DE20101197U1 - Mal- oder/und Schreib- oder/und Zeichengerät - Google Patents
Mal- oder/und Schreib- oder/und ZeichengerätInfo
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Description
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22082G DE-1/JOil
DIPL.-INC. | H. | WEICKMANN |
DtPL.-ING. | F. | A. WEICKMANN |
DIPL.-CHEM. | B. | HUBER |
DR.-ING. | H. | USKA |
DIPL.-PHYS. DR. | J. | PRECHTEL |
DlPL-CHEM. DR. | B. | BÖHM |
DIPL.-CHEM. DR. | W | .WEISS |
DIPL.-PHYS. DR. | J. | TIESMEYER |
DIPL.-PHYS. DR. | M | .HERZOG |
DIPL.-PHYS. | B. | RUTTENSPERGER |
DIPL.-PHYS. DR.-INO. | V. | JORDAN |
DIPL-CHEM. DR. | M | .DEY |
Anmelder:
Gonis GmbH & Co. KG Hauptstraße 6
14979 Großbeeren
Postfach 860 820, 81635 München, Deutschland, Tel. (089) 45563 0, Fax (089) 45563 999, email@weickmann.de
Die Erfindung betrifft eine oder mehrere Appliziereinrichtungen, insbesondere Zeichen- oder/und Mal- oder/und Schreibeinrichtungen, jeweils umfassend: wenigstens einen Medium-Speicher, der wenigstens ein zum Applizieren vorgesehenes Medium, insbesondere wenigstens ein Zeichenoder/und Mal- oder/und Schreib-Medium oder/und wenigstens ein Lösch-Medium oder/und wenigstens ein Farbwechsel-Medium speichert, und wenigstens einen von einem Halter gehaltenen, dem Medium-Speicher zugeordneten Medium-Applikator zum Applizieren von Medium, wobei der Halter gegebenenfalls den Medium-Speicher aufweist.
Die Erfindung betrifft ferner ein Set aus mehreren derartigen Appliziereinrichtungen sowie eine Appliziervorrichtung, insbesondere Zeichen- oder/und Mal- oder/und Schreibvorrichtung, die mehrere Appliziereinrichtungen der genannten Art aufweist. Die Erfindung betrifft ferner verschiedene Einzelkomponenten eines derartigen Sets oder einer derartigen Appliziervorrichtung.
Malen mit bunten Farben mittels Stiften oder Malern auf Papier oder dergleichen ist auch heutzutage nicht nur für Kinder von großem Interesse, beispielsweise als Hobby oder Zeitvertreib. Malen, Zeichnen und Schreiben auf "nicht-virtuelle" Weise, also mit Zeichen- oder/und Mal- oder/und Schreibeinrichtungen beziehungsweise -geraten auf Papier oder sonstigen Oberflächen ist trotz der vielfältigen, heutzutage durch Computer, Mal-, Zeichen- und Schreibprogramme und Farbdrucker gegebenen Möglichkeiten nach wie vor von hoher Relevanz für professionelle oder semiprofessionelle Zwecke. Derartige Einrichtungen werden nach wie vor durch Künstler,
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Werbegrafiker, Designer usw. verwendet und von diesen Anwendern als wichtiges Werkzeug angesehen.
Um die Möglichkeiten vor allem für das "händesche" Malen, oder/und Zeichnen oder/und Schreiben zu erweitern, stellt die Erfindung nach einem Aspekt ein Set aus mehreren Appliziereinrichtungen, insbesondere Zeichenoder/und Mal- oder/und Schreibeinrichtungen, der eingangs genannten Art bereit, das erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, dass wenigstens einige der Appliziereinrichtungen miteinander - gegebenenfalls unter Vermittlung einer zum Set zugehörigen Halteanordnung - formschlüssig oder/- und kraftschlüssig derart verkoppelt oder verkoppelbar oder verbunden oder verbindbar sind, dass die verkoppelten/verbundenen Appliziereinrichtungen gemeinsam als eine Appliziervorrichtung, insbesondere Zeichenoder/und Mal- oder/und Schreibvorrichtung, handhabbar sind und eine Mehrzahl von zu verschiedenen Appliziereinrichtungen gehörigen Medium-Applikatoren der verkoppelten Appliziereinrichtungen zum Applizieren eines jeweiligen, zugeordneten Mediums synchron führbar ist.
