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Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät, umfassend einen Schreibeinsatz und einen Halter zur Aufnahme desselben
Schreibgeräte mit auswechselbarem Schreibeinsatz mussen oft aufgeschraubt, und der Schreibeinsatz muss generell zum Auswechseln herausgezogen werden, was oft nicht ganz einfach ist und eine gewisse Fingerfertigkeit verlangt Dadurch ist es kaum möglich, während des Schreibens rasch den Schreibeinsatz auszuwechseln, etwa um Farben oder Schriftdicken zu andern, zum Hervorheben von Wörtern, Titeln, bzw.
für Zeichnungen Weiters sind Schreibgeräte bekannt, die die verschiedenen Minen gleichzeitig im Halter beinhalten, so dass die Minen zwar ohne Zerlegen des Schreibgeräts durch ein Drehen des Halters oder ein Abdrücken eines Noppens ausgewechselt werden können, sie sind jedoch dick und unhandlich
Gemäss der US-A 5 470 162 ist ein Schreibgerat beschrieben, das angenehm in der Hand liegt und selbst bei Verwendung über einen längeren Zeitraum hinweg keine Druckstellen auf der Hand verursacht.
Dieses Schreibgerat ist so konstruiert, dass es klein ist, so dass es kaum über den Zeigefinger hinausragt und eine grosse Oberflache aufweist Jedoch ist hierbei ein leichtes und rasches Auswechseln des Schreibeinsatzes nicht möglich, da zum Auswechseln des Schreibeinsatzes das Schreibgerät völlig zerlegt werden müsste
Auch das Schreibgerät gemäss der US-A 5 383 737, das für behinderte Personen ähnlich einer Maus für den Computer halbkugelförmig und mit Rollen zum Gleiten auf der Schreibunterlage ausgebildet ist, sieht keine Möglichkeit vor, den Schreibeinsatz ohne kniffeliges Zerlegen des Schreibgeräts auszuwechseln.
Es ist daher Ziel der Erfindung, ein Schreibgerät vorzusehen, das einerseits einen Schreibeinsatz umfasst, der besonders leicht auswechselbar ist, und andererseits so geformt ist, dass er bequem und angenehm in der Hand liegt. Weiters soll ein Schreibgerät vorgesehen werden, das als Schreibeinsatz sowohl Bleistiftminen, als auch Fullfedem, Kugelschreiber oder Filzstifte verwenden kann. Darüber hinaus soll nicht nur der Schreibeinsatz auswechselbar sein, sondern es soll auch ein bedruckbarer oder beklebbarer Teil des Halters, welcher Teil hier Schlitzplatte genannt wird, auswechselbar sein, so dass verschiedene Designs, je nach Wunsch des Benutzers, eingesetzt werden konnen. Trotz dieser verschiedenen Kombinationen soll die äussere, besonders bequeme Form des Halters beibehalten werden.
Das erfindungsgemässe Schreibgerät der eingangs angeführten Art ist dadurch gekennzeichnet, dass der Halter eine Schlitzplatte und einen Griffkörper umfasst, in welchem die Schlitzplatte einsetzbar ist, wobei der Schreibeinsatz in einem Raum gehalten wird, der von den Wänden der Schlitzplatte einerseits und den Wanden des der Schlitzplatte zugeordneten Griffkörpers andererseits gebildet ist.
Das Schreibgerät besteht demnach aus mindestens drei Teilen, wobei der Schreibeinsatz in die Schlitzplatte eingesetzt wird, und diese zwei Teile zusammen in den Griffkörper eingesetzt werden Dabei ist die Schlitzplatte gabelförmig mit zwei Gabelarmen ausgebildet, so dass der Schreibeinsatz von der Seite her durch ein Einschieben zwischen die Gabelarme in den Freiraum der Schlitzplatte eingesetzt und auf der Seite auch wieder herausgeschoben bzw-geschwenkt werden kann Dabei ist der Schreibeinsatz von der Seite zwischen den Gabelarmen der Schlitzplatte her leicht zugänglich, was ein besonders leichtes Auswechseln des Schreibeinsatzes gewährt, da es nicht auf umständliche Weise von der Spitze her herausgezogen werden muss Der Schreibeinsatz wird in Position gehalten, wenn die Schlitzplatte in den Griffkörper eingeschoben ist,
da dadurch der Freiraum zwischen den Gabelarmen der Schlitzplatte seitlich von den Wänden der Griffplatte umgeben ist, und die Schreibeinheit darin eingeschlossen ist.
Für ein leichtes Herausziehen der Schlitzplatte aus dem Griffkörper ist von Vorteil, wenn der Griffkörper zum Ende der Schreibspitze hin mindestens zwei einander gegenüberliegende Seitenwangen aufweist, die die Schlitzplatte aufnehmen, so dass die Gabelarme der Schlitzplatte von aussen zwischen den Seitenwangen her zugänglich ist.
