DE7804988U1 - Spielzeugdruckvorrichtung - Google Patents

Spielzeugdruckvorrichtung

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Tomy Kogyo Co., Inc., Tokyo
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/30Imitations of miscellaneous apparatus not otherwise provided for, e.g. telephones, weighing-machines, cash-registers
    • A63H33/3083Printing machinery

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spielzeugdruckvorrichtung die so konstruiert ist, daß mit ihr eine große Vielzahl von Mustern und/oder Bildern in einem einfachen Verfahren auf Papier reproduziert werden kann.
Bekannt ist eine Spielzeug-Druckvorrichtung der Art, die eine Vielzahl von Druckplatten umfaßt, bei denen eine Oberfläche ein Relief aufweist, das selbst ein komplettes Muster oder Bild darstellt und dazu geeignet ist, ein solches Muster oder Bild auf einem Papier zu reproduzieren, wenn ein Papier auf diese Oberfläche gebracht wird und von oben mit färbenden Materialien wie z.B. Zeichenkreide, einem Farbstift oder dergleichen bekannten Mitteln gerieben wird.
Mit diesem nach dem Stand der Technik bekannten Spielzeug-Druckplatten ist es für den Benutzer nicht möglich, andere Muster oder Bilder als die durch diese Reliefs dargestellten spezifischen kompletten Muster oder Bilder auf Papierbögen zu drucken. Daher langweilt die bekannte Spielzeug-Druckvorrichtung wegen ihrer mangelnden Vielseitigkeit oder Abwechslungsmöglichkeit beim Druckereispielen den Benutzer bald. Außerdem hat das bekannte Spielzeug keine Einrichtung für die feste Halterung einer Druckplatte während des Druckvorgangs, und es ist mit ihm für den Benutzer schwierig, klare und schöne Drucke zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spielzeug-Druckvorrichtung zu schaffen, die nicht nur frei von den beschriebenen Nachteilen ist, sondern auch Kindern viel Freude bereiten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch bei einer Spielzeug-Druckvorrichtung gelöst, daß sie eine Anzahl von Druckplatten umfaßt, von denen jede auf ihrer einen Oberfläche ein Relief aufweist, wobei die Reliefs der Druckplatten so geformt sind, daß sie jeweils verschiedene Teil-Bilder darstellen. Die Druckplatten sind dabei in Gruppen eingeteilt, so daß durch Auswahl einer gewünschten Druckplatte aus jeder der Gruppen und Anordnung der gewählten Druckplatten in einer vorgegebenen Zusammenstellung mit der Gesamtheit der so angeordneten Druckplatten ein vollständiges Bild auf einem Papier reproduziert werden kann, die Vorrichtung umfaßt außerdem Mittel, um die gewählten Druckplatten in ihrer Anordnung zu halten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Spielzeugdruckvorrichtung, die einen drehbaren Rahmen eines Halters für Druckplatten in geöffnetem Zustand zeigt,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels, die den Rahmen im geschlossenen Zustand und die Art und Weise zeigt, in der ein Bild auf ein Papier gedruckt wird,
Fig. 3 eine Draufsicht auf Druckplatten, die auf ihrer Oberseite verschiedene, Teilbilder darstellende Reliefs aufweisen und in drei Gruppen eingeteilt sind,
Fig. 4 eine Unteransicht von Druckplatten, die auf ihrer Unterseite verschiedene Muster darstellende Reliefs aufweisen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die drei Druckplatten, die aus je einer der drei Gruppen ausgewählt und in einer vorgegebenen Zusammenstellung angeordnet sind, so daß dadurch auf der Oberseite der Druckplatten ein vollständiges, auf einem Papier reproduzierbares Bild gebildet wird und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Druckteiles, das einen Halter und Farbmaterialien umfaßt.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 dienen Haltemittel 1 zum Halten der Druckplatten, die weiter unten beschrieben werden. Diese Haltemittel 1 umfassen eine Grundplatte 2 und einen drehbaren Rahmen 3, die aus Kunststoff gepreßt sind und eine rechteckige Form haben. Die Grundplatte 2 ist mit zwei Lagerteilen 4a, 4b versehen, die von der Oberseite der Grundplatte an einem Ende nach oben hin vorspringen. Der Rahmen 3 ist mit zwei Schwenkzapfen 5a, 5b versehen, die von beiden Seiten des Rahmens an dessen einem Ende seitwärts nach außen vorstehen und die auf den beiden Lagerteilen 4a bzw. 4b drehbar gelagert sind, so daß der Rahmen 3 um die Achse der Schwenkzapfen 5a, 5b gedreht werden kann.