Durch dieses Set wird ermöglicht, dass mehrere, beispielsweise als MaI-stifte, Schreibstifte oder Zeichenstifte ausgebildete Appliziereinrichtungen synchron etwa über ein Papierblatt geführt werden können, um, etwa im Falle eines Farb-Mediums, mehrere, vorzugsweise verschiedenfarbige, Farblinien nebeneinander auf das Papier aufzutragen. Dabei kann gegebenenfalls ein gewünschter Abstand zwischen den Linien eingehalten werden, so dass sich beispielsweise eine regenbogenartige Liniengruppe erstellen lässt.
Letzteres - als Beispiel genommen - ist dann besonders einfach, wenn durch die Art und Weise der Verkoppelung der Appliziereinrichtungen oder/und durch Einstellen der relativen Lage der verkoppelten Appliziereinrichtungen oder/und durch Verstellen der die Appliziereinrichtungen verbindenden Halteanordnung oder/und durch Verstellen wenigsten eines
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flexiblen Schaftelements einer jeweiligen Appliziereinrichtung oder/und durch Verstellen eines flexiblen Schaftelements der Halteanordnung eine relative Lage der synchron führbaren Applikatoren der verkoppelten Appliziereinrichtungen, insbesondere wenigstens ein Abstand zwischen diesen synchron führbaren Applikatoren einstellbar ist, so dass mittels der Applikatoren die diesen zugeordneten Medien in definierter Weise appliziert werden können, beispielsweise in zueinander parallelen oder in gleichbleibendem Abstand verlaufenden Linien aufgetragen werden können.
Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Sets sind in den Unteransprüchen angegeben.
Für alle oder zumindest die meisten denkbaren Ausführungsvarianten gilt generell, dass der Halter der jeweiligen Appliziereinrichtung eine Aufnahme zum Aufnehmen eines austauschbaren Medium-Speichers aufweisen kann. Vorzugsweise sind die Appliziereinrichtungen jeweils als eine Zeichen- oder Mal- oder Schreibgerät-artige, ähnlich einem Stift oder Schreiber üblicher Gestalt handhabbare Einheit ausgebildet. Das applizierbare Medium kann eine Flüssigkeit, ein Gel, eine Paste, ein Pulver oder einen Feststoff umfassen. Vorzugsweise ist das Medium ein Farb-Medium. Es ist allerdings zweckmäßig, wenn das Set eine Appliziereinrichtung mit einem Lösch-Medium umfasst, mit dem sich betreffend ein zugeordnetes Farbe-Medium das applizierte Farbe-Medium auslöschen lässt. So lassen sich beispielsweise Zeichen- oder Malfehler korrigieren. Schöne Effekte lassen sich dann erreichen, wenn das Set eine Appliziereinrichtung mit einem einem Farbe-Medium zugeordneten Farbwechsel-Medium umfasst, mit dem bei appliziertem Farbe-Medium ein Farbwechsel induzierbar ist.
Bei dem jeweiligen Applikator kann es sich um ein Medium-Auftragelement üblicher Art, beispielsweise eine Bleistift-Spitze, Buntstift-Spitze, Filzstiftoder Filzmaler-Spitze, Kugelschreiber-Spitze, Feinschreiber-Spitze, Textmarker-Spitze, Gelschreiber-Spitze, Rollerball-Spitze, Füllfeder-Spitze, Tusche-
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stift-Spitze oder eine sonstige Mal- oder/und Zeichen- oder/und Schreibspitze handeln.
Es wurde schon angedeutet, dass vorzugsweise sich wenigstens einige der Appliziereinrichtungen des Sets in der Art des im betreffenden Medium-Speicher gespeicherten Mediums unterscheiden. So lassen sich schöne Effekte erzielen, wenn das Set eine Mehrzahl von Appliziereinrichtungen mit verschiedenfarbigen Farbe-Medien umfasst, die vorzugsweise die Regenbogenfarben abdecken. In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn das Set eine Appliziereinrichtung mit einem Löschmedium umfasst, das dafür geeignet ist, wenigstens eines, vorzugsweise mehrere, höchstvorzugsweise alle der verschiedenfarbigen Farb-Medien nach Applikation auszulöschen. Entsprechende Färb- und Löschflüssigkeiten sind beispielsweise aus der US 4,681,471 bekannt.
