DE202005014768U1 - Einmerker für eine Loseblattsammlung - Google Patents

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Abstract

Einmerker (1) zur Einlage und Positionsbestimmung in einer Loseblattsammlung (5) mit Aussparungen (30) zur Wechselwirkung mit Fixierungsstäben (20) der Loseblattsammlung (5), welche eine Vielzahl von losen Blättern (10) und einen oder mehrere Fixierungsstäbe (20) zur Fixierung der losen Blätter umfasst, wobei die Aussparungen (30) unter Ausbildung von zwei stetig differenzierbaren Kanten (35) verlaufen, in je einem Lagerungsabschnitt (40) endend, die Kanten (35) an jedem Punkt einen Abstand aufweisen, der größer als der Durchmesser der Fixierungsstäbe (20) ist, und wobei die Lagerungsabschnitte (40) der Aussparungen (30) mit Bezug auf die Mitte des Einmerkers (1) einen unterschiedlichen Abstand aufweisen und die Erstreckung des Einmerkers (1) von zumindest einem Lagerungsabschnitt (40) zu einem Rand (50) des Einmerkers (1) größer ist als der Abstand zwischen einem in den Lagerungsabschnitt (40) eingreifenden Fixierungsstab (20) und dem Rand (55) der Loseblattsammlung (5) in gleicher Richtung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Einmerker zur Einlage und Positionsbestimmung in einer Loseblattsammlung mit Aussparungen zur Wechselwirkung mit Fixierungsstäben der Loseblattsammlung, welche eine Vielzahl von losen Blättern und einen oder mehrere Stäbe zur Fixierung der losen Blätter umfasst.
  • Generell besteht ein Bedarf daran, dass man bestimmte Seiten und Textstellen in Gesetzestexten und anderen Loseblattsammlungen findet. Aus dem Stand der Technik werden verschiedene Lösungsmöglichkeiten offenbart, die aber einerseits zeitaufwendig in der Anwendung sind, oder andererseits umständlich und schwierig befestigt werden können.
  • Beispielsweise werden zum Markieren Zettel, Stifte oder andere Gegenstände eingelegt, um bestimmte Seiten wiederauffindbar zu machen. Diese Gegenstände können aber aus den Seiten herausfallen, in eine Seite hinein rutschen und damit schwer auffindbar sein, oder die Seite zerknittern oder sogar beschädigen.
  • Außerdem sind aus dem Stand der Technik Einmerker bekannt, die auf eine entsprechende Seite geklebt werden können. Dies hat den Nachteil, dass einerseits diese Einmerker in vielen Fällen nur einmal verwendbar sind, die Seite durch das Aufkleben beschädigt werden können und sich Kleberrückstände auf der Seite befinden, die unerwünschte Nebeneffekte auslösen, wie das Zusammenkleben von zwei Seiten. Außerdem sind derartige Einmerker sehr teuer und es benötigt eine geraume Zeit, die Einmerker anzubringen.
  • Ferner sind verschiedene Vorrichtungen zum Befestigen von Markierungsbändern, Lesezeichen und dergleichen aus dem Stand der Technik bekannt, die insbesondere an Loseblattsammlungen oder Büchern anbringbar sind.
  • Die DE 101 63 704 A1 beschreibt beispielsweise eine Vorrichtung zum Markieren von Seiten in einem Buch mit zwischen die Seiten einlegbaren Markierungsbändern, die von einem an dem Buch befestigbaren Halter gehalten sind, wobei der Halter einen auf beiden entgegengesetzten Seiten frei liegenden Längsschlitz aufweist und eine Mehrzahl von Markierungsbändern nebeneinander durch den Längsschlitz hindurchführbar und mit ihren verdickten Befestigungsenden an dem Längsschlitz festhaltbar sind. Der Halter erstreckt sich am oberen Rand des Buchrückens im Wesentlichen parallel zu diesem. Er weist einen auf beiden entgegengesetzten Seiten frei liegenden Längsschlitz auf und ist an dem Buch mit Hilfe eines Bandes befestigbar, welches eine Anzahl oder alle Seiten des Buches nahe der Seitenheftung umgreift. Diese Vorrichtung weist unter anderem die Nachteile auf, dass sie in der Herstellung teuer ist, die Montage an dem Buch zeitintensiv ist, viele Bauteile benötigt werden und sie außerdem nicht flexibel anwendbar ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Einmerker bereitzustellen, die das Wiederauffinden von bestimmten Seiten und Textstellen auf einfache Art und Weise ermöglicht. Zudem soll der Einmerker auf einfache und kostengünstige Weise herstellbar, vielseitig und auf einfache Weise einsetzbar sein und die oben genannten Probleme verringern oder zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruches 1 gelöst, wobei vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Einmerkers mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung in den weiteren abhängigen Patentansprüchen angegeben sind.
