Verfahren zum Herstellen eines Papierstifts
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und Vorrichtungen nach den Oberbegriffen der Ansprüche 9 und 16.
STAND DER TECHNIK
Möchte man schnell eine Notiz aufschreiben, benötigt man Papier und Stift. Ein paar Blätter Notizpapier lassen sich bequem im Geldbeutel oder in der Hosentasche mit sich führen. So gibt das Papier zum Beispiel nach, wenn man sich mit Geldbeutel in der Gesässtasche hinsetzt. Ein Stift in Form eines Kugelschreibers oder eines Bleistiftes lässt sich in der Hosentasche schlecht aufbewahren. Stifte sind hart und unangenehm und passen sich der Bewegung nicht an. Sie können abbrechen wenn man sich setzt, oder den Träger
verletzen. Zudem muss man immer an zwei Dinge denken um für eine schnelle Notiz gerüstet zu sein, und zwar Papier und Stift.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen und eine Möglichkeit zu schaffen, jederzeit schriftliche Notizen aufschreiben zu können, ohne einen Stift mitführen zu müssen.
Lösung der Aufgabe
Zur Lösung der Aufgabe führen die Merkmale des kennzeichnenden Teils der Ansprüche 1 , 9 und 16.
Bei einer erfindungsgemässen Vorrichtung ist in ein Papier ein flexibler Stift integriert. So muss lediglich das Papier oder der aus mehreren Papieren bestehende Notizblock mitgenommen werden, um den im Papier integrierten Stift automatisch dabei zu haben. Dabei kann der „Stift" mit einer Mine oder einer Schreibflüssigkeit ausgeführt sein.
Zweckmässigerweise wird zum Beschreiben Papier eingesetzt. Alternativ können auch andere Werkstoffen zur Herstellung eines Notizbereichs und/oder eines Stiftbereichs eingesetzt werden. Solche Werkstoffe sind bspw.: Kunststoff, Folie, Stärke, Textilien und/oder Verbundwerkstoffe.
Das erfindungsgemässe Papier trägt nahe am Rand eine Perforierung mittels der ein Streifen des Papiers von Hand abgetrennt werden kann. Bei dem Ausführungsbeispiel mit Schreibflüssigkeit ist in den Werkstoffstreifen ein Reservoir eingearbeitet, das die Schreibflüssigkeit enthält. In dem Ausführungsbeispiel mit Mine ist ein relativ kurzes Stück einer Bleistift- oder Farbstiftmine in den Werkstoffstreifen eingesetzt. Die Länge der Mine ist so
gewählt, dass sie für kurze Notizen ausreicht, aber in der Hosentasche nicht stört oder bricht.
Zudem trägt dieser Werkstoffstreifen eine weitere iängsseitige Perforation an der man den Werkstoffstreifen winklig abknicken kann. So lässt sich ein stabiler, winkelförmiger Schreibstift aus dem Werkstoffstreifen formen. Dieser Papierwinkel ist aufgrund des in Längsrichtung verlaufenden winkligen Querschnitts so stabil, dass er bequem in der Hand gehalten werden kann, ohne abzuknicken.
Bei dem Ausführungsbeispiel mit Schreibflüssigkeit lässt sich an der Spitze des Papierwinkels eine weitere Perforation abreissen, um den Tintenfluss frei zu geben. So kann man auf ganz einfache Weise mit dem zum Winkel gefalteten Werkstoffstreifen eine Notiz auf den verbliebenen Notizbereich schreiben. Ein in den Werkstoffstreifen eingearbeitetes Ventil in Form einer Durchflussmembran sorgt für einen gleichmässigen Fluss der Schreibflüssigkeit.
Besonders geeignet für die Anbringung der erfindungsgemässen Vorrichtung sind Visitenkarten. Diese sind aus etwas stabilerem Papier gefertigt, so dass der winklige Papierstreifen noch höhere Stabilität erhält und sich der flache Tintentank oder die Mine vollständig in das Papier einbauen lässt.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Tintentank mit einer durchsichtigen und/oder farblosen Flüssigkeit gefüllt, die erst bei Kontakt mit dem Schreibbereich Farbe annimmt bzw. einen Kontrast zur Farbe des
Schreibbereichs ausbildet. Dazu kann beispielsweise in das Material des
Schreibbereichs eine Substanz eingearbeitet sein, die die Farbwechselreaktion des Schreibmediums hervorruft.
Auch in die bekannten, selbsthaftenden Notizblöcke lässt sich so auf einfache
Weise in jedes Blatt ein Schreibstift integrieren.
