DE202004006625U1 - Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtung für Unterlagen - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/16Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0017Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets
    • B42F15/0023Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with single suspension means
    • B42F15/0035Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with single suspension means suspended at both extremities

Abstract

Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtung für Unterlagen wie Schreib- und Notizblätter sowie Formulare aus Papier oder Kunststoff, bestehend aus mindestens einer vorderen Wand, einer Rückenwand und einer hinteren Wand, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Wand (2) ein Rückenwandteil (5) aufweist und die hintere Wand (4) ein Rückenwandteil (6) aufweist und die beiden Rückenwandteile (5, 6) miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtung für Unterlagen wie Schreib- und Notizblätter sowie Formulare aus Papier oder Kunststoff, bestehend aus einer vorderen Wand, einer Rückenwand und einer hinteren Wand.
  • Bekannt sind derartige Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtungen unter der Bezeichnung Ringbuch. Diese bestehen aus einer vorderen Wand, einer Rückenwand und einer hinteren Wand und werden aus einer Hülle aus Kunststoff hergestellt. In diese Hülle sind Deckel aus Pappe eingelegt und bilden die einzelnen Wandteile. Um ein Verschieben der Deckel zu vermeiden, wird die Hülle aus Kunststoff entlang der Außenkanten der eingelegten Deckel verschweißt.
  • An der Rückenwand ist eine Ringmechanik befestigt, welche Formulare und / oder Blätter für Notizen usw. aufnimmt. Zum Lesen einzelner Seiten wird die vordere Wand umgeklappt und liegt beispielsweise auf der äußeren Seite der hinteren Wand auf. Ein derartiges Umklappen führt dazu, dass die Verbindungskante zwischen der vorderen Wand und der Rückenwand nach einer gewissen Zeit zerstört wird. Die vordere Wand löst sich teilweise oder komplett von der restlichen Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtung.
  • Durch eine derartige Handhabung werden auch die Schweißnähte der einzelnen Wandteile zerstört und die lose eingelegten Deckelteile fallen aus der Hülle aus Kunststoff heraus.
  • Bei Verwendung einer Hülle aus Kunststoff sind die Außenseiten der einzelnen Wandteile aus dem gleichen Material und haben auch dieselbe Farbe. Zur Kennzeichnung bzw. zur Kenntlichmachung unterschiedlicher Aufgaben oder unterschiedlicher Inhalte der Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtungen sind die bekannten Ausführungen nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtung zu schaffen, welche die oben genannten Nachteile vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die vordere Wand ein Rückenwandteil aufweist und die hintere Wand ein Rückenwandteil aufweist und die beiden Rückenwandteile miteinander verbunden sind.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtung besteht somit aus zwei Teilen, wobei sowohl die vordere wie die hintere Wand ein Rückenwandteil aufweisen. Diese zweigeteilte Form bietet die Möglichkeit, das beide Teile aus unterschiedlichen Materialien oder gleichen Materialien mit unterschiedlichen Eigenschaften bestehen. So kann beispielsweise die vordere Wand aus Kunststoff wie PP und die hintere Wand aus Pappe bestehen. Die einander deckungsgleich überlappenden Rückenwandteile bilden einen Rückenwandverbund.
  • Die beiden Rückenwandteile werden in einer bevorzugten Ausführung miteinander verklebt. Dazu werden die Rückenwandteile deckungsgleich aufeinander gelegt.
  • Durch das übereinander legen und kleben wird ein stabiler Rückenwandverbund gebildet, welche der Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtung eine große Steifigkeit verleiht.
  • An diesen Rückenwandverbund wird, zur Aufnahme der Schreib- und Notizblätter sowie der Formulare eine Ring- oder Heftmechanik befestigt. Dieses kann bespielsweise durch Aufnieten einer Ringmechanik erfolgen. Eine Heftmechanik kann mit dem innenliegenden Rückenwandteil verbunden sind, wobei diese Befestigung vor dem Zusammenfügen von vorderer und hinterer Wand erfolgt.
  • In einer anderen Ausführung bestehen beide Teile aus Kunststoff, wobei die hintere Wand undurchsichtig und farbig ist, während die vordere Wand durchsichtig ist.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist auf der vorderen Wand oder der hinteren Wand eine Aufnahmetasche vorgesehen. Hierzu wird eine transparente bzw. durchsichtige Folie an der vorzugsweise ebenfalls transparenten bzw. durchsichtigen Wand befestigt. Die Befestigung erfolgt vorzugsweise durch Schweißen.
  • Eine derartige Aufnahmetasche kann an zwei Kanten ( eine Längs- und eine Querkante ) mit der vorderen oder der hinteren Wand verbunden sein. Bei einer weiteren Ausführung besteht die Verbindung entlang drei Kanten.
  • Da sowohl die Folie als auch die Wand transparent bzw. durchsichtigt ist, kann ein in die Aufnahmetasche eingelegtes Formular, Schriftstück oder dergleichen von beiden Seiten gelesen werden. Bei Verwendung der Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtung in der Alten- oder Krankenpflege enthält das eingelegte Blatt beispielsweise allgemeine Angaben zum Patienten, während weitere, spezielle Informationsblätter und Formulare usw. mittels einer Ring- oder Heftmechanik in der Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtung befestigt sind.
  • Eine andere Ausführung sieht vor, dass die Verbindung zwischen der Wand und dem Rückenteil durch eine Doppelrille gebildet wird. Dadurch wird ein Umklappen der Wand erleichtert und die Gefahr von Rissbildungen verhindert. Durch Anbringen einer Doppelrille wird die Verbindung elastischer und bildet in etwa ein Scharnier.
  • Bei einer weiteren Ausführung sind an den Außenkanten der vorderen und der hinteren Wand Hängeschienen befestigt. Mittels dieser Hängeschienen werden die Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtungen in Aktenschränken, Ständer oder dergleichen gelagert.
  • Zur besseren Übersicht weisen die Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtungen an einer der beiden Außenkanten eine Sichtleiste auf. In eine solche Sichtleiste werden beispielsweise Namensschilder eingeschoben, welche durch das vorzugsweise transparente bzw. durchsichtige Material lesbar sind. Außerdem kann die Sichtleiste weitere Informationen enthalten wie Hinweise zu bestimmten Medikamenten, in vorgegebenen Zeitabständen durchzuführende Tätigkeiten oder dergleichen. Durch die Informationen auf / in der Sichtleiste wird vermieden, diese Angaben bzw. Informationen jeweils den abgehefteten Formularen oder Blättern entnehmen zu müssen.
  • Bei der Nutzung mehrerer solcher Aufbewahrungs-und Ablagevorrichtungen werden bevorzugt unterschiedliche Farben vorgesehen, um eine Unterscheidung des Inhaltes auch von außen zu erkennen.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von einem in einer sehr schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt:
  • 1 in perspektivischer Ansicht eine Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtung.
  • In der einzigen Figur ist eine Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtung 1 dargestellt, welche aus einer vorderen Wand 2, einer Rückenwand 3 und einer hinteren Wand 4 besteht. Die Rückenwand 3 besteht als Verbund aus zwei Rückenwandteilen 5, 6, wobei ein erstes Rückenwandteil 5 mit der vorderen Wand 2 und ein zweites Rückenwandteil 6 mit der hinteren Wand 4 verbunden ist.
  • Die beiden Rückwandteile 5, 6 werden übereinander angeordnet und miteinander befestigt. Dieses kann durch Kleben und / oder Nieten erfolgen. An dem Rückenwandverbund 3 ist eine Ringmechanik 7 mit zwei Nieten 8 befestigt.
  • Zur Ablage in einer Hängevorrichtung ist an der Außenkante 9 der vorderen Wand 2 und an der Außenkante 10 der hinteren Wand 4 jeweils eine Hängeschiene 11, 12 befestigt.
  • An der Außenkante 9 der vorderen Wand 2 ist zusätzlich eine Sichtleiste 13 angebracht. An der hinteren Wand 4 ist mittels Schweißpunkten 14 eine Folie 15 befestigt, welche eine Aufnahmetasche 16 bildet.
  • Die Verbindungen zwischen vorderer Wand 2 und Rückenwandteil 5 sowie zwischen hinterer Wand 4 und Rückenwandteil 6 werden jeweils durch eine Doppelrille 16, 17 gebildet.

