DE102009018304A1 - Vorrichtung zum Schreiben, Malen oder dgl. - Google Patents

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Schreiben, Malen od. dgl. mit einem Speicher (4) und/oder einer Aufnahme für ein Schreibmedium (5, 11) und einer Öffnung (6, 7) zur Aufnahme und/oder zum Ausbringen des Schreibmediums (5, 11), soll der Speicher (4) und/oder die Aufnahme von zumindest einem flachen Werkstoffstreifen (3, 3.1) gebildet sein.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schreiben, Malen od. dgl. mit einem Speicher und/oder einer Aufnahme für ein Schreibmedium und einer Öffnung zur Aufnahme und/oder zum Ausbringen des Schreibmediums.
  • STAND DER TECHNIK
  • Möchte man schnell eine Notiz aufschreiben, benötigt man Papier und Stift. Ein paar Blätter Notizpapier lassen sich bequem im Geldbeutel oder in der Hosentasche mit sich führen. So gibt das Papier zum Beispiel nach, wenn man sich mit Geldbeutel in der Gesässtasche hinsetzt. Ein Stift in Form eines Kugelschreibers oder eines Bleistiftes lässt sich in der Hosentasche schlecht aufbewahren. Stifte sind hart und unangenehm und passen sich der Bewegung nicht an. Sie können abbrechen wenn man sich setzt, oder den Träger verletzen. Zudem muss man immer an zwei Dinge denken um für eine schnelle Notiz gerüstet zu sein, und zwar Papier und Stift.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen und eine Möglichkeit zu schaffen, jederzeit schriftliche Notizen aufschreiben zu können ohne einen Stift mitführen zu müssen.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung der Aufgabe führt, dass der Speicher und/oder die Aufnahme von zumindest einem flachen Werkstoffstreifen gebildet ist.
  • Bei einer erfindungsgemässen Vorrichtung ist in ein Papier ein flexibler Stift integriert. So muss lediglich das Papier oder der aus mehreren Papieren bestehende Notizblock mitgenommen werden, um den im Papier integrierten Stift automatisch dabei zu haben. Dabei kann der „Stift” mit einer Mine oder einer Schreibflüssigkeit ausgeführt sein.
  • Das erfindungsgemässe Papier trägt nahe am Rand eine Perforierung mittels der ein Streifen des Papiers von Hand abgetrennt werden kann. Bei dem Ausführungsbeispiel mit Schreibflüssigkeit ist in den Werkstoffstreifen ein Reservoir eingearbeitet, das die Schreibflüssigkeit enthält. In dem Ausführungsbeispiel mit Mine ist ein relativ kurzes Stück einer Bleistift- oder Farbstiftmine in den Werkstoffstreifen eingesetzt. Die Länge der Mine ist so gewählt, dass sie für kurze Notizen ausreicht, aber in der Hosentasche nicht stört oder bricht.
  • Zudem trägt dieser Werkstoffstreifen eine weitere längsseitige Perforation an der man den Werkstoffstreifen winklig abknicken kann. So lässt sich ein stabiler, winkelförmiger Schreibstift aus dem Werkstoffstreifen formen. Dieser Papierwinkel ist aufgrund des in Längsrichtung verlaufenden winkligen Querschnitts so stabil, dass er bequem in der Hand gehalten werden kann, ohne abzuknicken.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel mit Schreibflüssigkeit lässt sich an der Spitze des Papierwinkels eine weitere Perforation abreissen, um den Tintenfluss frei zu geben. So kann man auf ganz einfache Weise mit dem zum Winkel gefalteten Werkstoffstreifen eine Notiz auf den verbliebenen Notizbereich schreiben. Ein in den Werkstoffstreifen eingearbeitetes Ventil in Form einer Durchflussmembran sorgt für einen gleichmässigen Fluss der Schreibflüssigkeit.
  • Besonders geeignet für die Anbringung der erfindungsgemässen Vorrichtung sind Visitenkarten. Diese sind aus etwas stabilerem Papier gefertigt, so dass der winklige Papierstreifen noch höhere Stabilität erhält und sich der flache Tintentank oder die Mine vollständig in das Papier einbauen lässt.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Tintentank mit einer durchsichtigen und/oder farblosen Flüssigkeit gefüllt, die erst bei Kontakt mit dem Schreibbereich Farbe annimmt bzw. einen Kontrast zur Farbe des Schreibbereichs ausbildet. Dazu kann beispielsweise in das Material des Schreibbereichs eine Substanz eingearbeitet sein, die die Farbwechselreaktion des Schreibmediums hervorruft.