  • Insbesondere wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass Einmerker zur Einlage und Positionsbestimmung in einer Loseblattsammlung mit Aussparungen zur Wechselwirkung mit Fixierungsstäben der Loseblattsammlung vorgesehen sind, welche eine Vielzahl von losen Blättern und einen oder mehrere Fixierungsstäbe zur Fixierung der losen Blätter umfassen, wobei die Aussparungen unter Ausbildung von zwei stetig differenzierbaren Kanten verlaufen, in je einem Lagerungsabschnitt endend, die Kanten an jedem Punkt einen Abstand aufweisen, der größer als der Durchmesser der Fixierungsstäbe ist, und wobei die Lagerungsabschnitte der Aussparungen mit Bezug auf die Mitte des Merkers einen unterschiedlichen Abstand aufwei sen und die Erstreckung des Einmerkers von zumindest einem Lagerungsabschnitt zu einem Rand des Einmerkers größer ist als der Abstand zwischen einem in den Lagerungsabschnitt eingreifenden Fixierungsstab und dem Rand der Loseblattsammlung in gleicher Richtung.
  • Loseblattsammlungen, wie insbesondere die juristischen Loseblattsammlungen Schönfelder, Satorius oder Ziegler/Tremel, weisen zwei Fixierungsstäbe auf. Auf diese Fixierungsstäbe werden die Loseblätter, die zwei Löcher aufweisen, geschoben und mit einer Abschlusseinrichtung fixiert. Der Einmerker weist zumindest eine Aussparung auf, der mit einem Fixierungsstab in Eingriff gebracht werden kann, so dass eine feste Fixierung ermöglicht wird, die jedoch jederzeit auf einfache Weise gelöst werden kann. Die Aussparung besitzt am Ende einen Lagerungsabschnitt, wobei verschiedene Ausgestaltungen des Lagerabschnitts bereitgestellt werden können. Die Aussparung und der Fixierungsstab bilden im wesentlichen einen Formschluss aus.
  • Vorteilhafterweise verläuft/verlaufen zumindest eine, insbesondere beide Kanten von zumindest einer, insbesondere jeder Aussparungen schräg. Die zumindest eine schräge Kante der Aussparung ermöglicht eine einfache und schnelle Fixierung des Einmerkers. Dadurch wird das Fixieren des Einmerkers an dem Fixierungsstab erleichtert und eine seitliche Fixierung bereitgestellt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltungsform ist der Abstand zwischen einem Lagerungsabschnitt einer Aussparung und dem Rand des Einmerkers in einer Richtung parallel zu einer Linie, welche durch zumindest zwei Endpunkte der jeweiligen Lagerungsabschnitte verläuft, größer als der Abstand zwischen einem in den Lagerungsabschnitt eingreifenden Fixierungsstab und dem Rand der Loseblattsammlung in gleicher Richtung. Dadurch wird auf einfache und kostengünstige Weise ein Einmerker bereitgestellt, der zum Wiederfinden von Textstellen verwendet werden kann.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, dass die längste Erstreckung des Einmerkers kleiner oder im Wesentlichen gleich im Vergleich zur Höhe eines Blattes der Loseblattsammlung ist. Dadurch wird ein störendes Hinausragen des Einmerkers, z.B. beim Transport, verhindert und eine optimale Fixierung bereitgestellt, da ein Lösen durch eine seitliche Krafteinwirkung auf den Einmerker verhindert wird.
  • Vorteilhafterweise ist die eine der Kanten unterschnitten. Durch diese Unterschneidung wird ein Einmerker bereitgestellt, der, falls dieser in Anlage gebracht ist, d.h. das Ende der Aussparung mit dem Fixierungsstab in Kontakt steht, eine Fixierung ermöglicht, die sich nur schwer selbstständig löst, aber dennoch auf einfache Art und Weise gelöst werden kann.
