DE8501371U1 - Vorrichtung zum Kennzeichnen von Tennisbällen - Google Patents

Vorrichtung zum Kennzeichnen von Tennisbällen

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DE8501371U1
DE8501371U1 DE19858501371 DE8501371U DE8501371U1 DE 8501371 U1 DE8501371 U1 DE 8501371U1 DE 19858501371 DE19858501371 DE 19858501371 DE 8501371 U DE8501371 U DE 8501371U DE 8501371 U1 DE8501371 U1 DE 8501371U1
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DE19858501371
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SCHERENBERG VOLKER DR 7000 STUTTGART DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B45/00Apparatus or methods for manufacturing balls
    • A63B45/02Marking of balls

Description

• · fa·· ■ · ·
Dr. Volker Scherenberg Bernsteinstr. 124/51, 7000 Stuttgart 75 Vorrichtung zum Kennzeichnen von Tennisbällen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kennzeichnen von Tennisbällen.
Beim Freizeit-Tennissport ist es üblich, daß die Spieler ihre Bälle selbst stellen. Insbesondere auf Grobanlagen ist es deshalb unerläßlich, daß die Spieler ihre Bälle kennzeichnen, da sonst, insbesondere "bei Verwendung markengleicher Bälle,Verwechslungen unvermeidlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zur Kenn- *
zeichnung geeignete Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, |
und erfindungsgemäß ist eine solche Vorrichtung durch |
ihre Ausbildung als Stempel gekennzeichnet. f
In erfindungsgemäßer Ausgestaltung sind die dem Stempel zugeordneten Markierungen, insbesondere also Buchstaben, entweder einzeln oder auch zeilenweise auswechselbar. Hierdurch kann mit einfachen Mitteln eine Anpassung der Vorrichtung vorgenommen werden, um verschiedene Kennzeichnungswünsche,so beispielsweise entsprechend den Initialen des jeweiligen Spielernamens, zu verwirklichen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Druckfläche des Stempels zweckmäßiger Weise geküümmt, um ein gleich-
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• ft · · ♦ ·
Dr. Volker Scherenberg Beffisteinstr. 124/51, 7000 Stuttgart 75
mäßiges Stempelbild ohne die Gefahr des Verrutschens beim Stempeln zu ermöglichen.
Ist der Stempel als Farbstempel ausgebildet, so ist zweckmäßigerweise den Buchstaben des Stempels ein in den Stempel integrierter Farbspender zugeordnet. In Analogie ist erfindungsgemäß bei Ausbildung des Stempels als Brennstempel eine Beheizbarkeit der Buchstaben vorgesehen, wobei die Heizvorrichtung zweckmäßigerweise ebenfalls in den Stempel integriert ist.
Eine besonders einfache, zweckmäßige und ein besonders sauberes Stempelbild gewährleistende Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß diese als Stempelzange ausgebildet wird. Zweckmäßigerweise weist diese Zange zwei gegeneinander bewegbare kalottenförmige Aufnahmen, von denen die eine als Stempelteil ausgebildet ist, auf. In Ausgestaltung der Erfindung ist es bei einer solchen Vorrichtung zweckmäßig, wenn das Stempelteil auch insgesamt auswechselbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert, wobei
Figur 1 in perspektivischer Darstellung eine als
Stempel ausgebildete Vorrichtung zum Kennzeichnen von Tennisbällen darstellt, während
Figur 2 eine Ausbildung einer Vorrichtung gemäß Figur in Verbindung mit einer Stempelzange zeigt.
Dr. Volker Scherenberg
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Bei der Darstellung gemäß Figur 1 ist mit 1 der Stempel insgesamt bezeichnet, und es weist dieser eine bevorzugt sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung gewölbte, also kalottenförmig gewölbte Stempelfläche 2 auf.
Der Stempelfläche 2 ist im Ausführungsbeispiel ein Buchstabenfeld 3 zugeordnet, das bevorzugt insgesamt auswechselbar ist, das aber gegebenenfalls auch geteilt ausgebildet sein kann, so daß die einzelnen Markierungselemente,also beispielsweise die einzelnen Buchstaben auswechselbar sind.
Rückseitig ist der Stempel 1 mit einer Handhabe 4 versehen, die bügeiförmig ausgestaltet ist und die im Ausgestaltungsbeispiel den Stempel in seiner Längsrichtung von hinten übergreift.
Insbesondere bei einer derartigen bügeiförmigen Ausgestaltung ist es zweckmäßig, den vom Bügel überbrückten Raum geschlossen auszuführen und diesen Raum beispielsweise als Füllraunt für die Stempelfarbe zu benützen. Bei einer solchen Ausgestaltung und einer entsprechenden,gegen diesen Füllraum offenen Struktur der Markierungen, also beispielsweise der Buchstaben, die in bekannter Weise in Farbfilz gestaltet sein können, wie dies bei Filzstiften üblich ist, steht eine genügend große Farbmenge zur Verfügung, um eine satte Einfärbung auch bei mehrfach hintereinander erfolgender Benutzung des Stempels zu gewährleisten.
Das Buchstabenfeld kann bei einer solchen Ausgestaltung zweckmäßigerweise insgesamt mit einer die Buchstaben tragenden Saugschicht versehen sein, die frontseitig mit einer Deckschicht versehen ist, in der lediglich den je-
Dr. Volker Scherenberg Bernsteinstr. 124/51, 7Ö0Ö Stuttgart 75 4
weiligen Markierungen, also den Buchstaben entsprechende Aussparungen vorgesehen sind. Durch Lösbarkeit des Buchstabenfeldes ist dann dessen Auswechselbarkeit leicht gegeben, zugleich aber auch eine gute Möglichkeit zum Füllen des durch das Buchstabenfeld nach vorne abgeschlossenen Farbraumes gegeben.
Analog zur vorgeschilderten Ausgestaltung des Stempels j kann dieser auch bei Ausbildung als Brandstempel aufge-
baut sein, wobei dann zweckmäßigerweise im Handhabenbereich eineden Buchstaben zugeordnete Heizeinrichtung untergebracht ist, beispielsweise eine elektrische Heizwendel, die über einen hier nicht dargestellten Leitungsabschluß zu versorgen ist.
Bei der Ausgestaltung gemäß Figur 2 ist die Vorrichtung insgesamt als Stempelzange 5 ausgebildet, und es weist die Stempelzange 5 bevorzugt zwei gegeneinander bewegbare Zangenhälften 6,7 auf, die über eine Schwenkachse 8 an ihren den Handhaben 9, 10 gegenüberliegenden Enden verbunden sind.
Beide Zangenhälften sind in dem der Schwenkachse benachbarten Bereich entgegengerichtet ausgewölbt, so daß sich zwischen der Schwenkachse und den Handhaben eine Aufnahme 11 für den Tennisball ergibt. Zweckmäßigerweise ist diese Aufnahme durch zwei kalottenförmige Aufnahmeteile 12, gebildet, die in die Zangenhälften 6, 7 einstückig mit eingeformt sein können, oder aber auch durch entsprechende Einsätze gebildet sein können.
Dr. Volker Scherenberg | Bernsteinstr. 124/51, 7000 Stuttgart 75 5 1
Eines der kalottenförmigen Aufnahmeteile, hier das Aufnahmeteil 12, ist als Stempel ausgebildet, wobei der Stempel
eine der in Bezug auf Figur 1 geschilderten Ausgestaltungsformen aufweisen kann. Das kalottenförmige
Aufnahmeteil 13 bildet im Ausführungsbeispiel lediglich
eine Gegenhalterung , kann seinerseits aber ebenfalls
im Rahmen der Erfindung als Stempelteil ausgebildet sein. ; Hierdurch wäre es beispielsweise möglich, einen zu markierenden Tennisball von zwei einander gegenüberliegenden j Seiten gleichzeitig zu markieren, um die Erkennbarkeit ; der Markierung weitergehend zu verbessern. i
Anstelle der in Figur 2 dargestellten Zangenform könnte ■
selbstverständlich auch eine scherenartige Zange vorge- .
sehen sein, bei der die Schwenkachse zwischen den j Zangenhälften 6 und 7 und den Handhaben 9 und 10 liegt.
• · III

