DE527242C - Numerierstempel zum Zeichnen von Kisten, Verpackungen u. dgl. - Google Patents

Numerierstempel zum Zeichnen von Kisten, Verpackungen u. dgl.

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DE527242C
DE527242C DEN31322D DEN0031322D DE527242C DE 527242 C DE527242 C DE 527242C DE N31322 D DEN31322 D DE N31322D DE N0031322 D DEN0031322 D DE N0031322D DE 527242 C DE527242 C DE 527242C
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DE
Germany
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stamp
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drum
handles
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DEN31322D
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DITTA GIUSEPPE NEGRI
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DITTA GIUSEPPE NEGRI
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/08Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor with a flat stamping surface and changeable characters
    • B41K1/14Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor with a flat stamping surface and changeable characters having automatic means for changing type-characters
    • B41K1/16Numbering devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/36Details
    • B41K1/38Inking devices; Stamping surfaces
    • B41K1/40Inking devices operated by stamping movement
    • B41K1/42Inking devices operated by stamping movement with pads or rollers movable for inking

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  • Printing Methods (AREA)

Description

  • Numerierstempel zum Zeichnen von Kisten, Verpackungen u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf Numerierstempel zum Zeichnen von Kisten, Verpakkungen u. dgl.
  • Es sind Stempelvorrichtungen bekannt, bei denen ein Numerierstempel beweglich senkrecht über einem feststehenden Fuß angeordnet ist und bei denen an dem Fuß außerdem ein beweglicher Kissenhalter zum Einfärben des Stempels angebracht ist. Bei den bekannten Vorrichtungen ist der Kissenhalter mit dem Stempelhalter derart verbunden, daß die Ausschaltung des Kissenhalters selbsttätig während der Arbeitsbewegung des Stempels stattfindet.
  • Gemäß der Erfindung weist der Stempelträger Bedienungsvorrichtungen auf, die eine getrennte Betätigung des Stempels und des Kissenhalters ermöglichen.
  • Auf diese Weise wird die Bewegung des Stempels unabhängig von der Bewegung des Kissenhalters in aufeinanderfolgenden Zeiträumen bewirkt. Dies ist wesentlich, um einerseits eine reichliche Einfärbung des Stempels und andererseits einen energischen Arbeitshub des Stempels zu erzielen, Bedingungen, die für eine Vorrichtung zum Zeichnen von Kisten, Verpackungen u. dgl. unerläßlich sind.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. i ist eine Vorderansicht der Gesamtvorrichtung; Fig. 2 ist eine Seitenansicht; Fig.3 bis 6 sind Querschnitte nach Linie x-x der Fig. i, in denen die Einzelteile in verschiedenen Stellungen veranschaulicht sind; Fig. 7 und 8 sind Ansichten eines Ringes in der durch die Linie y-y in Fig. i angedeuteten Richtung, und zwar im vergrößerten Maßstabe, um die Ausbildung und die Anordnung der Letternhalter des Zählwerkes zu zeigen; Fig. 9 ist eine Einzeldarstellung eines der die Platten mit den Buchstaben tragenden Ringe in Seitenansicht und in vergrößertem Maßstabe; _ Fig. io ist ein Schnitt nach Linie z-z der Fig. 9; Fig. i i läßt eine Platte mit Buchstaben im Schnitt erkennen; Fig. i2 zeigt die Grundfläche dieser Platte in Ansicht.
  • Der Numerierstempel besteht im wesentlichen aus einer Fußplatte i, an der zwei Ständer 2, 2 befestigt sind, die an ihrer Spitze durch einen Querbalken 3 verbunden sind, der zweckmäßigerweise einen zum Tragen der Vorrichtung dienenden Griff .4 bildet. Die Ständer 2, 2' werden von zwei Hülsen oder Muffen 5, 5' umfaßt, die durch zwei senkrechte Stangen 6 geführt werden und in der Regel durch auf den Stangen 6 angeordnete Schraubenfedern 7 in ihrer höchsten Stellung gehalten werden. An den beiden Muffen 5, 5.' sind die Tragstücke 8, 8' befestigt, in denen eine Querwelle g, die in zwei Griffen io, iö endigt, gelagert ist. Das Tragstück 8 besteht aus einer Wange, an der eine Trommel I i befestigt ist. Auf dieser sind die Ringe 12 des Zählwerkes drehbar gelagert, und jeder dieser Ringe trägt auf seinem Umfang zehn Platten 13, die ihrerseits die Schriftzeichen aus Kautschuk, Gelatine o. dgl. tragen.