Claims (10)

  1. Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtung für Unterlagen wie Schreib- und Notizblätter sowie Formulare aus Papier oder Kunststoff, bestehend aus mindestens einer vorderen Wand, einer Rückenwand und einer hinteren Wand, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Wand (2) ein Rückenwandteil (5) aufweist und die hintere Wand (4) ein Rückenwandteil (6) aufweist und die beiden Rückenwandteile (5, 6) miteinander verbunden sind.
  2. Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenwandteile (5, 6) einen Rückenwandverbund (3) bilden, der mindestens eine Abheftvorrichtung (7) aufweist.
  3. Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Wand (2) transparent ist.
  4. Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Wand (4) transparent ist.
  5. Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Wand (2) eine Aufnahmetasche (16) aufweist.
  6. Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Wand (4) eine Aufnahmetasche (16) aufweist.
  7. Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmetasche (16) aus transparentem bzw. durchsichtigem Material besteht.
  8. Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Wand (2) mit dem Rückenwandteil (5) und die hintere Wand (4) mit dem Rückenwandteil (6) aus gleichem oder aus unterschiedlichem Material bestehen.
  9. Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenkante (9) der vorderen Wand (2) und der Außenante (10) der hinteren Wand (4) Hängeschienen (11, 12) befestigt sind.
  10. Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenkante (9) der vorderen Wand (2) oder der Außenkante (10) der hinteren Wand (4) eine Sichtleiste (13) befestigt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2103448A1 (de) * 2008-03-20 2009-09-23 Redi-Tag Corporation Stange für hängende Akten und Verwendungsverfahren dafür
DE102008052292A1 (de) 2008-10-18 2010-04-22 Siegerländer Plastik GmbH Verfahren zum Herstellen eines Deckels mit Sichtleiste und Deckel mit Sichtleiste

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EP2103448A1 (de) * 2008-03-20 2009-09-23 Redi-Tag Corporation Stange für hängende Akten und Verwendungsverfahren dafür
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