DE29919255U1 - Schreibgerät - Google Patents

Schreibgerät

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DE29919255U1
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K19/00Non-propelling pencils; Styles; Crayons; Chalks
    • B43K19/16Making non-propelling pencils
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K29/00Combinations of writing implements with other articles
    • B43K29/007Combinations of writing implements with other articles with advertising means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
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    • B43K29/12Combinations of writing implements with other articles with memorandum appliances

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  • Pens And Brushes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät mit mindestens einem Griffstück und mit mindestens einem im Griffstück angeordneten Schreibeinsatz, dessen Schreibspitze an einem Ende des Griffstücks hervorsteht und mit mindestens einem sich in Richtung auf das andere Ende erstreckenden Behältnis für mindestens ein Schreibmedium verbunden ist.
Derartige Schreibgeräte, wie etwa Kugelschreiber oder dergleichen, weisen beispielsweise eine Kunststoffummantelung auf, weswegen sie gar nicht oder nur unter sehr großem Aufwand mit Informationen versehbar, beispielsweise bedruckbar sind. In diesem Zusammenhang kann erschwerend hinzukommen, daß für besondere Formen des Schreibgeräts und mithin der Kunststoffummantelung ein kostspieliges Spritzgußwerkzeug erstellt werden muß, was die Massenfertigung derartiger Schreibgeräte, die oft als Promotionartikel oder Werbegeschenke der unteren Preiskategorie zum Einsatz gelangen, in unnötiger Weise verteuert.
Bei konventionellen Schreibgeräten sind nun aufgrund des geringen zur Verfügung stehenden Platzes die Möglichkeiten, mit dem Schreibgerät auch
Werbebotschaften bzw. andere Informationen und Inhalte zu vermitteln und zu transportieren, sehr eingeschränkt. Aus den vorgenannten Gründen ist es zumeist - wenn überhaupt - nur möglich, (Firmen-)Name, Adresse und Logo auf dem Schreibgerät aufzubringen, was sich jedoch in Zeiten wachsender Kundenbedürfnisse und zunehmender Reizüberflutung als häufig nicht mehr ausreichend erweist, zumal die bekannten Schreibgeräte auch keinerlei Möglichkeiten zur optisch-ästhetischen Gestaltung bieten.
Ausgehend von den Nachteilen und Unzulänglichkeiten der eingangs beschriebenen Schreibgeräte! liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schreibgerät bereitzustellen, das nicht nur einfach und kostengünstig herstellbar ist, sondern das auch vielfältige Möglichkeiten bietet, Informationen und Inhalte, wie etwa Werbebotschaften, zu vermitteln, und hierbei gleichzeitig gesteigerten optisch-ästhetischen Anforderungen genügt.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Schreibgerät dadurch gelöst, daß gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung das Griffstück aus mindestens einem Papier, Pappe oder Karton aiuf weisenden Zuschnitt gebildet ist und daß der Zuschnitt mindestens zwei Teile aufweist, die um eine eines der beiden Enden bildende FaItlinie unter Aufnahme und Fixierung des Schreibeinsatzes aufeinander zurückgefaltet und kraftschlüssig verbunden sind.
Im Gegensatz zu konventionellen Schreibgeräten ist mithin bei der vorliegenden Erfindung das Griffstück auf für den Fachmann überraschende Weise aus mindestens einem Papier, Pappe oder Karton aufweisenden Zuschnitt gebildet. Ein derartiger
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Zuschnitt ist beispielsweise durch Bedrucken problemlos mit Informationen, wie etwa Werbebotschaften oder dergleichen, versehbar. Durch die Materialwahl für den Zuschnitt in Form von Papier, Pappe oder Karton kann auch gesteigerten optisch-ästhetischen Anforderungen genügt werden.
Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung wird der Fachmann insbesondere die einfache und kostengünstige Herstellung zu schätzen wissen, die unter anderem darauf gegründet ist, daß der mindestens zwei Teile aufweisende Zuschnitt beispielsweise aus einer Papier-, Papp- oder Kartonbahn ausgestanzt wird; die beiden Teile des Zuschnitts sind um eine eines der beiden Enden bildende Faltlinie aufeinander zurückzufalten und kraftschlüssig miteinander zu verbinden, so daß der Schreibeinsatz innerhalb der beiden Teile aufgenommen und fixiert ist. Hierbei kann es sich bei dem Schreibeinsatz in bevorzugter Weise um eine Mine (insbesondere Bleistiftmine, Filzschreibermine, Kugelschreibermine, Textmarkermine) , um einen Pinsel oder um eine Tintenfeder handeln.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist im Bereich der Faltlinie, vorzugsweise in etwa in deren Mitte, eine Öffnung für die Schreibspitze des Schreibeinsatzes vorgesehen, so daß die Schreibspitze aus dem Griffstück hervorsteht, so wie dies auch bei konventionellen Schreibgeräten der Fall ist, wenn diese in Gebrauch sind.
