DE3130637A1 - Plaettmaschine fuer das plaetten von jacken und gleichartigen kleidungsstuecken - Google Patents
Plaettmaschine fuer das plaetten von jacken und gleichartigen kleidungsstueckenInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Plättmaschine für das gleichzeitige Plätten der Schulter (4), des Ärmelausschnitts und des Ärmels (5) einer Jacke oder eines anderen gleichartigen Kleidungsstückes. Diese Maschine enthält zwei halbe Schneiderpuppen, gekennzeichnet dadurch, dass sie sich aus dem lösbaren Zusammenfügen von vier Teilen: Büste (2, 2´), Ärmelausschnitt, Schulter (4) und Ärmel (5) zusammensetzen. Von den Teilen ist der der Stütze (14) des Ärmels (5) der Büste- (2, 2´) und Schultergruppe gegenüber doppelt einstellbar, um die Verstellung der senkrechten Lage zu erlauben und die Bildung des vorderen und hinteren Röhrchens zu gestatten. Dieser Stützteil des Ärmels (5) ist dabei mit der elastischen Struktur für die Größen- und Gestaltaufnahme des Ärmels (5) selbst versehen. In dem die Büste (2, 2´) bildenden Teil der halben Schneiderpuppe ist eine bewegliche Ebene (10) auch für die Ärmelausschnittplätten eingebaut. Fig. 6
Description
Die Erfindung betrifft eine Plättmaschine für das Plätten von Jacken und gleichartigen Kleidungsstücken.
Bekanntlich werden in der Konfektionsfertigung Bügelpressen in den verschiedensten Ausführungsformen für das Plätten von Kleidungsstücken benutzt.
Diese Plättmaschinen sind üblicherweise mit auswechselbaren Schneiderpuppen und formen für die Bearbeitung von Jacken und ähnlichen Kleidungsstücken in den verschiedensten Größen ausgestattet. Nachteilig an diesen herkömmlichen Plättmaschinen ist die Notwendigkeit, für das Plätten von Kleidungsstücken mit verschiedenen Maßen entsprechend viele Schneiderpuppen, bzw. formen vorzusehen, die den einzelnen spezifischen Modellen und Schnitten der Kleidungsstücke angepaßt sind. Dabei ist es stets notwendig, dass der die Plättmaschine Bedienende besondere Einzelheiten von Kleidungsstücken, die nicht genau mit den vorhandenen Schneiderpuppen berücksichtigt werden können, durch zusätzliche manuelle Tätigkeit auszugleichen, um ein gut konfektioniertes Kleidungsstück zu erhalten.
Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Plättmaschinen besteht darin, dass mittels dieser Plättmaschinen Ärmelausschnitte und der Ärmel selbst
nicht geplättet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Plättmaschine so auszubilden, dass mittels derselben im automatischen Betrieb Kleidungsstücke verschiedenster Größe und Form, einschließlich der Schulter, des Ärmelausschnitts und des Ärmels einer Jacke oder gleichartiger Kleidungsstücke geplättet werden können. Die zu verwendende Schneiderpuppe soll sich gut an den jeweils besonderen Schnittstil eines Kleidungsstückes anpassen lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Plättmaschine zwei halbe Schneiderpuppen mit Spiegelsymmetrie enthält, die sich aus dem Zusammenfügen einer halben Büste, einer Schulter und eines Ärmels zusammensetzen, die untereinander lösbar verbunden werden, wobei die den Ärmel bildende Struktur der Büste gegenüber in rotatorische und/oder translatorische Richtung einstellbar ist, während eine bewegliche Ebene in den die halbe Büste bildenden Teil eingebaut ist, um das Ärmelausschnittplätten auszuführen, während die Struktur für die Ärmelstütze mit einem stabförmigen biegbaren Teil versehen ist, der die Größen- und Gestaltaufnahme des Ärmels selbst erlaubt, ferner dadurch gekennzeichnet, dass sie ein bewegliches nebeneinander angeordnetes Plattenpaar enthält und dass diese Platten für das Ärmelplätten gegenseitig angenähert und verstellt werden können.
Die halben Schneiderpuppen lassen sich daher dem spezifischen Schnitt eines zu plättenden Kleidungsstückes durch einfachen Austausch eines oder mehrerer der auswechselbaren Teile leicht anpassen.
