DE4305641A1 - Druckerzeugnis zur systematischen Zusammenstellung von (Schrift- und/oder Bild-)Informationen - Google Patents

Druckerzeugnis zur systematischen Zusammenstellung von (Schrift- und/oder Bild-)Informationen

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DE4305641A1 DE19934305641 DE4305641A DE4305641A1 DE 4305641 A1 DE4305641 A1 DE 4305641A1 DE 19934305641 DE19934305641 DE 19934305641 DE 4305641 A DE4305641 A DE 4305641A DE 4305641 A1 DE4305641 A1 DE 4305641A1
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    • B42D15/00Printed matter of special format or style not otherwise provided for
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/02Forms or constructions
    • G09F3/0288Labels or tickets consisting of more than one part, e.g. with address of sender or other reference on separate section to main label; Multi-copy labels
    • GPHYSICS
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    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/10Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself by an adhesive layer

Description

Die Erfindung betrifft Druckerzeugnisse, insbesondere Zeitschriften und Kataloge, zur systematischen Zusammen­ stellung von (Schrift- und/oder Bild-)Informationen, die daraus auswählbar sind.
Zeitschriften und katalog- bzw. prospektartige Drucker­ zeugnisse zum Auffinden und Auswählen einzelner Informa­ tionen sind zu zahlreichen Zwecken (Information, Präsen­ tation, Werbung, Kenntnisnahme, . . . ) seit langem bekannt und werden von den unterschiedlichsten Branchen in zahl­ reichen Formen genutzt.
Im Bereich Fernsehen/Hörfunk gibt es beispielsweise eine große Anzahl verschiedener, zum Teil wöchentlich, zum Teil monatlich erscheinender Zeitschriften, die neben den rei­ nen Sendeinformationen häufig auch Beiträge von allgemei­ nem Interesse sowie Werbung enthalten. Hier besteht häufig die Schwierigkeit, daß den Wünschen nach größtmöglicher Übersichtlichkeit eines Teils der Informationen (z. B. Titel einer Sendung, Sendezeit und Programm) einerseits und eines anderen Teils der Informationen (z. B. Inhalts­ angaben, Filmkritiken, Abbildungen von Darstellern etc.) andererseits kaum in optimaler Weise entsprochen werden kann: Entweder geht aufgrund der Informationsfülle die Übersichtlichkeit verloren oder aber eine gute Übersicht enthält zu wenig Informationen. Wenn dagegen beides ab­ gedruckt wird, muß ständig hin- und hergeblättert werden.
Ein weiterer Nachteil der bekannten, Zeitschriften liegt darin, daß bei einer ersten Durchsicht bereits ausgewählte Einzelinformationen häufig nur schwer wiederzufinden sind, da aufgrund der heutzutage meist farbigen Druckherstellung eigene Markierungen kaum ins Auge fallen, selbst wenn die­ se mit farbigen Stiften vorgenommen wurden.
Die geschilderte Problematik trifft in ähnlicher Weise z. B. für Kataloge des Versandhandels, Bücher- und Warenhaus­ kataloge usw. zu, bei denen häufig das Bedürfnis besteht, aus einer großen Zahl von Angeboten in systematischer Wei­ se einige wenige auszuwählen, die dem aktuellen persön­ lichen Bedarf entsprechen. Nachteilig ist hierbei, daß es sehr schwierig ist, nach einem ersten Stadium der Ange­ botssichtung einen Überblick über die in Frage kommenden Artikel zu behalten, da zu diesem Zweck z. B. parallel eine Liste mit Seitenzahlen o. a. geführt werden müßte. Da meist eine Auswahl zwischen mehreren gleichartigen Angebo­ ten stattfindet, wäre in der Praxis eine solche Liste mit Seitenzahlen noch mit stichwortartigen Angaben zu Preis und Eigenschaften der Alternativprodukte wünschenswert, was sich aus Zeitgründen meist nicht realisieren läßt. Weitere Nachteile der herkömmlichen Kataloge z. B. im Be­ reich des Versandhandels sind z. B. der Zeitaufwand beim Übertragen von Preisen, Bestell-Nr. usw. in Bestellformu­ lare und die damit verbundenen Fehlermöglichkeiten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die­ se und weitere Nachteile zu vermeiden, und eine systemati­ sche, höchst übersichtliche Zusammenstellung von Informa­ tionen in Druckerzeugnissen zu ermöglichen, wobei die An­ ordnung der einzelnen Informationen auf einfachste Weise persönlich und individuell gestaltet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß ausgewählte (Schrift- und/oder Bild-) Informationen tragende lösbare Abschnitte aus einem mindestens eine Seite umfassenden, ersten Teil des Druckerzeugnisses entnehmbar und in einem dafür vorgesehenen, mindestens eine Seite umfassenden zweiten Teil des Druckerzeugnisses fixierbar sind.