Um zu verhindern, daß der Schreibeinsatz mit seiner Schreibspitze beim Gebrauch durch die Druckwirkung in das Griffstück hineinrutscht (wodurch das Schreibgerät unvorteilhafterweise unbrauchbar würde),
weist die Schreibspitze in einer zweckmäßigen Ausgestaltungsform der vorliegenden Erfindung eine in etwa kegelförmige Einfassung auf, die eine sich in Richtung auf das Ende der Schreibspitze verjüngende Form aufweist und deren maximaler Durchmesser zumindest so groß wie die Öffnung ist; vorzugsweise ist der maximale Durchmesser der Einfassung hierbei etwas größer als die Öffnung. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Schreibspitze auch bei intensivem Druck auf einen mit dem Schreibgerät zu beschriftenden Schriftträger aus dem Griffstück hervorsteht und nicht in diesen hineinrutscht.
Das Schreibgerät gemäß der vorliegenden Erfindung sollte eine einfache und komfortable Handhabung erlauben. Dieses erfindungswesentliche Kriterium ist in vorzüglicher Weise dann erfüllt, wenn die beiden Teile als bezüglich der Faltlinie im wesentlichen kongruente Hälften von beispielsweise im wesentlichen rechteckiger Form ausgebildet sind.
Um sich der bevorzugten, gut in der Hand liegenden Form des Griffstücks anzupassen und um in adäquater, nicht auftragender Weise in dieses Griffstück integrierbar zu sein, weist das Behältnis gemäß einer vorteilhaften Gestaltung der vorliegenden Erfindung im wesentlichen die Form eines langgestreckten, mit dem Schreibmedium zumindest teilweise gefüllten Hohlzylinders auf, dessen eines Ende mit der Schreibspitze verbunden ist und dessen ctnderes Ende abgeschlossen ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Schreibeinsatz mit den beiden Teilen des Griffstücks kraftschlüssig verbunden, wodurch gewährleistet ist, daß der Schreibeinsatz
beim Schreiben mit dem Schreibgerät nicht verrutscht, sondern dauerhaft und sicher im, Griffstück aufgenommen und fixiert ist.
Dies ist in besonders vorzüglicher Weise verwirklichbar, wenn die beiden Teile und/oder der Schreibeinsatz zweckmäßigerweise durch Kleben kraftschlüssig verbunden sind, sei es daß die beiden Teile an mindestens einer ihren Seitenkanten zumindest abschnittsweise miteinander verklebt sind und/oder daß die beiden Teile am der Faltlinie gegenüberliegenden Ende miteinander verklebt sind.
Gemäß einer besonders erfinderischen Weiterbildung ist an mindestens einer Seitenkante zumindest eines der beiden Teile mindestens ein Schriftträger und/oder mindestens ein Gegenstand abtrennbar vorgesehen. Hierdurch treten insofern in dieser Form nicht zu erwartende Synergieeffekte ein, als in gewissermaßen einstückiger Ausbildung mit dem zu beschriftenden Schriftträger und/oder mit dem Gegenstand auch das zugehörige Schreibgerät mitgeliefert wird, so daß das bisherige umständliche und zeitraubende Suchen nach bzw. Beschaffen eines Schreibgeräts nunmehr der Vergangenheit angehört. Vielmehr können nunmehr in einem einzigen Produkt sowohl der Schriftträger und/oder der Gegenstand selbst als auch das Schreibgerät zum Beschriften des Schriftträgers zur Verfügung gestellt werden.
Eine besonders praktische und schnelle Verwendung des zweckmäßigerweise zumindest teilweise unbeschriebenen und/oder zumindest teilweise unbedruckten Schriftträgers bzw. Gegenstands ist hierbei dann gewährleistet, wenn der beispielsweise im wesentlichen rechteckförmige Schriftträger und/oder
der Gegenstand gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsform der vorliegenden Erfindung über mindestens eine Perforationslinie, Schnittlinie und/oder Stanzungslinie abtrennbar ist, so daß das Schreibgerät unmittelbar in die Hand genommen werden kann und mit diesem der Schriftträger beschriftet werden kann. Alternativ oder in Ergänzung hierzu kann der Gegenstand auch am Schriftträger angeordnet sein, insbesondere an diesem, beispielsweise an mindestens einer Seitenkante desselben, abtrennbar vorgesehen sein.
