DE2263833A1 - Vorrichtung zum vorzeigen bzw. schaustellen von fasern bzw. faeden - Google Patents

Vorrichtung zum vorzeigen bzw. schaustellen von fasern bzw. faeden

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    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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Description

  • Vorrichtung zum Vorzeigen bzw. Schaustellen von Fasern bzw. Fäden Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vorzeigen bzw. Schaustellen von Fasern oder Fäden unterschiedlicher Farben bzw. Spielart sowie auf ein Verfahren zur Herstellung solcher Vorrichtungen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere zum Anbieten oder Schaustellen von Haaren oder haarimitierenden Fasern brauchbar, sie kann jedoch ganz allgemein zum Vorzeigen von Fäden unterschiedlicher Art bzw. Farbe verwendet werden.
  • Im Spezialhandel sind Vorrichtungen zum Vorzeigen bzw. Schaustellen in Gebrauch, mit denen der Kundschaft Haarbüschel unterschiedlicher Farbtönung dargeboten werden. Die natürlichen oder künstlichen Haare werden dabei als zusammenhängende Strähnen gezeigt, die beispielsweise in Form von Büscheln realisiert werden. In jedem dieser Haarbüschel sind die Haare allgemein an einem ihrer Enden durch irgendein vereinigendes Mittel wie durch eine Verschweißung, eine Hülse oder Fassung, Klammer, Band, Lasche oder ein Klebband miteinander vereinigt. Eine Variante dieser Art der Schaustellung wird in der FR-PS 1 576 708 beschrieben. Die Festlegung der Büschel auf einer Unterlage oder Halterung kann durch unterschiedliche Mittel erreicht werden, insbesondere mittels einer die Haare vereinigenden Spange.
  • Die Konfektion solcher Büschel und ihre Befestigung auf der dafür vorgesehenen Unterlage oder Halterung sind nun delikate Operationen, die nicht in einfacher Weise realisiert werden können. Auf der anderen Seite erfordert die Schaustellung mehrerer Farbtöne so viel Haarbüschel wie Farbtöne gezeigt werden sollen, da es auf einfache Weise kaum möglich ist, mehrere Farben in einem einzigen Büschel zu zeigen. Die Operationen der Herstellung werden noch delikater bei Büscheln bzw. Schöpfen mit mehreren abgestuften Farbtönen, und der Gebrauch der mit solchen Büscheln versehenen Anordnungen zur Schaustellung führt in Anbetracht der Beweglichkeit der Haare oder allgemein Fäden zu einem Gewirr von Fäden unterschiedlicher Farbe. Die Schaustellung zahlreicher Farbtöne oder Schattierungen durch jeweils einfarbige Büschel erfordert mithin große Oberflächen.
  • Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der vorgenannten Mängel durch eine Vorrichtung zum Vorzeigen bzw. Schaustellen von Fasern oder Fäden, bei der ein Verwirren der Fäden unmöglich ist, so daß sie in Form von Farbtafeln gezeigt werden können, die besonders handlich sind. Ein besonderes Ziel der Erfindung ist dabei eine Vorrichtung zur Schaustellung von Fasern wie insbesondere Haaren, bei der eine natürliche Wellung der Haare imitiert wird, was die Abschätzung des mit den Haaren erzielbaren Effekts verbessert. Die Aufreihung bzw. Anordnung und Fixierung der Fasern kann dabei durch einfache und mechanisch realisierbare Fertigungsoperationen erreicht werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Vorzeigen bzw.
  • Schaustellen von Fasern oder Fäden ist im wesentlichen durch folgende Merkmale gekennzeichnet: - parallele Anordnung bzw. Aufreihung von Fasern zumindest eines Farbtons; - eine steife Halterung für die Fasern und - Mittel zur Fixierung der entgegengesetzten Enden der Fasern auf der Halterung.
  • Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen zum Vorzeigen bzw.
  • Schaustellen von Fasern oder Fäden und ihr Herstellungsverfahren werden anhand der nachfolgenden Beschreibung besser verständlich werden, die sich auf die angefügte Darstellung von Beispielen bezieht. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Schaustellung von geradlinigen parallelen Fasern in Aufsicht; Fig. 2 eine zweite Ausführungsart für die Schaustellung von parallelen Fasern in gekrümmter bzw. gewellter Form; Fig. 3 eine Variante der vorstehenden Vorrichtung zur Schaustellung; und Fig. 4 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Schaustellung mit mehreren Flächen.