  • Ferner ist es von Vorteil, dass der Einmerker aus einem transparenten Material besteht, so dass beispielsweise der Text auf einer Seite einer Losblattsammlung durch den Einmerker gelesen werden kann, ohne durch den Einmerker verdeckt zu werden. Ferner ist es denkbar, dass zumindest ein Teil des Einmerkers derart ausgebildet ist, dass eine Vergrößerung der Schriftgröße bzw. Textzeilen bereitgestellt wird, insbesondere wie eine Lupe ausgestaltet ist.
  • Zudem kann der Einmerker aus einem biegsamen Material, insbesondere aus Kunststoff, bestehen. Dadurch wird ein gleichmäßiges Anliegen des Einmerkers bereitgestellt, so dass beispielsweise auf einfache Art und Weise ein Unterstreichen oder Markieren von Textstellen ermöglicht wird. Das biegsame Material ist ein flexibles, strapazierfähiges Material, insbesondere Kunststoff, Hartplastik, oder dergleichen. Aber der Einmerker kann auch aus Papier, Metall, Metalllegierung oder Holz hergestellt werden. Die Herstellung der Einmerker kann in verschiedenen Farben und Formen geschehen.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der Einmerker ein oder mehrere Beschriftungsfelder auf. Auf dieses Beschriftungsfeld kann eine Werbung, Adressen, Zeichnungen und andere Hinweise und Informationen aufgebracht werden. Beispielsweise dient das Beschriftungsfeld zur Kennzeichnung von wichtigen Informationen und Daten, um bestimmte Textstellen wieder zu finden. Ferner kann auch eine Visitenkarte mit allen Daten einer Person oder eines Unternehmens auf das Beschriftungsfeld des Einmerkers aufgebracht werden. Außerdem ist es denkbar, bei Gesetzestexten das Inhaltsverzeichnis auf der Vorderseite des Einmerkers anzubringen, oder mit wichtigen Informationen zu bedrucken.
  • Vorteilhafterweise enthält der Einmerker eine Beschriftung in Form eines Lineals, so dass durch eine Einteilung in verschiedenen Maßeinheiten eine Messeinrichtung bereitgestellt wird. Beispielsweise kann auf dem Einmerker eine Einteilung in cm, inch oder einer sonstigen Maßeinheit vorgesehen sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform fällt eine Aussparung im Wesentlichen mit einer Ecke des Einmerkers zusammen. Durch eine derartige Ausgestaltung wird ein Verschieben des Einmerkers im Lagerungsabschnitt ermöglicht, wobei die Aussparung weiterhin in Kontakt mit dem Fixierungsstab steht. Enthält der Einmerker nur eine Aussparung und ist diese in einer Ecke vorgesehen, so wird eine Drehung um den Fixierungsstab bereitgestellt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weisen zwei oder mehr Ränder des Einmerkers Aussparungen auf und ist eine Erstreckung des Einmerkers kleiner als die Höhe der Blätter einer Loseblattsammlung, aber größer als die Breite der Blätter und ist eine andere Erstreckung größer als der Abstand zweier benachbarter Fixierungsstäbe. Wird der Einmerker in gleicher Ausrichtung wie die Blätter der Loseblattsammlung angeordnet, so wird dieser von der Blattseite im schmaleren Bereich komplett abgedeckt und steht nur an einer Seite aus der Loseblattsammlung hervor. Bei Fixierung des Einmerkers quer zur Höhe der Blätter der Loseblattsammlung, als in Ausrichtung entgegen der Ausrichtung wie die Blätter der Loseblattsammlung, steht der Einmerker über andere Seite der Loseblattsammlung hinaus, so dass eine Markierung bereitgestellt wird. Wird eine Loseblattsammlung wie beispielsweise der Schönfelder, Satorius oder Ziegler/Tremel benutzt, kann der Einmerker als Markierung zum Wiederauffinden von Textstellen verwendet werden, indem der Einmerker quer zur Höhe der Loseblattsammlung festgelegt wird. Wird der Einmerker parallel zur Höhe der Blätter der Loseblattsammlung eingeordnet, so kann er ebenfalls als Einmerker, jedoch auf der anderen Seite der Blätter verwendet werden. Hierdurch wird eine unterschiedliche Einmerkung und daduch ein noch schnelleres Auffinden relevanter Textstellen ermöglicht.