In Abhängigkeit vom angestrebten Einsatzzweck kann der Schriftträger mindestens zwei Abschnitte aufweisen, die in bevorzugter Weise um mindestens eine Faltlinie aufeinander zurückgefaltet sind, um eine handliche und kompakte Form der vorliegenden Erfindung im aufzubewahrenden und zu lagernden Zustand zu gewährleisten.
Um dem Empfänger des Schreibgeräts eine besondere Freude bzw. Überraschung zu bereiten, können die Abschnitte unter Aufnahme des Gegenstands aufeinander zurückgefaltet sein; in bevorzugter Weise handelt es sich bei dem Gegenstand um einen Promotionartikel oder um ein kleines (Werbe-)Geschenk, beispielsweise um einen Block (insbesondere Notizblock, Schreibblock, Spieleblock), um ein Booklet, um einen Coupon, um einen Gutschein, um einen Kalender, um eine Karte (insbesondere Bestellkarte, Drehscheibenkarte, Eintrittskarte, Postkarte, Trägerkarte für Produktproben, Visitenkarte), um ein Lesezeichen, um eine Lupe, um ein Photo, um eine Produktprobe oder um einen Spielplan.
Beispielsweise um eine freie Sicht auf den Gegenstand
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zu ermöglichen, kann der Schriftträger mindestens einen Bereich aus transparentem Material, etwa aus Kunststoff, aufweisen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weisen die Abschnitte mindestens eine Stecklasche und mindestens eine die Stecklasche im gefalteten Zustand des Schriftträgers aufnehmende schlitzförmige Aufnahme auf, wodurch die handliche und kompakte Form der vorliegenden Erfindung im aufzubewahrenden und zu lagernden Zustand insofern gewährleistet ist, als die aufeinandergefalteten Abschnitte des Schriftträgers durch Einstecken der Stecklasche in die schlitzförmige Aufnahme zusammengehalten werden und sich nicht selbsttätig entfalten können.
Für den Schriftträger selbst lassen sich vielfältige Ausgestaltungsmöglichkeiten und verschiedenste Einsatzzwecke erdenken, so daß mindestens ein Abschnitt des Schriftträgers als Bilderrahmen, als Block (insbesondere Notizblock, Schreibblock, Spieleblock), als Booklet, als Coupon, als Gutschein, als Hülle (insbesondere Buchhülle, Kartonhülle zum Aufnehmen von losen Blättern oder Produkten), als Kalender, als Karte (insbesondere Bestellkarte, Drehscheibenkarte, Eintrittskarte, Postkarte, Trägerkarte für Produktproben, Visitenkarte), als Lesezeichen, als Lupe, als Photo, als Spielplan oder als Umschlag ausgebildet sein kann.
Im Falle der Ausbildung als Lesezeichen können hierbei mindestens zwei aufeinander zurückfaltbare Abschnitte des Schriftträgers durch mindestens ein Magnetpaar zusammenhaltbar sein.
Weitere Ausgestaltungen, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nachstehend anhand der Figuren 1 bis 21 beschrieben, durch die in exemplarischer Form 21 Ausführungsbeispiele des Schreibgeräts veranschaulicht sind.
