DE3718807A1 - Lesezeichen - Google Patents

Lesezeichen

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DE3718807A1
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Thomas Tenzler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D9/00Bookmarkers; Spot indicators; Devices for holding books open; Leaf turners
    • B42D9/001Devices for indicating a page in a book, e.g. bookmarkers
    • B42D9/004Devices for indicating a page in a book, e.g. bookmarkers removably attached to the book
    • B42D9/005Devices for indicating a page in a book, e.g. bookmarkers removably attached to the book clamped on the sheet

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Lesezeichen, insbesondere für ein Druckwerk in Form einer Broschüre, eines Blocks, eines Hefts, eines Katalogs, eines Buchs, eines Kalenders oder dergleichen.
Lesezeichen sind bekannt. Hergestellt aus flachem Karton- oder Kunststoffmaterial bzw. als Schnüre oder Bänder sind bekannte Lesezeichen in das betreffende Druckwerk lose eingelegt oder mit ihm unverlierbar verbunden. Die bekannten Lesezeichen weisen die Nachteile auf, daß sie - lose in das Druckwerk eingelegt - leicht aus ihm herausfallen können. Sind sie hingegen mit dem Druckwerk unverlierbar verbunden, sind sie zwar stets vorhanden, sie können beim Durchblättern aber leicht übersehen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lesezeichen der eingangs genannten Art zu schaffen, das sich am Druckwerk lösbar fixieren läßt und jederzeit leicht auffindbar ist. Dem Anwender soll ein schnelles Wiederauffinden einmal markierter Seiten gewährleistet werden. Es soll schnelles und einfach zu veränderndes Markieren auf einer Seite möglich sein, ohne diese zu verändern.
Die Aufgabe wird durch die in den Kennzeichen des Anspruchs 1 und der Ansprüche 22 und 23 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß das Lesezeichen an beliebiger Stelle des Seitenumfangs des Druckwerks jederzeit lösbar und dabei unübersehbar fixiert werden kann. Mit dem Lesezeichen ist es möglich, aus dem Gesamtumfang des Druckwerks eine Anzahl Seiten zusammenfassend zu markieren, was besonders für Terminkalender von großem Vorteil ist. Selbst bei raschem Durchblättern der Seiten ist die gesuchte, vorher aber markierte Seite auf Anhieb sicher wiederauffindbar. Ohne das Lesezeichen mit dem Druckwerk bleibend verbinden zu müssen, kann das Lesezeichen nicht aus dem Druckwerk herausfallen. Das Lesezeichen bleibt für den Benutzer aber frei beweglich, d.h. es kann jederzeit an beliebiger Stelle des Druckwerks angeordnet fixiert werden. Darüberhinaus kann das Lesezeichen auch als Leselineal Anwendung finden, was bei eng geschriebenem Text besonders nützlich ist, so z.B. in einem Telefonbuch oder in Computerlisten. Es können besonders hervorzuhebende Informationen in dem betreffenden Druckwerk durch Ausstanzungen am Lesezeichen hervorgehoben werden, z.B. in Zusammenhang mit Programmzeitschriften, Katalogen, Gewürztabellen von Kochrezepten und bei anderen Anwendungen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung hervor.
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen anhand einer Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines einfachen Lesezeichens mit zwei Laschen,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Lesezeichens mit mehr als zwei Laschen und Ausstanzungen zur speziellen Markierung an dem Druckwerk,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Lesezeichens mit einem Griff,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Lesezeichens, dessen eine Lasche nach innen gebogen ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines weiteren Lesezeichens, dessen beide Laschen nach innen gebogen sind,
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Lesezeichen mit Einkerbungen in seinem Rücken,