Die Grundplatte 2 ist in ihrer Oberseite mit einer rechteckigen Vertiefung 6 versehen, die sich entlang der Mittellinie der Grundplatte erstreckt und die dazu dient, eine Anzahl der Druckplatten A1 bis A3, B1 bis B3, C1 bis C3 in einer bestimmten Anordnung zu halten. Die Grundplatte 2 ist ferner mit einer Anzahl halbkreisförmiger Aussparungen 7 versehen, die an beiden Seiten der rechteckigen Vertiefung 6 angeordnet sind. Diese halbkreisförmigen Aussparungen 7 stehen mit der rechteckigen Vertiefung 6 in Verbindung, so daß sie die Handhabung beim Einsetzen der Druckplatten in die rechteckige Vertiefung 6 und beim Herausnehmen der Druckplatten aus dieser Vertiefung erleichtern.
Der Rahmen 3 weist eine sich in Längsrichtung erstreckende Öffnung 8 auf, die im wesentlichen der rechteckigen Vertiefung 6 der Grundplatte 2 entspricht, so daß, wenn der Rahmen 3 gedreht und auf die Grundplatte 2 gebracht wird, die Öffnung 8 sich gegenüber den in der Vertiefung 6 festgehaltenen Druckplatten befindet. Ein Dauermagnet 9 ist in der Unterseite des Rahmens 3 in der Nähe von dessem freien Ende befestigt, während ein magnetisierbares Metallstück 11 in der Oberseite der Grundplatte 2 in der Nähe von derem freien Ende befestigt ist, so daß der Rahmen 3, wenn er gedreht und auf die Grundplatte 2 gebracht wird, magnetisch auf der Oberseite der Grundplatte 2 durch Kontakt des Magnets 9 mit dem Metallstück 11 festgehalten wird. Die Grundplatte 2 weist ferner neben den Lagerteilen 4a, 4b Vorsprünge 12, 12 auf, die dazu dienen, die Stellung eines Papiers 16 zu regulieren, das zum Bedrucktwerden auf die Grundplatte 2 gelegt wird.
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine Anzahl von Druckplatten, die aus Kunststoff gepreßt sind. Eine Vielzahl dieser Platten ist in eine Anzahl von Gruppen eingeteilt, z.B. zwei, drei oder mehr Gruppen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gibt es neun Druckplatten A1 bis A3, B1 bis B3, C1 bis C3, die in drei Gruppen A, B und C eingeteilt sind. Die erste Gruppe A umfaßt drei Platten A1, A2 und A3, von denen jede in eine erste vorgegebene Lage in der rechteckigen Vertiefung 6 der Grundplatte 2 zu bringen ist. Die zweite Gruppe B umfaßt ebenfalls drei Platten B1, B2 und B3, von denen jede in eine zweite vorgegebene Lage in der Vertiefung 6 zu bringen ist. Ebenso umfaßt die dritte Gruppe C drei Platten C1, C2 und C3, von denen jede in eine dritte vorgegebene Lage in der Vertiefung 6 zu bringen ist. Jede dieser Platten A1 bis A3, B1 bis B3 und C1 bis C3 ist auf ihrer Oberseite in einem Relief ausgebildet (a1, a2, a3, b1, b2, b3, c1, c2, c3). Wie in Fig. 3 dargestellt, sind diese Reliefs a1 bis a3, b1 bis b3, c1 bis c3 so geformt, daß sie verschiedene Teilbilder darstellen, die verschiedene Bilder von Mädchen in Kleidern bilden können.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel stellen die Reliefs a1, a2, a3 der Druckplatten A1, A2 und A3, die zu der ersten Gruppe A gehören, jeweils ein Bild eines Kopfteils mit einem Teil des Halses eines Mädchens dar und sind voneinander verschieden, wie die Fig. 3 zeigt. Die Reliefs b1, b2, b3 der Druckplatten B1, B2 und B3, die zu der zweiten Gruppe B gehören, stellen jeweils ein Bild des Hauptteils des Körpers mit den Armen eines Mädchens in Kleidern dar, und jedes Relief ist von dem anderen im Aussehen verschieden. Ebenso stellen die Reliefs c1, c2, c3 der Druckplatten C1, C2, C3, die zur dritten Gruppe C gehören, jeweils den unteren Teil des Körpers und die Beine eines bekleideten Mädchens dar und sind im Aussehen voneinander verschieden, wie die Fig. 3 zeigt. Alle Druckplatten haben im wesentlichen die gleiche Breite wie die rechteckige Vertiefung 6 der Grundplatte 2, so daß jede fest in diese eingelegt werden kann, und alle zur gleichen Gruppe gehörenden Druckplatten, sind so ausgebildet, daß sie von gleicher Größe und Form sind. Wie die Fig. 4 zeigt, ist auf der Unterseite jeder Druckplatte A1 bis A3, B1 bis B3, C1 bis C3 ebenfalls ein Relief a1 , b1 , c1 ausgebildet, das je ein verschiedenes Textilmuster darstellt.