Ein erfindungsgemäßes Druckerzeugnis kann auf der Grund­ lage bzw. in Weiterentwicklung jeder Art von Zeitschrif­ ten, insbesondere für Fernsehen, Hörfunk und Freizeit, von Prospekten und Katalogen des Versandhandels, von Buchhand­ lungen und Verlagen, Warenhäusern und Reiseveranstaltern sowie jeder Art von Werbebroschüren usw. hergestellt wer­ den. Der erste Teil entspricht dabei informationsmäßig dem herkömmlichen Inhalt der jeweiligen Zeitschrift o. ä., der zweite Teil dagegen wird durch die erfindungsgemäße Ge­ staltung und Benutzung zu einem "persönlichen Teil", der sich frei und individuell gestalten läßt. Zu diesem Zweck können im zweiten Teil unbedruckte oder bedruckte Träger­ seiten vorgesehen sein, wobei z. B. Vordrucke in Form von Übersichten, Tages-, Wochen-, Monats- oder Jahresplänen, Bestellformularen, individuell zu vervollständigenden Übersichten und vieles anderes mehr möglich sind. Dem Ge­ staltungsreichtum sind hierbei keine Grenzen gesetzt, z. B. können entsprechend gestaltete Werbewurfsendungen mit einem postkartenähnlichen Antwortvordruck versehen werden, wobei der Besteller keinerlei Schreibarbeit mehr hat, son­ dern lediglich Bestell-Nr. o. a. (aus dem ersten Teil) auf der Postkarte o. a. (zweiter Teil) zu fixieren hat. Die lösbaren Abschnitte können dabei jeweils eine oder mehrere Einzelinformationen tragen, wie z. B. Bestell-Nr., Preis, spezielle Warenmerkmale usw. Überdies ist mit einer sol­ chen "Tätigkeit" eine nicht zu vernachlässigende Motiva­ tion und ein unter Umständen beachtliches Werbemoment ver­ bunden.
Die Anwendung der Erfindung auf Programmzeitschriften, z. B. im Fernseh- und Hörfunkbereich, ermöglicht die Zusam­ menstellung eines persönlichen Tages-, Wochen- bzw. Mo­ natsprogramms, wodurch sich die oben angesprochenen Nach­ teile vermeiden lassen. Neben einer größtmöglichen Über­ sichtlichkeit und einer individuellen Systematik lassen sich hierbei auch ansprechende optische bzw. gestalte­ rische Wirkungen erzielen, etwa bei einer in Form einer Jahresübersicht gestalteten Urlaubsplanung mit Hilfe von bildlichen Elementen aus Katalogen von Reiseveranstaltern.
Die eine ausgewählte Information tragenden, lösbaren Ab­ schnitte aus dem ersten Teil z. B. einer erfindungsgemäßen Fernsehzeitschrift sind zweckmäßigerweise zum Entnehmen aus dem ersten Teil der Zeitschrift durch Perforieren oder Stanzen vorbereitet.
Bevorzugt sind die lösbaren Abschnitte entlang ihres Ran­ des oder als Ganzes kennzeichnend bedruckt.
Zweckmäßigerweise werden die lösbaren Abschnitte selbst­ klebend ausgeführt, um das Fixieren im zweiten Teil der Zeitschrift o. ä. zu vereinfachen.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß die lösbaren Abschnitte im ersten Teil des Druckerzeugnisses auf einem ersten Träger haften, der Bestandteil einer Sei­ te des ersten Teils ist und nach Entnehmen eines/der lös­ baren Abschnitte(s) im ersten Teil verbleibt.
Sofern die lösbaren Abschnitte bzw. Aufkleber auf einem Träger haften, kann der Träger unterhalb der lösbaren Ab­ schnitte in gleicher Weise bedruckt sein wie die lösbaren Abschnitte selbst, damit die Information mit Entnehmen der Abschnitte aus dem ersten Teil nicht verlorengeht. Die Bereiche unterhalb der lösbaren Abschnitte können aber auch zu bestimmten Zwecken in beliebiger anderer Weise be­ druckt sein oder frei bleiben.
Der die lösbaren Abschnitte aufnehmende Träger im zweiten Teil des Druckerzeugnisses kann unbedruckt sein, er kann aber auch mit Linien, Überschriften oder auf andere Weise bedruckt sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die lösbaren Ab­ schnitte vom zweiten Träger ohne Beschädigung entfernbar. Auf diese Weise können leichte Änderungen in der Anordnung vorgenommen werden.
