DE538006C - Verfahren zur Erzeugung veraenderbarer Muster mittels Farbvorrichtungen, vornehmlich Spritzduesen - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung veraenderbarer Muster mittels Farbvorrichtungen, vornehmlich Spritzduesen

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DE538006C
DE538006C DE1928538006D DE538006DD DE538006C DE 538006 C DE538006 C DE 538006C DE 1928538006 D DE1928538006 D DE 1928538006D DE 538006D D DE538006D D DE 538006DD DE 538006 C DE538006 C DE 538006C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B11/00Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
    • D06B11/0056Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of fabrics
    • D06B11/0059Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of fabrics by spraying

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Description

  • Verfahren zur Erzeugung veränderbarer Muster mittels Farbvorrichtungen, vornehmlich Spritzdüsen Die Erfindung betrifft die Erzeugung veränderbarer Muster auf laufenden Stoffbahnen u. dgl. mittels Farbvorrichtungen, z. B. Spritzdüsen, unter Anwendung mittelbar wirkender Schaltvorrichtungen, die sich relativ zu einer Reihe oder einem Feld von etwa elektrischen Kontakten bewegen, welche die Betätigungsanstöße für die Farbvorrichtungen aufnehmen und weiterleiten.
  • An sich ist bekannt, Spritzdüsen mustergemäß zu bewegen, um die Umrisse beliebiger Zeichnungen auf dem zu bemusternden Stoffe wiederzugeben. Es ist auch nicht mehr neu, bei ruhenden Düsen mittels geeigneter übertragungsvorrichtungen von einer dritten Stelle aus entsprechend dem Schablonenmuster zu steuern. Ebenso kann als bekannt die zeitlich regelbare Betätigung der Farbspritzdüsen mittels elektrischer, pneumatischer oder mechanischer Schaltvorrichtungen vorausgesetzt werden, wie sie' durch verschiedene Vorschläge bekannt geworden ist, deren Erfindungsgegenstände sich aber auf die Anwendung bewegter Spritzdüsen beziehen, deren Steuerung zwecks Hervorbringung verschiedener mustergemäßer Drucke in der bekannten Art durch Veränderungen an den Musterungsmitteln, z. B. den Jacquard-Lochkarten, bewirkt wird.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist dagegen die Erzeugung verschiedener veränderbarer Muster bei ruhenden Düsen oder Düsenreihen oder Düsenfeldern, ohne Anwendung der üblichen, auf der zu bedruckenden Ware aufliegenden Schablonen, und bei der der jeweiligen Zeichnung entsprechende Kontaktteile an einem Kontaktfeld vorbeigeführt werden, so daß der Zeichnung entsprechende Kontakte jeweils eingeschaltet und die mit ihnen verbundenen Düsen zur Farbabgabe v eranlaßt werden. Wesentlich für den Erfindungsgedanken ist nun, daß bei einer derartigen Anordnung von Düsenfeld, Kontaktfeld und Schaltband zwischen Düsenfeld und Schaltfeld eine regelbare Verbindung hergestellt wird, durch deren wahlweise Einstellung bei Betätigung des gleichen Schaltelementes des Schaltfeldes jeweils verschiedene Düsen des Düsenfeldes betätigt und die Muster in Zeichnung und/oder Farbgebung verändert werden können, also das Muster sich durch die eingeschaltete Regelvorrichtung verändert.
  • Diese neuartige Erzeugung von Musterveränderungen hat den Vorzug des Wegfalles der Anwendung von die Farbe mustergemäß abhaltenden Schablonen, womit eine Reihe von Vorteilen verbunden ist, vornehmlich der Entfall der Anschaffung der verhältnismäßig teueren Schablonen überhaupt, ihre schon wegen der andauernden Reinigung von überschüssiger Farbe umständliche Bedienung und alle die Nachteile, welche mit der Verwendung bewegter größerer Maschinenteile verknüpft zu sein pflegen. Gegenüber dem üblichen Zeugdruck mit den kostspieligen Musterwalzen, die, nur für ein einziges Muster geeignet, für jede weitere Musterung aufs neue graviert werden müssen, bietet das vorliegende Verfahren mit seiner einfachen Umstellung der Kontaktverbindungen noch mehr ins Gewicht fallende wirtschaftliche Vorteile.