  • Die Grundplatte i weist eine Öffnung i' unterhalb der durch die Ringe 12 gebildeten Walze auf und ist an den Seiten und nach hinten durch Flanschen 14 begrenzt, die die Führung und den Anschlag für eine zur Aufnahme des Farbkissens dienende Schale 15 o. dgl. bilden.
  • Die Schale 15 hängt mittels in den seitlichen Flanschen 17 angeordneter Schlitze 16 an Zapfen 18, die von den Armen ig, ig' hervorstehen. Diese Arme sind fest mit der Welle g verbunden, so daß man durch Drehen der Welle g die Schale 15 auf der Grundplatte i verstellen kann, wobei die Schale aus der in Fig. 4 dargestellten Lage in die Lage nach Fig. 3 gelangt und umgekehrt.
  • Der Arm ig befindet sich am rechten Ende des Stempels und trägt einen radialen Ansatz 2o, an dem ein Sperrhebel 21 angelenkt ist, der in seiner äußersten Stellung durch eine Feder 22 gehalten wird. Der Sperrhebel ist mit einem seitlichen Zapfen 23 versehen, der mit einem drehbar an dem Ansatz 2o des Armes ig gelagerten Halten 24 in Eingriff kommen kann.
  • Jeder der Ringe 12 kann sich auf der Trommel i i drehen und bildet einen Kranz, der mit zehn Zähnen 25 versehen ist, die radial nach innen sich erstreckende Vorsprünge bilden. Jeder Vorsprung entspricht einer Platte 13, und jeder Zahn 25 des ersten Ringes von rechts kann den Sperrhebel 2i bei seiner Verschiebung infolge des Schwingens des Armes ig, 2o mitnehmen.
  • Die Zähne 25 der anderen Ringe 12 wirken mit einem Sperrhebel 26 zusammen, der in dem von rechts angrenzenden Ringe (Fig.7 und 8) drehbar gelagert ist und seine äußere Lage einmal bei jeder Umdrehung des rechts liegenden Ringes einnimmt. Dadurch wird in bekannter Weise die Weiterbewegung des anliegenden Ringes bewirkt, beispielsweise mittels einer Hubscheibe 27, die sich in der -Nähe der oberen Erzeugenden der festen Walze i i befindet und an die sich ein Ansatz 2(i des Sperrhebels 26 anlegt.
  • Sämtliche Ringe 12 weisen eine nach innen offene Aussparung auf, in der eine federnde Rolle 28 gelagert ist, die zur Zeit der Drehung der Ringe in an der Trommel i i angeordnete Kerben eingreift und dadurch die zehn Winkelstellungen jedes Ringes 12 bestimmt.
  • Jeder der Ringe i2, mit Ausnahme des ersten von rechts, weist eine radial in einer Aussparung 3o, die in dem Kranz des Ringes angeordnet ist, bewegliche Platte 13' auf, die die Ziffer o trägt.
  • Diese Platte 13' besitzt einen stielförmigen Ansatz 3 i, der in einen Haken endigt, der in normaler Stellung mit einem Zahn 32 in Eingriff kommt. Dieser Zahn befindet sich in der Wandung einer Öffnung 33, die in der Trommel i i an der tiefsten Stelle ihrer Erzeugenden angeordnet ist. Die Stellung des Zahnes 32 und des entsprechenden Hakens an dem Stiel 31 ist derart, daß die Platte 13' in Eingriff dieser beiden Teile gegenüber den anderen Platten 13 des Ringes zurücktritt (Fig. 7).
  • Federn 34 wirken auf die bewegliche Platte 13 derart ein, daß sie die Platte nach außen gegen einen Anschlag drücken, der ihre Lage entsprechend der Lage der anderen Platten 13 (Fig.8) sichert.
  • Jede Platte der Ringe 12 entspricht einer der Ziffern o bis g, und iin besonderen trägt die bewegliche Platte 13' in dem Ring 12, in dem eine solche vorhanden ist, die Ziffer o. Um die Platten 13 an den Ringen 12 zu befestigen, ist es zweckmäßig, an diesen schwalbenschwanzförmige oder allgemein mit vorspringenden Rändern 36 versehene Sitze anzubringen (Fig. io). Diese bilden eine -Tut 37, die an den Rändern des Sitzes 35, wo dieser an die beiden angrenzenden Sitze 35 anschließt, offen ist.