-A-
Nachdem die Notiz zu Papier gebracht wurde, lässt sich der Papierwinkel- Schreibstift mit Schreibflüssigkeit bequem an der Spitze zusammenfalten, um den Tintenfluss zu stoppen. So kann das Papier bequem im Papierkorb entsorgt werden.
Als Tinte wird jegliches Medium angesehen, dass erfindungsgemässe Vorgaben erfüllt.
Vom Erfindungsgedanken soll die Ausführung der erfindungsgemässen Vorrichtung als Post-it-Block oder aber auch als Visitenkarten-Gestaltung umfasst sein.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung bilden ein Werkstoffstreifen und eine Aufnahme einen flachen Streifen aus. Bevorzugt ist die Aufnahme mit dem Werkstoffstreifen verbunden. Besonders bevorzugt ist die Aufnahme sehr dünn ausgebildet, so dass sich für das das Papier des
Stiftbereichs und die Aufnahme eine Gesamtdicke von maximal 3 mm ergibt.
Bevorzugt ist die Aufnahme in der Weise ausgebildet, dass die Gesamtdicke von Papier und Aufnahme in ungefaltetem Zustand geringer als 2 mm ist. Noch bevorzugter ist die Aufnahme ausgebildet, so dass die Gesamtdicke von
Aufnahme und Papier geringer als 1,5 mm ist.
Die Aufnahme ist bevorzugt aus Kunststoff hergestellt. Zweckmässigerweise könne auch andere Materialien, wie dicker Karton od. dgl. zur Herstellung der Aufnahme eingesetzt werden.
Zweckmässigerweise ist in die Aufnahme eine Mine eingebracht. Bevorzugt ist die Mine als Bleistiftmine, Buntstiftmine oder Kugelschreibermine ausgebildet. Besonders bevorzugt ist die Mine sehr kurz ausgebildet. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Mine weniger leicht bricht.
Der Notizbereich soll in Form einer Visitenkarte ausgebildet werden können.
Die in einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Aufnahme bevorzugt so ausgeführt, dass die Mine selbstständig in der der Aufnahme festgeklemmt wird. Dazu weist die Aufnahme bevorzugt Öffnungen Stege oder einen Vierkant auf. Noch bevorzugter weisen die Öffnungen eine Fase auf, um ein erleichtertes Einbringen der Mine in die Öffnung der Aufnahme zu ermöglichen.
In einem ebenfalls bevorzugten Ausführungsbeispiel kann die Aufnahme in ihrem mittleren Bereich zumindest eine Bohrung aufweisen. Dadurch wird vorteilhafterweise ein besseres Handling ermöglicht.
In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, ist die Aufnahme zweiteilig ausgebildet. Bevorzugt umfasst die Aufnahme ein Oberteil und ein Unterteil. Zwischen das Oberteil und das Unterteil wird zweckmässigerweise Papier eingebracht. Besonders bevorzugt werden das Oberteil und das Unterteil miteinander und/oder dem Papier über formschlüssige oder kraftschlüssige Verbindungen, beispielsweise Einrastnocken oder Kleben verbunden.
Zweckmässigerweise sind die Aufnahmen selbst relativ flexibel ausgebildet, so dass sie in Bereichen, in denen keine Mine eingesetzt ist, flexibel bleiben. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Aufnahmen selbst bei Belastung, beispielsweise durch Druck in der Hosentasche, nicht brechen.
Zweckmässigerweise wird bei Aufnahmen mit Nocken der Hauptkörper der Aufnahme grösser ausgebildet als die Nocken und die Ausstanzungen im Papier, um die Ausstanzungen zu verdecken. Dadurch ergibt sich vorteilhafterweise ein besserer optischer Effekt.
Ebenfalls bevorzugt sind in einem weiteren Ausführungsbeispiel der Aufnahmen statt Bleistiftfeinminen auch kurze, mit Tinte gefüllte
Kapillarröhrchen in die Aufnahme eingesetzt. Eine weitere Alternative ist, kleine, kurze Kugelschreiberminen in die Aufnahme einzusetzen.
In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Papier an seiner Rückseite eine Schicht mit wiederlösbarem Haftkleber auf. Noch bevorzugter sind mehrere mit Haftkleber zu einem Block, in der Form von Post-it oder Haftnotizblöcken verbunden.
Zweckmässigerweise erfolgt die Krafteinleitung beim Schreiben auf die Mine so, dass die Kraft von dem gesamten Papierstift aufgenommen wird.
In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Aufnahme aus einem Tropfen Kunstharz, der auf das Papier aufgebracht wird, und in den die Mine eingebracht wird, gebildet. Vom Erfindungsgedanken ist auch umfasst, die Mine bereits am Papier zu positionieren und anschliessend mit dem Tropfen Kunstharz zu fixieren.