  • Bei einem Satz von Einmerkern sind Vorteilhafterweise die Lagerungsabschnitte der jeweiligen Aussparungen eines Einmerkers unterschiedlich hinsichtlich des Abstandes mit Bezug auf die Mitte zu einem anderen Merkers angeordnet. Durch eine derartige Ausgestaltung können die einzelnen Einmerker der Reihe nach beschriftet werden, so dass insbesondere ein Register bereitgestellt werden kann. Die Aufschrift bzw. Kennzeichnung erfolgt insbesondere mit einem nicht permanenten Stift, so dass bei Bedarf eine Änderung auf einfache Weise vorgenommen werden kann.
  • Schließlich ist es von Vorteil, dass bei einem Satz von Einmerkern die Einmerker unterschiedliche Gestalt, insbesondere zueinander unterschiedliche Abmessungen aufweisen. Die Ausführungsformen können je nach Bedarf und Notwendigkeit ausgebildet sein, wobei eine Anpassung an individuelle Ansprüche gegeben ist. Beispielsweise können die der Aussparung gegenüberliegenden Ränder angepasst werden, indem diese zugeschnitten, markiert oder anderweitig bearbeitet werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einer beispielhaften und demzufolge nicht einschränkenden Beschreibung, sowie unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt bzw. zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Loseblattsammlung mit einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Einmerkers;
  • 2a, b weitere bevorzugte Ausführungsformen von Einmerkern in einer Lose blattsammlung;
  • 2c, d weitere Ausgestaltungen von Einmerkern;
  • 3 einen Ausschnitt des in 1 dargestellten Einmerkers;
  • 4 eine weitere Ausführungsform von Aussparungen von Einmerkern;
  • 5a , b Ausschnitte von weiteren bevorzugten Ausgestaltungen von Aussparungen von Einmerkern;
  • 6 eine weitere Ausführungsform des Einmerkers mit Aussparungen an mehr als einer Seite.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Loseblattsammlung 5 mit einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Einmerkers 1.
  • Die Loseblattsammlung 5 besitzt Loseblätter 10 und zwei Fixierungsstäbe 20. Auf die Fixierungsstäbe 20 werden die Loseblätter 10 geordnet bzw. gestapelt und anschließend mittels einer Abschlusseinrichtung, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, fixiert.
  • Der Einmerker 1 weist zwei Aussparungen 30 und einen Lagerungsabschnitt 40 auf. Die Aussparung 30 hat zwei Kanten 35, wobei der Abstand der Kanten 35 zumindest dem Durchmesser der Fixierungsstäbe 20 entspricht. Die Aussparung 30 bildet zwei stetig differenzierbare Kanten 35 aus, die in dem Lagerungsabschnitt 40 endet. Die zwei Kanten 35 der Aussparung 30 verlaufen im Wesentlichen Parallel zueinander. Der Lagerungsabschnitt 40 der Aussparung 30 weist in Bezug auf die Mitte des Einmerkers 1 einen unterschiedlichen Abstand auf. Die Aussparung 30 steht mit dem entsprechenden Fixierungsstab 20 derart in Eingriff, dass der Einmerker 1 auf einfache Weise auf den Fixierungsstab 20 geschoben wird und jederzeit wieder gelöst werden kann.
  • Zur Positionierung und Wiederfinden einer Seite wird die entsprechende Stelle aufgeschlagen und der Einmerker 1 auf die Fixierungsstäbe 20 geschoben. Entsprechend dieser Vorgehensweise können mehrere Seiten eingemerkt und wiedergefunden werden.