Es ist zweckmäßig, wenn der zweite Teil des Druckerzeug­ nisses leicht vom ersten Teil getrennt werden kann, um eine separate Handhabung des zweiten Teils zu ermög­ lichen.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbei­ spiel unter Bezugnahme auf eine schematische Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine aufgeschla­ gene Fernseh- bzw. Rundfunkprogramm­ zeitschrift;
Fig. 2 eine Schnittansicht in Richtung der Pfeile II-II, wobei zwei Seiten der Zeitschrift in übertriebener Dicke dargestellt sind;
Fig. 3 wie Fig. 2, nachdem einige lösbare Ab­ schnitte der einen Seite entnommen und auf der anderen Seite fixiert wurden;
Fig. 4 wie Fig. 2, wobei in einer vereinfach­ ten Ausführungsform die lösbaren Ab­ schnitte unmittelbar aus der Seite bzw. der Trägerschicht selbst entnehm­ bar sind.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß ge­ staltete Fernseh- bzw. Rundfunkprogrammzeitschrift, die an der Stelle aufgeschlagen ist, an der der erste, "allgemei­ ne" Teil 2 endet und der zweite, "persönliche" Teil 3 be­ ginnt. Der in der Mitte verlaufende Falt- bzw. Heftbereich ist mit 1a bezeichnet. Der Teil 2 umfaßt im allgemeinen eine größere Anzahl von Seiten 2a, während zur Verwirklichung des erfindungsgemäßen Nutzens die Anzahl von Seiten 3a im Teil 3 im allgemeinen nicht entsprechend groß zu sein braucht. Die Zeitschrift 1 kann auch in mehrere Abschnitte unterteilt sein, die jeweils aus dem eine oder mehrere Seiten 2a umfassenden Teil 2 und einem darauffolgenden, wenigstens eine Seite 3a umfassenden Teil 3 bestehen, z. B. wenn es sich um eine Zeitschrift mit mehreren, inhaltlich verschiedenen Abschnitten (Fernsehen, allgemeine Informationen, Küchentips, . . . ) handelt.
Vorteilhaft kann auch eine Ausgestaltung sein, bei der je eine Seite des Druckerzeugnisses auf der Vorderseite ent­ sprechend Teil 2 und auf der Rückseite entsprechend Teil 3 kombiniert aufgebaut ist.
Die Seiten 2a des ersten Teils 2 enthalten unterschiedliche Mitteilungen wie Rundfunk- und Fernsehprogramme, Filmkritiken, besondere Hinweise usw. (nicht dargestellt), wie dies in heutigen Programmzeit­ schriften bekannt ist. Das Anlegen eines persönlichen Teils 3 erfolgt dadurch, daß eine entsprechende Auswahl und Anzahl von auf den Seiten 2a lösbar angeordneten Ab­ schnitten 6 dort herausgetrennt bzw. abgelöst und an frei ausgewählten Stellen der Seite(n) 3a fixiert wird. Dabei können auf den Seiten 3a des Teils 3 Vordrucke 7, 8 in Form von Text, Linien, Graphiken, Bildern . . . vorgesehen sein, wodurch die Plazierung der aus Teil 2 entnommenen Abschnitte 6 erleichtert bzw. die Schaffung eines ganz persönlichen Tages- oder Wochenprogramms o. a. ermöglicht wird. Der postkartenartige Vordruck 8 soll hierbei die Anwendung der Erfindung auf dem Gebiet der Versandbestel­ lung erläutern, wobei entsprechende Bestelldaten einfach auf den Kartenvordruck ausgeklebt werden und dieser her­ ausgetrennt und abgeschickt wird. Die lösbaren Abschnitte 6 können dabei jede nur denkbare Form und Größe haben, und sie können mit beliebigen Informationen bedruckt oder aber für eine persönliche Beschriftung unbedruckt sein.
Fig. 2 zeigt beispielhaft den erfindungsgemäßen Aufbau einer Seite 2a und einer (z. B. gegenüberliegenden) Seite 3a, wobei die Dicke der Seiten bzw. deren Bestandteile stark vergrößert dargestellt ist. Eine Seite 2a besteht zunächst aus einer Trägerschicht 5, auf die ein- oder beidseitig eine die lösbaren Abschnitte 6 enthaltende Schicht 4 angeordnet ist. Zweckmäßigerweise sind die Ab­ schnitte 6 an ihrer der Trägerschicht 5 zugewandten Unter­ seite selbstklebend ausgebildet, so daß sie leicht auf der Seite 3a fixiert werden können. Damit die Seite 2a nach Entnehmen von Abschnitten 6 weiterhin lesbar bleibt, ist es sinnvoll, wenn die Trägerschicht 5 wenigstens unterhalb der Abschnitte 6 in gleicher Weise wie diese bedruckt ist, es kann aber auch ein Bedrucken in anderer Weise vorgese­ hen sein. Die Abschnitte 6 sind an ihren Rändern 6′ vorge­ stanzt oder auf andere Weise zum mühelosen Entnehmen vor­ bereitet.
