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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
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STAND DER TECHNIK
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Möchte man
schnell eine Notiz aufschreiben, benötigt man Papier und Stift.
Ein paar Blätter
Notizpapier lassen sich bequem im Geldbeutel oder in der Hosentasche
mit sich führen.
So gibt das Papier zum Beispiel nach, wenn man sich mit Geldbeutel
in der Gesässtasche
hinsetzt. Ein Stift in Form eines Kugelschreibers oder eines Bleistiftes
lässt sich
in der Hosentasche schlecht aufbewahren. Stifte sind hart und unangenehm
und passen sich der Bewegung nicht an. Sie können abbrechen wenn man sich
setzt, oder den Träger
verletzen. Zudem muss man immer an zwei Dinge denken um für eine schnelle
Notiz gerüstet
zu sein, und zwar Papier und Stift.
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Aufgabe der Erfindung
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu
beseitigen und eine Möglichkeit
zu schaffen, jederzeit schriftliche Notizen aufschreiben zu können ohne
einen Stift mitführen
zu müssen.
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Lösung der Aufgabe
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Zur
Lösung
der Aufgabe führen
die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
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Bei
einer erfindungsgemässen
Vorrichtung ist in ein Papier ein flexibler Stift integriert. So
muss lediglich das Papier oder der aus mehreren Papieren bestehende
Notizblock mitgenommen werden, um den im Papier integrierten Stift
automatisch dabei zu haben. Dabei kann der „Stift” mit einer Mine oder einer
Schreibflüssigkeit
ausgeführt
sein.
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Das
erfindungsgemässe
Papier trägt
nahe am Rand eine Perforierung mittels der ein Streifen des Papiers
von Hand abgetrennt werden kann. Bei dem Ausführungsbeispiel mit Schreibflüssigkeit
ist in den Werkstoffstreifen ein Reservoir eingearbeitet, das die
Schreibflüssigkeit
enthält.
In dem Ausführungsbeispiel
mit Mine ist ein relativ kurzes Stück einer Bleistift- oder Farbstiftmine
in den Werkstoffstreifen eingesetzt. Die Länge der Mine ist so gewählt, dass
sie für
kurze Notizen ausreicht, aber in der Hosentasche nicht stört oder
bricht.
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Zudem
trägt dieser
Werkstoffstreifen eine weitere längsseitige
Perforation an der man den Werkstoffstreifen winklig abknicken kann.
So lässt sich
ein stabiler, winkelförmiger
Schreibstift aus dem Werkstoffstreifen formen. Dieser Papierwinkel
ist aufgrund des in Längsrichtung
verlaufenden winkligen Querschnitts so stabil, dass er bequem in
der Hand gehalten werden kann, ohne abzuknicken.
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Bei
dem Ausführungsbeispiel
mit Schreibflüssigkeit
lässt sich
an der Spitze des Papierwinkels eine weitere Perforation abreissen,
um den Tintenfluss frei zu geben. So kann man auf ganz einfache Weise
mit dem zum Winkel gefalteten Werkstoffstreifen eine Notiz auf den
verbliebenen Notizbereich schreiben. Ein in den Werkstoffstreifen
eingearbeitetes Ventil in Form einer Durchflussmembran sorgt für einen
gleichmässigen
Fluss der Schreibflüssigkeit.
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Besonders
geeignet für
die Anbringung der erfindungsgemässen
Vorrichtung sind Visitenkarten. Diese sind aus etwas stabilerem
Papier gefertigt, so dass der winklige Papierstreifen noch höhere Stabilität erhält und sich
der flache Tintentank oder die Mine vollständig in das Papier einbauen
lässt.
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In
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist
der Tintentank mit einer durchsichtigen und/oder farblosen Flüssigkeit
gefüllt,
die erst bei Kontakt mit dem Schreibbereich Farbe annimmt bzw. einen
Kontrast zur Farbe des Schreibbereichs ausbildet. Dazu kann beispielsweise
in das Material des Schreibbereichs eine Substanz eingearbeitet
sein, die die Farbwechselreaktion des Schreibmediums hervorruft.
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Auch
in die bekannten, selbsthaftenden Notizblöcke lässt sich so auf einfache Weise
in jedes Blatt ein Schreibstift integrieren.
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Nachdem
die Notiz zu Papier gebracht wurde, lässt sich der Papierwinkel-Schreibstift mit Schreibflüssigkeit
bequem an der Spitze zusammenfalten, um den Tintenfluss zu stoppen.