  • Der Einmerker 1 weist am hinausragenden Ende, d.h. der Teil des Einmerkers 1, der über die Loseblattsammlung 5 hinaussteht, ein Beschriftungsfeld 60 auf. Auf diesem Beschriftungsfeld 60 besteht die Möglichkeit, Informationen, Daten und Anmerkungen zu notieren. Der Einmerker 1 besteht vorzugsweise aus einem flexiblen, biegsamen, durchsichtigen Kunststoff, so dass je nach Bedarf eine permanente Markierung angebracht werden kann, oder eine mit nicht permanenten Stift aufgebrachte Markierung wieder gelöscht werden kann, so dass der Einmerker 1 wiederverwendbar ist. Der durchsichtige Kunststoff ermöglicht ein Lesen der Textstellen, die an sich von dem Einmerker 1 verdeckt werden.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform steht der Einmerker 1 je nach Verwendung entweder über einer Kopfseite 45 der Loseblattsammlung 5, wie in 1 dargestellt, oder über einer Fußseite 46 der Loseblattsammlung 5 hinaus. Der Einmerker 1 besitzt einen Rand 50, der sich innerhalb der Loseblattsammlung 5 bzw. eines Randes 55 des Loseblattes 10 befindet.
  • Die Breite des Einmerkers 1 variiert, so dass eine Anordnung bereitgestellt werden kann, die einem Register entspricht.
  • 2a zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines Einmerkers 1. Der Einmerker 1 weist im Wesentlichen eine rechtwinklige Form auf. Auf einem ersten Schenkel 65 sind die Aussparungen 30 und die Lagerungsabschnitte 40 angeordnet. Ein zweiter Schenkel 70 des Einmerkers 1 steht auf der gegenüberliegenden Seite der Fixierungsstäbe 20 über die Loseblätter 10 hinaus. Am Ende des zweiten Schenkels 70 ist das Beschriftungsfeld 60 angeordnet. Der Einmerker 1 wird in die wiederzufindende Stelle der Loseblattsammlung 5 gesteckt und anschließend mit einem Stift beschriftet. Auf Grund des dünnen und flexiblen Materials des Einmerkers 1 wird ein einfaches Positionieren und Wiederfinden von bestimmten Textstellen ermöglicht, ohne dass eine Beschädigung oder wesentliche Beeinträchtigung der Seite erfolgt.
  • In 2b ist der zweite Schenkel 70 des Einmerkers 1 nicht mehr am oberen Rand der Kopfseite 45 angeordnet, sondern einen bestimmten Abstand unterhalb der Kopfseite 45. Durch eine derartige Anordnung kann ein Register bereitgestellt werden, so dass Textstellen markiert und wiedergefunden werden. In einem Gesetzestext können auf diese Weise verschiedene Paragraphen markiert werden, indem der Einmerker 1, der entweder vorher oder nachher beschriftet werden kann, auf die Fixierungsstäbe 20 geschoben wird. Anschließend kann ein weiterer Einmerker 1, insbesondere bei dem der zweite Schenkel 70 einen bestimmten Abstand zum vorherigen zweiten Schenkel 70 aufweist, auf die Fixierungsstäbe 20 geschoben werden und eine weitere Textstelle markiert werden.
  • Der Rand 50 des ersten Schenkels 65 des Einmerkers 1 steht über den Rand 55 des Loseblattes 10 ein Stück hinaus.
  • 2c und 2d zeigen den Einmerker 1, wobei der zweite Schenkel 70, der im Wesentlichen senkrecht zum ersten Schenkel 65 angeordnet ist, an unterschiedlichen Stellen ausgebildet ist. In 2a weist der Einmerker 1 eine Form auf, die einem gespiegelten Buchstaben L entspricht. Der zweite Schenkel 70 besitzt eine bestimmte Breite, die je nach Bedarf ausgebildet sein kann. In 2c entspricht der Abstand von einem Rand 72 des ersten Schenkels 65 zu einem Rand 73 des zweiten Schenkels 70 zumindest der Breite des zweiten Schenkels 70.
  • Damit können die Einmerker 1 mit unterschiedlichen zweiten Schenkeln 70 derart angeordnet werden, dass eine strukturierte Markierung von Textstellen zur Verfügung gestellt werden kann. In 2d ist der zweite Schenkel 70 an einem unterem Rand 74 des ersten Schenkels 65 ausgebildet und entspricht der Form nach dem Buchstaben L.
