DE2059141A1 - Einrichtung zum Vorfuehren der Faerbung von Buescheln - Google Patents
Einrichtung zum Vorfuehren der Faerbung von BueschelnInfo
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Description
D.-
I)R. KARL GEORU L-OBOH
MÖMOMKN T J1 FiAiJtIf-. :·~·1~.Λ·2:.ί- ßfc". FEFr'-.'jUF
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M/11327
M/II328
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I< OR EA L Rue Royale, Paris, Frankreich
Einrichtung zum Vorführen
sssassssssassscssssss====:*
der Färbung von Büscheln
Bekanntermaßen ergeben sich bei der Herstellung von herkömmlichen
Anordnungen für Büschel bzw. Locken wesentliche Schwierigkeiten aufgrund der Forderung, diese Anordnungen- der■Kundschaft,
die sich ihrer bedienen soll, in gefälliger Weise vorzuführen. Die Büschelanordnung soll es dabei demjenigen, der
ein Färbemittel einer bestimmten, im Handel befindlichen Serie
verwenden will, ermöglichen, an dem Büschel die Farbe zu erkennen,
die durch Einsatz des aus der Skala bestimmten Färbemittels erreichbar ist.
Die heutzutage verwendeten Büschelanordnungen bestehen im allgemeinen aus bedruckten, miteinander verbundenen Tafeln, auf
welchen die gefärbten Haarbüschel bzw. -locken befestigt sind, wobei ein Hinweis auf das Färbemittel jedem der vorher erwähnten
Büscheln entspricht. Die Forderung nach einer guten Präsentierung der Busehe!anordnungen bringt es im allgemeinen mit
sich, daß man zur Erzielung einer für die Kundschaft attraktiven
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; Wirkung Mehrfarbendrucke herstellt. Diese Drucke sind sehr
.
j kostspielig, vor allem in dem Fall, wo die Herstellung der
Büschelanordnungen in kleinen Mengen ausgeführt wird. Die Forderung,
für verschiedene Länder bestimmte Büschelanordnungen herzustellen, wobei verschiedene Sprachen verwendet werden,
• führt-_nämlich praktisch dazu, daß die Herstellung einer großen
Auflage selbst bei Vertrieb der gleichen Musterreihe
•unmöglich wird. Außerdem ist die Befestigung der Büschel auf den Blättern bzw. Bogen einer Büschelanordnung ein schwieriger
Arbeitsvorgang, der eine hochspezialisierte Arbeitskraft einer recht seltenen Berufssparte erfordert, was erhebliche
Herstellungszeiten und hohe Gestehungskosten bedingt. Schließlich werden die in Form von gedruckten kleinen Werken vorgelegten
Büschelanordnungen im allgemeinen von den beruflichen Verbrauchern,
beispielsweise den Friseuren, in die Schubladen gelegt, wodurch es der Kundschaft nicht möglich ist, direkt auf
die fragliche Büschelanordnung zu blicken, so daß die Büschelanordnung ihre attraktive Wirkung auf die Kundschaft nicht
völlig entfalten kann.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Einrichtung zum Vorführen zu schaffen, die es gestattet, der
k Kundschaft die mit den verschiedenen Produkten einer gleichen
handelsüblichen Färbemittelskala gefärbten Büschel zu zeigen. Die Vorführeinrichtung soll nicht aus bedruckten Bögen bestehen,
welche die Büschel tragen. Sie soll in Anbetracht ihres Volumens die für die Kundschaft erforderliche Durchsicht zulassen. Daraus
ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Vorführeinrichtung ihre
attraktive Wirkung auf die Kundschaft voll entfalten und ihre Herstellung in Großserie erfolgen kann, weil die gleiche Vorführeinrichtung
in verschiedenen Ländern verwendet werden kann, indem einfach Klebetäfeichen ausgewechselt werden, die an der
Stelle eines jeden Büschels mit dem Zweck angeordnet sind, einen Hinweis auf das entsprechende Färbemittel zu geben.