In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine sehr kurze Mine über zwei Laminatschichten mit dem Flachstreifen bzw. dem Papier verbunden.
In einem weiteren, ebenfalls bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nicht Papier, sondern ein Kunststoffmaterial, etwa in der Art einer Kreditkarte eingesetzt. Diese weist eine Öffnung auf, in die die Mine direkt eingesetzt ist.
Gesondert wird Schutz beansprucht für ein Verfahren zur Herstellung eines Papierstifts. Bevorzugt wird die Aufnahme als Spritzgussteil hergestellt. Zweckmässigerweise wird die Mine direkt beim Spritzen der Aufnahme umspritzt. Ebenfalls bevorzugt wird die Mine erst nach dem Aushärten der Aufnahme in die Aufnahme eingebracht. Gegebenenfalls muss die Mine nach dem Einbringen in die Aufnahme auf die richtige Länge gekürzt werden. Das
Papier beziehungsweise das entsprechende Medium wird bedruckt und zugeschnitten. Anschliessend wird die Aufnahme mit dem Papier verbunden. Dazu sind folgende Verbindungsarten vorgesehen Kleben, thermisches Verformen, Clipsen, Stecken.
Bei einem Verfahren zum Herstellen eines Papierstifts sollen die Schritte: Einbringen einer Mine in eine Aufnahme, Befestigen der Mine in der Aufnahme und Verbinden der Aufnahme mit dem Papier ausgeführt werden. Die Reihenfolge dieser Schritte ist nicht festgelegt. Bevorzugt wird das Papier vor dem Verbinden der Aufnahme mit dem Papier in eine gewünschte Form zugeschnitten und bedruckt. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Mine bzw. die Aufnahme bei dem Druck- und Schneidprozess nicht beschädigt werden können und auch keine Störkörper darstellen.
Besonders bei kleineren Stückzahlen ist es möglich, Papier in handelsüblichen Druckern zu bedrucken und anschliessend die Aufnahme mit der Mine in die fertig bedruckte und ausgestanzte Karte bzw. Papier einzukleben, einzuschweissen oder einzuclipsen.
Bevorzugt wird die Mine in der Aufnahme geklemmt. Ebenfalls bevorzugt wird die Mine durch Verkleben in der Aufnahme befestigt. In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Mine mit der Aufnahme verschweißt. Besonders bevorzugt wird die Mine mit der Aufnahme thermisch verbunden.
Zweckmässigerweise weist die Aufnahme zumindest eine Nut auf, in die das Papier eingebracht wird. Bevorzugt wird die Aufnahme mit dem Papier verklebt.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden das Papier und die Aufnahme durch thermische Verformung verbunden.
Bevorzugt weist der Papierstreifen zumindest eine Knicklinie auf. Die Knicklinie stellt vorteilhafterweise ein Hilfsmittels da. Bspw. ist als Knicklinie ein Strich, ein Falz, eine Einbuchtung, einer Ausnehmung oder eine Perforation vorgesehen.
Zweckmässigerweise weist der Papierstift eine Perforationslinie zum Trennen des Papierstifts von einem Notizbereich auf. Dadurch kann vorteilhafterweise der Notizbereich mit dem gefalteten Papierstift beschrieben werden.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Notizbereich eine wiederlösbare Klebefläche auf. Alternativ kann die Klebefläche auch nicht wiederlösbar ausgebildet sein. Vorteilhafterweise können damit mehrere einzelne Notizbereiche zu einer Art Notizblock oder zu einem Haftnotizblock zusammengefügt werden.
Bevorzugt weist der Papierstift zumindest eine umlaufende Nut auf. In die Nut kann vorteilhafterweise das Papier eingebracht und dann in der Nut festgelegt werden.
In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Papierstift zumindest einen Befestigungsnoppen auf. Besonders bevorzugt weist der
Papierstift zwischen zwei und fünf Befestigungsnoppen auf.
Zweckmässigerweise weist der Papierstreifen zumindest eine Öffnung auf.
Bevorzugt sind die Öffnungen in ungefähr der Grosse und der Anordnung der
Befestigungsnoppen ausgebildet. Die Befestigungsnoppen werden zur Verbindung der Aufnahme mit dem Papier durch die Öffnungen geführt. Zum
Fixieren können die Noppen mit dem Papier verklebt oder verformt oder auf andere Art und Weise verrastet werden.
Ebenfalls gesondert Schutz beansprucht wird für eine Aufnahme für einen Papierstift nach den beschriebenen Merkmalen. Bevorzugt weist die Aufnahme eine Öffnung zur Aufnahme der Mine auf.