  • Jede Platte besteht aus Kautschuk oder anderem geeigneten Werkstoff und weist einen Sockel 38 auf, der an seiner äußeren Fläche das erhaben ausgeführte Schriftzeichen 39 trägt, während er an der gegenüberliegenden Fläche einen vorstehenden Teil 40 mit schwalbenschwanzförmigem Profil bildet. Das Schriftzeichen 39 wird zweckmäßigerweise aus sehr weichem Gummi gebildet, während der Teil 4o aus Hartgummi besteht und zweckmäßigerweise mit einem Stoffbelag 41 versehen ist. Auf diese Weise kann das Schriftzeichen genügend nachgeben, um den Druck zu ermöglichen, und der Sol;-kel hält die Platte fest in ihrem Sitz.
  • Die verschiedenen Platten werden in ihre Sitze eingeführt, indem man sie eine nach der andern in Richtung des Umfanges des Ringes einführt. Da der Sockel 38 trotz seiner Grundplatte und des Stoffes 40, 41 in der Querrichtung biegsam ist, ist es auch möglich, das Einsetzen der Platten dadurch zu bewirken, daß man sie quer, und zwar um die Längsachse des Sockels 4o biegt, wodurch es möglich ist, die Platten in radialer Richtung in den Sitz 37 des Ringes i2 einzuführen. Diese Art des Einsetzens ist sehr geeignet, um einzelne Platten zu ersetzen. Jede Schriftzeichenplatte könnte schließlich auch teils aus elastischem und teils aus starrem Werkstoff bestehen.
  • Zum Gebrauch des Stempels ist es zunächst erforderlich, sämtliche Ringe 12 in die richtige Stellung zu bringen, so daß die Ziffern o die unterste Lage einnehmen, und die beweglichen Platten 13' zurückzudrücken, so daß ihre Ansätze 31 in die entsprechenden öffnungen 33 der Trommel i i eingreifen.
  • Der Stempel wird dann so auf die Kiste oder den zu zeichnenden Gegenstand gestellt, daß die Öffnung i' der Grundplatte i sich auf der zu beziffernden Fläche befindet. Wenn also die Einzelteile die in Fig. :2 dargestellte Lage einnehmen, bewegt man zuerst die Walze der Ringe 12 nach unten, indem man auf die Griffe io, iö drückt. Auf diese Weise wird die Zahl (die, vorausgesetzt, daß man mit dem Stempel anfängt zu arbeiten, die o des äußersten Ringes von rechts ist) auf das in der Schale befindliche Kissen gedrückt und dadurch angefeuchtet (Fig. 3).
  • Beim Loslassen der Griffe io, iö wird die Trommel mit den Ringen 12 durch die Federn 7 nach oben gedrückt. Dreht man jetzt die Griffe io, iö um einen bestimmten Betrag, so bewirken diese eine Verschiebung der Arme i9, i9', und dadurch wird die Schale r5 in die Stellung nach Fig. 4. gebracht.
  • Senkt man jetzt die Trommel durch dieselbe Handhabung wie oben von neuem nach unten, so wird die Zahl auf die zu zeichnende Fläche gedrückt (Fig.5).
  • Bei der folgenden Drehbewegung der Griffe io, iö , um die Schale wieder unter die Trommel zu bringen, kommt der Sperrhebel 21 mit dem vor ihm liegenden Zahn 25 in Eingriff und nimmt den ersten Ring 12 von rechts ein Stück mit, wodurch die Ziffer i in die Druckstellung gelangt.
  • ach dem Drucken der Ziffer 9 des ersten Ringes von rechts nimmt dieser während seiner dann folgenden Vorwärtsbewegung in an sich bekannter Weise um einen Schritt den zweiten Ring mit. Denn der Sperrhebel 26, der sich infolge der Hubkurve 27 emporhebt, gelangt mit einem der Zähne 25 des zweiten Ringes in Eingriff (Fig.7 und 8). Infolge dieser Winkelverschiebung des Ringes kommt der Stiel 31 seiner beweglichen Platte 13' von der Öffnung 33 der Trommel i i frei, und die Federn 34. drücken die Platte nach außen und bringen sie in dieselbe Stellung wie die anderen Platten. Die von der beweglichen Platte 13' getragene Ziffer o gelangt zur Zeit der unmittelbar folgenden Bewegung nicht in die Druckstellung, denn die Platte13' ist inzwisehen mit der Ziffer 9 des ersten Ringes weiterbewegt worden, und infolgedessen kommt die Null des ersten Ringes 12 mit der i des zweiten Ringes in die Druckstellung und hinterläßt dadurch das Zeichen io.
  • Die Null des zweiten Ringes, die jetzt ihre wirksame Lage einnimmt, nachdem der erste Ring seine erste Umdrehung völlig beendet hat, wird am Ende einer völligen Umdrehung des zweiten Ringes in die Druckstellung gelangen, denn dann wird er den ersten Schritt des dritten Ringes bewirken mit dem Ergebnis, daß seine Platte 13', die die Ziffer o trägt, in ihrem Lager vorrückt, und daß die Ziffer i in Druckstellung gelangt, so daß jetzt die Zahl ioo aufgedruckt wird.