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin,
zu vermeiden, daß eine spezialisierte Arbeitskraft für das Befestigen der Büschel auf den bedruckten Bögen erforderlich
wird.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Vorführeinrichtung, welche für die Kundschaft Haarlocken oder Büschel gefärbter
Fasern zur Schau stellt. Diese Einrichtung zeichnet sich im wesentlichen durch einen Untersatz, auf dem vorzugsweise abnehmbar
Träger für die Büschel befestigt sind, von denen jeder wenigstens ein gefärbtes Büschel aufweist, durch eine Anzeige,
die an der Stelle eines jeden Büschels auf dem Träger zur Kennzeichnung
des Färbemittels angebracht ist,, um das Erreichen der Färbung dieses Büschels zu ermöglichen, sowie durch einen Dekkelj
der beispielsweise durchsichtig ist und die verschiedenen Büschelträger abdeckt, aus, mit dem der Untersatz vorzugsweise
versehen ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Büschelträger
aus nebeneinander auf dem Untersatz der Vorführeinrichtung angeordneten Leisten, die auf dem Untersatz, von dem sie ganz
abgenommen werden können, eingehängt sind, wobei sie gegebenenfalls am Untersatz durch eine Verbindung, beispielsweise eine
Kette, gehalten sind, um zu vermeiden, daß sie abhanden kommen. Die Leisten sind von dem Untersatz in einem Bereich gehalten, wo
sie keine Büschel tragen. Sie haben eine allgemeine gerade oder gekrümmte Form .
Bei einer abgeänderten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
besteht jede Leiste aus zwei im wesentlichen identischen, gegenüberliegend ausgeführten Teilen, wobei die Oberfläche der
Trennung der beiden Teile im wesentlichen die Mittelfläche der Büschelträger ist. In dem Fall, wo die Büschelträger geradlinige
Leisten sind, fügen sich die beiden Teile längs der Mittelfläche der geradlinigen Leisten zusammen. Die beiden Teile sind
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durch Stifte fest miteinander verbunden, die von einem der Teile getragen sind und mit den Sitzen bzw. Lagerungen zusammenwirken,
die im anderen Teil angebracht sind. Auf jeder Fläche der beiden einander gegenüberliegenden Teile sind Aussparungen vorgesehen,
die es gestatten, eines der Enden der Büschel an den Trägern anzubringen. Die erwähnten Aussparungen sind im wesentlichen trapezförmig,
d. h. sie sind als Schwalbenschwanz ausgeführt, und die Büschel haben an ihrem für die Befestigung am Träger bestimmten
Ende einen Ring, dessen Abmessung ausreicht, um ihn in die Schwalbenschwanzlagerung einzuführen, wenn die beiden Träger-
λ teile nicht miteinander verbunden sind, wobei der Ring jedoch
aus den Aussparungen nach erfolgter Befestigung der beiden Trägerteile nicht mehr aus den Aussparungen heraus kann. Der Untersatz
hat eine Zahnleiste von trapezförmigem Querschnitt. Die Büschelträger haben Ausnehmungen von entsprechendem trapezförmigen
Querschnitt und sind auf der Zahnleiste angeordnet, indem der obere Teil der Zahnleiste in die Ausnehmungen der Träger
mit trapezförmigem Querschnitt eingeführt (ist. Der mit dem
Untersatz verbundene Deckel ist durchsichtig, damit man die Färbungen der Büschel und die Gesamtanordnung der Träger sehen
kann, selbst wenn er sich in Schließlage auf dem Untersatz befindet,
um die Büschel vor Staub und zufälligem Besprühen zu
schützen. Der Deckel ist an dem Untersatz schwenkbar gelagert,
W damit man die von dem Untersatz getragenen Büschelhalter in die
Hand nehmen kann.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird eine beispielsweise Ausführungsform der vorliegenden Erfindung näher veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine erfindungsgemäße Vorführeinrichtung.
Fig. 2 zeigt perspektivisch die beiden Teile einer Leiste, wie sie bei Fig. 1 Verwendung findet, voneinander getrennt.
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Fig. 3 ist ein Schnitt längs III-III von Fig. 2, wobei die
beiden Leistenteile fest miteinander verbunden sind.
Fig. 4 ist ein Schnitt längs IV-IV von Fig. 2, wobei die
beiden Leistenteile fest miteinander verbunden sind.
Bei der in den Zeichnungen dargestellten Vorführeinrichtung hat der Untersatz 1 ein Basiselement 2, das für die Anordnung auf
einer ebenen horizontalen Oberfläche bestimmt ist, beispielsweise auf einem Tisch. Senkrecht zum Basiselement 2 liegt eine
Zahnleiste 3 mit im wesentlichen trapezförmigem Querschnitt.