Besonders bevorzugt ist die Aufnahme maximal 2mm höher als der Papierstreifen ausgebildet. In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Aufnahme zumindest eine Nut zur Aufnahme des Papierstreifens auf. Vorteilhafterweise kann der Papierstreifen dann in den Nuten geklemmt, verklebt oder auf andere Art und Weise gehalten bzw. fixiert werden.
In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Aufnahme Befestigungsnoppen auf. Besonders bevorzugt werden die Befestigungsnoppen in entsprechende Ausnehmungen in dem Papier geführt.
In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel entspricht die Länge der Aufnahme höchstens einer Hälfte der Länge des Papierstreifens. Dadurch wird vorteilhafterweise sichergestellt, dass der Papierstreifen in ungefaltetem Zustand flexibel bleibt und beispielsweise durch Druckbelastung in der Hosentasche nicht beschädigt wird.
Bei dem Verfahren zur Herstellung eines Papierstifts soll unbeachtlich sein, in welcher Reihenfolge die Verfahrensschritte durchgeführt werden.
Ausserdem soll die Aufnahme in der Weise ausgelegt werden, dass jegliche Vorrichtungen als Aufnahme ausgeführt sein können, die geeignet sind einer Mine einen festen Sitz an einem Papier zu gewähren.
FIGURENBESCHREIBUNG
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Figur 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung in ungefaltetem Zustand;
Figur 2 eine vergrösserte perspektivische Ansicht eines abgetrennten Werkstoffstreifens;
Figur 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen
Vorrichtung in ungefaltetem Zustand;
Figur 4 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Schreiben oder Malen mit einer Mine als Schreibmedium in einem ungeknickten Ausgangszustand;
Figur 5 eine vergrösserte Seitenansicht der Vorrichtung zum Schreiben oder Malen mit einer Mine in einem ungeknickten Ausgangszustand nach Figur 4;
Figur 6 eine Rückansicht der Vorrichtung zum Schreiben oder Malen mit einer Mine in einem ungeknickten Ausgangszustand;
Figur 7 eine perspektivische Darstellung eines abgetrennten und geknickten Stiftbereichs einer Vorrichtung zum Schreiben oder Malen;
Figur 8 eine Seitenansicht des abgetrennten und geknickten Stiftbereichs nach Figur 7;
Figur 9 eine schematische Unteransicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Aufnahme mit Schweissnocken;
Figur 10 eine schematische Seitenansicht des Ausführungsbeispiels der Aufnahme mit Schweissnocken nach Figur 9;
Figur 11 eine schematische Draufsicht der Aufnahme mit Schweissnocken gemäss Figur 9; Figur 12 eine schematische perspektivische Darstellung der Aufnahme mit Schweissnocken gemäss Figur 9;
Figur 13 eine schematische Unteransicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Aufnahme mit Clipsen;
Figur 14 eine schematische Seitenansicht der Aufnahme mit Clipsen, gemäss Figur 13;
Figur 15 eine schematische Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Aufnahme, die zweiteilig ausgeführt ist;
Figur 16 eine schematische Seitenansicht der zweiteiligen Aufnahme nach Figur 15; Figur 17 eine Draufsicht der zweiteiligen Aufnahme gemäss Figur 15;
Figur 18 eine schematische perspektivische Darstellung der zweiteiligen Aufnahme gemäss Figur 15; Figur 19 eine schematische Unteransicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Aufnahme mit Nocken;
Figur 20 eine schematische Seitenansicht der Aufnahme mit Nocken gemäss Figur 19;
Figur 21 eine schematische Draufsicht der Aufnahme mit Nocken gemäss Figur 19;
Figur 22 eine schematische perspektivische Darstellung der Aufnahme mit Nocken gemäss Figur 19; Figur 23 eine schematische Unteransicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eine Aufnahme mit Knickflügeln;
Figur 24 eine schematische Seitenansicht der Aufnahme mit Knickflügeln gemäss Figur 23;
Figur 25 eine schematische Draufsicht der Aufnahme mit Knickflügeln gemäss
Figur 23;
Figur 26 eine perspektivische Darstellung der Aufnahme mit Knickflügeln gemäss Figur 23;
Figur 27 eine schematische Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Aufnahme mit Nuten; Figur 28 eine perspektivische schematische Darstellung der Aufnahme mit Nuten gemäss Figur 27.