In den halben Schneiderpuppen ist der Ärmel gegenüber der Büste in seiner Lage einstellbar und kann sowohl hinsichtlich seiner Höhe als auch hinsichtlich der sog. Röhrchenlinie dem jeweiligen Modell angepaßt werden, um die Korrespondenz zur Schulter zu wahren. In die Büste der halben Schneiderpuppen ist in Weiterbildung der Erfindung auch eine bewegliche Unterlage eingebaut, die das Plätten eines Ärmelausschnitts ermöglicht. Ferner ist das Stützgerüst eines Ärmels, das den integrierenden Bestandteil der halben Schneiderpuppen bildet, mit einem stabförmigen flexiblen Teil versehen, das es gestattet, jeden Ärmel nach Größe und Gestalt aufzunehmen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele derselben näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Plättmaschine in schematisch dargestellter Vorderansicht,
Fig. 2 die Seitenansicht einer halben Schneiderpuppe einer erfindungsgemäßen Plättmaschine,
maschine,
Fig. 3 die Vorderansicht der halben Schneiderpuppe gem. Fig. 2,
Fig. 4 die Antriebseinrichtung der Platten für das Ärmelplätten,
Fig. 5 die Rückansicht der Platten gem. Fig. 4 in perspektivischer Darstellung und
Fig. 6 die schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Plättmaschine in der Plättphase für eine Jackenhälfte.
Gem. Fig. 1 enthält die erfindungsgemäße Plättmaschine für das Plätten von Jacken oder ähnlichen Kleidungsstücken ein Grundgestell 1, auf dem zwei senkrechte Stützgerüste 2 und 2 für je eine halbe Schneiderpuppe, die spiegelsymmetrisch zueinander und einander zugewandt angeordnet sind. Diese halben Schneiderpuppen bestehen aus drei lösbar miteinander verbundenen Teilen, und zwar gem. Fig. 3 einer Büste 3, einer Schulter 4 und einem Ärmel 5.
Durch diesen erfindungsgemäßen Aufbau einer Schneiderpuppe ergibt sich die Möglichkeit, die Relativlage der genannten drei Teile gegeneinander und unabhängig voneinander zu verändern, um somit die Form einer Schneiderpuppe dem spezifischen Typ der zu plättenden Jacke oder des
ähnlichen Kleidungsteiles anzupassen.
Die dem Ärmel 5 bildende Struktur ist gem. Fig. 2 durch Schrauben und Muttern 6, die in entsprechende Schlitze 7 der Schulter greifen, befestigt. Dadurch ist es möglich, je nach Neigung der Büste eine genau senkrechte Lage des Ärmels 5 einzustellen. Die Struktur kann auch in waagerechter Richtung vor- oder rückwärts, gegenüber der Schulter verstellt werden, um die sog. Jackenröhrchen zu bilden.
An der Struktur 5 ist auch ein geformtes biegbares Stäbchen 9 über ein elastisches Mittel 8 angelenkt, um die Größen- und Gestaltaufnahme des Ärmels zu erlauben. In den Teil 3, der die Büste der halben Schneiderpuppe bildet, ist eine bewegliche Ebene 10 (s. Fig. 3) eingebaut, die durch den Kolben des doppeltwirkenden Zylinders 11 betätigt wird und für das Ärmelausschnittplätten sorgt.
Neben den halben Schneiderpuppen sind zwei bewegliche nebeneinanderliegende Platten 12 und 13 mit angemessener Gestalt angeordnet, die das Ärmelplätten gemeinsam ausführen können. Diese beweglichen Platten 12 und 13 sind auf einer Stütze 14 fliegend angeordnet, die an zwei parallelen Gleitschienen 15 und 15 befestigt ist, und die Platten 12 und 13 bewegen sich durch einen doppeltwirkenden Zylinder 16 entlang der Gleitschienen 15 und 15 . Die Platten 12 und 13 werden einander für das Ärmelplätten genähert und durch
Einwirkung des zweiten Zylinders 17 später entfernt, dessen Betrieb in Abhängigkeit von dem des Zylinders 16 erfolgt.
Das Schulterplätten wird durch die Presse 18 ausgeführt, die eine wechselnde Hubbewegung besitzt und eine passend geformte Oberfläche vorzeigt. Die Strukturen für die Stütze 14 für das Plätten der Jacke haben naturgemäß gelochte Oberflächen, um bedarfsweise eine blasende, saugende oder bedampfende Einwirkung zu ermöglichen.
Es sei darauf hingewiesen, dass die erfindungsgemäße Plättmaschine durch eine elektronische Steuerung 19 vorteilhaft betätigt werden kann, die vorsorglich eingebaut ist.
Aus dem besagten vorher und der Beobachtung der verschiedenen Bilder der beiliegenden Zeichnungen ergeben sich die höchste Funktionstüchtigkeit und die Anwendbarkeit deutlich, die die den Gegenstand des vorliegenden Erfindungspatents konstituierende Plättmaschine kennzeichnen.