Das Basiselement 2 ist im wesentlichen rechteckig. An diesem Element 2 ist ein durchsichtiger Deckel 4 in den Gelenkpunkten
5 angelenkt. Der Untersatz 1 und der Deckel 4 werden aus preßgeformtem
Kunststoff hergestellt. '
i Auf der Zahnleiste 3 des Untersatzes 1 sind Seite an Seite ;
parallel zueinander und senkrecht zur Mittelebene der Zahnlei- j ste 3 acht identische Leisten 6 angeordnet. Jede dieser Leisten!
trägt vier gefärbte Büschel 7· Die Nuancen der Büschel 7 er- ■
hält man durch die Färbemittel, deren Zeichen bzw. Bezeichnun- j
gen auf den Täfelchen 8 stehen, die auf einer der Seitenflächen j
der Leisten 6 an der Stelle eines jeden von der Leiste 6 ge- i tragenen Büschels aufgeklebt sind und die Zuordnung der Färb- j
nuance eines Büschels zu einem entsprechenden bestimmten Färbemittel einer im Handel befindlichen Musterreihe ermöglichen.
Von den Leisten 6 hat jede eine im wesentlichen trapezförmige Ausnehmung 9, die der des Oberteils der trapezförmigen Zahnleiste
3 entspricht, so daß die Leisten 6 auf dem Oberteil der
Zahnleiste 3 aufliegen können und sich dort von ihrer Anordnung an in einer fixierten Lage befinden. Auf jeder Leiste 6
legt die Ausnehmung 9 zwei Teile fest, nämlich den einen Teil
6a, der die verschiedenen Büschel 7 trägt, und den anderen Teil 6b, der keine Büschel trägt und als Griff für das in die Hand
Nehmen der Leiste 6 dient*
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Jede Leiste 6 besteht aus zwei Teilen Io und 11, die sich längs
der mittleren Längsebenö der Leiste 6 zusammenfügen. Das Element
Io weist auf der Fläche gegenüber dem Element 11 vier Aussparungen
12 auf, die schwalbenschwanzförmig sind. Das Element
11 hat gegenüber den Aussparungen 12 Aussparungen 13, die zu den Aussparungen 12 identisch sind. Zwischen den Aussparungen
sind Stifte lk angeordnet, die auf der Seite des Teils Io vorstehen,
das gegenüber dem Teil 11 liegt. In dem Teil 6a des Bauteils Io ist auch ein Stift l4a angeordnet. Gegenüber den
Stiften l4 und l4a sind in dem Bauteil 11 Sitze bzw. Lager 15
bzw. 15a vorgesehen. Die Stifte ik und l4a haben eine Form, die
ψ ihr elastisches Eindringen ins Innere der Sitze 15 bzw. 15a und
ihren Festsitz bzw. ihre Versperrung in diesen Sitzen nach dem Eindrücken gestatten.
Eines der Enden der Büschel 7 wird im Inneren der Aussparungen
12 angeordnet. Dieses Ende ist in einem Ring l6 eingeschlossen, während das andere Ende des Büschels frei ist, so daß es sich
mit im wesentlichen konischem Volumen ausbreiten kann. Der Ring l6 hat eine Abmessung, die es ermöglicht, daß er im Inneren der
Aussparungen 12 eingefügt ist, wobei diese Abmessung jedoch grös-
! ser ist als die des verengten Teils der Schwalbenschwanzsitze
Wenn die Büschel 7 auf diese Weise in den Aussparungen 12 des k Bauteils Io angeordnet sind, wird das Bauteil 11 gegenüber dem
" Bauteil Io in Lage und die Stifte ik in ihren Sitzen 15 durch
Druck in Eingriff gebracht. Dieses in Eingriff Bringen verbindet die beiden Teile Io und 11 fest miteinander und schließt
die Ringe l6 und die entsprechenden Enden der Büschel 7 in den
Aussparungen 12 und 13 ein.
Man sieht, daß diese Vorführeinrichtung es ohne irgendwelche
Schwierigkeit ermöglicht, die zur Schau gestellten und von den ' Leisten gehaltenen Büschel abzuändern, entweder durch Austauschen
der Leisten auf der gleichen Vorführeinrichtung oder durch Öffnen der Leisten durch Trennen der beiden Teile Io und
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11 und durch Ersetzen der Büschel 71 die von einer der Leisten ·
6 gehalten sind.
Man stellt fest, daß die gleiche Vorführeinrichtung und die
gleichen Leisten unabhängig von den Färbungen der Büschel, die man der Kundschaft vorführen möchte, verwendet werden können.
Die gleiche Vorführeinrichtung kann auch in verschiedenen Ländern verwendet werden, indem einfach die Täfeichen 8, welche
die Hinweiszeichen auf die den Färbungen der Büschel entsprechenden
Produkte tragen, an der Stelle ersetzt werden, wo die Täfeichen angeordnet sind, wodurch es möglich ist, die Sprache,
in der die Beschreibungen der Hinweise abgefaßt ist, zu ändern. Man kann so für eine gleiche, im Handel befindliche Skala die
gleiche Vorführeinrichtung unabhängig von dem Bestimmungsland
verwenden, was sich günstig für die Senkung der Gestehungskosten auswirkt. Außerdem nimmt eine solche Vorführeinrichtung
notwendigerweise ein bestimmtes Volumen ein. Sie kann von der Kundschaft eingesehen werden, jedoch nicht in einer Schublade
aufgestellt werden, so daß gewährleistet ist, daß sie eine anziehende Wirkung auf die Kundschaft ausübt.