Figur 29 eine schematische Draufsicht eines ungeknickten Stiftbereichs mit drei Knickbereichen;
Figur 30 eine schematische Seitenansicht eines geknickten Stiftbereichs mit drei Knickbereichen;
Figur 31 eine schematische Draufsicht mehrer aneinander gereihter Stiftbereichen in ungeknicktem Zustand;
Figur 32 eine schematische Draufsicht eines ungeknickten Stiftbereichs mit Aufnahme aus Kunstharz;
Figur 33 eine schematische Seitenansicht eines ungeknickten Stiftbereichs nach Figur 32;
Figur 34 eine schematische Seitenansicht eines ungeknickten Stiftbereichs mit stofflich identischer Aufnahme.
Ausführungsbeispiel
Wie in Figur 1 gezeigt, besteht die erfindungsgemässe Vorrichtung aus einem vorzugsweise etwas dickerem Blatt Papier 1 in ungefaltetem Zustand von oben gesehen. Das Papier 1 ist in einem Notizbereich 2 und einen Werkstoffstreifen 3 unterteilt.
Der Notizbereich 2 des Papiers 1 bietet Platz, um Notizen niederzuschreiben. Der Werkstoffstreifen 3 dient als Schreibstift ähnlich einem Filzstift. In das Papier des Werkstoffstreifens 3 ist ein flacher Speicher 4 in Form einer dünnen Mulde eingeprägt. Diese Mulde ist mit einer Kunststofffolie ausgekleidet oder flüssigkeitsdicht beschichtet. In diesem Speicher 4 befindet sich eine Schreibflüssigkeit 5 um eine Notiz niederschreiben zu können. Der Speicher 4 ist an der Oberseite abermals mit einer Kunststofffolie abgedeckt, und bildet so eine dichte Einheit aus der die Schreibflüssigkeit 5 nicht entweichen kann. Am vorderen Ende des Farbtankes 4 ist ein Ventil 6 und ein schmaler Kanal 7 eingearbeitet.
Ausserdem sollen mehrere Papiere 1 auch zu einem nicht gezeigten Notizblock zusammengefasst werden. Ausserdem sollen ein mehrere Papiere 1 auf einer Seite mit einem wiederlösbaren Haftkleber beschichtet sein.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Um eine Notiz auf den Notizbereich 2 zu schreiben, trennt man einfach den Werkstoffstreifen 3 von dem Notizbereich 2 indem man das Papier 1 an der Perforation 8 auseinander reisst. Danach knickt man den Werkstoffstreifen 3 an der Perforation 9 so nach oben, dass der Werkstoffstreifen 3 von der Frontseite gesehen ein L-förmiges Profil besitzt.
Figur 2 zeigt den vom Notizbereich 2 abgetrennten Werkstoffstreifen 3 in perspektivischer Ansicht. Der Werkstoffstreifen 3 ist hier bereits an der Perforation 9 zu einem L-Profil abgeknickt.
Durch diese Profilierung erhält, der im Wesentlichen aus Papier bestehende, Werkstoffstreifen 3 eine eigenstabile Form die das Verbiegen oder Abknicken verhindert. Nun trennt man die Spitze des Werkstoffstreifens 3 an der Perforation 10 ab. Durch dieses Abtrennen öffnet sich der schmale Kanal 7 des in den Werkstoffstreifen 31 eingearbeiteten Speicher 4. Die Perforation 10 ist hierbei so ausgebildet, dass der Werkstoffstreifen 3 eine spitze Form, ähnlich einem Schreibstift, erhält. Hält man nun den so vorbereiteten Werkstoffstreifen 3 senkrecht, so kann die Tinte 5 aus dem Speicher 4 durch den Kanal 7 nach aussen fliessen und man kann mit dieser Tinte eine Notiz auf den Notizbereich 2 schreiben. Das eingebaute Ventil 6 regelt hierbei den Tintenfluss so, dass ein gleichmässiges Schreiben ohne Tropfen gewährleistet ist. Nach Beenden des Schreibvorganges, kann man den Werkstoffstreifen 3 einfach an der Spitze zusammenfalten, um weiteres Nachfliessen von Tinte zu verhindern und kann so den Werkstoffstreifen 3 sauber im Papierkorb entsorgen.