Anstatt die Schlitzplatte nur von der Spitze her herauszuziehen ist es durch eine derartige Ausfuhrungsform möglich, eine grössere Oberfläche der Schlitzplatte mit den Fingern zu ergreifen und aus dem Gnffkörper herauszuziehen, wodurch das Herausnehmen der Schlitzplatte aus dem Griffkörper ohne zusätzliches Drehen und ohne einen unnötigen Kraftaufwand ermöglicht wird
Eine besonders günstige Ausführungsform ist gegeben, wenn die unter den Seitenwangen des Griffkörpers liegenden Flächen der Schlitzplatte flach bzw leicht gewölbt geformt sind Durch die flache bzw leicht gewölbte Form dieser Flächen der Schlitzplatte sind diese besonders leicht bedruck- bzw. beklebbar.
Der Querschnitt der Gabelarme kann dabei eckig (z.B rechteckig, trapezförmig, oder dreieckig) oder rund (z B oval, kreisrund, oder halbrund) ausgebildet sein
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Denkbar wäre auch z. B. ein U- oder V-förmiger Querschnitt Diese Ausführungsform wäre besonders für breitere bzw. ovale Schreibeinsätze geeignet. Denkbar wäre auch eine Ausführung für den Griffkörper, wobei dieser aus weichem, beispielsweise gelertartigem Material besteht, welches sich unter dem Druck der Hand an sie anpasst, wobei die in den Griffkörper eingeführte Schlitzplatte auf den leicht verformbaren Griffkörper versteifend wirkt.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist gegeben, wenn der Gnffkörper und die Schlitzplatte ergonomisch geformt sind. Damit liegt der Halter äusserst angenehm in der Hand, so dass es bei längerem Schreiben nicht zu Verkrampfungen der Hand kommt. Weiters fördert diese ergonomische Form, dadurch dass der Halter so angenehm in der Hand liegt, eine besonders schone Schrift. Ganz abgesehen davon, dass diese Ausführungsform neben diesen praktischen Vorteilen auch attraktiver ist.
Für einen festen Zusammenhalt des Halters ist es weiters günstig, wenn die Schlitzplatte zum hinteren, der Schreibspitze gegenüberliegenden Ende hin flacher wird, wobei nahe dem Ende eine Ein- bzw Durchbohrung angebracht ist, in die ein durch den Gnffkörper an der entsprechenden Stelle ein- und wieder ausschiebbarer bzw. - schraubbarer Bolzen fixierbar ist. Dieser Bolzen wird durch eine Bohrung von aussen in den Griffkörper und anschliessend in die Ein- bzw. Durchbohrung der Schlitzplatte eingeschoben bzw. eingeschraubt, so dass ein nachträgliches Verrutschen der Schlitzplatte aus dem Griffkörper oder ein gänzliches Auseinanderfalten des Halters verhindert wird.
Dieser Bolzen kann an dem Ende, das aus dem Griffkörper ragt, eine Verdickung, etwa einen Kopf, aufweisen, so dass ein Herausziehen des Bolzens an dieser Verdickung ermöglicht wird Dadurch kann der Halter durch einen leichten Handgriff wieder zerlegt werden, so dass die Mine und/oder die Schlitzplatte ausgetauscht werden können.
Eine weitere günstige Ausführungsform besteht dann, dass eine Schnappverbindung zwischen Gnffkörper und Schlitzplatte zum sicheren Festsitzen der Schlitzplatte im Griffkörper angebracht ist Dabei kann diese Schnappverbindung an jeder Stelle des Halters angebracht sein Wichtig ist dabei, dass die Schnappverbindung wieder leicht lösbar ist. Es ist vorteilhaft, wenn sowohl der Haken bzw. Wulst, als auch die Vertiefung der Schnappverbindung - wo auch immer angeordnet nicht eckig, sondern mit abgerundeten Formen ausgebildet sind, so dass durch ein Aneinandergleiten dieser beiden Teile der Schnappverbindung ein gennger Kraftaufwand bei der Montage und auch beim Wiederlösen notwendig ist.
Weiters ist es vorteilhaft, wenn die Schlitzplatte zum Ende der Schreibspitze hin ein Gewinde aufweist, auf das ein Verschlussring zur Fixierung des Schreibeinsatzes mit dem Halter aufschraubbar ist Nach dem Einsetzen der Schlitzplatte samt Schreibeinsatz in den Griffkorper kann der Verschlussring über die Schreibspitze auf das Ende des Halters geschoben und festgeschraubt werden. Dadurch wird ein Herausfallen des Schreibeinsatzes aus dem Halter verhindert. Dabei kann der Verschlussring gleichzeitig einen Abschluss des Schreibgeräts bilden, der einerseits das Schreibgerat vor Beschädigungen schützt, und andererseits die Verletzungsgefahr herabsetzt, indem der Verschlussring rund geformt ist und vor den möglicherweise spitzen Enden des Halters schützt.