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Lesezeichen mit Markierungen und einer aufgeklebten Markierung.
Ein Lesezeichen (Fig. 1, 2, 3) ist in der Weise gebildet, daß zwei über einen Rücken 1, 21 miteinander in Verbindung stehende Laschen 3, 4, 14, 15 beliebiger Gestalt aufeinandergelegt sind. Ist das streifenförmige Material Kunststoff, so wird der Rücken 1, 21 so weit gebogen, daß die beiden Laschen 3, 4, 14, 15 mit Vorspannung gegeneinanderdrücken. Das so gebildete Lesezeichen kann über einzelne oder mehrere Blätter eines Druckwerks geschoben werden und ist dort durch Reibschluß gesichert. Es wird also in seiner Lage gehalten, kann aber jederzeit verschoben oder sogar abgenommen werden.
Die Vorspannung in den Laschen 3, 4, 14, 15 bewirkt in Verbindung mit dem im Querschnitt C-förmigen Rücken 1, 21, daß neben der Klemmwirkung auch eine Pufferwirkung gegeben ist, so daß es nicht darauf ankommt, ob ein paar Seiten mehr oder weniger zwischen die Laschen geschoben werden, weil sie federnd nachgeben können.
Die beiden Laschen 3, 4 können gleichlang sein, sie können aber auch - wie in der Fig. 1 dargestellt - einander verschieden lang sein.
Zur Verstärkung des Klemmeffekts des Rückens 1 ist auf ihn eine langgestreckte Klammer 11 aus Kunststoff oder Metall geschoben, die einen C-förmigen Querschnitt aufweist. Insbesondere dann, wenn das Lesezeichen aus Karton gefertigt ist, empfiehlt sich Verwendung der Klammer 11.
Ein zweites Ausführungsbeispiel eines Lesezeichens (Fig. 2) ist aus zwei Einheiten gebildet, wie sie anhand der Fig. 1 beschrieben wurden. Hierbei liegt der Rücken 1 in einem weiteren Rücken 2, über den zwei bei diesem Ausführungsbeispiel außenliegende Laschen 5, 6 miteinander in Verbindung stehen.
Die Berührungsflächen der beiden Rücken 1, 2 sind miteinander fest verbunden, z.B. durch Heften, Verkleben oder Verschweißen.
Auch auf dem außenliegenden Rücken 2 (Fig. 2) kann eine Klammer 12 mit C-förmigem Querschnitt aufgeschoben sein. Hierdurch wird der Klemmeffekt des Rückens 2 verstärkt.
Die einzelnen Laschen können mit Ausstanzungen versehen sein, mit deren Hilfe bestimmte Text- oder Bildstellen des betreffenden Druckwerks besonders hervorgehoben werden. Beim Ausführungsbeispiel (Fig. 2) sind dies die Laschen 5, 6, an denen Ausstanzungen 7, 8, 9, 10 vorgesehen sind. Die Ausstanzungen können beliebige Gestalt aufweisen. Ihre Formgebung richtet sich im einzelnen nach den besonders zu markierenden Text- bzw. Bildstellen des betreffenden Druckwerks.
Auch im Einsatz in Atlanten, Autoatlanten, Stadtplänen, Schiffahrtskarten, Flugkarten und ähnlichen Druckwerken wird die Länge des Lesezeichens zweckmäßigerweise annähernd gleich der jeweiligen Seitenbreite des Druckwerks 27 (Fig. 6) gewählt. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, über die gesamte Breite der betreffenden Seiten Markierungen vorzusehen.
Eine Öffnung 13 (Fig. 1, 2) am jeweiligen Rücken 1 bzw. 2 des Lesezeichens dient dem Einhängen eines Bandes, einer Schnur oder einer Kordel, dessen/deren freies Ende am Druckwerk befestigt ist, und mit dessen/deren Hilfe das Lesezeichen unverlierbar mit dem Druckwerk verbindbar ist.
Das streifenförmige Material, aus dem das Lesezeichen gefertigt ist, kann Papier, Karton oder Kunststoffolie sein. Im Fall von Kunststoff verwendet man vorzugsweise elastisch-steife Folie (Hart-PVC oder ähnliches). Man kann farbloses oder farbig transparentes Material ebenso einsetzen, wie auch farbig opakes Material. Das Material kann auch bedruckt sein.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 2) kann sich eine Gruppe von Laschen 3, 4 in ihrer Farbgebung von einer anderen Gruppe von Laschen 5, 6 unterscheiden.
