DE7626360U1 - Bogen fuer glueckwunschkarten, visitenkarten und dergleichen - Google Patents
Bogen fuer glueckwunschkarten, visitenkarten und dergleichenInfo
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Description
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HTJSTELI.TJNGSANSOHHIPTs 8000 HAMBUKG 80 · NKTJTO WAXX 41
„iwtw (010) 30 74 88 WB 00 U 10
HaRS Meyer Verlag OHG
2 152 Horneburg
8000 MÜNCHEN 8 » MOKARTSTJt. »tt
tklhpon (080) ß 38 05 SO
tbiuqu. ΝκακηΑΙΆΤΜΝτ München
hambtjrg, den 23. August 1976
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Bogen aus Feinkarton oder ähnlichem Material für Glückwunschkarten, Visitenkarten
und dergleichen.
Bei der Herstellung von derartigen Karten ist es bekannt, entsprechende
Kartonbogen mit den Motiven einer bestimmten Kartenart in mehreren Nutzen zu bedrucken und danach die Karten aus
den Bögen im Stapel herauszuschneiden. Die fertig geschnittenen
Karten werden dann stapelweise zusammengefaßt und gelangen mit einer geeigneten Verpackung versehen in den Handel. Dem Kunden
werden sie dann in loser Form dargeboten. Bei der Herstellung von Visitenkarten werden entsprechende Bögen oder Einzelkarten
mit den persönlichen Angaben des Kunden bedruckt, wonach die Karten geschnitten werden. Auch diese Karten werden in loser
Form als Stapel zusammengefaßt dem Kunden überreicht.
In jedem Falle wird bei der Herstellung von derartigen Karten immer so vorgegangen, daß die jeweiligen Bögen einheitlich
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mit dem gleichen Kartenmotiv bedruckt und Karten in gleichem Format beschnitten werden. Das Bedrucken eines Bogens mit
unterschiedlichen Kartenmotiven und das Ausschneiden von Karten
unterschiedlichen Formats aus dem gleichen Bogen erweist sich
naturgemäß als zu unwirtschaftlich.
Nicht zuletzt auch aufgrund der vorstehend beschriebenen Herstellungsweise
ergibt sich somit für den Kunden die Situation, daß der Handel ihm zwar sämtliche Arten von Karten, beispielsweise
Glückwunschkarten, Danksagungskarten, Trauerkarten, Tischkarten
etc., anbietet, bisher jedoch noch keine Darbietungsform vorliegt, gemäß der ein Kartensortiment bestehend aus einzelnen
Kartenarten dem Kunden als ein Produkt angeboten wird. Ein derartiges Kartensortiment hätte für den Benutzer den Vorteil,
daß er beim Eintreten eines bestimmten auf einer Kartenart angegebenen Ereignisses nur noch die entsprechende Karte aus seinem
Sortiment ziehen und gegebenenfalls mit einer Beschriftung versehen
muß. Das lästige jeweilige Einkaufen von Karten kar.p damit entfallen. Darüberhinaus kann der Benutzer durch Wahl einer einheitlichen
Gestaltung der verschiedenen Kartenarten und -formate einen persönlichen Stil pflegen, was beim Einzelkauf bzw. der
Einzelanfertigung der Karten schwerlich möglich ist.
Unter Berücksichtigung des vorstehend aufgezeigten Grundgedankens
liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, dem Benutzer ein Kartensortiment bestehend aus gebräuchlichen Kartenarten in einer einfach
handhabbaren Form zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird durch einen Bogen aus Feinkarton oder ä'hn-
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1i chem Kartenmaterial gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist,
daß er mit einer Vielzahl von gegebenenfalls unterschiedlichen
Kartenformaten, die zusammen ein Sortiment bilden, bedruckt ist und daß die Kartenränder mit in Abständen angeordneten Stegunterbrechungen in dem Bogen vorgestanzt sind.