Betreffend das schon angesprochene Farbwechsel-Medium ist es zweckmäßig, wenn das Set eine Appliziereinrichtung mit einem Farbwechsel-Medium umfasst, das dafür geeignet ist, bei wenigstens einem, vorzugsweise mehreren, höchstvorzugsweise allen der verschiedenfarbigen Farb-Medien nach Applikation einen Farbwechsel zu induzieren.
Es sollte noch erwähnt werden, dass die Appliziereinrichtungen des Sets dauerhaft miteinander verkoppelt oder verbunden sein können, gegebenenfalls unter Vermittlung einer zum Set zugehörigen Halteanordnung. In diesem Fall kann das Set als Appliziervorrichtung, insbesondere Zeichenoder/und Mal- oder/und Schreibvorrichtung aufgefasst werden.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand mehreren in den Figuren gezeigten Auführungsbeispielen näher erläutert.
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Fig. 1 bis 5
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zeigen Ausführungsbeispiele von von der herkömmlichen "Stiftform" deutlich abweichenden Zeichenoder/und Mal- oder/und Schreibgeräten, die zum synchronen Führen ihrer Applikatoren ("Stift-Spitzen") verkoppelbar sind.
Fig. 6 bis 8
zeigen eine weitere Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen "Stifts" in einer perspektivischen Darstellung (Fig. 7), in einer Draufsicht (Fig. 8) und in einer geschnittenen Darstellung (Fig. 9).
Fig. 9
zeigt den "Stift" der Fig. 7 bis 9 in einer Explosionsdarstellung.
Fig. 10 bis 12 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen "Stifts" einschließlich der Verkoppelbarkeit mehrerer "Stifte".
Betreffend die vorliegend beschriebenen Ausführungsbeispiele wird generell darauf hingewiesen, dass für analoge oder identische oder entsprechende Teile und Funktionskomponenten die gleichen Bezugszeichen unter Nachstellung eines die Ausführungsform identifizierenden kleinen Buchstabens verwendet werden, und dass nur Unterschiede gegenüber den vorangehend schon beschriebenen Ausführungsbeispielen erläutert werden. Ansonsten wird ausdrücklich auf die Beschreibung des oder der zuvor schon beschriebenen Ausführungsbeispiele verwiesen.
Es wird generell darauf hingewiesen, dass in der vorliegenden Beschreibung des Öfteren für mehrere in einer Figur dargestellte Teile des gleichen Typs das gleiche Bezugszeichen verwendet wird, wobei die einzelnen Teile durch nachgestellte Striche (', " usw.) identifizierbar sind.
Von der herkömmlichen "Stift-Form" in ihrer Form deutlich abweichende Schreib/Mal/Zeichen-Geräte 1Oe sind in den Fig. 1 und 2 dargestellt.
Ein derartiger "Stift" 1Oe weist einen Körper 12 e auf, in dem beispielsweise eine Schreibstift/Malstift- beziehungsweise Zeichenstift-Mine oder dergleichen untergebracht ist. Ohne Beschränkung der Allgemeinheit wird im Folgenden davon ausgegangen, dass der "Stift" 1Oe ein Filzstift ist, der eine Filzstiftmine mit einem "Farbtampon" und eine mit dem Farbstofftampon in Farbstoffleitverbindung stehende Filzspitze (Faserspitze) 14e aufweist, die an einem sich verjüngend zulaufenden Endabschnitt 16e des Körpers 12e aus diesem hervorschaut. Es könnte sich bei dem Stift auch um ein Stift eines gänzlich anderen Typs handeln. Von den diversen bekannten Stifttypen seien - ohne Anspruch auf Vollständigkeit - die folgenden genannt: Textmarker, Rollerball, Buntstift, Kugelschreiber, Tintenschreiber.