  • Somit erscheinen hier mehrere an sich bekajinte Einzelelemente durch einen neuen Erfindungsgedanken miteinander verbunden. Würde nämlich ein Düsenfeld und ein Kontaktfeld mittels eines Schaltbandes in der bisher üblichen Weise betätigt werden, so würden Musterveränderungen nur entstehen im Falle einer Veränderung der Zeichnung auf dem Schaltbande, wogegen beim vorliegenden Verfahren die Musterveränderungen unter Beibehaltung einer und derselben Zeichnung auf dem Schalt- oder Kontaktbande nur durch die regelbaren Schaltänderungen zwischen Kontaktfeld und Düsen hervorgebracht werden. Auf diese Art gelangt man z. B. zur Erzeugung von Spiegelbildern der auf dem Schaltbande angebrachten Zeichnung (Abb. 2, 3, 9) oder zu :Hustern verschiedener Form und Farbenverteilung, welche aus Einzelteilen des Grundmusters zusammengesetzt sind, die aber in ihrer Stellung zueinander in mannigfacher Weise verwechselt sein können und wobei die Bildformen auch starke Abweichungen gegenüber dem Muster des Schaltbandes aufweisen können (Abb. 4, 5, 6, i o).
  • Durch Verbindung eines Kontaktes des Kontaktfeldes mit mehreren Düsen entstehen, immer unter Verwendung einer und derselben Zeichnung, auf dein Kontaktbande (Kontaktschablone) z. B. Vervielfältigungen der gleichen oder abwechselnd verschiedener Muster nebeneinander, etwa über die ganze Breite der Stoffbahn (Abb. 9, io).
  • Die Hervorbringung weiterhin veränderter Muster erfolgt dadurch, daß die Kontakte und die Farbvorrichtungen oder beide in der Laufrichtung oder in der Querrichtung sowohl der Stoffbahn wie des Schaltkontaktbandes versetzt werden; endlich können durch Anwendung mehrerer Düsenreihen und verschiedener Schaltordnungen dieser Reihen abwechselnd wiederkehrende, verschiedene Musterungen erzeugt werden, deren Abstände voneinander denjenigen der Düsenreihen entsprechen. Durch Verwendung mehrerer Kontaktreihen ist die Möglichkeit für weitere Variationen gegeben.
  • Wenn auch das vorliegende Verfahren die Erzeugung veränderbarer Muster ohne Anwendung der üblichen unmittelbaren Musterungseinrichtungen, wie Musterwalzen, Schablonen usw., vorsieht, so können natürlich die genannten Musterungselemente doch auch in Verbindung mit dieser neuartigen Musterherstellung zur Verwendung gelangen, ebenso wie mit der zu weiteren Musterverzerrungen führenden, an sich bekannten Wahl von nach Richtung und Größe verschiedener Geschwindigkeit zwischen Stoffbahn und Schablonen, hier also zwischen Stoffbahn und Düsenfeld einerseits bzw. zwischen Kontaktband und Kontaktfeld andererseits.
  • Die Ausführung des Verfahrens erfolgt in der Weise, daß z. B. gegenüber der ursprünglichen Verbindung von Kontakt i mit der Düse i' und Kontakt 2 mit der Düse 2' nunmehr eine Schaltverbindung des Kontaktes i mit der Düse 2' und des Kontaktes 2 mit der Düse i' hergestellt wird. Infolgedessen werden die von den Düsen i' und 2' erzeugten Bilder bzw. Teilmuster des auf dem Schaltband befindlichen Gesamtmusters untereinander vertauscht, und somit wird auch das auf der Warenbahn entstehende Muster in Form bzw. Farbenverteilung verändert erscheinen. Die Umschaltung kann z. B. auch durch eine kontrollerartige Vorrichtung oder mittels auswechselbarer,die fertigen Schaltverbindungen tragender Kontaktschaltbretter u. dgl. erfolgen.
  • Die Veränderungen der Musterzeichnung auf der beiliegenden Schautafel sind nachstehend im einzelnen beschrieben, wobei :die Pfeile die Bewegungsrichtung von Stoffbahn bzw. des über die Kontakte laufenden Schaltbandes andeuten. In den schematischen Zeichnungen sind weder die Stoffbahn, noch das Schaltband in ihren Umgrenzungen ersichtlich gemacht, sondern nur die Bilder auf dem Schaltband mit der Bezeichnung A und die auf der Stoffbahn entstandenen Muster mit der Bezeichnung B dargestellt. Die jeweiligen Schaltordnungen sind durch die Verbindungslinien zwischen den Kontakten i, 2, 3 usf. mit den Düsen i', 2', 3' usw. veranschaulicht, wobei der Übersichtlichkeit wegen nicht alle Verbindungen gezeigt sind, nur zumeist die erste der Reihe und dann erst wieder die von der bisherigen Schaltung abweichende Anordnung.