Der neuerungsgemäße Raumformgedanke, eine Vielzahl von Karten, insbesondere unterschiedlichen Formats, auf einem einzigen Bogen zusammenzufassen und deren Ränder derart vorzustanzen, das sie
in einfacher Weise vom Benutzer aus dem Bogen herausgetrennt werden können, bringt für diesen den wesentlichen Vorteil mit
sich, daß ihm die gebräuchlichen Karten in einer kompakten Form
dargeboten zur Verfugung stehen - beispielsweise kann eine Vielzahl von neuerungsgemäß ausgebildeten Bögen in einer entsprechenden Mappe oder Kassette aufbewahrt werden, in der auch die
zugehörigen Umschläge enthalten sein können -, so daß damit keine losen Karten mehr für die verschiedenen Ereignisse aufbewahrt
werden müssen, die zudem noch leicht verlorengehen können oder
vom Benutzer nicht mehr aufgefunden werden. Darüberhinaus können die losen Karten leicht beschmutzt werden. Falls eine Karte
abgeschickt werden soll, braucht der Benutzer diese nur aus dem neuerungsgemäß gestalteten Bogen herauszutrennen und gegebenenfalls an einer kenntlich gemachten Faltlinie zu falzen. Offensichtlich wird somit durch die Neigung eine wesentliche Erleichterung bezüglich der Handhabung derartiger Karten erreicht.
Darüberhinaus besteht die Möglichkeit, sämtliche Karten des auf dem Bogen enthaltenen Sortimentes in einer einheitlichen
Wäse zu gestalten, so daß damit von dem Benutzer der Karten ein
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bestimmter Stil gepflegt werden kann. Diese Gestaltungsmöglichkeiten beziehen sich sowohl auf die Kartonqualität
und die Stanzung der Kartenränder als auch auf die Gestaltung der einzelnen Kartenmotive sowie deren Beschriftungen. Gemäß
einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung sind die Kartenränder durch eine Rauhrandstanzung gebildet, was neben
einem ästhetischen Erscheinungsbild den Vorteil mit sich bringt,
daß die infolge der Durchtrennung der Stegunterbrechungen gegebenenfalls an den Kartenrändern verbleibenden Stegansätze dem
Kartenbenutzer nicht ins Auge fallen.
Wie bereits erwähnt, ist bei den neuerungsgemäß ausgebildeten
Bögen für den Benutzer der Karten die Möglichkeit gegeben, deren Gestaltung hinsichtlich des Schriftbildes bzw. der Kartenmotive
selbst vorzunehmen. So können beispielsweise die auf den Bögen
angeordneten Kartenformate bereits mit dem eingedruckten Anschriftentext
oder auch dem Namenszug des späteren Kartenbenutzers versehen sein, oder dieser kann nachträglich, beispielsweise in
der Form von Selbstklebeetiketten, oder handschriftlich aufgebracht
werden. Gleiches trifft für die Kartenmotive zu. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung sind daher die vorgestanzten
Karten zur individuellen Kennzeichnung derselben mit entsprechenden Freiräumen versehen, auf die die jeweilige Information
als Selbstklebemotiv aufklebbar ist. Derartige Klebeetiketten, Abziehbilder oder Vignetten können dabei auf einem
gesonderten Bogen angeordnet sein, der zusammen mit den neuerungsgemäß
ausgebildeten Bögen in eine gemeinsame Kassette oder Mappe eingelegt wird. Auch einen entsprechenden Hinweisbogen zur Handhabung
der neuerungsgema'ß ausgebildeten Bögen und Karten kann
eine derartige Kassette oder Mappe aufnehmen.
Zur besseren Verdeutlichung der Neuerung dient die nachfolgende
detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
derselben in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung.
[ In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform eines
neuerungsgemäß ausgebildeten Bogens 1 in der Draufsicht darge-
stellt. Der Bogen besteht aus einem für die Herstellung von
Glückwunschkarten, Visitenkarten oder ähnlichem geeigneten Kartonmaterial.
Beispielsweise hat sich ein hochfeiner, genarbter Karton
als sehr geeignet erwiesen. Es ist jedoch offensichtlich,
daß hinsichtlich der Verwendung eines geeigneten Ausgangsina- * terials nahezu keine Grenzen gesetzt sind, dieses muß nur eine
ausreichende Steifigkeit besitzen, damit es für Karten geeignet ist, sowie eine Vorstanzung der Kartenränder und ein leichtes
Herraustrennen derselben aus dem Bogen gestatten.
Der Bogen 1 ist mit einer Reihe von Karten bzw. Kartenmotiven
2, 3 und 4 bedruckt, die je nach ihrem Verwendungszweck ein unterschiedliches Format aufweisen. Es sei an dieser Stelle
bemerkt, daß hinsichtlich der Bedruckung der einzelnen Karten Variati onsrnögl ichkei ten bestehen; beispielsweise könnendiese
bereits mit dem entsprechenden Kartenmotiv und dem Anschriftentext oder dem Namenszug des Kartenbenutzers fertig bedruckt sein
oder im anderen Extremfall überhaupt keine Bedruckung aufweisen, so daß die entsprechende Beschriftung bzw. Bebilderung der Karten
später vom Benutzer selbst vorgenommen werden muß. In der Zeichnung
ist ein Fall dargestellt, bei dem der Namenszug des Kartenbenutzers
bereits in die jeweiligen Karten eingedruckt ist.