Die "Stifte" 1Oe, 1Oe', 1Oe" sind mit Farbvorräten unterschiedlicher Farbe versehen und zur Kenntlichmachung der jeweiligen Farbe mit einem entsprechend gefärbten Körper 12e ausgeführt. Der Körper 1Oe ist scheibenförmig ausgebildet und weist in einem zentralen Bereich auf einer Seite einen Zapfenabschnitt 4Oe und auf der anderen Seite eine komplementär ausgeführte Buchse 42e auf. Mittels der Zapfenabschnitte und Buchsen 4Oe und 42e lassen sich mehrere Stifte 10 stapeln und - aufgrund einer entsprechenden Rotationssymmetrie der Zapfenabschnitte und der Buchsen - gegeneinander verdrehen, wie in Fig. 2 durch Pfeile symbolisiert ist. Auf diese Weise lassen sich Abstände &khgr; zwischen den Filzspitzen 14e, 14e' und 14e" einstellen. Da die Filzspitzen sich auf einem Kreisbogen bewegen, ist zur Ermöglichung eines parallelen Malens/Zeichnens/Schreibens auf einer ebenen Oberfläche, beispielsweise einem Blatt Papier, eine Schwenkbarkeit der Endbereiche 16e gegenüber dem jeweiligen Körper 12e in Richtung orthogonal zur Drehebene der Stifte 1Oe vorgesehen. Dies ist in Fig. 1 beim "Stift" 1Oe durch Pfeile symbolisiert.
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Um die aufeinandergesteckten Stifte 10e aneinander zu sichern, können die Zapfenabschnitte und Buchsen 4Oe, 42e mit Feststeilmitteln, beispielsweise Rastmitteln, ausgeführt sein. Diese Feststellmittel können zur Festlegung der Stifte 10e aneinander bezogen auf ihre Relativverdrehbarkeit 5 oder/und bezogen auf eine Relativbewegung in Richtung orthogonal zur Drehebene dienen.
Zu erwähnen ist noch, dass es sich für die Handhabung bewährt hat, wenn zum Abstand zwischen einer die Position der Filzspitze 14e in seitlicher Richtung bezogen auf eine Drehachse D charakterisierenden Linie A und einer zu dieser Linie A parallelen, die Drehachse D schneidenden Linie B etwa einem Viertel bis einer Hälfte, vorzugsweise etwa einem Drittel der Ausdehnung des scheibenartigen Körpers 12e in Richtung orthogonal zu diesen Linien (Abmessung C) entspricht.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel des gleichen Typs von Stift mit gegeneinander verdrehbaren scheibenförmigen Körpern 12f. Fig. 5 zeigt schematisch eine andere Möglichkeit, wie eine Mehrzahl von Stiften 1Oe des Typs der Fig. 1 bis 4 verkoppelbar sind. Anstelle von Zapfenabschnitten und Buchsen weisen die Körper 12g eine Durchgangsöffnung 50g auf, durch die ein die Stifte 10g zusammenhaltender Haltebolzen 52g geführt ist. Der Stapel von Stiften 10g wird durch mit dem Bolzen einteiligen beziehungsweise mit diesem in Formschlusseingriff gebrachten Deckstücke 44g zusammengehalten.
Ein weiteres Beispiel eines erfindungsgemäßen "Stifts" ist in den Fig. 6 bis 9 gezeigt. Der "Stift" 1Ov entspricht im wesentlichen dem "Stift" der Fig. 1 und 2. Eine Möglichkeit der Ausgestaltung des Körpers 12v des "Stifts" ist in der Schnittdarstellung der Fig. 8 zu erkennen. Die Explosionsdarstellung der Fig. 9 zeigt, dass der Körper 12v aus zwei Schalenteilen
13v-1 und 13v-2 bestehen kann, die einen "Farbtampon" 11v zwischen sich aufnehmen. Der Endabschnitt 16v des Körpers kann ein gegenüber
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den ggf. als Halbschalen bezeichenbaren Schalenteilen gesondertes Teil sein. Die Filzspitze 14v ist gemäß der in Fig. 9 erkennbaren Konstruktion an einem gegenüber dem "Farbtampon" 11 &ngr; gesonderten Farbleiterteil ausgebildet. Ein auf den Endabschnitt 16v aufschnappbarer Deckel ist mt 9v bezeichnet.
