel 6 von Hand aus einer Offenstellung in seine Schließstellung entgegen der Kraft der Feder 13 bewegt. Dann wird das Paar von Rollen 11 an der ί iaiiepiaüe 9 aus ilei in F i g. 8 durch ausgezogene Linien gezeigten Stellung über die durch strichpunktierte Linien gezeigte Stellung in die Ruhestellung gemäß F i g. 2 rückgeführt. Während der Bewegung des Paares von Rollen 11 aus der durch die strichpunktierte Linie gezeigte Stellung in die Stellung, die durch eine strichpunktierte Linie mit zwei Punkten gezeigt ist, greift die untere Rolle 11 an dem Nockenarm 68 an, wodurch der Nockenarm 68 nach unten gedrückt wird, so daß der Rückführhebel 64 um die kurze Achse 33 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Der Rückführhebel 64 und der Betätigungshebel 32 sind miteinander durch einen Schwenkzapfen 65 so verbunden, daß der Betätigungshebel 32 ebenfalls um die kurze Achse 33 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Demzufolge werden der Betätigungshebel 32 und der Hebel 30 in die zweite Stellung aus der ersten Stellung zurückgeführt, in welcher die beiden Hebel durch die Haltefeder 31 gehalten worden sind. Die Hebe! werden jeweils in ihren Ruhestellungen durch die Kraft der Haltefeder 31 gehalten.
to Bei der Rückführbewegung des Betätigungshebels 32 in seine zweite Stellung wird der Eingriff des Zapfens 37 an dem ersten Arm 36 und der Nockennut 47 der Antriebsplatte 43 gelöst, wodurch die Antriebsplatte 43 durch die Kraft der Feder 44 im Gegenuhrzeigersinn gespannt und somit der Farbbandheber 50 im Gegenuhrzeigersinn gemäß F i g. 5 gedreht wird, so daß der Farbbandhalteabschnitt 55 aus der Farbbandwechselstellung in die abgesenkte, Nicht-Schreibstellung zurückgeführt wird. Der Schaft 62 für das öffnen, der in der gedrehten Stellung durch den Zapfen 61 an dem dritten Arm 60 gehalten worden ist, wird durch die Kraft der Feder 63 in seine Ausgangsstellung gemäß Fig.2 gedrückt, wodurch das vordere Farbbandhalteelement 58 in seine Ruhe- bzw. Ausgangsstellung zurückgeführt wird, so daß der obere Abschnitt der Farbbandführungen 57 geschlossen wird, die von der Kombination des hinteren Farbbandhalteelementes 56 und des vorderen Farbbandhalteelementes 58 gebildet werden. Somit wird das Farbband 54 in üblicher Weise geführt, wobei es infolge der Vertikalbewegung des Farbbandhebers 50 aus dem Farbbandhalteabschnitt 55 herausschlupfen kann.
Durch die Rückführbewegung des Hebels 30 in die erste Stellung wird der Sperrhebel 15 durch die Wirkung der Feder 18 im Gegenuhrzeigersinn gespannt, wie dies in Fig.8 gezeigt ist, wodurch der Sperrabschnitt 15a in Eingriff mit der Schulter 17 an dem Armelement 8 gebracht wird, das so in seine
Ruhestellung bzw. Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Dadurch wird der Deckel 6 in der Schließstellung bezüglich der Schreibmaschine gehalten. Durch die Rückführbewegung des Hebels 30 wird der Knopf 26 in seine Ausgangsstellung bzw. Ruhestellung mittels des Drahtes 28 und des Betätigungshebels 24 gebracht.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Farbbandwechseleinrichtung für eine Schreibmaschine mit einem am Maschinenrahmen (1, 2) angebrachten, zwischen einer offenen und geschlossenen Stellung bewegbaren Deckel (6), einer beim Betätigen einer Typentaste zwischen einer oberen Schreibstellung und einer unteren Ruhestellung bewegbaren Farbbandgabel (50), wobei die Farbbandwechseleinrichtung eine bei Betätigung den Deckel (6) in die geöffnete Stellung und die Farbbandgabel (50) einrastend in eine über der Schreibstellung liegende Bandwechselposition bringende Drucktaste (26) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
DE2635496A 1975-08-06 1976-08-06 Farbbandwechseleinrichtung für eine Schreibmaschine Expired DE2635496C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP50096200A JPS5220116A (en) 1975-08-06 1975-08-06 Ribbon vibrating mechanism for typewriter

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