Es zeigt:
Fig. IA einen Zuschnitt mit einem Schreibeinsatz für ein erstes Ausführungsbeispiel eines Schreibgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. IB das Schreibgerät aus Fig. IA;
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Schreibgeräts mit Schriftträger gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Schreibgeräts mit Schriftträger gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4A ein viertes Ausführungsbeispiel eines Schreibgeräts mit Schriftträger gemäß der vorliegenden Erfindung, im entfalteten Zustand;
Fig. 4B das Schreibgerät mit Schriftträger aus Fig. 4A, in Vorderansicht;
Fig. 4C das Schreibgerät mit Schriftträger aus Fig. 4A, in Rückansicht;
Fig. 5A ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Schreibgeräts mit Schriftträger
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gemäß der vorliegenden Erfindung,, im entfalteten Zustand;
Fig. 5B das Schreibgerät mit Schriftträger aus Fig. 5A, in Vorderansicht;
Fig. 5C das Schreibgerät mit Schriftträger aus Fig. 5A, in Rückansicht;
Fig. 6A ein sechstes Ausführungsbeispiel eines Schreibgeräts mit Schriftträger gemäß der vorliegenden Erfindung, im entfalteten Zustand;
Fig. 6B das Schreibgerät mit Schriftträger aus Fig. 6A, in Vorderansicht;
Fig. 6C das Schreibgerät mit Schriftträger aus Fig. 6A, in Rückansicht;
Fig. 7A ein siebtes Ausführungsbeispiel eines Schreibgeräts mit Schriftträger gemäß der vorliegenden Erfindung, im entfalteten Zustand;
Fig. 7B das Schreibgerät mit Schriftträger aus Fig. 7A, in Vorderansicht;
Fig. 7C das Schreibgerät mit Schriftträger aus Fig. 7A, in Rückansicht;
Fig. 8A ein achtes Ausführungsbeispiel
eines Schreibgeräts mit Schriftträger gemäß der vorliegenden Erfindung, im entfalteten Zustand;
10
Fig. 8&Bgr; das Schreibgerät mit Schriftträger aus Fig. 8A, in Vorderansicht;
Fig. 8C das Schreibgerät mit Schriftträger aus Fig. 8A, in Rückansicht;
Fig. 9A ein neuntes Ausführungsbeispiel eines Schreibgeräts mit Schriftträger gemäß der vorliegenden Erfindung, im entfalteten Zustand;
Fig. 9B das Schreibgerät mit Schriftträger aus Fig. 9A, in Vorderansicht;
Fig. 1OA ein zehntes Ausführungsbeispiel eines Schreibgeräts mit Schriftträger gemäß der vorliegenden Erfindung, im entfalteten Zustand;
Fig. 1OB das Schreibgerät mit Schriftträger aus Fig. 1OA, in Vorderansicht;
Fig. HA ein elftes Ausführungsbeispiel eines Schreibgeräts mit Schriftträger gemäß der vorliegenden Erfindung, im entfalteten Zustand;
Fig. HB das Schreibgerät mit Schriftträger aus Fig. HA, in Vorderansicht;
Fig. 12A ein zwölftes Ausführungsbeispiel eines Schreibgeräts mit Schriftträger gemäß der vorliegenden Erfindung, im entfalteten Zustand und in Vorderansicht;
Fig. 12B das Schreibgerät mit Schriftträcjer
11
aus Fig. 12A,
im entfalteten Zustand und in Rückansicht;
Fig. 12C das Schreibgerät mit Schriftträger aus Fig. 12A, in Vorderansicht;
Fig. 12D ein zum Schreibgerät mit Schriftträger aus Fig. 12A gehörender Gegenstand, in seitlicher Ansicht;
Fig. 13A ein dreizehntes Ausführungsbeispiel eines Schreibgeräts mit Schriftträger gemäß der vorliegenden Erfindung, im entfalteten Zustand;
Fig. 13B das Schreibgerät mit Schriftträger aus Fig. 13A, in Vorderansicht;
Fig. 14 ein vierzehntes Ausführungsbeispiel eines Schreibgeräts mit Schriftträger gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 15 ein fünfzehntes Ausführungsbeispiel eines Schreibgeräts mit Schriftträger gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 16 ein sechzehntes Ausführungsbeispiel eines Schreibgeräts mit Schriftträger gemäß der vorliegenden Erfindung,·
Fig. 17A ein siebzehntes Ausführungsbeispiel eines Schreibgeräts mit Schriftträger gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 17B das Schreibgerät mit Schriftträger aus Fig. 17A,
12
mit aufgeklapptem Gegenstand;
Fig. 17C den Gegenstand aus Fig. 17B, in Gebrauch;
Fig. 18 ein achtzehntes Ausführungsbeispiel
eines Schreibgeräts mit Schriftträger
•gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 19 ein neunzehntes Ausführungsbeispiel
eines Schreibgeräts mit Schriftträger
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 0 ein zwanzigstes Ausführungsbeispiel
eines Schreibgeräts mit Schriftträger
gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 21 ein einundzwanzigstes Ausführungsbeispiel
eines Schreibgeräts mit Schriftträger
gemäß der vorliegenden Erfindung.
Identische Bezugszeichen beziehen sich auf gleich oder ähnlich ausgebildete Ausgestaltungen, Elemente oder Merkmale in den Figuren IA bis 21.
Die Figuren IA und IB zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines Schreibgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Schreibgerät weist ein Griffstück 1 (vgl. Figur IB) und einen im Griffstück 1 angeordneten Schreibeinsatz 2 (vgl. Figur IA) auf, dessen Schreibspitze 21 an einem Ende 15 des GriffStücks 1 hervorsteht (vgl. Figur IB) und mit einem sich in Richtung auf das andere Ende 16 erstreckenden Behältnis 22 für ein Schreibmedium verbunden ist (vgl. Figur IA) . Hierbei weist das Behältnis 22 die Form eines langgestreckten, mit dem Schreibmedium gefüllten Hohlzylinders auf, dessen
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eines Ende 221 mit der Schreibspitze 21 verbunden ist und dessen anderes Ende 222 abgeschlossen ist.