Diese Plättmaschine und die relativen Verwirklichungsweisen sind vorher beispielsweise aber nicht beschränkend beschrieben und illustriert worden, um die praktische Ausführbarkeit und die allgemeinen Merkmale der vorliegenden Erfindung zu beweisen.
Aus diesen Voraussetzungen folgt, dass die betreffende Plättmaschine und ihre Komponenten
zahlreiche Varianten und Modifikationen nach den verschiedenen Herstellungswirtschaftlichkeiten und dem spezifischen praktischen für die Plättmaschine selbst jeweilig vorgesehenen Gebrauch erfahren können, und dass man die von der praktischen Erfahrung eingeratenen Verbesserungen verwirklichen wird.
Diese Varianten werden als Gegenstand sei es die oben angezeigten Funktionsbestandteile, die der vorliegenden Erfindung bezeichnend sind, sei es ihre Bau- und/oder Montagemerkmale haben, ohne von der vorliegenden Erfindung abzukommen.
Claims (9)
1. Plättmaschine für das Plätten von Jacken und gleichartigen Kleidungsstücken, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei halbe Schneiderpuppen (2, 2 ) mit Spiegelsymmetrie enthält, die sich aus dem Zusammenfügen einer halben Büste (3), einer Schulter (4) und eines Ärmels (5) zusammensetzen, die untereinander lösbar verbunden werden, wobei die den Ärmel (5) bildende Struktur der Büste (2, 2 ) gegenüber in rotatorische und/oder translatorische Richtung einstellbar ist, während eine bewegliche Ebene (10) in den die halbe Büste (2, 2 ) bildenden Teil eingebaut ist, um das Ärmelausschnittplätten auszuführen, während die Struktur für die Ärmelstütze (5) mit einem stabförmigen biegbaren Teil versehen ist, der die Größen- und Gestaltaufnahme des Ärmels (5) selbst erlaubt, ferner dadurch gekennzeichnet, dass sie ein bewegliches nebeneinander angeordnetes Plattenpaar (12, 13) enthält und dass diese Platten (12, 13) für das Ärmelplätten gegenseitig angenähert und verstellt werden können.
2. Plättmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Grundgestell (1) enthält, auf dem zwei senkrechte, vorzugsweise entgegengesetzte Stützgerüste (2, 2 ) für ebenso viele halbe Schneiderpuppen mit Spiegelsymmetrie montiert sind;
diese halben Schneiderpuppen setzen sich aus der lösbaren Verbindung dreier Teile zusammen, die die Form einer halben Büste (2, 2 ), einer Schulter (4) und eines Ärmels (5) haben.
3. Plättmaschine nach Anspruch 1 und 2, , dadurch gekennzeichnet, dass die Ärmel bildende Struktur an der Schulter (4) durch die in ebensovielen Schlitzen (7) gebundenen Mutterschrauben (6) angebracht wird, um verstellt und/oder gedreht werden zu können; an derselben Struktur ist auch ein geformtes biegbares Stäbchen (9) durch den Kontrast eines elastischen Mittels (8) angelenkt.
4. Plättmaschinen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine bewegliche Ebene (10), die durch den Kolben eines doppelwirkenden Zylinders (11) betätigt wird, in den die halbe Büste (2, 2 ) bildenden Teil eingebaut ist und dass diese bewegliche Ebene (10) für das Ärmelausschnittplätten sorgt.
5. Plättmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei bewegliche Platten (12, 13) mit angemessener Gestalt nebeneinander neben den halben Schneiderpuppen angeordnet werden, um das Ärmelplätten gemeinsam auszuführen. Diese beweglichen Platten (12, 13) sind auf einer Stütze (14) fliegend angeordnet,
die an zwei parallelen Gleitschienen (15, 15 ) befestigt ist und die Platten (12, 13) bewegen sich durch einen doppeltwirkenden Zylinder (16) entlang der Gleitschienen (15, 15 ).
6. Plättmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (12, 13) zum Ärmelplätten gegenseitig genähert und durch die Wirkung eines zweiten Zylinders (17) später entfernt werden, dessen Betrieb von dem des Zylinders (16) abhängig ist.
7. Plättmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Presse (18) enthält, die eine wechselnde Hubbewegung besitzt, eine passend geformte Oberfläche hat und zum Jackenschulterplätten dient.
8. Plättmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturen der Stütze (14) für das Plätten gelochte Oberflächen haben, um eine blasende, saugende oder bedampfende Einwirkung auf die Kleidungsstücke zu gestatten.
9. Plättmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, gekennzeichnet durch eine elektronische Steuerung (19).
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