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass der Griffkörper im Griffbereich eine Belüftung, z.
B. Durchbrechungen oder Noppen, aufweist Bei längerem Schreiben kann es besonders an den Hautstellen, die an das Schreibgerät gedrückt sind, zum Schwitzen kommen, was unangenehm und bei besonders empfindlicher Haut zu Hautrötungen führen kann Weiters verruscht das Schreibgerät bei Feuchtigkeit leicht. Aus diesem Grund kann an der Stelle des Griffkörpers, an die die Finger gepresst werden, eine Belüftung angebracht sein. Angenehmer sind Durchbrechungen in jeder denkbaren Form (etwa wellenförmig oder punktförmig), durch die Luft durchtreten kann und die möglicherweise auftretende Feuchtigkeit auftrocknet. Denkbar sind auch Noppen, die vom Griffkörper wegstehen und die Finger in einem Abstand vom Schreibgerät halten, wodurch wiederum Luft zu diesen Hautstellen treten kann.
Eine weitere günstige Ausführungsform besteht darin, dass eine, z. B. kugelförmige, Verschlusskappe an beiden Enden des Schreibgeräts auf steck- bzw aufschraubbar ist Dadurch wird das Eintrocknen der Spitze des Schreibeinsatzes verhindert Zum Schreiben kann die Verschlusskappe abgezogen bzw. abgeschraubt werden und am hinteren, der Schreibspitze gegenüberliegenden Seite wieder aufgesteckt bzw. aufgeschraubt werden Auf diese Weise bleibt die Verschlusskappe mit dem Schreibgerät in Verbindung, was das Risiko eines Verlegens oder Verlierens dieser Verschlusskappe wesentlich herabsetzt.
Diese Verschlusskappe kann jegliche denkbare Form aufweisen, besonders handlich und verletzungssicher ist die Ausbildung als Kugel
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Eine weitere günstige Ausführungsform ist gegeben, wenn der Griffkörper aus einem transparenten Kunststoff, z. B. Polycarbonat, besteht Das gesamte Schreibgerät könnte aus jeglichem herkömmlichen Material bestehen Der Vorteil der Verwendung eines transparenten Kunststoffs für den Griffkörper besteht aber dann, dass ohne ein Zerlegen, sofort während des Schreibens erkennbar ist, inwieweit die Mine, die Patrone, oder dergleichen des Schreibeinsatzes noch gefüllt ist, und ob sie ausgewechselt werden muss.
Des weiteren ist es bei dieser Ausführungsform möglich, die Schlitzplatte von aussen zu sehen Durch ein Austauschen der Schlitzplatte durch eine Schlitzplatte anderer Farbe, Muster oder dergleichen, kann somit bei Beibehaltung des Schreibeinsatzes und des Griffkörpers dennoch das Aussehen des Schreibgeräts verändert werden. Dabei wären moderne Designs, ähnlich den SwatchAusführungen, aber auch elegantere und kostbarere, bzw auch speziell nach Wunsch angefertigte Muster vorstellbar. Je nach Anlass, Lust oder Kleidung des Benutzers, kann das Aussehen des Schreibgeräts den Bedürfnissen angepasst werden.
Weiters ist es günstig, wenn die Schlitzplatte aus Metall, Holz oder Kunststoff besteht, wobei die flachen bzw. leicht gewölbten Flächen bedruck- oder beklebbar und leicht vertieft gesetzt sind, so dass diese Flächen beim Einsetzen der Schlitzplatte in den und beim Ausziehen aus dem Griffkörper nicht zerkratzt werden. Besonders bei eher komplizierten Mustern der Schlitzplatte ist es wichtig, dass die Flächen leicht bedruck- oder beklebbar sind, was durch ein entsprechendes Material, je nach Aufbringtechnik, und durch die flachen, höchstens leicht gewölbten Flächen gegeben ist Durch das ständige Ein- und Ausstecken der Schlitzplatte in den Griffkörper ist die Gefahr gegeben, dass das Muster durch Zer- oder Abkratzen beschädigt wird.