Das Griffstück 1 ist aus einem aus einer Kartonbahn ausgestanzten Zuschnitt 10 gebildet (vgl. Figur IA) ; dieser Zuschnitt 10 ist durch Bedrucken problemlos mit Informationen, wie etwa Werbebotschaften oder dergleichen, versehbar und weist zwei bezüglich einer Faltlinie 13 (vgl. Figur IA) im wesentlichen kongruente Teile 11, 12 auf, die um die das Ende 15 (vgl. Figur IB) bildende Faltlinie 13 unter Aufnahme und Fixierung des Schreibeinsatzes 2 aufeinander zurückgefaltet und durch Kleben kraftschlüssig verbunden sind (vgl. Figur IB), so daß der Schreibeinsatz 2 innerhalb der beiden Teile 11, 12 aufgenommen und fixiert ist.
In der Mitte der Faltlinie 13 ist eine Öffnung 14 (vgl. Figur IA) für die Schreibspitze 21 des Schreibeinsatzes 2 vorgesehen, so daß die Schreibspitze 21 aus dem Griffstück 1 hervorsteht (vgl. Figur IB), so wie dies auch bei konventionellen Schreibgeräten der Fall ist, wenn diese in Gebrauch sind.
Um zu verhindern, daß der Schreibeinsatz 2 mit seiner Schreibspitze 21 beim Gebrauch durch die Druckwirkung in das Griffstück 1 hineinrutscht (wodurch das Schreibgerät unbrauchbar würde), weist die Schreibspitze 21 eine kegelförmige Einfassung 211 auf (vgl. Figur IA) , die eine sich in Richtung auf das Ende der Schreibspitze 21 verjüngende Form aufweist und deren maximaler Durchmesser etwas größer als die Öffnung 14 ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Schreibspitze 21 auch bei intensivem Druck auf einen mit dem Schreibgerät zu beschriftenden Schriftträger
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aus dem Griffstück 1 hervorsteht und nicht in diesen hineinrutscht.
Zu demselben Zweck ist der Schreibeinsatz 2 mit den beiden Teilen 11, 12 des Griff Stücks 1 durch Verkleben kraftschlüssig verbunden, wodurch gewährleistet ist, daß der Schreibeinsatz 2 beim Schreiben mit dem Schreibgerät nicht verrutscht, sondern dauerhaft und sicher im Griffstück 1 aufgenommen und fixiert ist.
In den Figuren 2 bzw. 3 ist ein zweites bzw. drittes Ausführungsbeispiel eines Schreibgeräts mit Schriftträger 3 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Hierbei ist der Schriftträger 3 an einer Seitenkante des Griffstücks 1 abtrennbar vorgesehen, wodurch in gewissermaßen einstückiger Ausbildung mit dem zu beschriftenden Schriftträger 3 auch das zugehörige Schreibgerät mitgeliefert wird. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß in einem einzigen Produkt sowohl der Schriftträger 3 selbst als auch das Schreibgerät zum Beschriften des Schriftträgers 3 zur Verfügung gestellt werden.
Wie aus den Ausführungsbeispielen der Figuren 2 und 3 hervorgeht, ist der rechteckförmige Schriftträger 3 in Figur 2 entlang seiner längeren Seite, in Figur 3 entlang seiner kürzeren Seite über eine Perforationslinie 103 abtrennbar am Griffstück 1 angebracht, so daß das Schreibgerät unmittelbar in die Hand genommen werden kann und mit dem Schreibgerät der Schriftträger 3 beschriftet werden kann.
Bei dem in den Figuren 4A, 4B und 4C gezeigten vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
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Erfindung weist der Schriftträger 3 zwei Abschnitte 31, 32 auf (vgl. Figur 4A), die in Richtung des in Figur 4A abgebildeten Pfeils um eine Faltlinie 36 aufeinander zurückgefaltet werden (vgl. die Vorderansicht der Figur 4B sowie die Rückansicht der Figur 4C) , um eine handliche und kompakte Form im aufzubewahrenden und zu lagernden Zustand zu gewährleisten.