Die Abschnitte bzw. Aufkleber 6 können selbstverständlich auch ohne die umgebende Schicht 4 auf der Trägerschicht angeordnet sein, etwa wenn dies aus Herstellungsgründen zweckmäßig ist.
Fig. 3 zeigt entsprechend Fig. 2 eine Seite 2a und eine Seite 3a im Schnitt, wobei einige Abschnitte bzw. Aufkle­ ber 6 von Seite 2a entnommen und auf Seite 3a fixiert bzw. aufgeklebt sind.
Fig. 4 zeigt eine andere, vereinfachte Ausführungsform der Erfindung, wobei die lösbaren Abschnitte 6 unmittelbar aus der Trägerschicht 5 entnehmbar sind. In diesem Fall können die Ränder 6′ der Abschnitte 6 z. B. durch eine Perfora­ tion zum Herauslösen vorbereitet sein. Dabei wird die Sei­ te 2a in der Regel nur von einer Seite bedruckt, und die Abschnitte 6 können auf ihrer unbedruckten Unterseite z. B. eine durch Befeuchten zu aktivierende Klebeschicht tragen.
Zum Zwecke einer von der Zeitschrift 1 als Ganzes losge­ lösten Handhabung können einzelne Seiten 3a entlang einer Trennlinie 3′ aus dem Heft gelöst werden. Alternativ hier­ zu ist die Mitlieferung der Seiten 3a in Form einer Bei­ lage möglich.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung so­ wie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiede­ nen Ausführungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Programmzeitschrift 1
1a Binde-/Heftbereich (von 1) 1a
2 erster Teil (von 1) 2
2a eine Seite (von 2) 2a
3 zweiter Teil (von 1) 3
3a eine Seite (von 3) (= zweiter Träger) 3a
4 (Träger-)Schicht mit lösbaren Abschnitten 4
5 (Träger-)Schicht (= erster Träger) 5
6 lösbarer Abschnitt/Aufkleber 6
6′ Rand (von 6) 6
7 Vordruck 7
8 Vordruck 8.

Claims (12)

1. Druckerzeugnis, insbesondere Prospekt, Katalog oder Zeitschrift, zur systematischen Zusammenstellung von (Schrift- und/oder Bild-)Informationen, die daraus aus­ wählbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ausgewählte Informationen tragende, lösbare Abschnitte aus einem min­ destens eine Seite umfassenden ersten Teil des Drucker­ zeugnisses entnehmbar und in einem dafür vorgesehenen, mindestens eine Seite umfassenden zweiten Teil des Druck­ erzeugnisses fixierbar sind.
2. Druckerzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Abschnitte selbstklebend sind.
3. Druckerzeugnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die lösbaren Abschnitte zum Entnehmen aus/von einzelnen Seiten durch Perforieren oder Stanzen vor­ bereitet sind.
4. Druckerzeugnis nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Abschnitte ent­ lang ihres Randes oder als Ganzes kennzeichnend bedruckt sind.
5. Druckerzeugnis nach einem oder mehreren der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Abschnitte im ersten Teil des Druckerzeugnisses jeweils auf einem ersten Träger haften, der Bestandteil einer Sei­ te des ersten Teils ist.
6. Druckerzeugnis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Träger unterhalb mindestens eines lösbaren Abschnitts in gleicher oder anderer Weise bedruckt ist wie der lösbare Abschnitt selbst.
7. Druckerzeugnis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Träger unterhalb mindestens eines lösbaren Abschnitts unbedruckt ist.
8. Druckerzeugnis nach einem oder mehreren der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seite(n) des zweiten Teils (= zweiter Träger) wenigstens teilweise, insbesondere mit Linien oder Überschriften, bedruckt ist (sind).
9. Druckerzeugnis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Träger unbedruckt ist.
10. Druckerzeugnis nach einem oder mehreren der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Abschnitte vom zweiten Träger ohne Beschädigung entfernbar sind.
11. Druckerzeugnis nach einem oder mehreren der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil des Druckerzeugnisses bzw. einzelne Seiten davon leicht vom ersten Teil getrennt werden kann.
12. Druckerzeugnis nach einem der mehreren der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil des Druckerzeugnisses als lose Beilage zum ersten Teil gestaltet ist.
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