  • Gemäß Fig. 1 umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Schaustellung von Fasern eine steife Unterlage 1 aus Pappe oder einem ähnlichen steifen Material. Die Fasern oder Fäden sind untereinander parallel angeordnet und bilden eine mehrere Schichten umfassende Decke 2. Sie sind mit der Unterlage 1 an ihren Enden mittels eines an sich bekannten Bindematerials wie Leim oder thermoplastischem oder wärmehärtbarem Harz verbunden, das über die beiden Verbindungsstreifen 5 und 6 verteilt ist. In der Decke 2 können mehrere Faserschattierungen in Form von nebeneinander angeordneten Farbbändern wie 21 und 22 gezeigt werden. Die Anzahl und Breite dieser Bänder sowie die Verteilung der Farben oder Schattierungen hängen von der jeweils gewünschten Schaustellung ab.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsart umfaßt eine steife Unterlage oder Halterung 1, auf der eine Decke 2 aus aneinandergrenzenden und überlagerten Fasern aufgereiht ist, die mit der Unterlage an ihren entgegengesetzten Enden verbunden sind. Diese Festlegung bzw. Verbindung der entgegengesetzten Faserenden kann auf zwei unabhängigen Trägern oder Halterungen 3 und 4 realisiert sein, die auf der Unterlage 1 durch zwei einander gegenüberliegende Streifen aus einem Bindematerial wie Leim, Klebstreifen usw. befestigt sind. Die einander gegenüberliegenden Fixierungsstellen oder -streifen 5 und 6 für die auf den Trägern oder Halterungen festgelegten Faserenden haben im Vergleich zur Länge der Fasern zwischen den Fixierungsstellen einen geringeren Abstand voneinander, so daß die Fasern eine Wellung in Form von parallelen ebenen Bögen bilden.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten Variante sind die Fasern, deren entgegengesetzte Enden auf Trägern oder Halterungen 3 und 4 festgelegt sind, in der Weise aufgereiht bzw. angeordnet, daß die Tangenten an die Enden ein und derselben Faser parallel zueinander versetzt sind.
  • Die verschiedenen Anordnungen zur Schaustellung können hinter einer Schautafel angeordnet sein, die Werbeinschriften oder Verzierungen aufweist. So ist die Unterlage oder Halterung 1 bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsart hinter einer Schautafel 8 in der Weise angeordnet bzw.
  • angefügt, daß die Decke 2 (am Rand) zwischen der Tafel 8 und der Halterung 1 enthalten ist. Diese Tafel kann Werbeinschriften oder Verzierungen tragen, welche der Verbindungsstreifen 5 und 6 der Fasern auf der Unterlage verdecken, wobei die Ränder 81 der Öffnung der Tafel innerhalb des Abstandes zwischen den Streifen 5 und 6 vorgesehen sind. Diese Schautafel kann mehrere Öffnungen aufweisen und auch Teil eines Albums aus miteinander verbundenen Tafeln sein. Derartige Tafeln können auch Seiten 9 eines polyedrischen Körpers 10 tir, 4, bildend, ch@@ @aß die Faserdecken mit der Oberfläche in Kontakt hommen müssen, auf die der Körper gesteilt wird.
  • Bei einer Variante der vorstehenden Ausführungsart kann die Faser- bzw. Fadendecke 2 statt mittels eines Bindematerials an einer Unterlage oder Halterung 1 festgelegt zu sein, die dann an der Schautafel 8 angefügt wird, direkt über zwei Bänder oder Streifen aus Bindematerial an der Schautafel 8 festgelegt sein.
  • Zur Herstellung der Vorrichtungen zum Vorzeigen bzw.
  • Schaustellen von gradlinigen Fäden oder Fasern geht man von einer fortlaufenden Decke aus gradlinigen Fasern aus.
