AT4935U1 - Selbstfärbe-handstempel mit einem schwenkbaren typenaggregat und garnitur mit einem solchen selbstfärbestempel - Google Patents
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Abstract
Selbstfärbe-Handstempel (1) mit einem mittels Wendemechanismus (7) schwenkbaren Typenaggregat (2), das nebeneinander feststehende (3) und welchselbare (4) Stempeltypen trägt. Am Typenaggregat (2) ist mindestens eine feststehende Stempeltypen (3) tragende Stempelplatte (17) angeordnet. Weiter weist das Typenaggregat (2) mindestens eine Ausnehmung (18) auf, in welche Einsteckvorsprünge (19) von zum Wechseln vorgesehenen Stempeltypen (4) einsetzbar sind. Eine Garnitur (26) mit einem solchen Handstempel (1) hat einen Behälter (27), in dem neben dem Handstempel (1) auch Stempeltypen (4) und ein Einsetzwerkzeug (30) für diese angeordnet sind.
Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung bezieht sich auf einen Selbstfärbe-Handstempel mit einem schwenkbaren Typenaggregat, das nebeneinanderangeordnet feststehende Stempeltypen und wechselbare Stempeltypen trägt und in einem hohlen, unten offenen Gehäuse aufund ab beweglich angeord- net ist und mit einem Wendemechanismus in Verbindung steht, mit dem die Stempeltypen ab- wechselnd gegen ein im Gehäuse angeordnetes Farbkissen und gegen eine Abdruckfläche, auf die das Gehäuse mit seiner offenen Unterseite angelegt wird, gedrückt werden, wobei zur Betätigung des Wendemechanismus eine am Gehäuse in Bezug aufdieses verschiebbar angebrachte Hand- habe vorgesehen ist, durch deren Niederdrücken das Typenaggregat bei an die Abdruckfläche angelegter Unterseite des Gehäuses des Stempels mit den darauf befindlichen Stempeltypen vom Farbkissen gegen die Abdruckfläche bewegt und die Stempeltypen an die Abdruckfläche ange- drückt werden. Weiter bezieht sich die Erfindung auf eine Garnitur mit einem derartigen Selbst- färbe-Handstempel. Es sind Selbstfärbe-Handstempel vorgenannter Art bekannt, bei denen die wechselbaren Stempeltypen auf Typenbändern angeordnet sind, welcher über Einstellräder geführt sind, mit denen diejeweils gewünschten Stempeltypen aus den an den endlos ausgebildeten Bändern vor- handenen Stempeltypen ausgewählt und in eine neben den feststehenden Stempeltypen liegende Position gebracht werden können. Solche Stempel sind beispielsweise aus der AT 383 993 be- kannt. Bei solchen bekannten Stempeln umfasst das Typenaggregat neben einem Träger für die feststehenden Stempeltypen auch die Führungen und Verstelleinrichtungen für die wechselbaren Stempeltypen, und es wird dieses Typenaggregat, welches durch das Vorhandensein der die wechselbaren Stempeltypen tragenden Typenbänder und die für diese Typenbänder vorgesehenen Verstelleinrichtungen verhältnismässig voluminös ist, als Ganzes unter Schwenkung um 180 abwechselnd an ein Farbkissen und an eine Abdruckfläche angedrückt. Es ergibt sich daraus ei- nerseits eine verhältnismässig grosse Bauform derartiger Handstempel und andererseits eine Be- schränkung hinsichtlich des möglichen Typenwechsels, da ja auf den Typenbändern nur eine verhältnismässig geringe Anzahl verschiedener Stempeltypen untergebracht werden kann. Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Selbstfärbe-Handstempel eingangs ge- nannten Art zu schaffen, der bei einfachem Aufbau mit wesentlich kleineren Abmessungen aus- gebildet werden kann und der im Bedarfsfall hinsichtlich der wechselbaren Stempeltypen eine grössere Vielfalt derselben zur Anwendung bringen kann. Der erfindungsgemässe Selbstfärbe-Handstempel ist dadurch gekennzeichnet, dass das Typenaggregat einen Stempelplattenträger aufweist, an dem mindestens eine feststehende Stempeltypen tragende Stempelplatte angeordnet ist und der weiter mindestens eine Ausnehmung aufweist, in welche im Passsitz korrespondierend zu dieser Ausnehmung geformte Einsteckvor- sprünge, die sich an der Rückseite von zum Wechseln vorgesehenen Stempeltypen befinden, einfügbar sind. Durch diese Ausbildung kann der vorstehend angeführten Zielsetzung gut ent- sprochen werden, wobei bei einfachem Aufbau eine zuverlässige, gleichförmige Einfärbung aller Stempeltypen und ein sauberer gleichmässiger Abdruck desselben erzielbar ist. Es ist dabei für die Handhabung beim Wechseln der hiefür vorgesehenen Stempeltypen und auch für das erwähnte Erzielen einer gleichmässigen Einfärbung und