So kann das Papier bequem im Papierkorb entsorgt werden.
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Als
Tinte wird jegliches Medium angesehen, dass erfindungsgemässe Vorgaben
erfüllt.
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Vom
Erfindungsgedanken soll die Ausführung
der erfindungsgemässen
Vorrichtung als Post-it-Block oder aber auch als Visitenkarten-Gestaltung
umfasst sein.
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In
einem weiteren Ausführungsbeispiel
der Erfindung bilden ein Werkstoffstreifen und eine Aufnahme einen
flachen Streifen aus. Bevorzugt ist die Aufnahme mit dem Werkstoffstreifen
verbunden. Besonders bevorzugt ist die Aufnahme sehr dünn ausgebildet,
so dass sich für
das das Papier des Stiftbereichs und die Aufnahme eine Gesamtdicke
von maximal 2 mm ergibt. Bevorzugt ist die Aufnahme ausgebildet,
so dass die Gesamtdicke von Papier und Aufnahme in ungefaltetem
Zustand geringer als 2 mm ist. Noch bevorzugter ist die Aufnahme
ausgebildet, so dass die Gesamtdicke von Aufnahme 14 und Papier
geringer als 1,5 mm ist.
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Die
Aufnahme ist bevorzugt aus Kunststoff hergestellt. Zweckmässigerweise
könne auch
andere Materialien, wie dicker Karton od. dgl. zur Herstellung der
Aufnahme eingesetzt werden.
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Zweckmässigerweise
ist in die Aufnahme eine Mine eingebracht. Bevorzugt ist die Mine
als Bleistiftmine, Buntstiftmine oder Kugelschreibermine ausgebildet.
Besonders bevorzugt ist die Mine sehr kurz ausgebildet. Dadurch
ergib sich der Vorteil, dass die Mine weniger leicht bricht.
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Der
Notizbereich (2) soll in Form einer Visitenkarte ausgebildet
werden können.
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FIGURENBESCHREIBUNG
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand
der Zeichnung; diese zeigt in
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1 eine
Draufsicht einer erfindungsgemässen
Vorrichtung in ungefaltetem Zustand;
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2 eine
vergrösserte
perspektivische Ansicht eines abgetrennten Werkstoffstreifens;
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3 ein
weiteres Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemässen
Vorrichtung in ungefaltetem Zustand;
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4 eine
Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemässen
Vorrichtung zum Schreiben oder Malen mit einer Mine als Schreibmedium
in einem ungeknickten Ausgangszustand;
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5 eine
vergrösserte
Seitenansicht der Vorrichtung zum Schreiben oder Malen mit einer Mine
in einem ungeknickten Ausgangszustand nach 4;
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6 eine
Rückansicht
der Vorrichtung zum Schreiben oder Malen mit einer Mine in einem
ungeknickten Ausgangszustand;
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7 eine
perspektivische Darstellung eines abgetrennten und geknickten Stiftbereichs
einer Vorrichtung zum Schreiben oder Malen;
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8 eine
Seitenansicht des abgetrennten und geknickten Stiftbereichs nach 7.
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Ausführungsbeispiel
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Wie
in 1 gezeigt, besteht die erfindungsgemässe Vorrichtung
aus einem vorzugsweise etwas dickerem Blatt Papier 1 in
ungefaltetem Zustand von oben gesehen. Das Papier 1 ist
in einem Notizbereich 2 und einen Werkstoffstreifen 3 unterteilt.
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Der
Notizbereich 2 des Papiers 1 bietet Platz, um
Notizen niederzuschreiben. Der Werkstoffstreifen 3 dient
als Schreibstift ähnlich
einem Filzstift. In das Papier des Werkstoffstreifens 3 ist
ein flacher Speicher 4 in Form einer dünnen Mulde eingeprägt. Diese
Mulde ist mit einer Kunststofffolie ausgekleidet oder flüssigkeitsdicht
beschichtet. In diesem Speicher 4 befindet sich eine Schreibflüssigkeit 5 um
eine Notiz niederschreiben zu können.
Der Speicher 4 ist an der Oberseite abermals mit einer Kunststofffolie
abgedeckt, und bildet so eine dichte Einheit aus der die Schreibflüssigkeit 5 nicht
entweichen kann. Am vorderen Ende des Farbtankes 4 ist ein
Ventil 6 und ein schmaler Kanal 7 eingearbeitet.