Fig. 10 bis 12 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel des gleichen Typs von "Stift" mit gegeneinander verdrehbaren scheibenförmigen Körpern 12w. Gegenüber dem Beispiel der Fig. 1 und 2 sind die Zapfenabschnitte 4Ow und die hierzu komplementären Buchsen 42w in Bezug auf die Gesamtabmessung des Körpers größer dimensioniert. Ferner sind die Filzspitzen (Faserspitzen) 14w für ein flächiges Malen ausgeführt, wobei Fig. 10 und 11 einerseits und Fig. 12 andererseits diesbezüglich unterschiedliche Varianten zeigen.
Es ist zweckmäßig, verschiedenfarbige "Stifte" der in den Figuren gezeigten Art im Set anzubieten, beispielsweise wenigstens mit den Grundfarben oder Regenbogenfarben. Zusätzlich kann das Set auch einen zum Auftragen einer Löschsubstanz dienenden "Stift" umfassen, mit dem sich Farblinien (in Fig. 4 sind symbolhafte, etwa auf ein Blatt Papier aufgetragene Farblinien mit 2Of, 2Of, 20ff bezeichnet) wieder auslöschen lassen. Es wird diesbezüglich auf die US 4,681,471 verwiesen. Ferner kann wenigstens ein Farb-Fingerling vorgesehen sein, der dazu dient, eine Farbwechsel-Substanz auf mittels eines anderen Fingerlings aufgetragenen Linien und Farbaufträgen aufzutragen, um unter der Einwirkung dieser Farbwechsel-Substanz einen Farbwechsel, beispielsweise eine Änderung der Farbe einer Linie von rot nach blau, zu induzieren.
Zusammenfassend betrifft die Erfindung eine oder mehrere Appliziereinrichtungen, insbesondere Zeichen- oder/und Mal- oder/und Schreibeinrichtungen, sowie ein Set aus mehreren Appliziereinrichtungen sowie eine Ap-
pliziervorrichtung, umfassend mehrere Appliziereinrichtungen. Es werden unter anderem verschiedene Möglichkeiten vorgeschlagen, wie mehrere Appliziereinrichtungen mit ihren ein Medium applizierenden Applikatoren synchron führbar sind.
Claims (22)
1. Set aus mehreren Appliziereinrichtungen (10), insbesondere Zeichen- oder/und Mal- oder/und Schreibeinrichtungen, die jeweils umfassen:
wenigstens einen Medium-Speicher, der wenigstens ein zum Applizieren vorgesehenes Medium, insbesondere wenigstens ein Zeichen- oder/und Mal- oder/und Schreib-Medium oder/und wenigstens ein Lösch-Medium oder/und wenigstens ein Farbwechsel-Medium speichert, und wenigstens einen von einem Halter (12, 16) gehaltenen, dem Medium-Speicher zugeordneten Medium-Applikator (14) zum Applizieren von Medium, wobei der Halter gegebenenfalls den Medium-Speicher aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige der Appliziereinrichtungen miteinander - gegebenenfalls unter Vermittlung einer zum Set zugehörigen Halteanordnung (52 g) - formschlüssig oder/und kraftschlüssig derart verkoppelt oder verkoppelbar oder verbunden oder verbindbar sind, dass die verkoppelten/verbundenen Appliziereinrichtungen (10) gemeinsam als eine Appliziervorrichtung, insbesondere Zeichen- oder/und Mal- oder/und Schreibvorrichtung, handhabbar sind und eine Mehrzahl von zu verschiedenen Appliziereinrichtungen gehörigen Medium-Applikatoren (14) der verkoppelten Appliziereinrichtungen zum Applizieren eines jeweiligen, zugeordneten Mediums synchron führbar ist.
wenigstens einen Medium-Speicher, der wenigstens ein zum Applizieren vorgesehenes Medium, insbesondere wenigstens ein Zeichen- oder/und Mal- oder/und Schreib-Medium oder/und wenigstens ein Lösch-Medium oder/und wenigstens ein Farbwechsel-Medium speichert, und wenigstens einen von einem Halter (12, 16) gehaltenen, dem Medium-Speicher zugeordneten Medium-Applikator (14) zum Applizieren von Medium, wobei der Halter gegebenenfalls den Medium-Speicher aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige der Appliziereinrichtungen miteinander - gegebenenfalls unter Vermittlung einer zum Set zugehörigen Halteanordnung (52 g) - formschlüssig oder/und kraftschlüssig derart verkoppelt oder verkoppelbar oder verbunden oder verbindbar sind, dass die verkoppelten/verbundenen Appliziereinrichtungen (10) gemeinsam als eine Appliziervorrichtung, insbesondere Zeichen- oder/und Mal- oder/und Schreibvorrichtung, handhabbar sind und eine Mehrzahl von zu verschiedenen Appliziereinrichtungen gehörigen Medium-Applikatoren (14) der verkoppelten Appliziereinrichtungen zum Applizieren eines jeweiligen, zugeordneten Mediums synchron führbar ist.