Um dies zu verhindern sind die bedruckten oder beklebten Flächen relativ zu den unbedruckten und unbeklebten Flächen leicht vertieft gesetzt. Dadurch ist ein gewisser Abstand zwischen den bedruckten oder beklebten Flächen und der Innenwand des Griffkörpers gegeben, sodass ein Aneinanderreihen dieser beiden Flächen verhindert wird. Der Querschnitt der Gabelarme der Schlitzplatte sind dadurch beispielsweise T- förmig.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, noch weiter erläutert Im einzelnen zeigen in der Zeichnung . Fig 1a eine Seitenansicht eines Griffkörpers, Fig. 1b eine Draufsicht auf diesen Griffkörper, Fig. 2a einen Längsschnitt durch eine Schlitzplatte; Fig. 2b eine Seitenansicht dieser Schlitzplatte; Fig 2c einen Querschnitt gemäss dem Pfeil in Fig 2a durch diese Schlitzplatte;
Fig. 3a eine Draufsicht auf ein Schreibgerät bestehend aus einem Griffkörper, einer Schlitzplatte und einem Schreibeinsatz; Fig.3b eine Seitenansicht dieses Schreibgeräts
In Fig. 1a und 1b ist ein ergonomisch geformter Griffkörper 1 dargestellt, der zum Ende 2 der Schreibspitze hin zwei einander gegenüber liegende Seitenwangen 3 aufweist, welche die Schlitzplatte 4 (s. Fig. 2a bis Fig. 2c) aufnehmen. Der Griffbereich 5 weist s-förmige Durchbrechungen 6 zur Belüftung auf. Weiters ist eine Durchbohrung 7 zur Fixierung der Schlitzplatte 4 mittels eines Bolzens 15(s. Fig 3a) angebracht.
In Fig 2a bis 2c ist eine ergonomisch geformte Schlitzplatte 4 dargestellt, wobei die unter den Seitenwangen 3 des Griffkörpers 1 liegenden Flächen 9 der Gabelarme 8 der Schlitzplatte 4 flach geformt und bedruckbar bzw. beklebbar sind. Diese Flächen 9 sind leicht vertieft gesetzt, so dass die beiden Gabelarme 8 einen etwa T- förmigen Querschnitt aufweisen (s. Fig 2c) und beim Einsetzen der Schlitzplatte 4 in den und Ausziehen aus dem Griffkörper 1 diese nicht zerkratzt wird.
Der Schreibeinsatz 14 (s Fig 3a und 3b) ist von der Seite her zwischen den Gabelarmen 8 in die Schlitzplatte 4 leicht einschiebbar und kann von der Seite her auch wieder leicht aus der Schlitzplatte 4 geschwenkt bzw. geschoben werden. Die Schlitzplatte 4 wird zum hinteren, der Schreibspitze gegenüberliegenden Ende 10 hin flacher, wobei an dem Ende 10 eine Durchbohrung 11angebracht ist, womit die Schlitzplatte 4 mittels eines Bolzens 15 (s. Fig. 3a) mit dem Gnffkörper 1 fixiert wird. Am Ende 2 weist die Schlitzplatte 4 einen auf ein Gewinde aufschraubbaren Verschlussring 12 auf.
In Fig. 3a und 3b ist ein ergonomisch geformtes Schreibgerät 13 dargestellt, bestehend aus einem Griffkörper 1, in den eine Schlitzplatte 4 eingesetzt ist, in die selbst ein biegsamer Schreibeinsatz 14 eingeführt ist. Die Schlitzplatte 4 wird mittels eines Bolzens 15 fixiert, der in die Durchbohrung 10 des Griffkörpers 1 und die Durchbohrung 11 der Schlitzplatte 4 ein- und wieder ausschiebbar ist.
Der Schreibeinsatz 14, der bis zur Stelle 16, an der die Gabelarme 8 der Schlitzplatte 4 zusammenlaufen, reicht, wird mittels eines Verschlussringes 12, der auf das Gewinde der Schlitzplatte 4 aufgeschraubt ist, in dieser Stellung fixiert Des weiteren ist eine
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kugelförmige Verschlusskappe 17 dargestellt, die auf dem Ende 10 des Griffkörpers aufgesteckt ist Die Verschlusskappe 17 kann aber auch auf dem Ende 2 des Schreibgeräts 13, also auf dem Verschlussring 12 zum Schutz der Schreibspitze 18 aufgesteckt werden Auf dem Gnffkörper 1 ist zusätzlich eine Halterung 19 montiert.
In Fig. 3a ist ersichtlich, dass der Griffkörper 1 aus einem transparenten Kunststoff hergestellt ist, so dass von aussen sowohl die Schlitzplatte 4 als auch der Schreibeinsatz 14 gesehen werden können.
Patentansprüche:
1. Schreibgerat umfassend einen Schreibeinsatz und einen Halter zur Aufnahme desselben, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter eine Schlitzplatte (4) und einen Gnffkörper (1) umfasst, in welchem die Schlitzplatte (4) einsetzbar ist, wobei der Schreibeinsatz (14) in einem Raum gehalten wird, der von den Wänden der Schlitzplatte (4) einerseits und den
Wänden des der Schlitzplatte (4) zugeordneten Griffkörpers (1) andererseits gebildet ist.