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Mehrere
Papiere (1) können
auch zu einem nicht gezeigten Notizblock zusammengefasst werden.
Ausserdem sollen ein mehrere Papiere (1) auf einer Seite
mit einem wiederlösbaren
Haftkleber beschichtet sein.
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Die
Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Um
eine Notiz auf den Notizbereich 2 zu schreiben, trennt
man einfach den Werkstoffstreifen 3 von dem Notizbereich 2 indem
man das Papier 1 an der Perforation 8 auseinander
reisst. Danach knickt man den Werkstoffstreifen 3 an der
Perforation 9 so nach oben, dass der Werkstoffstreifen 3 von
der Frontseite gesehen ein L-förmiges
Profil besitzt.
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2 zeigt
den vom Notizbereich 2 abgetrennten Werkstoffstreifen 3 in
perspektivischer Ansicht. Der Werkstoffstreifen 3 ist hier
bereits an der Perforation 9 zu einem L-Profil abgeknickt.
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Durch
diese Profilierung erhält,
der im Wesentlichen aus Papier bestehende, Werkstoffstreifen 3 eine
eigenstabile Form die das Verbiegen oder Abknicken verhindert. Nun
trennt man die Spitze des Werkstoffstreifens 3 an der Perforation 10 ab.
Durch dieses Abtrennen öffnet
sich der schmale Kanal 7 des in den Werkstoffstreifen 31 eingearbeiteten
Speicher 4. Die Perforation 10 ist hierbei so
ausgebildet, dass der Werkstoffstreifen 3 eine spitze Form, ähnlich einem
Schreibstift, erhält.
Hält man
nun den so vorbereiteten Werkstoffstreifen 3 senkrecht,
so kann die Tinte 5 aus dem Speicher 4 durch den
Kanal 7 nach aussen fliessen und man kann mit dieser Tinte eine
Notiz auf den Notizbereich 2 schreiben. Das eingebaute
Ventil 6 regelt hierbei den Tintenfluss so, dass ein gleichmässiges Schreiben
ohne Tropfen gewährleistet
ist. Nach Beenden des Schreibvorganges, kann man den Werkstoffstreifen 3 einfach
an der Spitze zusammenfalten, um weiteres Nachfliessen von Tinte
zu verhindern und kann so den Werkstoffstreifen 3 sauber
im Papierkorb entsorgen.
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3 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemässen
Vorrichtung. Diese weist zum Schreiben eine Mine 12 auf.
Analog zum vorhergehenden Ausführungsbeispiel
ist ein Papier 1.1 ebenfalls aus einem Notizbereich 2.1 und
einem Stiftbereich 3.1 gebildet. Dieser Stiftbereich 3.1 kann ebenfalls
an einer Perforation 8.1 vom Notizbereich getrennt und
an der Perforation 9.1 geknickt und damit stabilisiert
werden. Der Stiftbereich 3.1 ist zumindest in seinem vorderen
Bereich 13 teilbar, um die Bleistiftmine 12 aufzunehmen.
Dabei ist die Bleistiftmine 12 nur solange ausgeführt, dass
sie in der Hosentasche nicht stört
und auch nicht bricht. Diese Länge
ist normalerweise ausreichend, um ein Papier in der Grösse des
Notizbereiches 2.1 zu beschreiben. Um die Mine 12 freizulegen
wird der vordere Bereich 13 an einer Perforation 10.1,
analog zum Ausführungsbeispiel
mit Schreibflüssigkeit, abgetrennt. Vom
Erfindungsgedanken soll aber auch umfasst sein, dass die Mine 12 aus
dem Stiftbereich 3 hervorsteht und sofort einsetzbar ist.
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Natürlich ist
vom Erfindungsgedanken auch die Verwendung einer Farbmine oder dergleichen umfasst.
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Bevorzugt
ist die Bleistiftmine 2 mm bis 15 mm lang, da diese Länge sich
als besonders bruchsicher erwiesen hat und schon eine Mine von 2
mm Länge
ausreicht um eine Fläche
von der Grösse
einer Visitenkarte zu beschreiben.
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Die 4 bis 8 offenbaren
ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemässen
Vorrichtung zum Schreiben, Malen od. dgl.. Analog zu den vorhergehend
beschriebenen Ausführungsbeispielen
weist auch das Papier 1.2 einen Notizbereich 2.2 und
einen Stiftbereich 3.2 auf. Das Papier 1.2 weist
zwischen dem Notizbereich 2.2 und dem Stiftbereich 3.2 eine
Perforationslinie 8.2 auf.