Figur 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung. Diese weist zum Schreiben eine Mine 12 auf. Analog zum vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist ein Papier 1.1 ebenfalls aus einem Notizbereich 2.1 und einem Stiftbereich 3.1 gebildet. Dieser Stiftbereich 3.1 kann ebenfalls an einer Perforation 8.1 vom Notizbereich getrennt und an der Perforation 9.1 geknickt und damit stabilisiert werden. Der Stiftbereich 3.1 ist zumindest in seinem vorderen Bereich 13 teilbar, um die Bleistiftmine 12 aufzunehmen. Dabei ist die Bleistiftmine 12 nur solange ausgeführt, dass sie in der Hosentasche nicht stört und auch nicht bricht. Diese Länge ist normalerweise ausreichend, um ein Papier in der Grosse des Notizbereiches 2.1 zu beschreiben. Um die Mine 12 freizulegen wird der vordere Bereich 13 an einer Perforation 10.1 , analog zum Ausführungsbeispiel mit Schreibflüssigkeit, abgetrennt. Vom Erfindungsgedanken soll aber auch umfasst sein, dass die Mine 12 aus dem Stiftbereich 3 hervorsteht und sofort einsetzbar ist, oder dass der vordere Bereich 13 nur abgeknickt oder weggefaltet wird.
Natürlich ist vom Erfindungsgedanken auch die Verwendung einer Farbmine oder dergleichen umfasst.
Bevorzugt ist die Bleistiftmine 2mm bis 15mm lang, da diese Länge sich als besonders bruchsicher erwiesen hat und schon eine Mine von 2 mm Länge ausreicht um eine Fläche von der Grosse einer Visitenkarte zu beschreiben.
Die Figuren 4 bis 8 offenbaren ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Schreiben, Malen od. dgl.. Analog zu den vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispielen weist auch das Papier 1.2 einen Notizbereich 2.2 und einen Stiftbereich 3.2 auf. Das Papier 1.2 weist zwischen dem Notizbereich 2.2 und dem Stiftbereich 3.2 eine Perforationslinie 8.2 auf.
Der Stiftbereich 3.2 umfasst zwei Knickbereiche 11.2 und 11.3. Die Knickbereiche sind über jeweils eine Falzlinie 16.1 und 16.2 von einem
Aufnahmebereich 20 getrennt. In einem vorderen Bereich 13 sind zwei weitere Perforationslinien 10.2 und 10.3 vorgesehen. Diese Perforationslinien 10.2 und 10.3 laufen von Rändern des Stiftbereichs 3.2 zu einer Öffnung 15, die angrenzend an den vorderen Bereich 13 in dem Stiftbereich 3.2 vorgesehen ist.
Ebenfalls an den vorderen Bereich 13 anschliessend ist eine Aufnahme 14 auf dem Stiftbereich 3.2, zwischen den beiden Knickbereichen 11.2 und 11.3 vorgesehen. Die Aufnahme 14 ist sehr flach (< 2mm) ausgebildet. Die Aufnahme 14 weist eine Länge L auf, die höchstens einer Hälfte einer Länge K des Stiftbereichs 3.2 oder des Papierstreifens entspricht. Besonders bevorzugt ist die Aufnahme 14 aus Kunststoff hergestellt.
Vorteilhafterweise ist die Aufnahme sehr dünn ausgebildet. Dadurch ergibt sich für das Papier des Stiftbereichs und die Aufnahme eine Gesamtdicke von maximal 2 mm. Bevorzugt ist die Aufnahme ausgebildet, so dass die Gesamtdicke von Papier und Aufnahme in ungefaltetem Zustand geringer als 2 mm ist. Noch bevorzugter ist die Aufnahme ausgebildet, so dass die Gesamtdicke von Aufnahme 14 und Papier geringer als 1 ,5 mm ist.
In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Aufnahme 14 ausgebildet, so dass sie eine maximale Höhe (h), die 2mm höher ist als der Papierstreifen, aufweist.
In die Aufnahme 14 ist eine Mine 12 aufgenommen. Die Mine 12 ist als Bleistiftmine ausgebildet.
In weiteren Ausführungsbeispielen ist die Mine bevorzugt als Buntstiftmine, oder Kugelschreibermine ausgebildet.
Die Mine 12 ragt in die Öffnung 15. Die Aufnahme 14 weist einen Zapfen 17, wie in den Figuren 5 und 6 dargestellt auf. Dieser Zapfen 17 greift in oder durch eine Öffnung 18 des Stiftbereichs 3.2. Dadurch wird die Aufnahme 14 an dem
Stiftbereich 3.2 befestigt. Bevorzugt ist die Aufnahme 14 zusätzlich mit dem Stiftbereich 3.2 bzw. dem Aufnahmebereich 20 des Stiftbereichs 3.2 verklebt.
Der Werkstoffstreifen B besteht aus mindestens zwei Schichten. Zwischen den Schichten befindet sich der Speicher 4 oder die Aufnahme.
Die im Speicher 4 befindliche Schreibflüssigkeit 5 weist eine flüssige, geleeartige oder pulverförmige Konsistenz auf.