  • Streifen aus Bindematerial werden auf eine Seite einer Halterung 1 oder Tafel 8 aufgetragen, mit der die Faserdecke dann zusammengebracht wird. Nach Aushärten oder Abbinden des Bindemittels wird die Faserdecke zusammen mit der Unterlage oder auch nicht zurechtgeschnitten.
  • Das Verfahren zur Herstellung von Vorrichtungen zur Schaustellung gewellter Fasern besteht darin, daß man die Fixierung der Faserenden auf unabhängigen Trägern 3 und 4 über bzw. unter Zwischenschaltung von Materialien 5 und 6 realisiert. Während der Montage der so geschaffenen Einheit auf der Halterung bzw. Unterlage 1 zur Erzeugung der beispielsweise in Fig. 2 gezeigten Anordnung werden die beiden Träger 3 und 4 (im Vergleich zur geraden Faserlänge) um einige Millimeter einander genähert. Zur Erzeugung der in Fig. 3 gezeigten Anordnung werden die Träger 3 und 4 zum einen gegeneinander (unter gleichbleibendem Abstand) verschoben und zum anderen näher zusammengerückt, wodurch eine Wellung erzeugt wird, deren "Amplitude" durch das Ausmaß beider Lageänderungen kontrolliert wird.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Vorzeigen bzw. Schaustellen von Fasern oder Fäden, g e k e n n z e i c h n e t durch: - eine parallele Anordnung (2) von Fasern zumindest eines Farbtons; - eine steife Halterung (1 bzw. 8) für die Fasern; - Mittel (3, 4 bzw. 5, 6) zur Festlegung der entgegengesetzten Faserenden auf der Halterung.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (3, 4 bzw. 5, 6) zur Festlegung der entgegengesetzten Faserenden auf der Halterung (1 bzw. 8) einen Abstand voneinander haben, der kleiner ist als die Länge der Fasern zwischen den Fixierungspunkten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (3, 4, bzw. 5, 6) zur Festlegung der Faserenden derart auf der Halterung (1 bzw. 8) angeordnet sind, daß die Tangenten an jede der Fasern an den gegenüberliegenden Enden derselben gegeneinander versetzt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Enden der Fasern mit der Halterung (1) über Streifen (5, 6) aus Bindematerial verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die steife Halterung (8) zumindest eine Öffnung besitzt, deren Ränder (81) durch die Faserdecke (2) begrenzt sind und innerhalb des Abstandes zwischen den beiden Verbindungsstreifen (5 und 6) liegen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Tafel (8) mit zumindest einer Öffnung, die durch die angefügte Halterung (1) mit Faserdecke (2) verschlossen ist, wobei die Enden der Fasern zum einen zwischen der Platte und der Unterlage angeordnet und die Ränder der Öffnung zum anderen zwischen den Verbindungsstreifen vorgesehen sind.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zum Vorzeigen bzw. Schaustellen von Fasern nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende Maßnahmen: - Festlegung der aneinandergrenzenden Enden einer Faserdecke auf einer Seite einer ersten Halterung bzw. eines Trägers; - Festlegung der entgegengesetzten Enden der Decke auf einer zweiten unabhängigen Halterung, die bezogen auf die Faserdecke auf der gleichen Seite wie die erste Halterung angeordnet ist; - Anordnung der beiden Halterungen in einem Abstand, der geringer ist als der Maximalabstand der gespannten Fasern oder Fäden und ihre Vereinigung bzw. Verbindung miteinander.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung gemäß Anspruch 3, gekennzeichnet durch folgende Schritte: - Festlegung der aneinandergrenzenden Enden einer Faserdecke auf einer Seite einer ersten Halterung bzw. eines Trägers; - Fixierung der entgegengesetzten Enden einer Faserdecke auf einer zweiten unabhängigen Halterung, die, bezogen auf die Faserdecke auf der gleichen Seite wie die erste Halterung angeordnet ist; und - Vereinigung der beiden in einem geringeren Abstand in Vergleich zur Maximal länge der gespannten Fasern und parallel gegeneinander verschoben angeordneten Halterungen miteinander (z. B. mittels einer Unterlage oder eines Rahmens).
    Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2059141A1 (de) * 1969-12-01 1971-06-16 Oreal Einrichtung zum Vorfuehren der Faerbung von Buescheln

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