  • In 3 ist ein Ausschnitt des in 1 dargestellten Einmerkers 1 dargestellt. In dieser Darstellung steht der Einmerker 1 etwas über das Loseblatt 10, welches gestrichelt angedeutet ist, hinaus. Der Abstand zwischen den Kanten 35 der Aussparung 30 ist zumindest genauso groß wie der Durchmesser eines Fixierungsstabes 20. Der Einmerker 1 wird mit der Aussparung 30 auf den Fixierungsstab 20 bis zum Lagerungsabschnitt 40 geschoben. In dieser Stellung findet eine Wechselwirkung der Aussparungen 30 mit den Fixierungsstäben statt, so dass eine feste aber dennoch auf einfache Weise lösbare Verbindung hergestellt wird, um den Einmerker 1 in einer bestimmten Position zu fixieren. Die Kanten 35 verlaufen in dieser Darstellung im Wesentlichen parallel. Die Kante des Lagerungsabschnittes 40 verläuft schräg zum Rand 55 des Loseblattes 10 bzw. zum Rand 50 des Einmerkers 1. Insbesondere ist die Erstreckung des Einmerkers 1 von dem Lagerungsabschnitt 40 zu dem Rand 50 des Einmerkers 1 größer als der Abstand zwischen dem in den Lagerungsabschnitt 40 eingreifenden Fixierungsstab 20 und dem Rand 55 der Loseblattsammlung 5 in gleicher Richtung.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform in welcher die Aussparung 30, die schräg zum Rand 50 des Einmerkers 1 verläuft. Der Lagerungsabschnitt 40 ist rund ausgestaltet und hat in etwa den selben Durchmesser wie der eingreifende Fixierungsstab. Die Kanten 35 der Aussparung 30 verlaufen nicht parallel.
  • Die 5a und 5b zeigen Ausschnitte von weiteren bevorzugten Ausgestaltungen von Aussparungen 30 von Einmerkern 1.
  • In 5a verlaufen die Kanten 35 der Aussparung 30 nicht parallel, sondern der Abstand der Kanten 35 zum Lagerungsabschnitt 40 hin wird kleiner. Die Kante des Lagerungsabschnitts 40 verläuft parallel zum Rand 50 des Einmerkers 1. Der Fixierungsstab 20 steht mit der Aussparung 30, insbesondere den Kanten 35 und der Kante des Lagerungsabschnitts 40 in Eingriff, wobei zumindest ein Punkt jeder Kante 35 und der Kante des Lagerungsabschnitts 40 in Kontakt mit dem Fixierungsstab 20 steht.
  • In 5b ist die Aussparung 30 derart ausgebildet, dass der Abstand der Kanten 35 der Aussparung 30 zum Lagerungsabschnitt 40 hin größer wird. Die Aussparung 30 entspricht im Bereich des Randes 50 des Einmerkers der Größe des Durchmessers des Fixierungsstabes 20. Damit wird erreicht, dass der Einmerker 1 etwas verschoben werden kann, da der Abstand im Bereich des Lagerungsabschnittes 40 größer ist als der Durchmesser des Fixierungsstabes 20.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführungsform des Einmerkers. In dieser Ausführungsform weist mehr als eine Kante Aussparungen auf, damit der Einmerker in zwei verschiedenen Richtungen mit den Fixierungsstäben zum Eingriff gebracht werden kann.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass das erfindungsgemäße Konzept darauf beruht, einen Einmerker zur Einlage und Positionsbestimmung in einer Loseblattsammlung bereitzustellen, der das Wiederauffinden und Positionieren von Textstellen ermöglicht, wobei eine lösbare Fixierung insbesondere dadurch erreicht wird, dass eine Aussparung mit einem Fixierungsstab im wesentlichen einen Formschluss ausbilden. Die Aussparungen können selbstverständlich auf allen Seiten des Einmerkers ausgebildet sein, so dass der Einmerker einerseits über die Kopfseite bzw. Fußseite hinaussteht, oder seitlich hinausragt.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorangehend unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform vollständig beschrieben wurde, sollte der Fachmann erkennen, dass verschiedene Veränderungsmöglichkeiten im Rahmen der beiliegenden Ansprüche möglich sind, ohne von dem erfindungsgemäßen Konzept und dem beanspruchten Schutz abzuweichen. Insbesondere sollte der Fachmann erkennen, dass verschiedenste Formen und Ausgestaltungen der Aussparungen möglich sind und unterschiedliche Materialien, insbesondere transparente, flexible, biegsame und wiederstandsfeste Materialien eingesetzt werden können.