Wie den Figuren 4A, 4B und 4C entnehmbar ist, weist der Abschnitt 32 an seiner in Figur 4A rechten Seitenkante eine Stecklasche 41 auf, wohingegen der Abschnitt 31 eine hierzu passende, die Stecklasche 41 im gefalteten Zustand des Schriftträgers 3 (vgl. die Vorderansicht der Figur 4B sowie die Rückansicht der Figur 4C) aufnehmende schlitzförmige Aufnahme 42 aufweist; mithin werden die aufeinandergefalteten Abschnitte 31, 32 des Schriftträgers 3 durch Einstecken der Stecklasche 41 in die schlitzförmige Aufnahme 42 zusammengehalten und können sich nicht selbsttätig entfalten.
Bei dem in den Figuren 5A, 5B und ESC gezeigten fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist der Schriftträger 3 drei Abschnitte 31, 32, 33 auf (vgl. Figur 5A), wobei zunächst Abschnitt 33 gemäß Pfeil (1) um eine Faltlinie 3 7 und dann Abschnitt 32 gemäß Pfeil (2) um eine Faltlinie 36 aufeinander zurückgefaltet werden (vgl. die Vorderansicht der Figur 5B sowie die Rückansicht der Figur 5C).
Bei dem in den Figuren 6A, 6B und 6C gezeigten sechsten Ausführungsbeispiel sowie bei dem in den Figuren 7A, 7B und 7C gezeigten siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist
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der Schriftträger 3 jeweils vier Abschnitte 31, 32, 33, 34 auf (vgl. Figur 6A bzw. Figur 7A), wobei zunächst Abschnitt 34 gemäß Pfeil (1) um eine Faltlinie 38, dann Abschnitt 33 gemäß Pfeil (2) um eine Faltlinie 37 und schließlich Abschnitt 32 gemäß Pfeil (3) um eine Faltlinie 36 aufeinander zurückgefaltet werden (vgl. die Vorderansicht der Figuren 6B bzw. 7B sowie die Rückansicht der Figuren GC bzw. 7C).
Bei dem in den Figuren 8A, 8B und 8C gezeigten achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist der Schriftträger 3 fünf Abschnitte 31, 32, 33, 34, 35 auf (vgl. Figur 8A), die um Faltlinien 36, 37, 38, 39 aufeinander zurückgefaltet werden (vgl. die Vorderansicht der Figur 8B sowie die Rückansicht der Figur 8C) . In diesem Zusammenhang ist zu ergänzen, daß durch das anhand Figur 7 veranschaulichte siebte Ausführungsbeispiel sowie durch das anhand Figur 8 veranschaulichte achte Ausführungsbeispiel jeweils ein Schreibgerät mit sogenannter Umschlagkarte realisiert ist.
Die Figuren 9A bis 21 zeigen dreizehn weitere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung:
In den Figuren 9A und 9B ist ein Schreibgerät mit sogenannter Einsteckhülle gezeigt, die aus vier Abschnitten 31, 32, 33, 34 des Schriftträgers 3 gebildet ist und in die verschiedenfarbige lose Blätter einsteckbar sind (vgl. Figur 9B).
In den Figuren 1OA und 1OB ist ein Schreibgerät mit sogenannter Umschlaghülle gezeigt, die aus zwei Abschnitten 31, 32 des Schriftträgers 3 gebildet ist.
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In den Figuren HA und HB ist ein Schreibgerät mit sogenannter Fensterkarte gezeigt, das heißt der in Figur HA rechte Abschnitt 32 des Schriftträgers 3 weist einen rechteckförmigen Bereich 7 aus transparentem Material auf, um im gefalteten Zustand (vgl. Figur HB) eine freie Sicht auf die Innenseite der Fensterkarte zu ermöglichen.
In den Figuren 12A (Vorderansicht) und 12B (Rückansicht) ist ein Schreibgerät mit sogenannter Bilderrahmenkarte gezeigt, das heißt der Abschnitt 31 des Schriftträgers 3 in Form einer Postkarte ist über eine Perforationslinie 36 mit einem Gegenstand 6 (vgl. Figur 12D) in Form eines Bilderrahmens mit Motiv (= Abschnitt 32 des Schriftträgers 3) verbunden, der entlang der Perforationslinie 36 vom Abschnitt 31 des Schriftträgers 3 abtrennbar (vgl. Figur 12C) und separat verwendbar ist (vgl. Figur 12D) .
In den Figuren 13A und 13B ist ein Schreibgerät mit sogenannter Bookletkarte gezeigt, das heißt am Schriftträger 3 ist ein Gegenstand 6 in Form eines gefalteten Büchleins (sogenanntes Booklet) angebracht.
In Figur 14 ist ein Schreibgerät mit einem Schriftträger 3 gezeigt, der Kalender, Notizblock und Spielplan umfaßt.