Eine weitere Abänderung besteht darin, daß die Leisten 6 am Untersatz 1 durch ein Kettchen befestigt werden, um zu vermeiden,
daß die Kundschaft die Leisten 6 nicht verlegt, wenn sie aus dem Untersatz l7~^ürde^?ie^estimmt sind, herausgenommen"
werden.
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Claims (1)
- - 8 PATENTANSPRÜCHEti Vorführbehälter, um der Kundschaft Haarlocken oder! Büschel gefärbter Fasern vorzuführen, gekennzeichnet durch einen Untersatz (l), auf dem vorzugsweise entfernbar Büschelhalter (6) befestigt sind, von denen jeder wenigstens ein gefärbtes Büschel (7) und eine Markierung (8) aufweist, die an der Halterungsstelle eines jeden Büschels (7) an dem Halter (6) angebracht k ist, um das Färbemittel, zu kennzeichnen, welches dasErreichen der Färbung des betreffenden Büschels (7) gestattet, sowie durch einen vorzugsweise am Untersatz (l) angebrachten Deckel (4), der beispielsweise durchsichtig ist und die verschiedenen Büschelhalter (6) abdeckt.2. Vorführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Büschelhalter Leisten (6) sind, die : Seite an Seite auf dem Untersatz (l) der Vorführeinrichtung angeordnet sind.3· Vorführeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, da- ψ durch gekennzeichnet, daß die Leisten (6) auf demUntersatz (l) abnehmbar eingehängt sind, wobei sie gegebenenfalls an dem Untersatz (l) durch ein Verbindungsmittel wie eine Kette gehalten sein können.km Vorfuhreinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (6) von dem • Untersatz (l) in einem Bereich gehalten sind, wo sie keine Büschel (7) tragen.5. Vorführeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (6) feine gerade oder gekrümmte Mittellinie haben.109825/13326. Vorführeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurchgekennzeichnet, daß jede Leiste (6) aus zwei Teilen (lo, 11) besteht, die im wesentlichen identisch und einander gegenüberliegend ausgeführt sind, wobei die Trennfläche der bei- ; den Teile (lo, 11) im wesentlichen die Mittelfläche derBüschelhalter ist.\ 7· Vorführeinrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fall, wo die Büschelträger geradlinige Leisten (6) sind, die beiden Teile (lo, 11) einer jeden Leiste (6) sich längs der Mittelebene der Leiste j zusammenfügen, wobei die feste Verbindung der beiden Tei-I Ie (lo, 11) durch Stifte (l4, l4a), die an einem (lo) der; . Teile fest angebracht sind, gewährleistet wird, indem die-·■ se Stifte mit Sitzen (15 > 15») zusammenwirken, die in dem I i anderen Teil (ll) angebracht" sind. ·j 8. Vorführeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich- ! j net, daß auf den Flächen der beiden Teile (lo, ll) der j. Leisten (6) gegenüberliegend Aussparungen (12, 13) vorge- !sehen sind, die die Aufnahme eines der Enden der an den ; Leisten (6) zu befestigenden Büschel (7) gestatten. ί ·! 9. Vorführeinrichtung nach Anspruch 6 und 8, dadurch gekenn- ; zeichnet, daß die Aussparungen (12, 13) in den Flächen derj Teile (Io, 11) der Leisten (6), die gegenüberliegend vorgesehen sind, im wesentlichen trapezförmig oder schwalbenschwanzförmig sind, wobei die Enden der Büschel (7)» die \ in diesen Aussparungen (12, 13) zu sitzen kommen', mitί einem Ring (l6) versehen sind, dessen Abmessung größer ist :als der verengte Teil der Aussparung.\ Io. Vorführeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn-ί zeichnet, daß der Untersatz (l) eine Zahnleiste (3) von109825/13322059 UI- Io -trapezförmigem Querschnitt aufweist und daß die
Büschelhalter Ausnehmungen (9) von entsprechendem trapezförmigen Querschnitt haben, wobei die Halter auf der Zahnleiste (3) angeordnet sind, indem der obere Teil der Zahnleiste (3) in die Ausnehmungen (9) eingeführt ist.109825/1332Le e rs eite
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