2. Set nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Art und Weise der Verkoppelung der Appliziereinrichtungen (10) oder/und durch Einstellen der relativen Lage der verkoppelten Appliziereinrichtungen oder/und durch Verstellen der die Appliziereinrichtungen verbindenden Halteanordnung eine relative Lage der synchron führbaren Applikatoren der verkoppelten Appliziereinrichtungen, insbesondere wenigstens ein Abstand zwischen diesen synchron führbaren Applikatoren (14) einstellbar ist, so dass mittels der Applikatoren die diesen zugeordneten Medien in definierter Weise appliziert werden können, beispielsweise in zueinander parallelen oder in gleichbleibendem Abstand verlaufenden Linien aufgetragen werden können.
3. Set nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Appliziereinrichtungen (10e) jeweils eine Basisebene und eine zur Erstreckungsebene senkrechte Hochachse aufweisen, wobei der Halter als in beiden Hochachsenrichtungen zumindest bereichsweise abgeflachter oder leicht gewölbt ausgebildeter, gegebenenfalls scheibenähnlicher Körper (12e) ausgebildet ist, den die Basisebene schneidet und dessen Abmessungen in Richtung orthogonal zu der durch ein Körperzentrum gehenden Hochachse deutlich größer als in Hochachsenrichtung sind, wobei der jeweilige, gegebenenfalls mit dem Körper integrale Applikator (14e) vom Körper bzw. benachbarten Körperabschnitten in einer Richtung vorsteht, die von der Hochachse wegweist.
4. Set nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Applikator (14e) längs einer in der Basisebene liegenden Bogenlinie oder einer in der Basisebene liegenden Applikatorachse (A) erstreckt, die die Hochachse schneidet oder - vorzugsweise - gegenüber einer die Hochachse schneidenden Körperachse (B) seitlich versetzt und gegebenenfalls zu dieser parallel ist.
5. Set nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenlinie bzw. Applikatorachse gegenüber der Körperachse im Bereich des Körpers seitlich um einen Abstand versetzt ist, der zumindest näherungsweise etwa einem Viertel bis einer Hälfte, vorzugsweise etwa einem Drittel der Ausdehnung (C) des Körpers in Richtung orthogonal zur Hochachse und orthogonal zur Körperachse entspricht.
6. Set nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper Formschluss- oder/und Kraftschlussmittel (40e, 42e; 50 g) aufweist, die zum Verkoppeln der Appliziereinrichtung derart dienen, dass die Hochachsen der verkoppelten Appliziereinrichtungen sich zumindest näherungsweise in der gleichen Richtung erstrecken, vorzugsweise zueinander zumindest näherungsweise paraliei sind oder zusammenfallen, und eine Relativverdrehung der verkoppelten Appliziereinrichtungen (10e, 10e', 10e") um eine gemeinsame, sich etwa in der gleichen Richtung wie die Hochachsen erstreckenden, gegebenenfalls mit wenigstens einer dieser Hochachsen zusammenfallenden Verkopplungshochachse zulassen, wobei über die Relativverdrehung der Abstand zwischen den synchron führbaren Applikatoren (14e, 14e', 14e") der verkoppelten Appliziereinrichtungen einstellbar ist.
7. Set nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschluß- oder/und Kraftschlußmittel Haltemittel umfassen zum Halten einer gewünschten Relativdrehstellung der verkoppelten Appliziereinrichtungen.
8. Set nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschluß- oder/und Kraftschlußmittel eine Durchgangsöffnung (50 g) im Körper umfassen, um einen mehrere Appliziereinrichtungen (10 g) verkoppelnden Haltezapfen (52 g) der Halteanordnung aufzunehmen.