In Figur 15 ist ein Schreibgerät mit Schriftträger 3 und mit sogenannter Drehscheibenkarte 6 gezeigt, wobei die Drehscheibenkarte 6 über eine Perforationslinie vom Kalender, Notizblock und Spielplan umfassenden Schriftträger 3 abtrennbar ist.
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In Figur 16 ist ein Schreibgerät mit Schriftträger 3 und mit Lupe 6 gezeigt, wobei die Lupe 6 über eine Perforationslinie vom Schriftträger 3 abtrennbar ist.
In den Figuren 17A und 17B ist ein Schreibgerät mit sogenannter Lesezeichenkarte gezeigt, das heißt der Schriftträger 3 ist mit einem Gegenstand 6 in Form eines Lesezeichens verbunden, das aufklappbar ist (vgl. Figur 17B) . Der Gegenstand 6, das heißt das Lesezeichen ist hierbei über eine Perforationslinie 36 von einer Seitenkante des Abschnitts 31 des Schriftträgers 3 abtrennbar. Für die Ausbildung als Lesezeichen sind zwei um eine Faltlinie 37 aufeinander zurückfaltbare Abschnitte 32, 33 des Schriftträgers 3 durch ein einander zugeordnetes magnetisches Nordpol-Südpol-Paar 51, 52 zusammenhaltbar, wie sich aus der Darstellung der Figur 17C ergibt, in der das Lesezeichen um eine Buchseite herumgelegt und mittels der durch die Buchseite wirkenden magnetischen Anziehung des Nordpol-Südpol-Paars 51, 52 (vgl. Figur 17B) an der Buchseite gehalten ist.
In Figur 18 ist ein Schreibgerät mit Schriftträger 3 gezeigt, wobei der Schriftträger 3 aus zwei Abschnitten 31, 32 gebildet ist, die mittels einer Perforationslinie 36 voneinander abtrennbar sind. Während es sich beim Abschnitt 31 um eine einfache rechteckförmige Karte handelt, ist der Abschnitt 32 in Form eines linken Unterarms mit ausgestrecktem Zeigefinger ausgebildet.
In Figur 19 ist ein Schreibgerät mit Schriftträger 3 gezeigt, wobei der Schriftträger 3 aus zwei Abschnitten 31, 32 gebildet ist, die mittels einer Perforationslinie 36 voneinander abtrennbar sind.
Während es sich beim Abschnitt 31 um eine einfache rechteckförmige Karte handelt, ist der Abschnitt 32 in Form eine's Coupons ausgebildet.
In Figur 2 0 ist ein Schreibgerät mit einem herzförmigen Schriftträger 3 (sogenannte "Shape-Card") gezeigt.
In Figur 21 ist ein Schreibgerät mit einem telephonförmigen Schriftträger 3 (sogenannte Shape-Card) gezeigt.

Claims (29)

1. Schreibgerät mit mindestens einem Griffstück (1) und mit mindestens einem im Grifffstück (1) angeordneten Schreibeinsatz (2), dessen Schreibspitze (21) an einem Ende (15) des Griffstücks (1) hervorsteht und mit mindestens einem sich in Richtung auf das andere Ende (16) erstreckenden Behältnis (22) für mindestens ein Schreibmedium verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (1) aus mindestens einem Papier, Pappe oder Karton aufweisenden Zuschnitt (10) gebildet ist und daß der Zuschnitt (10) mindestens zwei Teile (11, 12) aufweist, die um eine eines (15) der beiden Enden (15, 16) bildende Faltlinie (13) unter Aufnahme und Fixierung des Schreibeinsatzes (2) aufeinander zurückgefaltet und kraftschlüssig verbunden sind.
2. Schreibgerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibspitze (21) mit dem Behältnis (22) starr verbunden ist.
3. Schreibgerät gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Faltlinie (13) eine Öffnung (14) für die Schreibspitze (21) des Schreibeinsatzes (2) vorgesehen ist.
4. Schreibgerät gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (14) in etwa in der Mitte der Faltlinie (13) vorgesehen ist.
5. Schreibgerät gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibspitze (21) eine in etwa kegelförmige Einfassung (211) aufweist, die eine sich in Richtung auf das Ende der Schreibspitze (21) verjüngende Form aufweist und deren maximaler Durchmesser zumindest so groß wie die Öffnung (14) ist.
6. Schreibgerät gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (22) im wesentlichen die Form eines langgestreckten, mit dem Schreibmedium zumindest teilweise gefüllten Hohlzylinders aufweist, dessen eines Ende (221) mit der Schreibspitze (21) verbunden ist und dessen anderes Ende (222) abgeschlossen ist.