Claims (10)

r · rr» t· · Dr. Volker Scherenberg G 85 01 371.4 Bernsteinstraße 124/51, 7000 Stuttgart 75 24. Juni 1985 Ansprüche
1. Vorrichtung zum Kennzeichnen von Tennisbällen, gekennzeichnet durch ihre Ausbildung als Stempel (1).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit Kennzeichnungen in Form von Markierungen, insbesondere Buchstaben, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Stempel zugeordneten Markierungen, insbesondere Buch-otaben auswechselbar sind.
3. Vorrichtung .lach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Stempel zugeordneten Markierungen einzeln auswechselbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die demStempel zugeordneten Markierungen zeilenweise auswechselbar sind.
gill Mil
Dr. Volker Scherenberg G 85 01 371.4
!' Bernsteinstr. 124/51, 7000 Stuttgart 75 24. Juni 1985
S 5. Verrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche des Stempels (Stempelflache 2) ge-
<Ift krümmt, insbesondere kalottenförmig gekrümmt ist.
t
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß den Buchstaben des Stempels (1) ein in den Stempel integrierter Farbspender zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stempel als Brennstempel mit beheizharen Buchstaben ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stempel Bestandteil einer Stempelzange 1st.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stempelzange (5) eine kalottenförmige Aufnahme (11) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stempelzange (5) zwei gegeneinander bewegbare Zangenhälften (6, 7) aufweist, von denen mindestens einer Stempelmarkierungen zugeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2750611A1 (fr) * 1996-07-03 1998-01-09 Cayon Jean Manuel Marquage pour balles de golf
WO2007098097A1 (en) * 2006-02-18 2007-08-30 Inova Products, Inc. Golf practice device

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