9. Set nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschluss- oder/und Kraftschlussmittel (40e, 42e) auf einer Körperseite (40e) einen Zapfenabschnitt und auf der entgegengesetzten Körperseite eine Zapfenabschnittaufnahmeöffnung (42e) umfassen, die dazu dienen, dass mehrere Appliziereinrichtungen (10e) durch Einführen eines jeweiligen Zapfenabschnitts in eine zugeordnete Zapfenabschnittaufnahmeöffnung verkoppelbar oder verkoppelt sind.
10. Set nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter wenigstens einer der Appliziereinrichtungen eine Aufnahme zum Aufnehmen eines austauschbaren Medium-Speichers aufweist.
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11. Set nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Appliziereinrichtungen jeweils als eine Zeichen- oder Mal- oder Schreibgerät-artige, ähnlich einem Stift oder Schreiber handhabbare Einheit ausgebildet sind.
12. Set nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das applizierbare Medium eine Flüssigkeit, ein Gel, eine Paste, ein Pulver oder einen Feststoff umfasst.
13. Set nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass als Medium ein Farbe-Medium vorgesehen ist.
14. Set nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass als Medium ein einem Farbe-Medium zugeordnetes Lösch-Medium vorgesehen ist, mit dem sich appliziertes Farbe-Medium auslöschen lässt.
15. Set nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass als Medium ein einem Farbe-Medium zugeordnetes Farbwechsel-Medium vorgesehen ist, mit dem bei appliziertem Farbe-Medium ein Farbwechsel induzierbar ist.
16. Set nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Applikator als Bleistift-Spitze, Buntstift-Spitze, Filzstift- oder Filzmaler-Spitze, Kugelschreiber-Spitze, Feinschreiber-Spitze, Textmarker-Spitze, Gelschreiber-Spitze, Rollerball-Spitze, Füllfeder-Spitze, Tuschestift-Spitze oder sonstige Mal- oder/und Zeichen- oder/und Schreibspitze ausgebildet ist.
17. Set nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige der Appliziereinrichtungen des Sets sich in der Art des im betreffenden Medium-Speicher gespeicherten Mediums unterscheiden.
18. Set nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Set eine Mehrzahl von Appliziereinrichtungen mit verschiedenfarbigen Farbe- Medien umfasst, die vorzugsweise die Regenbogenfarben abdecken.
19. Set nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Set eine Appliziereinrichtung mit einem Lösch-Medium umfasst, das dafür geeignet ist, wenigstens eines, vorzugsweise mehrere, höchstvorzugsweise alle der verschiedenfarbigen Farbe-Medien nach Applikation auszulöschen.
20. Set nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Set eine Appliziereinrichtung mit einem Farbwechsel-Medium umfasst, das dafür geeignet ist, bei wenigstens einem, vorzugsweise mehreren, höchstvorzugsweise allen der verschiedenfarbigen Farbe- Medien nach Applikation einen Farbwechsel zu induzieren.
21. Appliziereinrichtung, insbesondere Zeichen- oder/und Mal- oder/und Schreibeinrichtung, umfassend: wenigstens einen Medium-Speicher, der wenigstens ein zum Applizieren vorgesehenes Medium, insbesondere wenigstens ein Zeichen- oder/und Mal- oder/und Schreibmedium oder/und wenigstens ein Lösch-Medium oder/und wenigstens ein Farbwechsel-Medium speichert, und wenigstens einen von einem Halter (12, 16) gehaltenden, dem Medium-Speicher zugeordneten Medium-Applikator zum Applizieren von Medium, wobei der Halter gegebenenfalls den Medium-Speicher aufweist, mit den sich auf eine einzelne Appliziereinrichtung beziehungsweise deren Verkoppelbarkeit mit wenigstens einer anderen Appliziereinrichtung beziehenden Merkmalen wenigstens eines der Ansprüche 1 bis 20, insbesondere für ein Set nach einem der Ansprüche 1 bis 20.
22. Halteanordung zum Verkoppeln mehrerer Appliziereinrichtungen nach Anspruch 21, wobei die Halteanordnung die sich auf die Halteanordnung beziehenden Merkmale wenigstens eines der Ansprüche 1 bis 20 aufweist, insbesondere für ein Set nach einem der Ansprüche 1 bis 20.
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2001
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