eines gleichmässigen Abdruckes bei einfachster <Desc/Clms Page number 2> baulicher Ausbildung des Stempels von Vorteil, wenn man vorsieht, dass die die feststehenden Stempeltypen tragende Stempelplatte und die zum Wechseln vorgesehenen Stempeltypen in an sich bekannter Weise aus einem weichelastischen Gummi- oder Kunststoffmaterial bestehen. Es ist dabei weiter für die Positionierung der zum Wechseln vorgesehenen Stempeltypen von Vor- teil, wenn man vorsieht, dass die die feststehenden Stempeltypen tragende Stempelplatte eine Öffnung aufweist, die die am Stempelplattenträger vorgesehene Ausnehmung umgibt, wobei zwei einander gegenüberliegende Seiten des Randes dieser Öffnung einen Abstand voneinander haben, der der Abmessung von in die Ausnehmung einfügbaren, zum Wechseln vorgesehenen Stempeltypen entspricht. Für die Manipulation beim Wechseln der dafür vorgesehenen Stempel- typen ist eine Arretierung des Typenaggregats in seiner an der offenen Unterseite des Gehäuses befindlichen Stellung hilfreich und es ist gemäss einer baulich sehr einfachen Ausbildung des er- findungsgemässen Stempels hiefür vorgesehen, dass im Gehäuse des Stempels und in der Hand- habeje eine zum Hindurchstecken eines dünnen Stiftes bemessene Öffnung vorgesehen ist, wobei diese beiden Öffnungen in der niedergedrückten Lage der Handhabe, in der sich das Typenag- gregat an der offenen Unterseite des Gehäuses befindet, miteinander fluchten. Da beim erfindungsgemäss ausgebildeten Selbstfärbe-Handstempel die zum Wechseln vorgesehenen Stempeltypen lose bereit gehalten werden, unterliegt ihre Vielfalt nicht den Be- schränkungen, wie sie bei üblichen Selbstfärbe-Handsternpeln mit aufBändern angeordneten wechselbaren Stempeltypen vorliegen, was sowohl hinsichtlich der dem einzelnen Anwender gegebenen Möglichkeiten als auch hinsichtlich der Fertigung der Stempel und deren Lagerhal- tung Vorteile bietet. Die erfindungsgemässe Garnitur mit einem Selbstfärbe-Handstempel vorgenannter Art ist dadurch gekennzeichnet, dass die Garnitur den Selbstfärbe-Handstempel und einen Behälter umfasst, in dem neben einem Aufnahmeraum für den Handstempel ein Träger für eine Mehrzahl an zum Wechseln vorgesehenen Stempeltypen, welcher Träger mit solchen Stempeltypen verse- hen ist, sowie ein Einsetzwerkzeug für diese Stempeltypen angeordnet sind. Eine solche Garnitur bietet nicht nur eine geschützte Aufnahme für den Stempel, sondern stellt auch das für das jeweils gewünschte Wechseln von Stempeltypen Benötigte zur Verfügung. Das Einsetzwerkzeug kann z. B. in Form einer geeignet geformten Pinzette ausgebildet sein. Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme aufin der Zeichnung dargestellte Beispiele weiter erläutert. In der Zeichnung zeigt : Fig.1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäss ausgebildeten Selbstfärbe-Handstempels in einer Ansicht, Fig. 2 diesen Stempel in einer in ver- grössertem Massstab gehaltenen Schnittdarstellung, Fig. 3 eine Ansicht der die Stempeltypen tra- genden Seite des Stempelplattenträgers des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Stempels, und es zeigen die Fig. 4 bis 6 Ansichten einer mit einem solchen Handstempel versehenen Garnitur. Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform eines erfindungsgemäss ausgebil- deten Selbstfärbe-Handstempels 1 weist ein schwenkbares Typenaggregat 2 auf, das nebenei- nander angeordnet feststehende Stempeltypen 3 und wechselbare Stempeltypen 4 trägt, und es ist dieses Typenaggregat 2 in einem hohlen, unten offenen Gehäuse 5 auf und ab beweglich ange- ordnet. Das Typenaggregat 2 steht mit einem Wendemechanismus 7 in Verbindung, mit dem die <Desc/Clms Page number 3> Stempeltypen 3, 4 abwechselnd gegen ein im Gehäuse 5 angeordnetes Farbkissen 11und gegen eine Abdruckfläche 12, aufdie das Gehäuse 5 mit seiner offenen Unterseite 6 angelegt wird, ge- drückt werden. Der Wendemechanismus 7 ist mit einer im Gehäuse 5 angeordneten Kurvenbahn 8 und einem Querschlitz 9 sowie mit Zapfen 10 aufgebaut, die eine bewegliche Verbindung zwischen dem Gehäuse 5 der Handhabe 13 und dem Typenaggregat 2 herstellen und beim Betä- tigen einer am Gehäuse 5 vorgesehenen Handhabe 13 die vorerwähnte Bewegung der Stempel- typen bewirken. Ein derartiger Wendemechanismus ist z. B. in der US-Patentschrift 3 359 897 beschrieben. In der Ruhestellung des Stempels