Fig. 5 zeigt den Zustand, in dem drei Druckplatten A1, B1 und C3, die jeweils aus den Gruppen A, B und C ausgewählt worden sind, in einer vorgegebenen Zusammenstellung angeordnet sind. Wie es dargestellt ist, sind, wenn die drei Druckplatten A1, B1 und C3 in der vorgegebenen Zusammenstellung angeordnet sind, nämlich das den Kopfteil darstellende Relief a1, das den Körper mit Armen darstellende Relief b1 und das den unteren Teil des Körpers mit Beinen darstellende Relief c1 so miteinander verbunden, daß sie ein ganzes Bild eines Mädchens im Kleid zeigen.
In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß es, um ein natürliches und schönes Aussehen eines vollständigen, in der beschriebenen Art herzustellenden Bildes zu erzielen, zweckmäßig ist, daß die Anschlußenden der Reliefs a1 bis a3 der zur Gruppe A gehörenden Druckplatte A1 bis A3 und die ersten Anschlußenden der Reliefs b1 bis b3 der zur Gruppe B gehörenden Druckplatten B1 bis B3, die jeweils mit den Anschlußenden der Reliefs a1 bis a3 verbunden werden können, in ihrer Größe genau übereinstimmen, und daß ebenfalls die zweiten Anschlußenden der Reliefs b1 bis b3 der zur Gruppe B gehörenden Druckplatten B1 bis B3 und die Anschlußenden der Reliefs c1 bis c3 der zur Gruppe C gehörenden Druckplatten C1 bis C3, die so ausgeführt sind, daß sie jeweils mit den zweiten Anschlußenden der Reliefs b1 bis b3 verbunden werden können, genau in der Größe übereinstimmen.
Fig. 5 zeigt, daß das Anschlußende des Reliefs a1 und das erste Anschlußende des Reliefs b1 und das zweite Anschlußende des Reliefs b1 und das Anschlußende des Reliefs c3 der Druckplatte C3 in der Größe genau übereinstimmen und daß daher ein einheitliches Bild ohne ungleichmäßige oder nicht zusammenpassende Anschlußenden der Reliefs a1, b2 und c3 gebildet wird.
Figur 6 zeigt ein Druckteil 13, das dazu dient, in Verbindung mit den Druckplatten ein Bild auf ein Papier 16 zu drucken. Dieses Druckteil 13 umfaßt einen Griff 14 mit einem halbzylindrischen Halterteil 14 und feste Farbmittel 15, wie z.B. einen Farbstift, der so an dem Halter 14 befestigt ist, daß er ausgewechselt werden kann.
Wenn nun der Vorgang des Druckens mit der beschriebenen Spielzeug-Druckvorrichtung ausgeführt werden soll, wird zuerst je eine Druckplatte aus jeder der drei Gruppen a, B und C gewählt, und die gewählten drei Druckplatten werden in die rechteckige Vertiefung 6 der Grundplatte 2 in der vorgegebenen Anordnung eingesetzt, so daß die Reliefs der Platten ein vollständiges nach oben gerichtetes Bild eines Mädchens im Kleid ergibt. Zweitens wird ein Papier 16 auf die in dieser Weise angeordneten Druckplatten gelegt, der Rahmen 3 von Hand gedreht und magnetisch mit der Grundplatte 2 verbunden, um so das Papier 16 unbeweglich zwischen die Grundplatte 2 und den Rahmen 3 zu klemmen. Drittens wird die Oberseite des Papiers 16, die durch die Öffnung 8 des Rahmens 3 freiliegt, mit den Farbmaterialien 15 gerieben, wie in Fig. 2 dargestellt. Während dies geschieht, haftet das Farbmaterial 15 an den Teilen der Oberfläche des Papiers 16, die den vorspringenden Teilen des Reliefs entsprechen, durch Reiben des Farbmaterials 15 an diesen Teilen, wodurch das ganze, ein Mädchen im Kleid darstellende Bild, wie in Fig. 5 dargestellt, klar auf der Oberfläche des zwischen der Grundplatte 2 und dem Rahmen 3 festgeklemmten Papiers 16 reproduziert wird.