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Der
Stiftbereich 3.2 umfasst zwei Knickbereiche 11.2 und 11.3.
Die Knickbereiche sind über
jeweils eine Falzlinie 16.1 und 16.2 von einem
Aufnahmebereich 20 getrennt. In einem vorderen Bereich 13 sind
zwei weitere Perforationslinien 10.2 und 10.3 vorgesehen.
Diese Perforationslinien 10.2 und 10.3 laufen
von Rändern
des Stiftbereichs 3.2 zu eine Öffnung 15, die angrenzend
an den vorderen Bereich 13 in dem Stiftbereich 3.2 vorgesehen
ist.
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Ebenfalls
an den vorderen Bereich 13 anschliessend ist eine Aufnahme 14 auf
dem Stiftbereich 3.2, zwischen den beiden Knickbereichen 11.2 und 11.3 vorgesehen.
Die Aufnahme 14 ist sehr flach (≤ 2 mm) ausgebildet. Bevorzugt
ist die Aufnahme 14 aus Kunststoff hergestellt.
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Vorteilhafterweise
ist die Aufnahme sehr dünn
ausgebildet. Dadurch ergibt sich für das das Papier des Stiftbereichs
und die Aufnahme eine Gesamtdicke von maximal 2 mm. Bevorzugt ist
die Aufnahme ausgebildet, so dass die Gesamtdicke von Papier und
Aufnahme in ungefaltetem Zustand geringer als 2 mm ist. Noch bevorzugter
ist die Aufnahme ausgebildet, so dass die Gesamtdicke von Aufnahme 14 und
Papier geringer als 1,5 mm ist.
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In
die Aufnahme 14 ist eine Mine 12 aufgenommen.
Die Mine 12 ist als Bleistiftmine ausgebildet.
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In
weiteren Ausführungsbeispielen
ist die Mine bevorzugt als Buntstiftmine, oder Kugelschreibermine
ausgebildet.
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Die
Mine 12 ragt in die Öffnung 15.
Die Aufnahme 14 weist einen Zapfen 17, wie in
den 5 und 6 dargestellt auf. Dieser Zapfen 17 greift
in oder durch eine Öffnung 18 des
Stiftbereichs 3.2. Dadurch wird die Aufnahme 14 an
dem Stiftbereich 3.2 befestigt. Bevorzugt ist die Aufnahme 14 zusätzlich mit
dem Stiftbereich 3.2 bzw. dem Aufnahmebereich 20 des
Stiftbereichs 3.2 verklebt.
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Der
Werkstoffstreifen B besteht aus mindestens zwei Schichten. Zwischen
den Schichten befindet sich der Speicher 4 oder die Aufnahme.
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Die
im Speicher 4 befindliche Schreibflüssigkeit 5 weist eine
flüssige,
geleeartige oder pulverförmige
Konsistenz auf.
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Der
Notizbereich 2 weist ausserdem eine so dicke Papierstärke, als
dass sich der Speicher 4 mittels Prägung vollständig in ein Papier 1 einfügen lässt.
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Die
Funktionsweise des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist folgende.
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Der
Stiftbereich
3.2 wird über
die Perforationslinie
8.2 von dem Notizbereich
1.2 getrennt.
Dann wird der vordere Bereich
13 entlang den Perforationslinien
10.2 und
10.3 abgetrennt,
um die Mine
12 freizulegen. Anschliessend werden die Knickbereiche
11.2 und
11.3,
wie in den
7 und
8 dargestellt,
entlang den Falzlinien
16.1 und
16.2 geknickt
und so zurückgebogen,
dass ein Stift
19 entsteht. Mit diesem Stift
19 kann
der Notizbereich
2.2 oder jedes beliebige andere Medium
beschriftet oder bemalt werden. Bezugszeichen liste
1 | Papier |
2 | Notizbereich |
3 | Stiftbereich |
4 | Farbtank |
5 | Tinte |
6 | Ventil |
7 | Kanal |
8 | Perforation
trennen |
9 | Perforation
knicken |
10 | Schreibmedium |
11 | Knickbereich |
12 | Mine |
13 | vorderer
Bereich |
14 | Aufnahme |
15 | Öffnung |
16 | Falzlinie |
17 | Zapfen |
18 | Öffnung |
19 | Stift |
20 | Aufnahmbereich |