wird die Handhabe 13 durch eine Feder 31 nach oben gedrückt, und dies bewirkt, dass die am Typenaggregat 2 befindlichen Stempeltypen 3, 4 gegen das im Gehäuse 5 angeordnete Farbkissen 11gedrückt werden. Die Handhabe 13 ist am Gehäuse 5 in Bezug aufdieses, wie durch den Doppelpfeil 14 angedeutet, verschiebbar ange- bracht, und es kann durch Niederdrücken der Handhabe 13 im Sinne des Pfeiles 15 das Typen- aggregat 2 bei an die Abdruckfläche 12 angelegter Unterseite 6 des Gehäuses 5 des Stempels mit den daraufbefindlichen Stempeltypen 3, 4 vom Farbkissen 11gegen die Abdruckfläche 12 be- wegt werden und ein Andrücken der Stempeltypen 3, 4 an die Abdruckfläche 12 vorgenommen werden. Im Zuge dieses Niederdrückens der Handhabe 13 erfährt das Typenaggregat 2 im Zuge seiner Bewegung vom Farbkissen 11zur Abdruckfläche 12 durch den vorerwähnten Wendeme- chanismus 7 eine Schwenkung um 180 . Am Stempelplattenträger 16 des Typenaggregats 2 ist eine feststehende Stempeltypen 3 tragende Stempelplatte 17 angeordnet und es weist der Stempelplattenträger 16 weiter eine Ausnehmung 18 auf, in welche im Passsitz korrespondierend zu dieser Ausnehmung 18 geformte Einsteckvorsprünge 19, die sich an der Rückseite von zum Wechseln vorgesehenen Stempeltypen 4 befinden, eingefügt sind. Die zum Wechseln vorgesehenen Stempeltypen 4 können, wenn sich das Typenaggregat 2 in seiner an der Unterseite 6 des Gehäuses 5 befindlichen Stellung befindet und damit die Abdruckflächen der Stempeltypen durch die an der Unterseite 6 des Gehäuses 5 befindliche Öffnung nach aussen weisen, leicht aus der Ausnehmung 18 herausgezogen und durch andere gewünschte Stempeltypen ersetzt werden. Der Passsitz der Stempeltypen 4 in der Aus- nehmung 18 ergibt auch einfache Weise eine sichere Positionierung in seitlicher Richtung. In Höhenrichtung werden allfällige Toleranzen, die sich beim Einsetzen der zum Wechseln vorge- sehenen Stempeltypen in die Ausnehmung 18 ergeben können, durch den gemeinsamen Andruck der feststehenden Stempeltypen 3 und der wechselbaren Stempeltypen 4 an das Farbkissen und gegebenenfalls auch beim Andruck an die Abdruckfläche 12 egalisiert. Es ist dabei sowohl für diese Egalisierung als auch für die Handhabung beim Einsetzen der Stempeltypen 4 von Vorteil, wenn die die feststehenden Stempeltypen 3 tragende Stempelplatte 17 und die zum Wechseln vorgesehenen Stempeltypen 4 aus einem weichelastischen Gummi- oder Kunststoffmaterial be- stehen. Es ist dabei für die seitliche Positionierung der zum Wechseln vorgesehenen Stempelty- pen 4 von Vorteil, wenn, wie aus Fig. 3 ersichtlich, die die feststehenden Stempeltypen 3 tragende Stempelplatte 17 eine Öffnung 21 aufweist, welche die am Stempelplattenträger 16 vorgesehene Ausnehmung (s. Fig. 2) umgibt, wobei zwei einander gegenüberliegende Seiten 22, 23 des Randes dieser Öffnung 21einen Abstand voneinander haben, der der Abmessung der in <Desc/Clms Page number 4> die Ausnehmung 18 einfügbaren Stempeltypen 4 entspricht. Um aufeinfache Weise das Typenaggregat 2 in seiner an der offenen Unterseite des Ge- häuses 5 befindlichen Stellung arretieren zu können, ist im Gehäuse 5 des Stempels 1 eine Öff- nung 24 und in der Handhabe 13 des Stempels eine Öffnung 25 vorgesehen, welche Öffnungen 24, 25 zum Hindurchstecken eines dünnen Stiftes, wie z.B. einer aufgebogenen Drahtklammer, bemessen sind, und es sind diese beiden Öffnungen 24, 25 so platziert, dass sie in der niederge- drückten Lage der Handhabe 13, in der sich das Typenaggregat 2 an der offenen Unterseite des Gehäuses 5 befindet, miteinander fluchten. An der Oberseite der Handhabe 13 ist ein Sichtfenster 32 vorgesehen, unter dem ein Stempelabdruck platziert werden kann. Bei der in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsform einer mit einem erfindungs- gemäss ausgebildeten Selbstfärbe-Handstempel versehenen Garnitur 26 ist ein als Klappschachtel ausgebildeter Behälter 27 vorgesehen, in dem neben einem Aufnahmeraum für den Handstempel 1 ein Träger 29 untergebracht ist, der eine Mehrzahl von zum Wechseln vorgesehenen Stempel- typen 4 aufnimmt. Im Behälter 27, der in Fig. 4 im geschlossenen Zustand und in den Fig. 5 und 6 in geöffneten Lagen dargestellt ist, ist weiter ein Einsetzwerkzeug 30 in Form einer Pinzette herausnehmbar angeordnet, welche Pinzette zur Handhabung der Stempeltypen 4 ausgebildet ist.