  • Auch in die bekannten, selbsthaftenden Notizblöcke lässt sich so auf einfache Weise in jedes Blatt ein Schreibstift integrieren.
  • Nachdem die Notiz zu Papier gebracht wurde, lässt sich der Papierwinkel-Schreibstift mit Schreibflüssigkeit bequem an der Spitze zusammenfalten, um den Tintenfluss zu stoppen. So kann das Papier bequem im Papierkorb entsorgt werden.
  • Als Tinte wird jegliches Medium angesehen, dass erfindungsgemässe Vorgaben erfüllt.
  • Vom Erfindungsgedanken soll die Ausführung der erfindungsgemässen Vorrichtung als Post-it-Block oder aber auch als Visitenkarten-Gestaltung umfasst sein.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung in ungefaltetem Zustand;
  • 2 eine vergrösserte perspektivische Ansicht eines abgetrennten Werkstoffstreifens;
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung in ungefaltetem Zustand.
  • Wie in 1 gezeigt, besteht die erfindungsgemässe Vorrichtung aus einem vorzugsweise etwas dickerem Blatt Papier 1 in unentfaltetem Zustand von oben gesehen. Das Papier 1 ist in einem Notizbereich 2 und einen Werkstoffstreifen 3 unterteilt.
  • Der Notizbereich 2 des Papiers 1 bietet Platz um Notizen niederzuschreiben. Der Werkstoffstreifen 3 dient als Schreibstift ähnlich einem Filzstift. In das Papier des Werkstoffstreifens 3 ist ein flacher Speicher 4 in Form einer dünnen Mulde eingeprägt. Diese Mulde ist mit einer Kunststofffolie ausgekleidet oder flüssigkeitsdicht beschichtet. In diesem Speicher 4 befindet sich eine Schreibflüssigkeit 5 um eine Notiz niederschreiben zu können. Der Speicher 4 ist an der Oberseite abermals mit einer Kunststofffolie abgedeckt, und bildet so eine dichte Einheit aus der die Schreibflüssigkeit 5 nicht entweichen kann. Am vorderen Ende des Farbtankes 4 ist ein Ventil 6 und ein schmaler Kanal 7 eingearbeitet.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
    Um eine Notiz auf den Notizbereich 2 zu schreiben, trennt man einfach den Werkstoffstreifen 3 von dem Notizbereich 2 indem man das Papier 1 an der Perforation 8 auseinander reisst. Danach knickt man den Werkstoffstreifen 3 an der Perforation 9 so nach oben, dass der Werkstoffstreifen 3 von der Frontseite gesehen ein L-förmiges Profil besitzt.
  • 2 zeigt den vom Notizbereich 2 abgetrennten Werkstoffstreifen 3 in perspektivischer Ansicht. Der Werkstoffstreifen 3 ist hier bereits an der Perforation 9 zu einem L-Profil abgeknickt.