Wenn man nun außerdem ein Muster auf ein Kleidungsstück der so gedruckten Figur drucken möchte, wird zuerst ein das gewünschte Muster darstellendes Relief aus den Reliefs a1, b1, c1 ausgewählt, die auf den Unterseiten der Druckplatten A1 bis A3, B1 bis B3, C1 bis C3 ausgebildet sind. Zweitens wird die das gewählte Relief aufweisende Druckplatte in die rechteckige Vertiefung 6 der Grundplatte 2 eingebracht, wobei die Unterseite nach oben gerichtet ist. Drittens wird das bedruckte Papier darauf gelegt und dann wird der Bekleidungsstückteil mit einem Teil des Farbmaterials 15 oder einem geeigneten Farbstift gerieben, wodurch das gewünschte Muster deutlich auf dem Bekleidungsteil der gedruckten Figur reproduziert werden kann.
Aus den vorstehenden Ausführungen ist leicht zu ersehen, daß gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel, das die drei Gruppen A, B und C umfaßt, die jeweils aus den drei Druckplatten A1 bis A3, B1 bis B3, C1 bis C3 bestehen, die die Reliefs a1 bis a3, b1 bis b3, c1 bis c3 als verschiedene Teilbilder aufweisen, 27 Arten verschiedener Bilder bekleideter Mädchen auf Papier reproduziert werden können, und zwar durch Wechseln - Durchführung aller Austauschmöglichkeiten der
Anordnung von drei Druckplatten, die jeweils zu einer der drei Gruppen A, B und C gehören. Es ist daher leicht zu verstehen, daß, wenn jede der drei Gruppen A, B und C aus vier Druckplatten in der beschriebenen Ausführung besteht, 64 verschiedene Arten von Bildern durch solches Austauschen auf Papier reproduziert werden können, und daß, wenn 16 solcher Druckplatten in vier Gruppen eingeteilt werden, von denen jede aus vier Druckplatten besteht, 256 verschiedene Arten von Bildern durch Änderung der Anordnung von 4 Druckplatten, die zu jeder der vier Gruppen gehören, auf Papier gedruckt werden können.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, macht es die erfindungsgemäße Spielzeug-Druckvorrichtung Kindern möglich, eine Anzahl verschiedener Bilder und/oder Muster mit einem sehr einfachen Verfahren klar und schön auf Papier zu drucken.
Abschließend ist darauf hinzuweisen, daß die Erfindung, obwohl sie nur an Hand des dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, das für kleine Mädchen geeignet ist, durch verschiedene Änderungen so angepaßt werden kann, und zwar besonders in den die Bilder darstellenden Reliefs, daß das Spielzeug auch für Jungen zum Spielen geeignet ist.

Claims (8)

(Neue) Schutzansprüche
1. Spielzeugdrucksatz zum Zusammensetzen, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Anzahl von Druckplatten (A1 bis A3, B1 bis B3, C1 bis C3), von denen jede auf einer Platten-Oberfläche ein Relief (a1 bis a3, b1 bis b3, c1 bis c3) aufweist, das ein figürliches Teilbild eines Gesamtreliefs ist.
2. Spielzeugdrucksatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Druckplatten aus Kunststoff gepreßt ist.
3. Spielzeugdrucksatz nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch auf der der Oberfläche mit einem Relief (a1 bis a3, b1 bis b3, c1 bis c3) gegenüberliegenden Seite Reliefs (a1 bis a3 , b1 bis b3 , c1 bis c3 ) angebracht sind.
Es folgen weitere, noch festzulegende Ansprüche.
(Neue, weitere) Schutzansprüche (im Nachgang zur Eingabe vom 21.08.81)
4. Spielzeugdrucksatz nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die gewählten Druckplatten durch Haltemittel (1), die aus einer Grundplatte (2) und einem Rahmen (3) bestehen, in der gewählten Lage gehaltert sind.
5. Spielzeugdrucksatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) an ihrer Oberseite eine Vertiefung (6) aufweist, in die die Druckplatten eindrückbar sind.
6. Spielzeugdrucksatz nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) auf der Grundplatte (2) drehbar befestigt ist und eine Öffnung (8) aufweist, die im wesentlichen der Vertiefung (6) entspricht.
7. Spielzeugdrucksatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) und der Rahmen (3) mit magnetischen Teilen (9, 11) versehen sind, die den Rahmen (3) magnetisch mit der Grundplatte (2) verbinden.
8. Spielzeugdrucksatz nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dieser ein druckendes Teil (13) aufweist, das einen Griff (14) mit einem Halteteil (14 ) sowie Farbmaterialien (15), wie einen Farbstift umfaßt, der auswechselbar an diesem Halteteil (14 ) befestigt ist.
DE19787804988U 1977-03-08 1978-02-20 Spielzeugdruckvorrichtung Expired DE7804988U1 (de)

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