Der Notizbereich 2 weist ausserdem eine so dicke Papierstärke, als dass sich der Speicher 4 mittels Prägung vollständig in ein Papier 1 einfügen lässt.
Die Funktionsweise des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist folgende.
Der Stiftbereich 3.2 wird über die Perforationslinie 8.2 von dem Notizbereich 1.2 getrennt. Dann wird der vordere Bereich 13 entlang den Perforationslinien 10.2 und 10.3 abgetrennt, um die Mine 12 freizulegen. Anschliessend werden die Knickbereiche 11.2 und 11.3, wie in den Figuren 7 und 8 dargestellt, entlang den Falzlinien 16.1 und 16.2 geknickt und so zurückgebogen, dass ein Stift 19 entsteht. Mit diesem Stift 19 kann der Notizbereich 2.2 oder jedes beliebige andere Medium beschriftet oder bemalt werden.
In weitern bevorzugten Ausführungsbeispielen können Aufnahmen für Papierstifte der Erfindung folgende Merkmale aufweisen:
Die Figuren 9 bis 12 offenbaren eine Aufnahme 21 mit Schweissnocken 22.1,
22.2 und 22.3. Zur Verbindung mit dem nicht dargestellten Papierstreifen weist der Papierstreifen Öffnungen etwa in der Grosse der Scheissnocken 22.1 bis
22.3 und deren Anordnung auf. Die Schweissnocken 22.1 bis 22.3 werden dann durch die entsprechenden Öffnungen geführt und mit dem Papier verschweisst bzw. so verformt, dass sie das Papier halten.
Die Figuren 13 und 14 offenbaren ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Aufnahme 23. Die Aufnahme 23 weist drei Clips 24.1 bis 24.3 auf. Jeder der Clips 24.1 bis 24.3 weist einen Hals 25 auf. An den Hals 25 schliesst jeweils ein Kragen 26 an. Der Kragen 26 weist einen grosseren Durchmesser als der Hals 25 auf. Der Kragen 26 weist eine Fase 27 zum leichteren Einführen der Clips 24.1 bis 24.3 in die Öffnungen des Papiers auf. Die Öffnungen in dem Papier weisen einen Durchmessers in der Größe des Kragens 26 und der Anordnung der Clips 24.1 bis 24.3 auf, so dass die Clips 24.1 bis 24.3 durch den Kragen 25 in den Öffnungen gehalten werden.
Die Figuren 15 bis 18 offenbaren ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Aufnahme 28. Die Aufnahme 28 ist zweiteilig ausgebildet. Die Aufnahme 28 weist ein Oberteil 30 und ein Unterteil 31 , wie in Figur 16 dargestellt, auf. Zwischen das Oberteil 30 und das Unterteil 31 wird das Papier eingebracht. Zum Befestigen des Papiers mit dem Oberteil 30 und dem Unterteil 31 wir die Aufnahme 28 vorzugsweise mit dem Papier verklebt oder verformt. Vorzugsweise wird die Aufnahme 28 dazu thermisch verformt.
Die Figuren 19 bis 22 offenbaren ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Aufnahme 29 mit Nocken 32.1 bis 32.3. Die Nocken 32.1 bis 32.3 sind rechteckig ausgebildet. Die Nocken 32.1 bis 32.3 werden zum Verbinden der
Aufnahme 29 mit dem Papier in Öffnungen in dem Papier geführt. Zum Fixieren werden die Nocken 32.1 bis 32.3 dann geklebt, verformt und/oder gebügelt. Die
Aufnahme 29 weist eine Öffnung 33, in die eine Mine eingebracht werden kann, auf.
Die Figuren 23 bis 26 offenbaren ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Aufnahme 34. Die Aufnahme 34 weist einen Hauptkörper 35, an den zwei Knickflügel 36.1 und 36.2 angeformt sind, auf. Der Hauptkörper 35 der Aufnahme 34 weist eine Öffnung 37 zur Aufnahme einer Mine auf. Die Knickflügel 36.1 und 36.2 können mit dem Papier verbunden werden. Vorzugsweise wird Klebstoff zum Verbinden des Papiers mit den Knickflügeln
36. 1 und 36.2 eingesetzt. Ein Bereich 40.1 und 40.2, jeweils zwischen den Knickflügeln 36.1 und 36.2 und dem Hauptkörper 35 der Aufnahme 34 ist sehr dünn ausgebildet, um ein leichtes Abknicken der Knickflügel 36.1 und 36.2 von dem Hauptkörper zu ermöglichen.
In einem weiteren nicht gezeigten Ausführungsbeispiel können auch mehrere dieser Aufnahmen so aneinander gereiht werden, dass sie zum Schreiben voneinander, z. B. durch Abreissen getrennt werden können.