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Das ist in der Zeichnung durch die la'ngsschraffierten Bereiche;
5 angedeutet, Die übrigen Freiräume der Karten können vom Be- *
nutzer .selbst mit individuellem Text oder beispielsweise mit
entsprechenden Klebeetiketten, die sich auf das jeweilige Er- ' |
eignis beziehen, ausgefüllt werden.
Wie man der Zeichnung desweiteren entnehmen kann, weist der Bogen 1 im wesentlichen drei verschiedene Arten von Kartenformaten
2, 3 und 4 auf. Die kleinsten dargestellten Karten 4
können beispielsweise als Visitenkarten Verwendung finden und
sind daher bereits mit den entsprechenden persönlichen Angaben des Kartenbenutzers bedruckt. Die Karten 3 weisen eine gekennzeichnete
Faltli'nie 6 auf, über die der Benutzer di? Karte nach
dem Heraustrennen aus dem Bogen zusammenfaltet. Diese sowie
die einfach ausgebildeten Karten 2 können beispielsweise als
Hochzeitskarten, Trauerkarten etc. Verwendung finden.
Damit der Benutzer die Karten einfach und schnell aus dem Bogen herauslösen kann, sind die Kartenränder 8 bereits im Bogen vorgestanzt
und stehen nur noch über in Absfänden angeordnete Stege (nicht gezeigt) mit den restlichen Teilen des Bogens in Verbindung.
Die Kartenformate können jedoch auch so angeordnet sein, daß sie mit ihren Rändern direkt an benachbarte Formate angrenzen.
Ein Beispiel für eine derartige Anordnung ist durch die beiden Kartenformate 4 gegeben. Wie man der Zeichnung entnehmen kann,
sind die Karten bei der hier dargestellten Ausführungsform mit
einem Rauhrand versehen. Die Anordnun.g.;eines derartigen Rauhrandes
hat neben einem ästhetischen Aussehen den Vorteil, daß beim Heraustrennen der Karten aus dem Bogen gegebenenfalls stehenblei-
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jedoch grpdsä'tzliqh"-auch möglich, Kairt^h mit geraden Rändern auf
den neuerungsgemäß ausgebildeten Bögen vorzusehen.·
Die neuerungsgemäß ausgebildeten Bögen sollten vorteil hafterweise
dem Kunden 1n einer Kassette oder Mappe dargeboten werden, in der ebenfalls entsprechende Umschläge für die Karten, Bögen
mit Selbstiklebeejiketibenvzur. &e,staljung der Karten sowie* e4n·
Hinweisbogen für die fichtige Handhabung der Bögen bzw. Karten
und deren ansprechende und zweckmäßige Gestaltung enthalten sein können.
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Claims (2)
1. Bogen aua Feinkarton oder ähnlichem Material für Glückwunschkarten,
Visitenkarten und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von gegebenenfalls unterschiedlichen
Kartenformaten (2, 3, k) mit in Abständen angeordneten
Stegunterbrechungen in dem Bogen (i) vorgestanzt ist.
2. Bogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenränder (8) durch eine Rauhrandstanzung gebildet sind.
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LZ 200 800 00' Ml. 033 (10 33 · ΓΟΗTNCU ECK ItMlI. 1JS 12*20«
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7626360U DE7626360U1 (de) | 1976-08-24 | 1976-08-24 | Bogen fuer glueckwunschkarten, visitenkarten und dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7626360U DE7626360U1 (de) | 1976-08-24 | 1976-08-24 | Bogen fuer glueckwunschkarten, visitenkarten und dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7626360U1 true DE7626360U1 (de) | 1977-02-17 |
Family
ID=6668537
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7626360U Expired DE7626360U1 (de) | 1976-08-24 | 1976-08-24 | Bogen fuer glueckwunschkarten, visitenkarten und dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7626360U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9414959U1 (de) * | 1994-09-15 | 1994-11-10 | Schmidt Ernst Ulrich | Druckvorlage |
-
1976
- 1976-08-24 DE DE7626360U patent/DE7626360U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9414959U1 (de) * | 1994-09-15 | 1994-11-10 | Schmidt Ernst Ulrich | Druckvorlage |
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