Anstatt des zweiten Ausführungsbeispiels (Fig. 2) mit zwei Einheiten können auch drei oder mehr Einheiten zu einem Lesezeichen vereinigt werden.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel eines Lesezeichens (Fig. 3) sind Laschen 14, 15 in einem Falz 16 bis zu einem Hohlfalz 21 miteinander fest verbunden, z.B. miteinander verklebt, geheftet oder verschweißt, wodurch ein Griff gebildet ist, mit dessen Hilfe das Lesezeichen ergriffen und bewegt werden kann. Das Auffinden der markierten Seiten, auf die das Lesezeichen aufgesteckt ist, wird - vor allem optisch - erleichtert. Der so gebildete Griff kann bedruckt werden.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich im Falz 16 ein Kleber 19.
Der Hohlfalz 21 bewirkt die Ausbildung einer Vorspannung der Laschen 14, 15 zueinander. Der Hohlfalz 21 ist im rechten Winkel zu Längskanten der Laschen 14, 15 angeordnet (Fig. 3) und dient damit der Führung an der Kante der markierten Blätter, auf denen das Lesezeichen sitzt. Die Laschen 14, 15 können beliebige Gestalt haben.
Wählt man die eine Lasche 14 länger als die andere Lasche 15, und sieht man in der Lasche 14 eine Lochung 20 vor, dann läßt sich das Lesezeichen mittels der Lochung 20 in eine Heftmechanik, insbesondere eine Ringbuchmechanik, einhängen.
Bei dieser Anwendung erfüllt das Lesezeichen zwei Funktionen, nämlich die der Indexierung vorbestimmter Seiten eines Werkes bei gleichzeitiger Aufnahme einer unbestimmten Anzahl Seiten zwischen den Laschen 14, 15. Das bedeutet, daß man die umgeblätterten Seiten jeweils zwischen die beiden Laschen 14, 15 schiebt und somit automatisch und fortlaufend diese Seiten immer indexiert hat, was insbesondere für Terminkalender, aber auch für Ringhefte interessant ist.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1, 2 ist es zur Herstellung des Lesezeichens nicht erforderlich, streifenförmiges Material zu verwenden. Vielmehr kann die Gestalt der Laschen 3, 4, 5, 6 beliebig sein.
Bei einem Ausführungsbeispiel (Fig. 4) des Lesezeichens ist die eine Lasche 23 zur Erhöhung der Klemmwirkung des Lesezeichens in der Weise nach innen umgebogen, daß ihr freies Ende in Richtung des Rückens 1 zeigt.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel (Fig. 5) des Lesezeichens sind beide Laschen 22, 23 zur Erhöhung der Klemmwirkung des Lesezeichens in der Weise nach innen umgebogen, daß ihre freien Enden in Richtung des Rückens 1 zeigen.
Für ein anderes Ausführungsbeispiel (Fig. 7) des Lesezeichens verwendet man entweder eine farblose oder eine hell eingefärbte Transparentfolie. Dabei läßt sich eine vorgegebene Kartenseite z.B. in einem Autoatlas oder Stadtplan gut indizieren und vor allem auch die Anschlußkarte gleich miterfassen, so daß man während der Fahrt nicht suchen muß. Darüberhinaus können auf den Laschen 24, 25 aber auch noch Markierungen 18 in Form von Kreuzen, Buchstaben, Ziffern, Kreisen und ähnlichen Symbolen aufgebracht, insbesondere aufgedruckt, werden, die man bedarfsweise so über die örtliche Gegebenheit schieben kann, daß man sich auch auf der Fahrt oder während eines Flugs mit kurzem Blick rasch orientieren kann.
Verwendet man anstatt aufgedruckter Markierungen 18 selbstklebende Markierungen 26 (Fig. 7) zur Indexierung örtlicher Gegebenheiten oder anderer Stellen auf dem Druckwerk, so läßt sich eine Reiseroute sogar sehr genau festlegen und rasch, quasi auf einen Blick, wiederfinden. Das Druckwerk, also z.B. der Atlas, wird hierdurch nicht verändert oder gar entwertet. Die Indexierung ist jederzeit korrigierbar.
Der Rücken 1 des Lesezeichens kann ein oder mehrere Einkerbungen 17 (Fig. 6) aufweisen, um so auch auf der Kurzseite der Seiten, also auf den horizontalen Kanten des Druckwerks, aufgesteckt werden können, ohne dadurch ein schnelles Durchlaufenlassen der Seiten bzw. ein Durchblättern wesentlich zu beeinträchtigen.