Claims (13)

  1. Einmerker (1) zur Einlage und Positionsbestimmung in einer Loseblattsammlung (5) mit Aussparungen (30) zur Wechselwirkung mit Fixierungsstäben (20) der Loseblattsammlung (5), welche eine Vielzahl von losen Blättern (10) und einen oder mehrere Fixierungsstäbe (20) zur Fixierung der losen Blätter umfasst, wobei die Aussparungen (30) unter Ausbildung von zwei stetig differenzierbaren Kanten (35) verlaufen, in je einem Lagerungsabschnitt (40) endend, die Kanten (35) an jedem Punkt einen Abstand aufweisen, der größer als der Durchmesser der Fixierungsstäbe (20) ist, und wobei die Lagerungsabschnitte (40) der Aussparungen (30) mit Bezug auf die Mitte des Einmerkers (1) einen unterschiedlichen Abstand aufweisen und die Erstreckung des Einmerkers (1) von zumindest einem Lagerungsabschnitt (40) zu einem Rand (50) des Einmerkers (1) größer ist als der Abstand zwischen einem in den Lagerungsabschnitt (40) eingreifenden Fixierungsstab (20) und dem Rand (55) der Loseblattsammlung (5) in gleicher Richtung.
  2. Einmerker (1) nach Anspruch 1, wobei zumindest eine, insbesondere beide Kanten (35) von zumindest einer, insbesondere jeder Aussparungen (30) schräg verläuft/verlaufen.
  3. Einmerker (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Abstand zwischen einem Lagerungsabschnitt (40) einer Aussparung (30) und dem Rand (50) des Einmerkers (1) in einer Richtung parallel zu einer Linie, welche durch zumindest zwei Endpunkte der jeweiligen Lagerungsabschnitte (40) verläuft, größer ist als der Abstand zwischen einem in den Lagerungsabschnitt (40) eingreifenden Fixierungsstab (20) und dem Rand (55) der Loseblattsammlung (5) in gleicher Richtung.
  4. Einmerker (1) nach einem der obigen Ansprüche, wobei die längste Erstreckung des Einmerkers (1) kleiner oder im wesentlichen gleich ist als die Höhe eines Blattes (10) der Loseblattsammlung (5).
  5. Einmerker (1) nach einem der obigen Ansprüche, wobei der Abstand der Kanten (35) sich hin zu dem Lagerungsabschnitt (40) verringert.
  6. Einmerker (1) nach einem der obigen Ansprüche, wobei der Einmerker (1) aus einem transparenten Material besteht.
  7. Einmerker (1) nach einem der obigen Ansprüche, wobei der Einmerker (1) aus einem biegsamen Material, insbesondere aus Kunststoff, besteht.
  8. Einmerker (1) nach einem der obigen Ansprüche, wobei der Einmerker (1) ein oder mehrere Beschriftungsfelder (60) aufweist.
  9. Einmerker (1) nach einem der obigen Ansprüche, wobei der Einmerker (1) eine Beschriftung (60) in Form eines Lineals enthält.
  10. Einmerker (1) nach einem der obigen Ansprüche, bei welchem eine Aussparung (30) im Wesentlichen mit einer Ecke des Einmerkers (1) zusammenfällt.
  11. Einmerker (1) nach einem der obigen Ansprüche, wobei zwei oder mehr Ränder des Einmerkers (1) Aussparungen (30) aufweisen und eine Erstreckung des Einmerkers (1) kleiner als die Höhe der Bläter (10) einer Loseblattsammlung (5), aber größer als die Breite der Blätter (10) ist und eine andere Erstreckung größer als der Abstand zweier benachbarter Fixierungsstäbe (20) ist.
  12. Satz von Einmerkern (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem die Lagerungsabschnitte (40) der jeweiligen Aussparungen (30) eines Einmerkers (1) unterschiedlich hinsichtlich des Abstandes mit Bezug auf die Mitte zu einem anderen Einmerkers (1) angeordnet sind.
  13. Satz von Einmerkern (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die Einmerker (1) unterschiedliche Gestalt, insbesondere zueinander unterschiedliche Abmessungen aufweisen.
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DE102020003289A1 (de) 2020-05-30 2021-12-02 Martin Kahmann Lesezeichen für Hefter zum Binden loser Blätter

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