Die Figuren 27 und 28 offenbaren ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Aufnahme 38. Die Aufnahme 38 weist an ihren Seiten jeweils eine Nut 39 auf.
In weiteren Ausführungsbeispielen kann eine Nut an der Aufnahme auch umlaufend ausgebildet sein.
Die Figuren 29 und 30 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel des Schreibbereiches. Hier ist zusätzlich zu den Knickbereichen 11.2, 11.3 ein weiterer Knickbereich 11.4 angegliedert. Durch diesen Knickbereich 11.4 erhält der Stiftbereich nach dem Knicken eine weitere Verstärkung. Zudem kann auf mindestens einem Knickbereich Haftkleber 41 aufgebracht sein, um zwei Knickbereiche 11.2, 11.4 zusammen zu fixieren.
Figur 31 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Schreibbereiches. Hier sind mehrere Schreibbereiche 3.1 , 3.2, 3.3, 3.4 aneinander gereiht. An den Perforationen 8.1 , 8.2, 8.3 lassen sich die einzelnen Schreibbereiche vor der Verwendung als Stift abtrennen. Mittels den Lochungen 42 lässt sich eine solche Kombination aus Stiftbereichen zum Beispiel in ein Ringbuch einheften.
Figur 32 und 33 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel des Schreibbereiches. Hier ist die Mine 12 mittels einer, aus ausgehärtetem Kunstharz oder Ähnlichem bestehend, Aufnahme 14 befestigt.
Figur 34 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Schreibbereiches. Hier ist die Aufnahme 14 stofflich gleich mit dem Schreibbereich 3. So kann die Mine 12 übergangslos in den Schreibbereich 3 integriert werden.
In beide Nuten 39 der Aufnahme 38 kann Papier eingebracht und befestigt werden. Die Fixierung des Papiers in den Nuten 39 erfolgt durch Klemmen, Kleben und oder Verformung der Nut. Ansonsten ist die Aufnahme 38 analog zu den vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ausgebildet.
Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele können folgende Merkmale aufweisen, für die gesondert Schutz begehrt wird:
Bei einer Vorrichtung zum Schreiben, Malen od. dgl. mit einem Schreibmedium 5 oder 12, bilden ein Werkstoffstreifen 3, 3.1 oder 3.2 und eine Aufnahme 14 einen flachen Streifen aus.
Dabei soll bevorzugt sein, dass ein Speicher 4 in einen flachen Werkstoffstreifen 3, 3.1 oder 3.2 integriert ist.
Dabei soll bevorzugt sein, dass die Aufnahme 14 mit dem Werkzeugstreifen 3.2 verbunden ist.
Dabei soll bevorzugt die Aufnahme 14 aus Kunststoff bestehen.
Dabei soll bevorzugt der Werkstoffstreifen 3, 3.1 oder 3.2 einen Knickbereich 11 , 11.1 , 11.2 oder 11.3 aufweisen, wobei dieser an einer Perforation 9 oder 9.1 oder einer Falzlinie 16.1 oder 16.2 geknickt werden kann.
Dabei soll bevorzugt der Werkstoffstreifen 3.2 mehr als einen Knickbereich 11.2, 11.3 aufweisen.
Dabei soll bevorzugt der Speicher 4 mit einem Ventil 6 zur Flusskontrolle der Schreibflüssigkeit 5 ausgestattet sein.
Dabei soll bevorzugt der Werkstoffstreifen 3 eine Perforation 10 besitzen, mittels der ein Kanal 7 geöffnet werden kann, um den Tintenfluss freizugeben.
Dabei soll bevorzugt der Speicher 4 mit einer Kunststofffolie und/oder Beschichtung ausgekleidet sein.
Dabei soll bevorzugt in die Aufnahme 14 eine Mine 12 eingebracht sein.
Dabei soll bevorzugt die Mine 12 eine Bleistiftmine oder Farbmine oder Kugelschreibermine sein.
Dabei soll bevorzugt der Werkstoffstreifen 3, 3.1 oder 3.2 über eine lösbare Perforation 8, 8.1 oder 8.2 mit einem Notizbereich 2, 2.1 oder 2.2 verbunden sein.
Dabei soll bevorzugt die Schreibflüssigkeit 5 durchsichtig und/oder farblos ausgebildet sein und erst bei Kontakt mit Luft oder einer Substanz des Notizbereichs 2 Farbe bzw. einen Farbkontrast ausbilden.
Dabei soll bevorzugt der Notizbereich 2 auf der Seite mit einem wiederlösbaren Haftkleber beschichtet sein.
Bezugszeichenliste