Claims (23)

1. Lesezeichen insbesondere für ein Druckwerk in Form einer Broschüre, eines Blocks, eines Hefts, eines Katalogs, eines Buchs, eines Terminkalenders oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei über einen Rücken (1; 2; 16) miteinander in Verbindung stehende aufeinandergelegte Laschen (3, 4; 5, 6; 14, 15) beliebiger Gestalt vorgesehen sind.
2. Lesezeichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils beide über den Rücken (1; 2; 16) verbundene Laschen gleiche Gestalt haben.
3. Lesezeichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Laschen zur Erzielung einer Klemmwirkung des Lesezeichens durch besondere Formgebung des Rückens unter Vorspannung gegeneinandergedrückt werden.
4. Lesezeichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Lasche (23) zur Erhöhung der Klemmwirkung des Lesezeichens in der Weise nach innen umgebogen ist, daß ihr freies Ende in Richtung des Rückens (1) zeigt (Fig. 4).
5. Lesezeichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Laschen (22, 23) zur Erhöhung der Klemmwirkung des Lesezeichens in der Weise nach innen umgebogen sind, daß ihre freien Enden in Richtung des Rückens (1) zeigen (Fig. 5).
6. Lesezeichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils beide über den Rücken (1; 2; 16) verbundene Laschen (3, 4; 5, 6; 14, 15) verschiedene Gestalt haben.
7. Lesezeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rücken (1, 2) ineinandergelegt sind.
8. Lesezeichen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen der Rücken (1, 2) miteinander fest verbunden sind.
9. Lesezeichen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücken (1, 2) zusammengeheftet, miteinander verklebt oder verschweißt sind.
10. Lesezeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rücken (1; 2) eine Klammer (11; 12) mit C-förmigem Querschnitt sitzt (Fig. 1, 2).
11. Lesezeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (3, 4; 5, 6; 14, 15) farblos oder farbig transparent sind.
12. Lesezeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (3, 4; 5, 6; 14, 15) weiß oder farbig opak sind.
13. Lesezeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (1; 2; 16) mit den Längskanten der Laschen (3, 4; 5, 6; 14, 15) einen rechten Winkel bildet.
14. Lesezeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (5, 6; 14, 15) mit Ausstanzungen (7, 8, 9, 10; 20) versehen sind.
15. Lesezeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anbringung eines Haltefadens oder -bandes im Rücken (1; 2) eine Öffnung (13) vorgesehen ist.
16. Lesezeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Gruppe von Laschen (3, 4) in ihrer Farbgebung von einer anderen Gruppe von Laschen (5, 6) unterscheidet.
17. Lesezeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Papier, Karton oder Kunststoff besteht.
18. Lesezeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (14, 15) in einem Falz (16) bis zu einem Hohlfalz (21) fest miteinander verbunden sind (Fig. 3).
19. Lesezeichen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Verbindung durch Heften, Verkleben oder Verschweißen gebildet ist.
20. Lesezeichen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils längere bzw. die längste Lasche (3, 4, 5, 6; 14, 15) eine Lochung (20) für eine Heftmechanik, insbesondere eine Ringbuchmechanik, aufweist.
21. Lesezeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (1, 2) jeweils eine oder mehrere Einkerbungen (17) aufweist.
22. Lesezeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß seine Laschen (24, 25) transparent ausgeführt sind und mindestens eine davon Markierungen (18) in Form von Kreuzen, Buchstaben, Ziffern, Kreisen und ähnlichen Symbolen trägt (Fig. 7).
23. Lesezeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß seine Laschen (24, 25) transparent ausgeführt sind und mindestens eine davon eine oder mehrere aufgeklebte Markierungen (26) trägt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19730354A1 (de) * 1997-07-15 1999-01-21 Ina Annelore Massing Lesezeichen
AU781368B2 (en) * 1999-11-17 2005-05-19 Chun-Yang Lee Bookmark

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19730354A1 (de) * 1997-07-15 1999-01-21 Ina Annelore Massing Lesezeichen
AU781368B2 (en) * 1999-11-17 2005-05-19 Chun-Yang Lee Bookmark

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