  • Abb. i zeigt an einem einfachen Muster, wie bei gleicher Bewegungsrichtung von Schaltband und Stoffbahn durch Verbindung der Kontakte i, z, 3, 4 usf. mit den Düsen i', 2', 3', 4' usf. ein der Zeichnung A auf dem Schaltband gleiches, kongruentes Bild B auf der Stoffbahn entsteht. In Abb. 2 ist bei gleicher Schaltordnung wie im Beispiel i die Bewegungsrichtung des Schaltbandes und der Stoffbahn einander entgegengesetzt und dadurch das erzeugte Bild B gegenüber demjenigen der Abb. i auf dem Kopfe stehend, also ein Spiegelbild um eine horizontal gedachte Achse. Abb.3 veranschaulicht das durch Veränderung der Schaltordnung im Vergleich zu Abb. i erzielte Spiegelbild B des Schaltbandmusters A. Die in Abb. 4. dargestellte Schaltordnung bewirkt, tvie ersichtlich, eine Aufteilung des Bildes, dessen rechter Teil kongruent ist dem rechten, von der Dreieckspitze senkrecht nach abwärts begrenzten Teil des Schaltbandbildes A, während der linke Teil des Bildes B das Spiegelbild des linken, von der Dreieckspitze senkrecht nach abwärts begrenzten Teiles des Schaltbandbildes A zeigt. In der Abb. 5 ist wieder ein aufgeteiltes Bild dargestellt, wobei der rechte Teil des Bildes B kongruent ist dem linken, von der Dreieckspitze senkrecht nach abwärts begrenzten Teil des Schaltbandmusters A, während der linke Teil des Bildes B kongruent ist dem rechten, von der Dreieckspitze senkrecht nach abwärts begrenzten Teil des Schaltband-bildes A. Abb. E entspricht den Verhältnissen der Abb. ,1, nur ist infolge entgegengesetzter Bewegungsrichtung von Schaltband und Stoffbahn das erhaltene Bild im Vergleiche zu dem der Abb..I auf dem Kopfe stehend. Abb.7 verdeutlicht die Wirkung einer schräg angeordneten Reihe von Kontaktstellen; ein Versetzen des Kontaktes in Bewegungsrichtung des Schaltbandes bedingt eine zeitliche Aufschiebung der Wirksamkeit der zugehörigen Spritzdüse und damit ein der Bewegungsgeschwindigkeit der Stoffbahn entsprechendes, räumliches Zurückbleiben des von dieser Düse zu erzeugenden Musterteiles des auf der gleichmäßig fortlaufenden Warenbahn entstehenden Bildes und somit eine Bildveränderung gegenüber der Zeichnung auf dem Schaltband. Im Augenblick der Entstehung des zuerst gedruckten Bildpunktes (im vorliegenden Beispiel also der linken oberen Ecke des Dreieckes durch die mittels des zuerst zur Wirksamkeit gelangenden Kontaktes i ausgelöste Düse i') befinden sich die anderen Kontakte noch nicht unter dem Einfluß der Zeichnung des Schaltbandes, die sich aber allmählich fortschreitend den anderen Kontakten 2, 3, d. usw. nähert und über sie hinweggleitend deren aufeinanderfolgende Wirksamkeit und damit auch diejenige der Düsen 2' 3' 4' usw. auslöst. Auf der laufenden Warenbahn maß danach eine schräg stehende Reihe von Farbpunkten zustande kommen. In ganz analoger Weise verläuft die Bildung des Musters bei Abb. 8, wo gleichfalls die Zeitpunkte des Intätigkeittretens der Düsen, hier durch eine kurvenartige Anordnung der Kontakte, dementsprechend verschieden bestimmt sind und so auf der fortlaufenden Warenbahn eine der kurvenförmigen Verteilung der Kontakte entsprechende Verzerrung gegenüber der Zeichnung auf dem Kontaktbande sich ergibt. In Abb.9 ist die Entstehung von Vervielfältigungen des Musters durch gleichzeitige Verbindung eines Kontaktpunktes mit mehreren Düsen angedeutet, und endlich zeigt Abb. io die Hervorbringung einer aus räumlich anders angeordneten Teilen desselben Grundmusters zusammengesetzten Musterreihe.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Erzeugung veränderbarer Muster mittels Farbvorrichtungen, vornehmlich Spritzdüsen, die über einer relativ zu diesen bewegten Warenbahn in Reihe oder Feld angeordnet sind und durch Schablonen (Kontaktschaltbänder o. dgl.) vermittels elektrischer, mechanischer oder pneumatischer u. dgl. Verbindung gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß diese Verbindungen zwischen Schaltfeld und Düsenfeld untereinander wechselseitig umschaltbar sind, so daß mit ein und derselben Schablone (Schaltbandzeichnung oder Anordnung der Kontaktstellen auf dem Schaltband) verschiedene Muster erzeugt werden können. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Einzelschalter (Hebel, Kontakte o dgl.) als auch die Spritzdüsen oder sonstigen Farbgebungsvorrichtungen im Raume verstellbar sind. 3. Verfahren nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß durch einzelne Schalter gleichzeitig mehrere Farbgeber, wie z. B. Spritzdüsen, zwecks Vervielfältigung der Bilder ausgelöst werden.
DE1928538006D 1928-05-01 1928-05-01 Verfahren zur Erzeugung veraenderbarer Muster mittels Farbvorrichtungen, vornehmlich Spritzduesen Expired DE538006C (de)

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