  • Die beschriebene Anordnung einer der die Schriftzeichen tragenden Platten bewirkt also, daß die Null an jedem Ring nur dann in die wirksame Stellung gelangt, wenn sie sich hinter einer anderen Ziffer befindet.
  • Wenn man die Weiterbewegung der Ringe 12 unterbrechen will (beispielsweise um meh rere Male dieselbe Zahl zu drucken), genügt es, den Zapfen 23 des Hebels 2i in der in Fig. 6 dargestellten Weise mit dem Haken 24. in Eingriff zu bringen. Dann besteht die Wirkungsweise des Stempels in aufeinanderfolgenden Senkbewegungen der Trommel zum Auftragen der Farbe und zum Drucken, ohne daß eine Weiterbewegung der Zählwerkswalze bewirkt wird.
  • Selbstverständlich kann die Weiterbewegung des Zählwerkes auch in anderer Weise vorgenommen werden.
  • Der beschriebene Numerierstempel gestattet, Kisten, Säcke und andere Verpackungen ebenso einfach und leicht zu zeichnen, wie man Papiere stempelt und diese Arbeit besser und deutlicher bei gleichzeitig sparsamem Farbeverbrauch auszuführen, als es mit den bekannten Vorrichtungen möglich ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Numerierstempel zum Zeichnen von Kisten, Verpackungen u. dgl., der lotrecht verschiebbar über einem feststehenden Fuß geführt ist, auf dem außerdem ein beweglicher Kissenhalter sich befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (5, 8, 9) für den Stempel mit Bedienungsgriffen (io, io') versehen ist, mittels deren je für sich die .Verstellungen des Stempels und die Verschiebungen des Kissenhalters (15) vorgenommen werden.
  2. 2. Stempel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsgriffe (io, io') sich an den Enden einer Schaltwelle (9) befinden, und daß mit dieser Welle an den Kissenhalter (15) mit Lang- Lochführung (16) angelenkte Arme (i9) verbunden sind, derart, daß bei Aufundabbeweg°ung der Griffe der Stempel mitgenommen, hingegen bei Vor- und Zurückschwenken der Griffe der Kissenhalter (15) verschoben wird.
  3. 3. Stempel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise von einer Schale gebildete Kissenträger (15) unmittelbar auf der Grundplatte (i) des Fußes liegt und auf dieser Grundplatte durch den Antriebsteil (i9) vor- und zurückgeschoben wird.
  4. 4. Stempel nach Anspruch i, dessen Typen aus mehreren eine Trommel bildenden nebeneinanderliegenden prismatischen Ringen bestehen, von denen jeder auf je einer Umfangsfläche die Ziffern o bis g trägt, dadurch gekennzeichnet, daß einer der zum Vor- und Zurückschieben des Kissenhalters (15) dienenden Arme (i9) eine federbelastete Schaltklinke (21) trägt, die bei jeder Vor- und Zurückdrehung der Bedienungsgriffe (io, i o') hinter einen der innen am ersten Ring vorgesehenen Zähne (25) greift und so diesen Ring um einen Schritt schaltet.
  5. 5. Stempel nach Anspruch i bis 4, bei welchem vom zweiten Ring ab die Ziffer o jedes Ringes von einer Platte getragen wird, die sich anfänglich in zurückgezogener Lage befindet, dadurch gekennzeichnet, daß diese Platte (13') durch Federn (34) belastet ist, die die Platte in ihre äußere Stellung zu bewegen sucht, mittels eines Ansatzes (31) mit Sperrhaken (32) gegen den Federdruck in einer entsprechend geformten Ausnehmung (33) der Stempeltrommel (i i) gehalten ist und von der Trommel (i i) durch die erste Verdrehung des zugehörigen Ringes (ia) gelöst wird.
DEN31322D 1929-03-29 1929-12-20 Numerierstempel zum Zeichnen von Kisten, Verpackungen u. dgl. Expired DE527242C (de)

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IT527242X 1929-03-29

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DEN31322D Expired DE527242C (de) 1929-03-29 1929-12-20 Numerierstempel zum Zeichnen von Kisten, Verpackungen u. dgl.

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DE (1) DE527242C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2495547A1 (fr) * 1980-12-08 1982-06-11 Gakken Co Ltd Numeroteuse electrique

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2495547A1 (fr) * 1980-12-08 1982-06-11 Gakken Co Ltd Numeroteuse electrique

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