  • Durch diese Profilierung erhält, der im Wesentlichen aus Papier bestehende, Werkstoffstreifen 3 eine eigenstabile Form die das Verbiegen oder Abknicken verhindert. Nun trennt man die Spitze des Werkstoffstreifens 3 an der Perforation 10 ab. Durch dieses Abtrennen öffnet sich der schmale Kanal 7 des in den Werkstoffstreifen 31 eingearbeiteten Speicher 4. Die Perforation 10 ist hierbei so ausgebildet, dass der Werkstoffstreifen 3 eine spitze Form, ähnlich einem Schreibstift, erhält. Hält man nun den so vorbereiteten Werkstoffstreifen 3 senkrecht, so kann die Tinte 5 aus dem Speicher 4 durch den Kanal 7 nach aussen fliessen und man kann mit dieser Tinte eine Notiz auf den Notizbereich 2 schreiben. Das eingebaute Ventil 6 regelt hierbei den Tintenfluss so, dass ein gleichmässiges Schreiben ohne Tropfen gewährleistet ist. Nach Beenden des Schreibvorganges, kann man den Werkstoffstreifen 3 einfach an der Spitze zusammenfalten, um weiteres Nachfliessen von Tinte zu verhindern und kann so den Werkstoffstreifen 3 sauber im Papierkorb entsorgen.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung. Diese weist zum Schreiben eine Mine 11 auf. Analog zum vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist ein Papier 1.1 ebenfalls aus einem Notizbereich 2.1 und einem Stiftbereich 3.1 gebildet. Dieser Stiftbereich 3.1 kann ebenfalls an einer Perforation 8.1 vom Notizbereich getrennt und an der Perforation 9.1 geknickt und damit stabilisiert werden. Der Stiftbereich 3.1 ist zumindest in seinem vorderen Bereich 12 teilbar, um die Bleistiftmine 11 aufzunehmen. Dabei ist die Bleistiftmine 11 nur solange ausgeführt, dass sie in der Hosentasche nicht stört und auch nicht bricht. Diese Länge ist normalerweise ausreichend, um ein Papier in der Grösse des Notizbereiches 2.1 zu beschreiben. Um die Mine 11 freizulegen wird der vordere Bereich 12 an einer Perforation 10.1, analog zum Ausführungsbeispiel mit Schreibflüssigkeit, abgetrennt. Vom Erfindungsgedanken soll aber auch umfasst sein, dass die Mine 11 aus dem Stiftbereich 3 hervorsteht und sofort einsetzbar ist. Natürlich ist vom Erfindungsgedanken auch die Verwendung einer Farbmine oder dergleichen umfasst.
  • Bevorzugt ist die Bleistiftmine 2 mm bis 15 mm lang, da diese Länge sich als besonders bruchsicher erwiesen hat und schon eine Mine von 2 mm Länge ausreicht um eine Fläche von der Grösse einer Visitenkarte zu beschreiben. Bezugszeichenliste
    1 Papier
    2 Notizbereich
    3 Stiftbereich
    4 Farbtank
    5 Tinte
    6 Ventil
    7 Kanal
    8 Perforation trennen
    9 Perforation knicken
    10 Schreibmedium
    11 Mine
    12 vorderer Bereich

Claims (18)

  1. Vorrichtung zum Schreiben, Malen od. dgl. mit einem Speicher (4) und/oder einer Aufnahme für ein Schreibmedium (5, 11) und einer Öffnung (6, 7) zur Aufnahme und/oder zum Ausbringen des Schreibmediums (5, 11), dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (4) und/oder die Aufnahme von zumindest einem flachen Werkstoffstreifen (3, 3.1) gebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoffstreifen (3) aus mindestens zwei Schichten besteht zwischen denen der Speicher (4) und/oder die Aufnahme ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoffstreifen (3, 3.1) einen Knickbereich (11) aufweist, wobei dieser an einer Perforation (9, 9.1) geknickt werden kann.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (4) mit einem Ventil (6) zur Flusskontrolle der Schreibflüssigkeit (5) ausgestattet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoffstreifen (3) eine Perforation (10) besitzt mittels der ein Kanal (7) geöffnet werden kann, um den Tintenfluss freizugeben.
  6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (4) mit einer Kunststofffolie und/oder Beschichtung ausgekleidet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in die Aufnahme eine Mine (11) eingebracht ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mine (11) eine Bleistiftmine ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mine (11) relativ kurz ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoffstreifen (3) über eine lösbare Perforation (8) mit einem Notizbereich (2) verbunden ist.
  11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibflüssigkeit (5) durchsichtig und/oder farblos ausgebildet ist und erst bei Kontakt mit Luft oder einer Substanz des Notizbereichs (2) Farbe bzw. einen Farbkontrast ausbildet.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Notizbereich (2) auf der Seite mit einem wiederlösbaren Haftkleber beschichtet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Notizbereich (2) eine so dicke Papierstärke aufweist, als dass sich der Speicher (4) mittels Prägung vollständig in das Papier (1) einfügen lässt.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Notizbereiche (2) zu einem Notizblock zusammen gefasst werden können.
  15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die im Speicher (4) befindliche Schreibflüssigkeit (5) eine flüssige, geleeartige oder pulverförmige Konsistenz besitzt.
  16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Notizbereich (1) in Form einer Visitenkarte ausgebildet ist.
  17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass eines oder mehrere Papiere (1) als Notizblock ausgebildet ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Papiere (1) auf einer Seite mit einem wiederlösbaren Haftkleber beschichtet ist.
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