Claims (5)
- Ansprüche : 1. Selbstfärbe-Handstempel mit einem schwenkbaren Typenaggregat, das nebeneinander- angeordnet feststehende Stempeltypen und wechselbare Stempeltypen trägt und in einem hohlen, unten offenen Gehäuse auf und ab beweglich angeordnet ist und mit einem Wendemechanismus in Verbindung steht, mit dem die Stempeltypen abwechselnd gegen ein im Gehäuse angeordnetes Farbkissen und gegen eine Abdruckfläche, auf die das Gehäuse mit seiner offenen Unterseite angelegt wird, gedrückt werden, wobei zur Betätigung des Wendemechanismus eine am Gehäuse in Bezug auf dieses verschiebbar angebrachte Handhabe vorgesehen ist,durch deren Niederdrü- cken das Typenaggregat bei an die Abdruckfläche angelegter Unterseite des Gehäuses des Stempels mit den daraufbefindlichen Stempeltypen vom Farbkissen gegen die Abdruckfläche bewegt und die Stempeltypen an die Abdruckfläche angedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Typenaggregat (2) einen Stempelplattenträger (16) aufweist, an dem mindestens eine feststehende Stempeltypen (3) tragende Stempelplatte (17) angeordnet ist und der weiter min- destens eine Ausnehmung (18) aufweist, in welche im Passsitz korrespondierend zu dieser Aus- nehmung (18) geformte Einsteckvorsprünge (19), die sich an der Rückseite von zum Wechseln vorgesehenen Stempeltypen (4) befinden, einfügbar sind.
- 2. Selbstfärbe-Handstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die fest- stehenden Stempeltypen (3) tragende Stempelplatte (17) und die zum Wechseln vorgesehenen Stempeltypen (4) in an sich bekannter Weise aus einem weichelastischen Gummi- oder Kunst- stoffmaterial bestehen.
- 3. Selbstfärbe-Handstempel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die feststehenden Stempeltypen (3) tragende Stempelplatte (17) eine Öffnung (21) aufweist, die die am Stempelplattenträger (16) vorgesehene Ausnehmung (18) umgibt, wobei zwei einander ge- genüberliegende Seiten (22,23) des Randes dieser Öffnung (21) einen Abstand voneinander ha- ben, der der Abmessung von in die Ausnehmung (18) einfügbaren, zum Wechseln vorgesehenen Stempeltypen (4) entspricht.
- 4. Selbstfärbe-Handstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (5) des Stempels (1) und in der Handhabe (13) je eine zum Hindurchstecken eines dünnen Stiftes bemessene Öffnung (24,25) vorgesehen ist, wobei diese beiden Öffnungen (24, 25) in der niedergedrückten Lage der Handhabe (13), in der sich das Typenaggregat (2) an der offenen Unterseite (6) des Gehäuses (5) befindet, miteinander fluchten.
- 5. Garnitur mit einem Selbstfärbe-Handstempel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Garnitur (26) den Selbstfärbe-Handstempel (1) und einen Be- hälter (27) umfasst, in dem neben einem Aufnahmeraum für den Handstempel (1) ein Träger (29) <Desc/Clms Page number 6> für eine Mehrzahl an zum Wechseln vorgesehenen Stempeltypen (4), welcher Träger mit solchen Stempeltypen versehen ist, sowie ein Einsetzwerkzeug (30) für diese Stempeltypen (4) angeordnet sind.
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