7. Schreibgerät gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibeinsatz (2) mit den beiden Teilen (11, 12) kraftschlüssig verbunden ist.
8. Schreibgerät gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (11, 12) und/oder der Schreibeinsatz (2) durch Kleben kraftschlüssig verbunden sind.
9. Schreibgerät gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (11, 12) an mindestens einer ihren Seitenkanten zumindest abschnittsweise miteinander verklebt sind.
10. Schreibgerät gemäß Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (11, 12) am der Faltlinie (13) gegenüberliegenden Ende (16) miteinander verklebt sind.
11. Schreibgerät gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (11, 12) als bezüglich der Faltlinie (13) im wesentlichen kongruente Hälften ausgebildet sind.
12. Schreibgerät gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Teile (11, 12) im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist.
13. Schreibgerät gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibeinsatz (2) eine Mine (insbesondere Bleistiftmine, Filzschreibermine, Kugelschreibermine, Textmarkermine), ein Pinsel oder eine Tintenfeder ist.
14. Schreibgerät gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Seitenkante zumindest eines der beiden Teile (11, 12) mindestens ein Schriftträger (3) und/oder mindestens ein Gegenstand (6) abtrennbar vorgesehen ist.
15. Schreibgerät gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schriftträger (3) und/oder der Gegenstand (6) über mindestens eine Perforationslinie (103), Schnittlinie und/oder Stanzungslinie abtrennbar ist.
16. Schreibgerät gemäß Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand (6) am Schriftträger (3) angeordnet ist.
17. Schreibgerät gemäß mindestens einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß am Schriftträger (3) der Gegenstand (6) abtrennbar vorgesehen ist.
18. Schreibgerät gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Seitenkante des Schriftträgers (3) der Gegenstand (6) abtrennbar vorgesehen ist.
19. Schreibgerät gemäß mindestens einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schriftträger (3) und/oder der Gegenstand (6) zumindest teilweise unbeschrieben und/oder zumindest teilweise unbedruckt ist.
20. Schreibgerät gemäß mindestens einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Schriftträger (3) von im wesentlichen rechteckiger Form ist.
21. Schreibgerät gemäß mindestens einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Schriftträger (3) mindestens zwei Abschnitte (31, 32, 33, 34, 35) aufweist.
22. Schreibgerät gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (31, 32, 33, 34, 35) um mindestens eine Faltlinie (36, 37, 38, 39) aufeinander zurückgefaltet sind.
23. Schreibgerät gemäß Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (31, 32, 33, 34, 35) unter Aufnahme des Gegenstands (6) aufeinander zurückgefaltet sind.
24. Schreibgerät gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand (6) ein Block (insbesondere Notizblock, Schreibblock, Spieleblock), ein Booklet, ein Coupon, ein Gutschein, ein Kalender, eine Karte (insbesondere Bestellkarte, Drehscheibenkarte, Eintrittskarte, Postkarte, Trägerkarte für Produktproben, Visitenkarte), ein Lesezeichen, eine Lupe, ein Photo, eine Produktprobe oder ein Spielplan ist.
25. Schreibgerät gemäß mindestens einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (31, 32, 33, 34, 35) mindestens eine Stecklasche (41) und mindestens eine die Stecklasche (41) im gefalteten Zustand des Schriftträgers (3) aufnehmende schlitzförmige Aufnahme (42) aufweisen.
26. Schreibgerät gemäß mindestens einem der Ansprüche 14 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Schriftträger (3) und/oder der Gegenstand (6) mindestens einen Bereich (7) aus transparentem Material aufweist.
27. Schreibgerät gemäß Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das transparente Material Kunststoff ist.
28. Schreibgerät gemäß mindestens einem der Ansprüche 14 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Abschnitt (31, 32, 33, 34, 35) des Schriftträgers (3) als Bilderrahmen, als Block (insbesondere Notizblock, Schreibblock, Spieleblock), als Booklet, als Coupon, als Gutschein, als Hülle (insbesondere Buchhülle, Kartonhülle zum Aufnehmen von losen Blättern oder Produkten), als Kalender, als Karte (insbesondere Bestellkarte, Drehscheibenkarte, Eintrittskarte, Postkarte, Trägerkarte für Produktproben, Visitenkarte), als Lesezeichen, als Lupe, als Photo, als Spielplan oder als Umschlag ausgebildet ist.
29. Schreibgerät gemäß mindestens einem der Ansprüche 14 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei aufeinander zurückfaltbare Abschnitte (31, 32, 33, 34, 35) des Schriftträgers (3) durch mindestens ein Magnetpaar (51, 52) zusammenhaltbar sind.
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